Der Regisseur und Bühnenautor Erich Geiger (1924-2008) ist heute weitgehend unbekannt, obwohl er mit seinen innovativen Inszenierungsideen in den 1950er Jahren viel Aufmerksamkeit auf sic… Mehr…
Der Regisseur und Bühnenautor Erich Geiger (1924-2008) ist heute weitgehend unbekannt, obwohl er mit seinen innovativen Inszenierungsideen in den 1950er Jahren viel Aufmerksamkeit auf sich zog. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann er in Karlsruhe und Berlin eine fulminante Theaterkarriere, die ihn schließlich an die Staatsoper Dresden führte. Dort prägte er ein Jahrzehnt als Oberspielleiter die Entwicklung der Oper maßgeblich mit. Seine Inszenierungen zeichneten sich durch experimentelle Ansätze und außergewöhnliche Beleuchtungseffekte aus, die von seiner Arbeit beim Fernsehen beeinflusst wurden. Zwischen den beiden deutschen Staaten pendelnd, bezog er nur selten offen Stellung zu politischen Fragen. Trotzdem wurde er in der DDR zum unbequemen Außenseiter. 1965 verließ Geiger die DDR, da er sich dort künstlerisch nicht weiter entfalten konnte. Anhand seiner Inszenierungen zeichnet die Musikwissenschaftlerin und Sängerin Romy Petrick den künstlerischen Werdegang dieses vergessenen Regisseurs nach und beleuchtet damit ein packendes Stück Theatergeschichte. Media eBooks, 313 Seiten, Media > Books, Tectum Wissenschaftsverlag, 2016<
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Der Regisseur und Bühnenautor Erich Geiger (1924-2008) ist heute weitgehend unbekannt, obwohl er mit seinen innovativen Inszenierungsideen in den 1950er Jahren viel Aufmerksamkeit auf sich zog. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann er in Karlsruhe und Berlin eine fulminante Theaterkarriere, die ihn schließlich an die Staatsoper Dresden führte. Dort prägte er ein Jahrzehnt als Oberspielleiter die Entwicklung der Oper maßgeblich mit. Seine Inszenierungen zeichneten sich durch experimentelle Ansätze und außergewöhnliche Beleuchtungseffekte aus, die von seiner Arbeit beim Fernsehen beeinflusst wurden. Zwischen den beiden deutschen Staaten pendelnd, bezog er nur selten offen Stellung zu politischen Fragen. Trotzdem wurde er in der DDR zum unbequemen Außenseiter. 1965 verließ Geiger die DDR, da er sich dort künstlerisch nicht weiter entfalten konnte. Anhand seiner Inszenierungen zeichnet die Musikwissenschaftlerin und Sängerin Romy Petrick den künstlerischen Werdegang dieses vergessenen Regisseurs nach und beleuchtet damit ein packendes Stück Theatergeschichte. Media eBooks, 312 Seiten, Media > Books, Tectum Wissenschaftsverlag, 2016<
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Der Regisseur und Bühnenautor Erich Geiger (1924-2008) ist heute weitgehend unbekannt, obwohl er mit seinen innovativen Inszenierungsideen in den 1950er Jahren viel Aufmerksamkeit auf sich zog. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann er in Karlsruhe und Berlin eine fulminante Theaterkarriere, die ihn schließlich an die Staatsoper Dresden führte. Dort prägte er ein Jahrzehnt als Oberspielleiter die Entwicklung der Oper maßgeblich mit. Seine Inszenierungen zeichneten sich durch experimentelle Ansätze und außergewöhnliche Beleuchtungseffekte aus, die von seiner Arbeit beim Fernsehen beeinflusst wurden. Zwischen den beiden deutschen Staaten pendelnd, bezog er nur selten offen Stellung zu politischen Fragen. Trotzdem wurde er in der DDR zum unbequemen Außenseiter. 1965 verließ Geiger die DDR, da er sich dort künstlerisch nicht weiter entfalten konnte. Anhand seiner Inszenierungen zeichnet die Musikwissenschaftlerin und Sängerin Romy Petrick den künstlerischen Werdegang dieses vergessenen Regisseurs nach und beleuchtet damit ein packendes Stück Theatergeschichte. Media eBooks, 312 Seiten, Media > Books, Tectum Wissenschaftsverlag, 2016<
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Buch in der Datenbank seit 2016-08-20T22:36:52+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-10T09:15:15+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3828864821
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8288-6482-1, 978-3-8288-6482-5 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: matthias herrmann, petr mat, matthias herr, romy petrick Titel des Buches: ich war, der geiger, dresdner, war gut
Daten vom Verlag:
Autor/in: Romy Petrick Titel: Dresdner Schriften zur Musik; "War ich gut?" - Der Dresdner Nachkriegsregisseur Erich Geiger Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag Erscheinungsjahr: 2016-06-22 Baden-Baden; DE Sprache: Deutsch 23,99 € (DE)
ED; E107; Nonbooks, PBS / Musik; Oper; Verstehen; Musik; Theater, Tanz; Berlin; Kubittschek; Ruth-Maria; Theater; Oper; Dresden; Dresdner Kreuzchor; BRD; Musik; Kreuzkirche; Regie; Richard Strauss; Bertolt Brecht; Theaterregie; Martha Mödl; Benjamin Britten; Erich Geiger; Walter Felsenstein; Bühnenautor; Theatergeschichte; Theaterregie und Theaterproduktion; Auseinandersetzen; BA
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