1977, ISBN: 9783476200518

[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Metzlersche Verlagsbuchhandlung], sehr sehr sehr starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, einband teils beschädigt, papiergebräunte se… Mehr…

[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Metzlersche Verlagsbuchhandlung], sehr sehr sehr starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, einband teils beschädigt, papiergebräunte seiten,bibliotheksexemplar mit stempel und einträgen, (AT1209q) Seit dem ersten Erscheinen des »Linder/Hübler« I im Jahre 1951 sind nun 25 Jahre vergangen, und das Buch hat manche Wandlungen erfahren, so wie sich auch die Auffassung von Biologie in der Schule erheblich gewandelt hat. Waren früher Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers, also die »Binnenaspekte«, die wesentlichen Gegenstände einer Biologie des Menschen in der Schule, so treten heute mehr und mehr »Außenaspekte« hinzu. Der menschliche Körper wird nicht mehr so sehr als ein abgeschlossenes System betrachtet, sondern als Bestandteil eines umfassenderen Geflechtes vielfältiger sozialer und ökologischer Wechselbeziehungen, die man hinzunehmen muß, wenn man ihn überhaupt verstehen will. In diesem Sinne erscheinen dann auch Themen wie Ernährung, Sexualität, Drogen, Krankheit und Gesundheit nicht mehr einseitig unter anatomischem, physiologischem und biochemischem Aspekt, sondern auch im Hinblick auf ihre sozialen Bedingtheiten. Aspekte der Steuerung, Regelung und Informationsverarbeitung drängen sich dabei so unmittelbar auf, daß wir uns aus didaktischen Gründen entschlossen haben, dem Buch einen deutlich »kybernetischen« Akzent zu geben. Pfeildiagramme und Regelkreisschemata treten an verschiedenen Stellen als Hilfsmittel zur Verdeutlichung auf. So zeigt Biologie hier außer der starken Beziehung zur Sozialkunde und zur Chemie auch auf einer strukturellen Ebene enge Verbindungen zu anderen Fächern (Physik, Steuerungs-, Regelungsund Nachrichtentechnik).Daß Kapitel wie »Ökologie des Menschen« und »Verhalten des Menschen« in einer neuverstandenen Menschenkunde nicht fehlen dürfen, ist selbstverständlich. Ebenso selbstverständiich^-beständen verknüpft sind. Diese am Schluß einiger Kapitel angeschnittenen Fragen können natürlich in einem Biologiebuch nicht erschöpfend behandelt werden und bedürfen der Fortsetzung und Vertiefung im Sozialkundeunterricht. Aber sie überhauptschon anschneiden heißtdie Grenzen der Biologie durchsichtig machen und das isolierte Schulfach wieder in das praktische Leben hineinstellen, dasden Schüler täglich umgibt. Das Buch ist entsprechend dem hier erläuterten Grundkonzept in zwei große Abschnitte gegliedert: Cytologie die zelle als Grundeinheit des lebens, Kennzeichen von Lebewesen,Kennzeichen von Lebewesen am Beispiel Euglena (Augentierchen) ,Euglena als lebendes System,Die Zelle als Grundeinheit der Lebewesen,Die Entdeckung der Zellen . ,Das Lichtmikroskop,Herstellung mikroskopischer Präparate,Chemische Grundlagen der Reaktiooen in Organismen,Chemische Bindung,Bindung; Ionenbindung,Funktionelle Gruppen und Formeln,Bindungsverhältnisse,Biologisch wichtige Stoffklassen,Der Feinbau der Zelle ,Das Elektronenmikroskop ,Bau der Protocyte ,Struktur und Funktion der Zellbestaottefc-Besonderheiten der Pflanzenzelle,Trennung von Zellorganellen und betopdea Makromolekülen,Stoff- und Energiehaushalt der Zelle,Die Enzyme: Bau und Wirkung der Enzyme ,Zellstoffwechsel und seine Steuerung,Der Stofftransport in die Zelle und aus der Zelle: Diffusion; Osmose; Aktiver Transfer: Endocytose; Exocytose,Bewegung und Reizbarkeit der Zelle . . ,Plasmabewegung,Bewegung der Geißeln und Muskeln,,Membranpotential ,Reizbarkeit der Zelle,Vermehrung der Zellen durch Teilung. Mitose,Differenzierung der Zelle,Differenzierung der Pflanzenzelle ,Differenzierung der tierischen Zelle ,Gewebe-und Organbildung, Der Organismus als System ,Ökologie - Die Wechselbeziehungen zwischen den Organismen und ihrer Umwelt ,Wechselbeziehungen zwischen den Pflanzen und ihrer Umwelt , Einfluß abiotischer Faktoren , Einfluß biotischer Faktoren: Wettbewerb zwischen den Pflanzen,Wechselbeziehungen zwischen den Tieren und ihrer Umwelt,Einfluß abiotischer und biotischer Faktoren,Die ökologische Nische ,Die Regelung der Bestandsdichte,Bevölkerungspyramiden,Populationsdynamik und biologisches Gleichgewicht ,Ökosysteme,Das Aquarium als Modell eines Ökosystems,Teich und See ,Der mitteleuropäische Laubwald,DasMeer,Die Stadt als Ökosystem,Produktivität und Energiefluß in Ökosystemen,Biologische Stoffproduktion,Nahrungskette und Nahrungsnetz ,Energiefluß im Ökosystem,Stoffkreislauf in der Biosphäre,Sukzession und Klimax,Das Eingreifen des Menschen in Ökosysteme ,Probleme der Schädlingsbekämpfung,Die Bedrohung der Pflanzen-und Tierwelt ,Die Gefährdung des Bodens,Die Verunreinigung des Wassers ,Flußregulierung und Bachbegradigung,Die Einführung neuer Glieder in eine Lebensgemeinschaft ,Umweltschutz,Naturschutz und Landschaftspflege,ökologische Grenzen des Wirtschafts- und Bevölkerungswachstums,Stoffwechsel-und Energiehaushalt der Pflanze ... ,Die Nährstoffe ,Die Photosynthese,Die Entdeckung der Photosynthese,Die Licht- und Dunkelreaktioncn der Photosynthese,Die Lichtabsorption durch die Blattfarbstoffe.Der Bau der Chloroplasten,Die Lichtreaktionen der Photosynthese: Bildung von ATP; Wasserspaltung ,Die Dunkelreaktionen der Photosynthese ,Zusammenfassender Überblick über die chemischen Vorgänge bei der Photosynthese,Das Blatt als Organ der Photosynthese,Der Stoffumsatz der Photosynthese,Die Abhängigkeit der Photosynthese von Außeneinflüssen. besonders vom Licht ,Die Chemosynthese ,Stoff abbau durch Atmung und Gärung Die Untersuchung des Stoffabbaus , Ablauf des Stoffabbaus und der biologischen Oxidation; Sauerstoffaufnahme und Wärmeentwicklung bei der Atmung,Gärungen ,Stoffaufbau, Stoff umbau und Stoffspeicherung . . ,Die Aufnahme des Wassers und der Ionen ,Wasserhaushalt der Zelle,Die Wurzel als Organ der Wasser- und Ionenaufnahme ,Wasser-und Stofftransport in der Pflanze,Die Abhängigkeit der Pflanzen von Wasserführung und Temperatur des Standorts,Besondere Ernährungsarten. Saprophyten; Parasiten; Insektenfressende Pflanzen; Symbiosen ..,Stoffwechsel und Energiehaushalt bei Tier und Mensch ,Die Ernährung ,Die Verdauung als enzymatischer Vorgang,Die Organe der Verdauung,Die Ernährung des Menschen ,Die Steuerung der Verdauungsvorgänge,Ernährungsformen der Säugetiere ,Tierische Schmarotzer ,Der Stofftransport im Körper (Blut und Blutkreislauf) ,Der Blutkreislauf der Wirbellosen,Der Blutkreislauf der Wirbeltiere ,Der Blutkreislauf beim Menschen: Überblick;Bau und Tätigkeit des Herzens ,Steuerung des Herzens und der Gefäße,Die Vorgänge in den Körperkapillaren. Die Lymphe ,DasBlut. Zusammensetzung, Funktion .,Die Gerinnung des Blutes,Das Immunsystem. Die Schutzimpfung ,Blutgruppen. Blutübertragung,Die Atmung,Die Ausbildung von Atmungsorganen ,Die Tracheenatmung,Die Kiemenatmung der Wassertiere,Die Lungenatmung der Wirbeltiere,Der Energie- und Wärmehaushalt,Wärmehaushalt der Wechselwarmen, Wämehaushalt der Gleichwarmen,Winterschlaf,Licht-und Elektrizitätserzeugung ,Die Ausscheidung,Die Ausscheidungsorgane ,Bau und Leistung der menschlichenNiere . . ,Der Wasserhaushalt ,Reizung durch Licht,Reizung durch Schwerkraft ,Reizung durch chemische Stoffe,Reizung durch Berührung, ,Sinnesorgane und Nervensystem,Erregungsleitungin Nervenfasern,Der Bau der Nervenzelle,Die Erregungsleitung im Axon ohne Schwannsche Scheide ,Die Erregungsleitung im Axon mit Schwannscher Scheide,Die Vorgänge an den Synapsen ,Grundsätzliches zur Aufnahme und Verarbeitung von Sinnesreizen,Der Lichtsinn ,Einige Typen von Lichtsinnesorganen,Das Facettenauge,Das menschliche Auge als Beispiel eines Linsenauges ,Die Vorgänge in den Sehzellen,Die Auswertung optischer Information .... ,Mechanische Sinne,Der Stellungssinn,Der Tastsinn,Der Raumlagesinn,Der Drehsinn,Der Gehörsinn,Chemische Sinne,Der Geschmackssinn,Der Geruchssinn,Weitere Sinne,Sinnestätigkeit und Umwelt,Das Nervensystem ,Nervensysteme der wirbellosen Tiere ,Das Nervensystem der Wirbeltiere; Das Rückenmark; Das Gehirn ,Vegetatives Nervensystem ,Muskulatur ,Bau der Muskeln ,Funktion der quergestreiften Muskelfasern ,Molekulare Grundlagen der Muskelkontraktion:Energetische Prozesse bei der Muskelkontraktion erhalten Angeborenes Verhalten,Unbedingte Reflexe,Automatismen,Instinkthandlungen .,Handlungsketten .,Instinktzentren,Mutter-Kind-Bindung und,Aggressives Verhalten ,Soziale Beziehungen in dei Seilschaft und Tradition,Sexualverhalten des Menschen, Hormone,Wichtige Hormondrüsen und ihre Leistungen . .,Die Schilddrüse,Die Hypophyse,Die Nebennieren,Die Keimdrüsen, Die Steuerung von Körpervorgängen durch Hormone .Die Steuerung des Zuckerhaushaltes.Die Steuerung des weiblichen Geschlechtszyklus beim Menschen.Die Rolle des c AMP,Verhalten. Angeborenes Verhalten.Unbedingte Reflexe .Automatismen..Instinkthandlungen.Handlungsketten.Instinktzentren. Übersprunghandlungen, Leertaufhanrhng und Intentionsbewegungen .Ritualisierung .Erfahrungsbedingtes Verhalten.Lernformen.Lernleistungen bei Tieren,Neugier-und Spielverhalten,Einsichtiges Verhalten ,Weitergabe von Erfahrung. Tradition,Sozialverhalten,Vergesellschaftung,Verständigung der Tiere untereinander , Sprachähnliche Kommunikation bei Sonnpansen ,Revierverhalten ,Rangordnung,Aggression und ihre Motivationen,Aggressionshemmung,Mutter-Kind-Bindung und Hospitahsosas,Aggressives Verhalten Soziale Beziehungen in der menschlichen Gesellschaft und Tradition,,Sexualverhalten des Menschen ....Fortpflanzung und Entwicklung ,Fortpflanzung und Entwicklung der Pflanzen,Ungeschlechtliche Fortpflanzung. ,. . Vermehrung,Geschlechtliche Fortpflanzung,Keimesentwicklung, Samenkeimung m Wachstum ,Steuerung der Entwicklung durch Autoren: Photomorphogenese; Photopenaäsmus,Steuerung der Entwicklung,: Pflanzenhormone; Polarität,Fortpflanzung und Entwicklung von Tier und Mensch,Ungeschlechtliche Fortpflanzung,Geschlechtliche Fortpflanzung, Bau der Keimzellen Meiose; Befruchtung. Parthenogenese,Keimesentwicklung bei Reptilien, Vögeln und Säugern ,Keimesentwicklung wirbelloser Tiere am Beispiel der Ringelwürmer (Annclida) ,Experimentelle Erforschung des Entwick- lungsverlaufs bei Tieren: Geschichtliches; Mosaik- und Regulationseier; Experimente am Amphibienkeim ,Regeneration,Tumorbildung-Krebs ,Genetik ,Die Mendelschen Regeln ,Kreuzungsversuche mit 1 Merkmalpaar: Dominant-rezessive Wirkung; Erklärungsversuch von Mendel; Intermediäre Wirkung; Rückkreuzung,Kreuzungsversuche mit 2 Merkmalpaaren,Die Bedeutung Mendels,Populationsgenetik ,Die Chromosomentheorie der Vererbung ,Koppelung von Genen,Crossing-over und lineare Anordnung der Gene ,Parascxualität,Geschlechtsbcstimmung und gcschlechtschromosomengebundene Vererbung ,Genotypische Geschlechtsbestimmung ,Geschlechtschromosomengebundene Vererbung,Phänotypische Gcschlechtsbestimmung,Extrachromosomale Vererbung ,Mutationen ,Genmutationen. Multiple Allelie ,Chromosomenmutationen,Genommutationen,Mutationsauslösung,Modifikationen,Molekulare Grundlagen der Vererbung ,Desoxyribonukleinsäure (DNA) als Träger der genetischen Information,Bakterien und Viren als Untersuchungsobjekte der Molekulargenetik,Weitere Beweise für die DNA als genetische Substanz,Vorkommen und Struktur der Nukleinsäuren,Die DNA als Speicher der genetischen Information ,Die Replikation der DNA,Reparatur der DNA,Die Ribonukleinsäuren als Mittler zur Verwirklichung der genetischen Information: Transkription,Genetischer Code ,Die Biosynthese der Proteine: Translation;Ein-Gen-ein-Polypeptid-Hypothese , Der Informationsweg vom Gen zum Merkmal: Genwirkkette; Polygenie und Polyphänie,Gen und Genmutation auf molekularer Grundlage,Die Gen-Tätigkeit und ihre Regelung: Genetische Totipotenz; Differentielle Gen-Aktivität; Regulierung der Gen-Tätigkeit durch Induktion oder Repression,Anwendung der Genetik auf die Pflanzen- und Tierzüchtung ,Pflanzenzüchtung: Individualauslese; Kombinationszüchtung; Hybridzüchtung; Mutationszüchtung; Klonung,Tierzüchtung ,Humangenetik,Methoden der genetischen Forschung beim Menschen,Beispiele für die Vererbung von Merkmalen ,Vererbung von Krankheiten ,Vererbung des Geschlechts, Geschlechtsanomalien und geschlechtschromosomengebundene Vere, DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 25 cm, 376 S, [GW: 900g], [PU: Stuttgart], 18.,völlig neubearb., Offene Rechnung, Internationaler Versand<

1981, ISBN: 9783476200518

[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Metzlersche Verlagsbuchhandlung], sehr sehr sehr starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, einband teils beschädigt, papiergebräunte se… Mehr…

[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Metzlersche Verlagsbuchhandlung], sehr sehr sehr starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, einband teils beschädigt, papiergebräunte seiten,bibliotheksexemplar mit stempel und einträgen, (AT1209p) Seit dem ersten Erscheinen des »Linder/Hübler« I im Jahre 1951 sind nun 25 Jahre vergangen, und das Buch hat manche Wandlungen erfahren, so wie sich auch die Auffassung von Biologie in der Schule erheblich gewandelt hat. Waren früher Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers, also die »Binnenaspekte«, die wesentlichen Gegenstände einer Biologie des Menschen in der Schule, so treten heute mehr und mehr »Außenaspekte« hinzu. Der menschliche Körper wird nicht mehr so sehr als ein abgeschlossenes System betrachtet, sondern als Bestandteil eines umfassenderen Geflechtes vielfältiger sozialer und ökologischer Wechselbeziehungen, die man hinzunehmen muß, wenn man ihn überhaupt verstehen will. In diesem Sinne erscheinen dann auch Themen wie Ernährung, Sexualität, Drogen, Krankheit und Gesundheit nicht mehr einseitig unter anatomischem, physiologischem und biochemischem Aspekt, sondern auch im Hinblick auf ihre sozialen Bedingtheiten. Aspekte der Steuerung, Regelung und Informationsverarbeitung drängen sich dabei so unmittelbar auf, daß wir uns aus didaktischen Gründen entschlossen haben, dem Buch einen deutlich »kybernetischen« Akzent zu geben. Pfeildiagramme und Regelkreisschemata treten an verschiedenen Stellen als Hilfsmittel zur Verdeutlichung auf. So zeigt Biologie hier außer der starken Beziehung zur Sozialkunde und zur Chemie auch auf einer strukturellen Ebene enge Verbindungen zu anderen Fächern (Physik, Steuerungs-, Regelungsund Nachrichtentechnik).Daß Kapitel wie »Ökologie des Menschen« und »Verhalten des Menschen« in einer neuverstandenen Menschenkunde nicht fehlen dürfen, ist selbstverständlich. Ebenso selbstverständiich^-beständen verknüpft sind. Diese am Schluß einiger Kapitel angeschnittenen Fragen können natürlich in einem Biologiebuch nicht erschöpfend behandelt werden und bedürfen der Fortsetzung und Vertiefung im Sozialkundeunterricht. Aber sie überhauptschon anschneiden heißtdie Grenzen der Biologie durchsichtig machen und das isolierte Schulfach wieder in das praktische Leben hineinstellen, dasden Schüler täglich umgibt. Das Buch ist entsprechend dem hier erläuterten Grundkonzept in zwei große Abschnitte gegliedert: Cytologie die zelle als Grundeinheit des lebens, Kennzeichen von Lebewesen,Kennzeichen von Lebewesen am Beispiel Euglena (Augentierchen) ,Euglena als lebendes System,Die Zelle als Grundeinheit der Lebewesen,Die Entdeckung der Zellen . ,Das Lichtmikroskop,Herstellung mikroskopischer Präparate,Chemische Grundlagen der Reaktiooen in Organismen,Chemische Bindung,Bindung; Ionenbindung,Funktionelle Gruppen und Formeln,Bindungsverhältnisse,Biologisch wichtige Stoffklassen,Der Feinbau der Zelle ,Das Elektronenmikroskop ,Bau der Protocyte ,Struktur und Funktion der Zellbestaottefc-Besonderheiten der Pflanzenzelle,Trennung von Zellorganellen und betopdea Makromolekülen,Stoff- und Energiehaushalt der Zelle,Die Enzyme: Bau und Wirkung der Enzyme ,Zellstoffwechsel und seine Steuerung,Der Stofftransport in die Zelle und aus der Zelle: Diffusion; Osmose; Aktiver Transfer: Endocytose; Exocytose,Bewegung und Reizbarkeit der Zelle . . ,Plasmabewegung,Bewegung der Geißeln und Muskeln,,Membranpotential ,Reizbarkeit der Zelle,Vermehrung der Zellen durch Teilung. Mitose,Differenzierung der Zelle,Differenzierung der Pflanzenzelle ,Differenzierung der tierischen Zelle ,Gewebe-und Organbildung, Der Organismus als System ,Ökologie - Die Wechselbeziehungen zwischen den Organismen und ihrer Umwelt ,Wechselbeziehungen zwischen den Pflanzen und ihrer Umwelt , Einfluß abiotischer Faktoren , Einfluß biotischer Faktoren: Wettbewerb zwischen den Pflanzen,Wechselbeziehungen zwischen den Tieren und ihrer Umwelt,Einfluß abiotischer und biotischer Faktoren,Die ökologische Nische ,Die Regelung der Bestandsdichte,Bevölkerungspyramiden,Populationsdynamik und biologisches Gleichgewicht ,Ökosysteme,Das Aquarium als Modell eines Ökosystems,Teich und See ,Der mitteleuropäische Laubwald,DasMeer,Die Stadt als Ökosystem,Produktivität und Energiefluß in Ökosystemen,Biologische Stoffproduktion,Nahrungskette und Nahrungsnetz ,Energiefluß im Ökosystem,Stoffkreislauf in der Biosphäre,Sukzession und Klimax,Das Eingreifen des Menschen in Ökosysteme ,Probleme der Schädlingsbekämpfung,Die Bedrohung der Pflanzen-und Tierwelt ,Die Gefährdung des Bodens,Die Verunreinigung des Wassers ,Flußregulierung und Bachbegradigung,Die Einführung neuer Glieder in eine Lebensgemeinschaft ,Umweltschutz,Naturschutz und Landschaftspflege,ökologische Grenzen des Wirtschafts- und Bevölkerungswachstums,Stoffwechsel-und Energiehaushalt der Pflanze ... ,Die Nährstoffe ,Die Photosynthese,Die Entdeckung der Photosynthese,Die Licht- und Dunkelreaktioncn der Photosynthese,Die Lichtabsorption durch die Blattfarbstoffe.Der Bau der Chloroplasten,Die Lichtreaktionen der Photosynthese: Bildung von ATP; Wasserspaltung ,Die Dunkelreaktionen der Photosynthese ,Zusammenfassender Überblick über die chemischen Vorgänge bei der Photosynthese,Das Blatt als Organ der Photosynthese,Der Stoffumsatz der Photosynthese,Die Abhängigkeit der Photosynthese von Außeneinflüssen. besonders vom Licht ,Die Chemosynthese ,Stoff abbau durch Atmung und Gärung Die Untersuchung des Stoffabbaus , Ablauf des Stoffabbaus und der biologischen Oxidation; Sauerstoffaufnahme und Wärmeentwicklung bei der Atmung,Gärungen ,Stoffaufbau, Stoff umbau und Stoffspeicherung . . ,Die Aufnahme des Wassers und der Ionen ,Wasserhaushalt der Zelle,Die Wurzel als Organ der Wasser- und Ionenaufnahme ,Wasser-und Stofftransport in der Pflanze,Die Abhängigkeit der Pflanzen von Wasserführung und Temperatur des Standorts,Besondere Ernährungsarten. Saprophyten; Parasiten; Insektenfressende Pflanzen; Symbiosen ..,Stoffwechsel und Energiehaushalt bei Tier und Mensch ,Die Ernährung ,Die Verdauung als enzymatischer Vorgang,Die Organe der Verdauung,Die Ernährung des Menschen ,Die Steuerung der Verdauungsvorgänge,Ernährungsformen der Säugetiere ,Tierische Schmarotzer ,Der Stofftransport im Körper (Blut und Blutkreislauf) ,Der Blutkreislauf der Wirbellosen,Der Blutkreislauf der Wirbeltiere ,Der Blutkreislauf beim Menschen: Überblick;Bau und Tätigkeit des Herzens ,Steuerung des Herzens und der Gefäße,Die Vorgänge in den Körperkapillaren. Die Lymphe ,DasBlut. Zusammensetzung, Funktion .,Die Gerinnung des Blutes,Das Immunsystem. Die Schutzimpfung ,Blutgruppen. Blutübertragung,Die Atmung,Die Ausbildung von Atmungsorganen ,Die Tracheenatmung,Die Kiemenatmung der Wassertiere,Die Lungenatmung der Wirbeltiere,Der Energie- und Wärmehaushalt,Wärmehaushalt der Wechselwarmen, Wämehaushalt der Gleichwarmen,Winterschlaf,Licht-und Elektrizitätserzeugung ,Die Ausscheidung,Die Ausscheidungsorgane ,Bau und Leistung der menschlichenNiere . . ,Der Wasserhaushalt ,Reizung durch Licht,Reizung durch Schwerkraft ,Reizung durch chemische Stoffe,Reizung durch Berührung, ,Sinnesorgane und Nervensystem,Erregungsleitungin Nervenfasern,Der Bau der Nervenzelle,Die Erregungsleitung im Axon ohne Schwannsche Scheide ,Die Erregungsleitung im Axon mit Schwannscher Scheide,Die Vorgänge an den Synapsen ,Grundsätzliches zur Aufnahme und Verarbeitung von Sinnesreizen,Der Lichtsinn ,Einige Typen von Lichtsinnesorganen,Das Facettenauge,Das menschliche Auge als Beispiel eines Linsenauges ,Die Vorgänge in den Sehzellen,Die Auswertung optischer Information .... ,Mechanische Sinne,Der Stellungssinn,Der Tastsinn,Der Raumlagesinn,Der Drehsinn,Der Gehörsinn,Chemische Sinne,Der Geschmackssinn,Der Geruchssinn,Weitere Sinne,Sinnestätigkeit und Umwelt,Das Nervensystem ,Nervensysteme der wirbellosen Tiere ,Das Nervensystem der Wirbeltiere; Das Rückenmark; Das Gehirn ,Vegetatives Nervensystem ,Muskulatur ,Bau der Muskeln ,Funktion der quergestreiften Muskelfasern ,Molekulare Grundlagen der Muskelkontraktion:Energetische Prozesse bei der Muskelkontraktion erhalten Angeborenes Verhalten,Unbedingte Reflexe,Automatismen,Instinkthandlungen .,Handlungsketten .,Instinktzentren,Mutter-Kind-Bindung und,Aggressives Verhalten ,Soziale Beziehungen in dei Seilschaft und Tradition,Sexualverhalten des Menschen, Hormone,Wichtige Hormondrüsen und ihre Leistungen . .,Die Schilddrüse,Die Hypophyse,Die Nebennieren,Die Keimdrüsen, Die Steuerung von Körpervorgängen durch Hormone .Die Steuerung des Zuckerhaushaltes.Die Steuerung des weiblichen Geschlechtszyklus beim Menschen.Die Rolle des c AMP,Verhalten. Angeborenes Verhalten.Unbedingte Reflexe .Automatismen..Instinkthandlungen.Handlungsketten.Instinktzentren. Übersprunghandlungen, Leertaufhanrhng und Intentionsbewegungen .Ritualisierung .Erfahrungsbedingtes Verhalten.Lernformen.Lernleistungen bei Tieren,Neugier-und Spielverhalten,Einsichtiges Verhalten ,Weitergabe von Erfahrung. Tradition,Sozialverhalten,Vergesellschaftung,Verständigung der Tiere untereinander , Sprachähnliche Kommunikation bei Sonnpansen ,Revierverhalten ,Rangordnung,Aggression und ihre Motivationen,Aggressionshemmung,Mutter-Kind-Bindung und Hospitahsosas,Aggressives Verhalten Soziale Beziehungen in der menschlichen Gesellschaft und Tradition,,Sexualverhalten des Menschen ....Fortpflanzung und Entwicklung ,Fortpflanzung und Entwicklung der Pflanzen,Ungeschlechtliche Fortpflanzung. ,. . Vermehrung,Geschlechtliche Fortpflanzung,Keimesentwicklung, Samenkeimung m Wachstum ,Steuerung der Entwicklung durch Autoren: Photomorphogenese; Photopenaäsmus,Steuerung der Entwicklung,: Pflanzenhormone; Polarität,Fortpflanzung und Entwicklung von Tier und Mensch,Ungeschlechtliche Fortpflanzung,Geschlechtliche Fortpflanzung, Bau der Keimzellen Meiose; Befruchtung. Parthenogenese,Keimesentwicklung bei Reptilien, Vögeln und Säugern ,Keimesentwicklung wirbelloser Tiere am Beispiel der Ringelwürmer (Annclida) ,Experimentelle Erforschung des Entwick- lungsverlaufs bei Tieren: Geschichtliches; Mosaik- und Regulationseier; Experimente am Amphibienkeim ,Regeneration,Tumorbildung-Krebs ,Genetik ,Die Mendelschen Regeln ,Kreuzungsversuche mit 1 Merkmalpaar: Dominant-rezessive Wirkung; Erklärungsversuch von Mendel; Intermediäre Wirkung; Rückkreuzung,Kreuzungsversuche mit 2 Merkmalpaaren,Die Bedeutung Mendels,Populationsgenetik ,Die Chromosomentheorie der Vererbung ,Koppelung von Genen,Crossing-over und lineare Anordnung der Gene ,Parascxualität,Geschlechtsbcstimmung und gcschlechtschromosomengebundene Vererbung ,Genotypische Geschlechtsbestimmung ,Geschlechtschromosomengebundene Vererbung,Phänotypische Gcschlechtsbestimmung,Extrachromosomale Vererbung ,Mutationen ,Genmutationen. Multiple Allelie ,Chromosomenmutationen,Genommutationen,Mutationsauslösung,Modifikationen,Molekulare Grundlagen der Vererbung ,Desoxyribonukleinsäure (DNA) als Träger der genetischen Information,Bakterien und Viren als Untersuchungsobjekte der Molekulargenetik,Weitere Beweise für die DNA als genetische Substanz,Vorkommen und Struktur der Nukleinsäuren,Die DNA als Speicher der genetischen Information ,Die Replikation der DNA,Reparatur der DNA,Die Ribonukleinsäuren als Mittler zur Verwirklichung der genetischen Information: Transkription,Genetischer Code ,Die Biosynthese der Proteine: Translation;Ein-Gen-ein-Polypeptid-Hypothese , Der Informationsweg vom Gen zum Merkmal: Genwirkkette; Polygenie und Polyphänie,Gen und Genmutation auf molekularer Grundlage,Die Gen-Tätigkeit und ihre Regelung: Genetische Totipotenz; Differentielle Gen-Aktivität; Regulierung der Gen-Tätigkeit durch Induktion oder Repression,Anwendung der Genetik auf die Pflanzen- und Tierzüchtung ,Pflanzenzüchtung: Individualauslese; Kombinationszüchtung; Hybridzüchtung; Mutationszüchtung; Klonung,Tierzüchtung ,Humangenetik,Methoden der genetischen Forschung beim Menschen,Beispiele für die Vererbung von Merkmalen ,Vererbung von Krankheiten ,Vererbung des Geschlechts, Geschlechtsanomalien und geschlechtschromosomengebundene Vere, DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 25 cm, 376 S, [GW: 950g], [PU: Stuttgart], 18.,völlig neubearb., Offene Rechnung, Internationaler Versand<