BEISPIEL
Heike Walz:Nicht mehr männlich und nicht mehr weiblich?: Ekklesiologie und Geschlecht in ökumenischem Horizont von Heike Walz
- Taschenbuch 2006, ISBN: 3874765040
2006 Softcover 487 S. 22,8 x 14,8 x 3 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Während feministische Theologinnen seit etwa dreißig Jahren das Verhältnis von Ekklesiologie und Geschle… Mehr…
2006 Softcover 487 S. 22,8 x 14,8 x 3 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Während feministische Theologinnen seit etwa dreißig Jahren das Verhältnis von Ekklesiologie und Geschlecht aus befreiungstheologischer Perspektive von Frauen thematisieren, hat die gegenwärtige kulturwissenschaftliche Geschlechterforschung Geschlecht und Körper in dekonstruktivistischer Sicht grundsätzlich in Frage gestellt: Gibt es wirklich zwei eindeutige Geschlechter – oder weder Mann noch Frau? Das vorliegende Buch stellt sich diesen Herausforderungen an die theologische Geschlechter-forschung. Es bietet eine Aufarbeitung europäisch-nordamerikanischer feministischer Ekkle-siologien und weniger bekannten Ansätzen aus der weltweiten Ökumene. Hier ist nicht mehr männlich und weiblich, heißt es bei Paulus in Bezug auf die Kirche. Gerade an der Geschlechterfrage scheiden sich bekanntlich die Geister, nicht nur in der Ökumene, sondern oft in den Kirchen selber. Während feministische Theologinnen seit etwa dreißig Jahren das Verhältnis von Ekklesiologie und Geschlecht aus befreiungstheologischer Perspektive von Frauen thematisieren, hat die gegenwärtige kulturwissenschaftliche Geschlechterforschung Geschlecht und Körper in dekonstruktivistischer Sicht grundsätzlich in Frage gestelltGibt es wirklich zwei eindeutige Geschlechter oder weder Mann noch Frau? Das vorliegende Buch stellt sich diesen Herausforderungen an die theologische Geschlechterforschung. Es bietet eine Aufarbeitung europäisch-nordamerikanischer feministischer Ekklesiologien und weniger bekannten Ansätzen aus der weltweiten Ökumene. Die Studie zeigtEkklesiologie und Geschlechterforschung sind jeweils kontextuell bedingt, indem ins Nachdenken über Kirche bewußt oder unbewußt konfessionelle Traditionen, kulturelle Prägungen und Geschlechterkonzeptionen einfließen; und Geschlechterkonzeptionen bleiben ihrerseits nicht unberührt von Konfession und Kultur. Autor: Heike Walz, geb. 1966 in Stuttgart, ist ökumenische Mitarbeiterin von mission 21 in Basel und Professorin für Systematische Theologie an der Ökumenischen Hochschule Instituto Universitario ISEDET in Buenos Aires, Argentinien. Sprache deutsch Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Geschlecht Religionswissenschaften Theologe Christen Religionen Theologisch Christenheit Ökumene ISBN-10 3-87476-504-0 / 3874765040 ISBN-13 978-3-87476-504-6 / 9783874765046 Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Geschlecht Religionswissenschaften Theologe Christen Religionen Theologisch Christenheit Ökumene ISBN-10 3-87476-504-0 / 3874765040 ISBN-13 978-3-87476-504-6 / 9783874765046 Während feministische Theologinnen seit etwa dreißig Jahren das Verhältnis von Ekklesiologie und Geschlecht aus befreiungstheologischer Perspektive von Frauen thematisieren, hat die gegenwärtige kulturwissenschaftliche Geschlechterforschung Geschlecht und Körper in dekonstruktivistischer Sicht grundsätzlich in Frage gestellt: Gibt es wirklich zwei eindeutige Geschlechter – oder weder Mann noch Frau? Das vorliegende Buch stellt sich diesen Herausforderungen an die theologische Geschlechter-forschung. Es bietet eine Aufarbeitung europäisch-nordamerikanischer feministischer Ekkle-siologien und weniger bekannten Ansätzen aus der weltweiten Ökumene. Hier ist nicht mehr männlich und weiblich, heißt es bei Paulus in Bezug auf die Kirche. Gerade an der Geschlechterfrage scheiden sich bekanntlich die Geister, nicht nur in der Ökumene, sondern oft in den Kirchen selber. Während feministische Theologinnen seit etwa dreißig Jahren das Verhältnis von Ekklesiologie und Geschlecht aus befreiungstheologischer Perspektive von Frauen thematisieren, hat die gegenwärtige kulturwissenschaftliche Geschlechterforschung Geschlecht und Körper in dekonstruktivistischer Sicht grundsätzlich in Frage gestelltGibt es wirklich zwei eindeutige Geschlechter oder weder Mann noch Frau? Das vorliegende Buch stellt sich diesen Herausforderungen an die theologische Geschlechterforschung. Es bietet eine Aufarbeitung europäisch-nordamerikanischer feministischer Ekklesiologien und weniger bekannten Ansätzen aus der weltweiten Ökumene. Die Studie zeigtEkklesiologie und Geschlechterforschung sind jeweils kontextuell bedingt, indem ins Nachdenken über Kirche bewußt oder unbewußt konfessionelle Traditionen, kulturelle Prägungen und Geschlechterkonzeptionen einfließen; und Geschlechterkonzeptionen bleiben ihrerseits nicht unberührt von Konfession und Kultur. Autor: Heike Walz, geb. 1966 in Stuttgart, ist ökumenische Mitarbeiterin von mission 21 in Basel und Professorin für Systematische Theologie an der Ökumenischen Hochschule Instituto Universitario ISEDET in Buenos Aires, Argentinien. Sprache deutsch Einbandart kartoniert 2, [PU:Lembeck]<
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Heike Walz:Nicht mehr männlich und nicht mehr weiblich?: Ekklesiologie und Geschlecht in ökumenischem Horizont von Heike Walz
- Taschenbuch 2006, ISBN: 9783874765046
Lembeck, 2006. 2006. Softcover. 22,8 x 14,8 x 3 cm. Während feministische Theologinnen seit etwa dreißig Jahren das Verhältnis von Ekklesiologie und Geschlecht aus befreiungstheologische… Mehr…
Lembeck, 2006. 2006. Softcover. 22,8 x 14,8 x 3 cm. Während feministische Theologinnen seit etwa dreißig Jahren das Verhältnis von Ekklesiologie und Geschlecht aus befreiungstheologischer Perspektive von Frauen thematisieren, hat die gegenwärtige kulturwissenschaftliche Geschlechterforschung Geschlecht und Körper in dekonstruktivistischer Sicht grundsätzlich in Frage gestellt: Gibt es wirklich zwei eindeutige Geschlechter – oder weder Mann noch Frau? Das vorliegende Buch stellt sich diesen Herausforderungen an die theologische Geschlechter-forschung. Es bietet eine Aufarbeitung europäisch-nordamerikanischer feministischer Ekkle-siologien und weniger bekannten Ansätzen aus der weltweiten Ökumene. Hier ist nicht mehr männlich und weiblich, heißt es bei Paulus in Bezug auf die Kirche. Gerade an der Geschlechterfrage scheiden sich bekanntlich die Geister, nicht nur in der Ökumene, sondern oft in den Kirchen selber. Während feministische Theologinnen seit etwa dreißig Jahren das Verhältnis von Ekklesiologie und Geschlecht aus befreiungstheologischer Perspektive von Frauen thematisieren, hat die gegenwärtige kulturwissenschaftliche Geschlechterforschung Geschlecht und Körper in dekonstruktivistischer Sicht grundsätzlich in Frage gestelltGibt es wirklich zwei eindeutige Geschlechter oder weder Mann noch Frau? Das vorliegende Buch stellt sich diesen Herausforderungen an die theologische Geschlechterforschung. Es bietet eine Aufarbeitung europäisch-nordamerikanischer feministischer Ekklesiologien und weniger bekannten Ansätzen aus der weltweiten Ökumene. Die Studie zeigtEkklesiologie und Geschlechterforschung sind jeweils kontextuell bedingt, indem ins Nachdenken über Kirche bewußt oder unbewußt konfessionelle Traditionen, kulturelle Prägungen und Geschlechterkonzeptionen einfließen; und Geschlechterkonzeptionen bleiben ihrerseits nicht unberührt von Konfession und Kultur. Autor: Heike Walz, geb. 1966 in Stuttgart, ist ökumenische Mitarbeiterin von mission 21 in Basel und Professorin für Systematische Theologie an der Ökumenischen Hochschule Instituto Universitario ISEDET in Buenos Aires, Argentinien. Sprache deutsch Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Geschlecht Religionswissenschaften Theologe Christen Religionen Theologisch Christenheit Ökumene ISBN-10 3-87476-504-0 / 3874765040 ISBN-13 978-3-87476-504-6 / 9783874765046 Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Geschlecht Religionswissenschaften Theologe Christen Religionen Theologisch Christenheit Ökumene ISBN-10 3-87476-504-0 / 3874765040 ISBN-13 978-3-87476-504-6 / 9783874765046 Während feministische Theologinnen seit etwa dreißig Jahren das Verhältnis von Ekklesiologie und Geschlecht aus befreiungstheologischer Perspektive von Frauen thematisieren, hat die gegenwärtige kulturwissenschaftliche Geschlechterforschung Geschlecht und Körper in dekonstruktivistischer Sicht grundsätzlich in Frage gestellt: Gibt es wirklich zwei eindeutige Geschlechter – oder weder Mann noch Frau? Das vorliegende Buch stellt sich diesen Herausforderungen an die theologische Geschlechter-forschung. Es bietet eine Aufarbeitung europäisch-nordamerikanischer feministischer Ekkle-siologien und weniger bekannten Ansätzen aus der weltweiten Ökumene. Hier ist nicht mehr männlich und weiblich, heißt es bei Paulus in Bezug auf die Kirche. Gerade an der Geschlechterfrage scheiden sich bekanntlich die Geister, nicht nur in der Ökumene, sondern oft in den Kirchen selber. Während feministische Theologinnen seit etwa dreißig Jahren das Verhältnis von Ekklesiologie und Geschlecht aus befreiungstheologischer Perspektive von Frauen thematisieren, hat die gegenwärtige kulturwissenschaftliche Geschlechterforschung Geschlecht und Körper in dekonstruktivistischer Sicht grundsätzlich in Frage gestelltGibt es wirklich zwei eindeutige Geschlechter oder weder Mann noch Frau? Das vorliegende Buch stellt sich diesen Herausforderungen an die theologische Geschlechterforschung. Es bietet eine Aufarbeitung europäisch-nordamerikanischer feministischer Ekklesiologien und weniger bekannten Ansätzen aus der weltweiten Ökumene. Die Studie zeigtEkklesiologie und Geschlechterforschung sind jeweils kontextuell bedingt, indem ins Nachdenken über Kirche bewußt oder unbewußt konfessionelle Traditionen, kulturelle Prägungen und Geschlechterkonzeptionen einfließen; und Geschlechterkonzeptionen bleiben ihrerseits nicht unberührt von Konfession und Kultur. Autor: Heike Walz, geb. 1966 in Stuttgart, ist ökumenische Mitarbeiterin von mission 21 in Basel und Professorin für Systematische Theologie an der Ökumenischen Hochschule Instituto Universitario ISEDET in Buenos Aires, Argentinien. Sprache deutsch Einbandart kartoniert, Lembeck, 2006, 0<
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Heike Walz:Nicht mehr männlich und nicht mehr weiblich?: Ekklesiologie und Geschlecht in ökumenischem Horizont von Heike Walz
- Taschenbuch 2006, ISBN: 3874765040
[EAN: 9783874765046], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Lembeck], GEISTESWISSENSCHAFTEN RELIGION THEOLOGIE CHRISTENTUM GESCHLECHT RELIGIONSWISSENSCHAFTEN THEOLOGE CHRISTEN RELIGIONEN TH… Mehr…
[EAN: 9783874765046], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Lembeck], GEISTESWISSENSCHAFTEN RELIGION THEOLOGIE CHRISTENTUM GESCHLECHT RELIGIONSWISSENSCHAFTEN THEOLOGE CHRISTEN RELIGIONEN THEOLOGISCH CHRISTENHEIT ÖKUMENE ISBN-10 3-87476-504-0 / 3874765040 ISBN-13 978-3-87476-504-6 9783874765046 WÄHREND FEMINISTISCHE THEOLOGINNEN SEIT ETWA DREISSIG JAHREN DAS VERHÄLTNIS VON EKKLESIOLOGIE UND AUS BEFREIUNGSTHEOLOGISCHER PERSPEKTIVE FRAUEN THEMATISIEREN, HAT DIE GEGENWÄRTIGE KULTURWISSENSCHAFTLICHE GESCHLECHTERFORSCHUNG KÖRPER IN DEKONSTRUKTIVISTISCHER SICHT GRUNDSÄTZLICH FRAGE GESTELLT: GIBT ES WIRKLICH ZWEI EINDEUTIGE GESCHLECHTER – ODER WEDER MANN NOCH FRAU? VORLIEGENDE BUCH STELLT SICH DIESEN HERAUSFORDERUNGEN AN THEOLOGISCHE GESCHLECHTER-FORSCHUNG. BIETET EINE AUFARBEITUNG EUROPÄISCH-NORDAMERIKANISCHER FEMINISTISCHER EKKLE-SIOLOGIEN WENIGER BEKANNTEN ANSÄTZEN DER WELTWEITEN ÖKUMENE. HIER IST NICHT MEHR MÄNNLICH WEIBLICH, HEISST BEI PAULUS BEZUG AUF KIRCHE. GERADE GESCHLECHTERFRAGE SCHEIDEN BEKANNTLICH GEISTER, NUR ÖKUMENE, SONDERN OFT DEN KIRCHEN SELBER. GESTELLTGIBT GESCHLECHTERFORSCHUNG. EKKLESIOLOGIEN STUDIE ZEIGTEKKLESIOLOGIE SIND JEWEILS KONTEXTUELL BEDINGT, INDEM INS NACHDENKEN ÜBER KIRCHE BEWUSST UNBEWUSST KONFESSIONELLE TRADITIONEN, KULTURELLE PRÄGUNGEN GESCHLECHTERKONZEPTIONEN EINFLIESSEN; BLEIBEN IHRERSEITS UNBERÜHRT KONFESSION KULTUR. AUTOR: HEIKE WALZ, GEB. 1966 STUTTGART, ÖKUMENISCHE MITARBEITERIN MISSION 21 BASEL PROFESSORIN FÜR SYSTEMATISCHE ÖKUMENISCHEN HOCHSCHULE INSTITUTO UNIVERSITARIO ISEDET BUENOS AIRES, ARGENTINIEN. SPRACHE DEUTSCH EINBANDART KARTONIERT, Während feministische Theologinnen seit etwa dreißig Jahren das Verhältnis von Ekklesiologie und Geschlecht aus befreiungstheologischer Perspektive von Frauen thematisieren, hat die gegenwärtige kulturwissenschaftliche Geschlechterforschung Geschlecht und Körper in dekonstruktivistischer Sicht grundsätzlich in Frage gestellt: Gibt es wirklich zwei eindeutige Geschlechter – oder weder Mann noch Frau? Das vorliegende Buch stellt sich diesen Herausforderungen an die theologische Geschlechter-forschung. Es bietet eine Aufarbeitung europäisch-nordamerikanischer feministischer Ekkle-siologien und weniger bekannten Ansätzen aus der weltweiten Ökumene. Hier ist nicht mehr männlich und weiblich, heißt es bei Paulus in Bezug auf die Kirche. Gerade an der Geschlechterfrage scheiden sich bekanntlich die Geister, nicht nur in der Ökumene, sondern oft in den Kirchen selber. Während feministische Theologinnen seit etwa dreißig Jahren das Verhältnis von Ekklesiologie und Geschlecht aus befreiungstheologischer Perspektive von Frauen thematisieren, hat die gegenwärtige kulturwissenschaftliche Geschlechterforschung Geschlecht und Körper in dekonstruktivistischer Sicht grundsätzlich in Frage gestelltGibt es wirklich zwei eindeutige Geschlechter oder weder Mann noch Frau? Das vorliegende Buch stellt sich diesen Herausforderungen an die theologische Geschlechterforschung. Es bietet eine Aufarbeitung europäisch-nordamerikanischer feministischer Ekklesiologien und weniger bekannten Ansätzen aus der weltweiten Ökumene. Die Studie zeigtEkklesiologie und Geschlechterforschung sind jeweils kontextuell bedingt, indem ins Nachdenken über Kirche bewußt oder unbewußt konfessionelle Traditionen, kulturelle Prägungen und Geschlechterkonzeptionen einfließen; und Geschlechterkonzeptionen bleiben ihrerseits nicht unberührt von Konfession und Kultur. Autor: Heike Walz, geb. 1966 in Stuttgart, ist ökumenische Mitarbeiterin von mission 21 in Basel und Professorin für Systematische Theologie an der Ökumenischen Hochschule Instituto Universitario ISEDET in Buenos Aires, Argentinien. Sprache deutsch Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Geschlecht Religionswissenschaften Theologe Christen Religionen Theologisch Christenheit Ökumene ISBN-10 3-87476-504-0 / 3874765040 ISBN-13 978-3-87476-504-6 / 9783874765046 In deutscher Sprache. 487 pages. 22,8 x 14,8 x 3 cm, Books<
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Heike Walz:Nicht mehr männlich und nicht mehr weiblich?: Ekklesiologie und Geschlecht in ökumenischem Horizont von Heike Walz
- Taschenbuch 2006, ISBN: 9783874765046
[ED: Softcover], [PU: Lembeck], Während feministische Theologinnen seit etwa dreißig Jahren das Verhältnis von Ekklesiologie und Geschlecht aus befreiungstheologischer Perspektive von Fra… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Lembeck], Während feministische Theologinnen seit etwa dreißig Jahren das Verhältnis von Ekklesiologie und Geschlecht aus befreiungstheologischer Perspektive von Frauen thematisieren, hat die gegenwärtige kulturwissenschaftliche Geschlechterforschung Geschlecht und Körper in dekonstruktivistischer Sicht grundsätzlich in Frage gestellt: Gibt es wirklich zwei eindeutige Geschlechter – oder weder Mann noch Frau? Das vorliegende Buch stellt sich diesen Herausforderungen an die theologische Geschlechter-forschung. Es bietet eine Aufarbeitung europäisch-nordamerikanischer feministischer Ekkle-siologien und weniger bekannten Ansätzen aus der weltweiten Ökumene. Hier ist nicht mehr männlich und weiblich, heißt es bei Paulus in Bezug auf die Kirche. Gerade an der Geschlechterfrage scheiden sich bekanntlich die Geister, nicht nur in der Ökumene, sondern oft in den Kirchen selber. Während feministische Theologinnen seit etwa dreißig Jahren das Verhältnis von Ekklesiologie und Geschlecht aus befreiungstheologischer Perspektive von Frauen thematisieren, hat die gegenwärtige kulturwissenschaftliche Geschlechterforschung Geschlecht und Körper in dekonstruktivistischer Sicht grundsätzlich in Frage gestelltGibt es wirklich zwei eindeutige Geschlechter oder weder Mann noch Frau? Das vorliegende Buch stellt sich diesen Herausforderungen an die theologische Geschlechterforschung. Es bietet eine Aufarbeitung europäisch-nordamerikanischer feministischer Ekklesiologien und weniger bekannten Ansätzen aus der weltweiten Ökumene. Die Studie zeigtEkklesiologie und Geschlechterforschung sind jeweils kontextuell bedingt, indem ins Nachdenken über Kirche bewußt oder unbewußt konfessionelle Traditionen, kulturelle Prägungen und Geschlechterkonzeptionen einfließen; und Geschlechterkonzeptionen bleiben ihrerseits nicht unberührt von Konfession und Kultur. Autor: Heike Walz, geb. 1966 in Stuttgart, ist ökumenische Mitarbeiterin von mission 21 in Basel und Professorin für Systematische Theologie an der Ökumenischen Hochschule Instituto Universitario ISEDET in Buenos Aires, Argentinien. Sprache deutsch Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Geschlecht Religionswissenschaften Theologe Christen Religionen Theologisch Christenheit Ökumene ISBN-10 3-87476-504-0 / 3874765040 ISBN-13 978-3-87476-504-6 / 9783874765046, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 22,8 x 14,8 x 3 cm, 487, [GW: 772g], 2006, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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- gebrauchtes BuchISBN: 9783874765046
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