In Deutschland werden jährlich circa 800 Lebendnierenspenden durchgeführt. Trotz der vergleichsweise geringen Anzahl von betroffenen Patienten gilt dieser medizinischen Praxis besondere A… Mehr…
In Deutschland werden jährlich circa 800 Lebendnierenspenden durchgeführt. Trotz der vergleichsweise geringen Anzahl von betroffenen Patienten gilt dieser medizinischen Praxis besondere Aufmerksamkeit: Sie ist rechtlich hoch reguliert, wird ethisch intensiv diskutiert und in der Öffentlichkeit ausschließlich als Erfolgsgeschichte präsentiert. Sabine Wöhlke widmet sich dem komplexen Feld der Lebendnierenspende in Deutschland und öffnet somit die Blackbox familiärer Entscheidungen für die Wissenschaft. Ihre Analyse zeigt, wie Geschlechterrollen, Körperkonzepte und Reziprozität ineinandergreifen und spezifische Muster aufweisen, nach denen eine Entscheidung für (und seltener: gegen) eine Lebendorganspende abläuft. Aus der Perspektive der Betroffenen lassen sich wiederum ethisch relevante Handlungsempfehlungen für die Praxis ableiten. eBook Sabine Wöhlke PDF, Campus Verlag GmbH, 17.08.2015, Campus Verlag GmbH, 2015<
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Buch in der Datenbank seit 2015-08-24T16:33:48+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2022-02-14T11:31:17+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783593430706
ISBN - alternative Schreibweisen: 978-3-593-43070-6 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: wohl Titel des Buches: geschenkt
Daten vom Verlag:
Autor/in: Sabine Wöhlke Titel: Kultur der Medizin; Geschenkte Organe? Geschenkte Organe? - Ethische und kulturelle Herausforderungen bei der familiären Lebendnierenspende Verlag: Campus 272 Seiten Erscheinungsjahr: 2015-08-17 Sprache: Deutsch 34,99 € (DE) Not available (reason unspecified) 1 Abbildung und 4 Tabellen
Inhalt Dank 9 Einleitung 11 1. Hintergründe und Forschungsfragen 15 1.1 Der rechtliche Rahmen der Organspende in Deutschland 15 1.2 Forschungsfragen zur Lebendorganspende (LOS) 21 1.3 Inhaltliche Übersicht 24 2. Lebendorganspende als familiärer Entscheidungsfindungsprozess 27 2.1 Die Prozesshaftigkeit einer Entscheidung 28 2.2 LOS als reziproker Gabentausch 34 2.3 Geschlechterrollen bei der familiären Entscheidung zur LOS 41 2.4 Die Rolle des Körpers bei der LOS 48 2.5 Freiwilligkeit und Selbstbestimmung bei der LOS 60 3. Methodisches Vorgehen 67 3.1 Zum Verhältnis von Empirie und Angewandter Ethik 67 3.2 Die empirische Vorgehensweise 70 3.3 Konzeption und Durchführung der empirischen Erhebung 72 3.4 Auswertung und Interpretation 76 3.5 Forschungsethische Reflexion 78 4. Gabe und Reziprozität bei der Lebendorganspende 80 4.1 Grundbedingungen für das Gelingen der Gabe 81 4.2 Das Angebot 86 4.3 Die Ablehnung (das Scheitern der Gabe) 90 4.4 Die Annahme 93 4.5 Die Gegengabe 96 4.5.1 Der Umgang mit Dankbarkeit 98 4.5.2 Gegengabe und Schuld 104 5. Körperkonzepte bei der Lebendorganspende 109 5.1 Das mechanistisch-technische Körperkonzept 116 5.2 Das ganzheitliche Körperkonzept 135 5.3 Das reproduktive Körperkonzept 147 5.4 Das naturalistische Körperkonzept 154 6. Freiwilligkeit im familiären Entscheidungsprozess 158 6.1 Die Spenderperspektive 160 6.2 Die Empfängerperspektive 169 6.3 Die Beziehung zwischen Empfänger und Spender 176 6.3.1 Beziehungskonstellationen bei der LOS 178 6.3.2 Handlungsmotivationen bei der LOS 183 6.3.3 Konstruktion empirisch begründeter Typologien einer freiwilligen Entscheidungshandlung 190 6.4 Selbstbestimmung im Kontext der LOS 202 6.4.1 Die Sicht der Spender 204 6.4.2 Die Sicht der Empfänger 214 7. Diskussion 221 8. Ausblick mit Empfehlungen für Praxis und Forschung 237 Abkürzungen 244 Abbildungen und Tabellen 245 Literatur 246 Internetquellen 268 Bildquellen 269 Register 271
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