Bäumer, Wolfram und Siegfried Bufe:Eisenbahnen in Pommern. Ostdeutsche Eisenbahngeschichte ; Bd. 3.
- Taschenbuch 1988, ISBN: 3922138349
[EAN: 9783922138341], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Egglham ; München : Bufe-Fachbuch-Verl.], POMMERN ; EISENBAHN GESCHICHTE, NACHRICHTEN- UND VERKEHRSWESEN, 255 S. : übe… Mehr…
[EAN: 9783922138341], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Egglham ; München : Bufe-Fachbuch-Verl.], POMMERN ; EISENBAHN GESCHICHTE, NACHRICHTEN- UND VERKEHRSWESEN, 255 S. : überwiegend Ill., Kt. ; 29 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; stw. gering berieben. - . Für die Bahn war der Weg von Berlin über Bernau, Biesenthal, Neustadt, Eberswalde-Angermünde-Passow-Tantow bis zur südlichen Festungsanlage Stettins gewählt. Der Gedanke an den anfangs vorgesehenen Oberbau mit Plattenschienen von 2,5 cm Stärke wurde aufgegeben zugunsten eines Gestänges aus massiven, breitfüßigen Schienen mit einem Gewicht von 21,5 kg/m und 1 m weit gelegten Querschwellen in Kiesbettung. Die Folge war eine Erhöhung der Baukosten um 900000 Mark. Prüfung und Feststellung des Bauplanes gingen ohne Schwierigkeiten vonstatten, der Grunderwerb wurde sogleich für eine doppelgleisige Anlage vorgenommen, obwohl diese zunächst eingleisig vorgesehen war. Die Schienen wurden aus England bezogen, die ersten drei Lokomotiven in Philadelphia und Manchester, später bei Borsig in Berlin bestellt. Die Anlage des Bahnhofs in Berlin war umstritten und wurde schließlich auf einem städtischen Grundstück in der Invalidenstraße geplant, von hier aus sollte die Strecke über den Wedding, Gesundbrunnen und Pankow nach der Prenzlauer Chaussee verlaufen. Die Streckenführung wurde durch Kabinettsorder vom 24. Dezember 1841 festgelegt. Der Bahnhof in Stettin wurde nach Änderung der Festungsanlagen an einer Stelle angelegt, die sich später als ungünstig herausstellen sollte, da ursprünglich nicht an eine Verlängerung der Bahn nach Ostpommern gedacht wurde. Als größtes Hindernis hatten sich die Festungsanlagen herausgestellt. Die Bahnhofsanlagen erwiesen sich als zu eng, Erweiterungsmöglichkeiten bestanden nicht. Der Bahnhof diente zugleichdem Personen- und Güterverkehr. . (S. 7) // INHALT : Vorwort ---- O. Wehde-Textor: Die Berlin-Stettiner Eisenbahn Die weitere Entwicklung zur Privatbahnzeit Die Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung Deutsche Reichsbahn 1920-1945 ---- Karl-Heinz Drewelow: ---- Die Reichsbahndirektion Stettin Deutsche Reichsbahn nach 1945 Die Bahnhöfe ---- Karl-Heinz Drewelow: ---- Aus Stettins Eisenbahngeschichte ---- Der Hauptbahnhof - die letzte Planung Bahnbetriebswerke Das Ausbesserungswerk Stargard Bahnpost ---- Wolfram Bäumer: Klein- und Privatbahnen Werks- und Wirtschaftsbahnen ---- Karl-Heinz Drewelow: ---- Die Hafenbahn der Stadt Stettin Harald Kliewe: Es begann im kleinen unbekannten Dorf Bredow bei Stettin Eberhard Moll: Die Privatanschlußbahn ---- Lubow-Groß Born Die Polnische Staatsbahn seit 1945 Literatur. ISBN 9783922138341 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000, Books<
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Bäumer, Wolfram und Siegfried Bufe:Eisenbahnen in Pommern. Ostdeutsche Eisenbahngeschichte ; Bd. 3.
- gebrauchtes Buch 1988, ISBN: 9783922138341
[PU: Egglham ; München : Bufe-Fachbuch-Verl.], 255 S. : überwiegend Ill., Kt. ; 29 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband.
Gutes Ex.; stw. gering berieben. - ... Für die Bahn war der Weg … Mehr…
[PU: Egglham ; München : Bufe-Fachbuch-Verl.], 255 S. : überwiegend Ill., Kt. ; 29 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband.
Gutes Ex.; stw. gering berieben. - ... Für die Bahn war der Weg von Berlin über Bernau, Biesenthal, Neustadt, Eberswalde-Angermünde-Passow-Tantow bis zur südlichen Festungsanlage Stettins gewählt. Der Gedanke an den anfangs vorgesehenen Oberbau mit Plattenschienen von 2,5 cm Stärke wurde aufgegeben zugunsten eines Gestänges aus massiven, breitfüßigen Schienen mit einem Gewicht von 21,5 kg/m und 1 m weit gelegten Querschwellen in Kiesbettung. Die Folge war eine Erhöhung der Baukosten um 900000 Mark. Prüfung und Feststellung des Bauplanes gingen ohne Schwierigkeiten vonstatten, der Grunderwerb wurde sogleich für eine doppelgleisige Anlage vorgenommen, obwohl diese zunächst eingleisig vorgesehen war. Die Schienen wurden aus England bezogen, die ersten drei Lokomotiven in Philadelphia und Manchester, später bei Borsig in Berlin bestellt. Die Anlage des Bahnhofs in Berlin war umstritten und wurde schließlich auf einem städtischen Grundstück in der Invalidenstraße geplant, von hier aus sollte die Strecke über den Wedding, Gesundbrunnen und Pankow nach der Prenzlauer Chaussee verlaufen. Die Streckenführung wurde durch Kabinettsorder vom 24. Dezember 1841 festgelegt. Der Bahnhof in Stettin wurde nach Änderung der Festungsanlagen an einer Stelle angelegt, die sich später als ungünstig herausstellen sollte, da ursprünglich nicht an eine Verlängerung der Bahn nach Ostpommern gedacht wurde. Als größtes Hindernis hatten sich die Festungsanlagen herausgestellt. Die Bahnhofsanlagen erwiesen sich als zu eng, Erweiterungsmöglichkeiten bestanden nicht. Der Bahnhof diente zugleichdem Personen- und Güterverkehr. ... (S. 7) // INHALT : Vorwort ---- O. Wehde-Textor: Die Berlin-Stettiner Eisenbahn Die weitere Entwicklung zur Privatbahnzeit Die Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung Deutsche Reichsbahn 1920-1945 ---- Karl-Heinz Drewelow: ---- Die Reichsbahndirektion Stettin Deutsche Reichsbahn nach 1945 Die Bahnhöfe ---- Karl-Heinz Drewelow: ---- Aus Stettins Eisenbahngeschichte ---- Der Hauptbahnhof - die letzte Planung Bahnbetriebswerke Das Ausbesserungswerk Stargard Bahnpost ---- Wolfram Bäumer: Klein- und Privatbahnen Werks- und Wirtschaftsbahnen ---- Karl-Heinz Drewelow: ---- Die Hafenbahn der Stadt Stettin Harald Kliewe: Es begann im kleinen unbekannten Dorf Bredow bei Stettin Eberhard Moll: Die Privatanschlußbahn ---- Lubow-Groß Born Die Polnische Staatsbahn seit 1945 Literatur. ISBN 9783922138341, DE, [SC: 5.00], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 1000g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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Bäumer, Wolfram und Siegfried Bufe:Eisenbahnen in Pommern. Ostdeutsche Eisenbahngeschichte ; Bd. 3.
- gebrauchtes Buch 1988, ISBN: 9783922138341
Egglham ; München, Bufe-Fachbuch-Verl, 255 S. : überwiegend Ill., Kt. ; 29 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; stw. gering berieben. - ... Für die Bahn war der Weg von Berl… Mehr…
Egglham ; München, Bufe-Fachbuch-Verl, 255 S. : überwiegend Ill., Kt. ; 29 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; stw. gering berieben. - ... Für die Bahn war der Weg von Berlin über Bernau, Biesenthal, Neustadt, Eberswalde-Angermünde-Passow-Tantow bis zur südlichen Festungsanlage Stettins gewählt. Der Gedanke an den anfangs vorgesehenen Oberbau mit Plattenschienen von 2,5 cm Stärke wurde aufgegeben zugunsten eines Gestänges aus massiven, breitfüßigen Schienen mit einem Gewicht von 21,5 kg/m und 1 m weit gelegten Querschwellen in Kiesbettung. Die Folge war eine Erhöhung der Baukosten um 900000 Mark. Prüfung und Feststellung des Bauplanes gingen ohne Schwierigkeiten vonstatten, der Grunderwerb wurde sogleich für eine doppelgleisige Anlage vorgenommen, obwohl diese zunächst eingleisig vorgesehen war. Die Schienen wurden aus England bezogen, die ersten drei Lokomotiven in Philadelphia und Manchester, später bei Borsig in Berlin bestellt. Die Anlage des Bahnhofs in Berlin war umstritten und wurde schließlich auf einem städtischen Grundstück in der Invalidenstraße geplant, von hier aus sollte die Strecke über den Wedding, Gesundbrunnen und Pankow nach der Prenzlauer Chaussee verlaufen. Die Streckenführung wurde durch Kabinettsorder vom 24. Dezember 1841 festgelegt. Der Bahnhof in Stettin wurde nach Änderung der Festungsanlagen an einer Stelle angelegt, die sich später als ungünstig herausstellen sollte, da ursprünglich nicht an eine Verlängerung der Bahn nach Ostpommern gedacht wurde. Als größtes Hindernis hatten sich die Festungsanlagen herausgestellt. Die Bahnhofsanlagen erwiesen sich als zu eng, Erweiterungsmöglichkeiten bestanden nicht. Der Bahnhof diente zugleichdem Personen- und Güterverkehr. ... (S. 7) // INHALT : Vorwort ---- O. Wehde-Textor: Die Berlin-Stettiner Eisenbahn Die weitere Entwicklung zur Privatbahnzeit Die Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung Deutsche Reichsbahn 1920-1945 ---- Karl-Heinz Drewelow: ---- Die Reichsbahndirektion Stettin Deutsche Reichsbahn nach 1945 Die Bahnhöfe ---- Karl-Heinz Drewelow: ---- Aus Stettins Eisenbahngeschichte ---- Der Hauptbahnhof - die letzte Planung Bahnbetriebswerke Das Ausbesserungswerk Stargard Bahnpost ---- Wolfram Bäumer: Klein- und Privatbahnen Werks- und Wirtschaftsbahnen ---- Karl-Heinz Drewelow: ---- Die Hafenbahn der Stadt Stettin Harald Kliewe: Es begann im kleinen unbekannten Dorf Bredow bei Stettin Eberhard Moll: Die Privatanschlußbahn ---- Lubow-Groß Born Die Polnische Staatsbahn seit 1945 Literatur. ISBN 9783922138341Eisenbahn [Pommern ; Eisenbahn ; Geschichte, Nachrichten- und Verkehrswesen] 1988, [PU: Bufe-Fachbuch-Verlag, Egglham]<
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Wolfram Bäumer und Siegfried Bufe:Eisenbahnen in Pommern, Bd 3 von Wolfram Bäumer und Siegfried Bufe
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[EAN: 9783922138341], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Bufe, S], EISENBAHNEN IN POMMERN, BD 3 VON WOLFRAM BÄUMER UND SIEGFRIED BUFE, Eisenbahnen in Pommern, Bd 3 von Wolfram Bäumer und… Mehr…
[EAN: 9783922138341], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Bufe, S], EISENBAHNEN IN POMMERN, BD 3 VON WOLFRAM BÄUMER UND SIEGFRIED BUFE, Eisenbahnen in Pommern, Bd 3 von Wolfram Bäumer und Siegfried Bufe In deutscher Sprache. 256 pages., Books<
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BEISPIEL
Wolfram Bäumer und Siegfried Bufe:Eisenbahnen in Pommern, Bd 3 von Wolfram Bäumer und Siegfried Bufe
- Taschenbuch 1988, ISBN: 9783922138341
[ED: Softcover], [PU: Bufe, S], DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 256, [GW: 2000g], 1988, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Int… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Bufe, S], DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 256, [GW: 2000g], 1988, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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