Weisshuhn, Paul; Weisshuhn, Paul:Ich Komme Wieder!: Erinnerungen Eines erlebenden. Nkwd-Speziallager Mg 1945-1948. Hrsg. V. Markolf Weisshuhn
- Taschenbuch 2008, ISBN: 9783898213127
Gebundene Ausgabe
Wittig, F, 1992. Hardcover. sehr guter Zustand! Es war in einer stillen, klaren Nacht. Am dunklen Himmel funkelten die Sterne. Alles lag in tiefem Schlaf. Nur ich war noch wach. Ich sta… Mehr…
Wittig, F, 1992. Hardcover. sehr guter Zustand! Es war in einer stillen, klaren Nacht. Am dunklen Himmel funkelten die Sterne. Alles lag in tiefem Schlaf. Nur ich war noch wach. Ich stand am Fenster und sah hinauf zu den Sternen. Ein Stern leuchtete besonders hell. Ich bat ihn: "Schenke mir einen schönen Traum." Dann legte ich mich in mein Bett, um zu schlafen. Als ich die Augen schloss, sah ich den hellen Stern wieder. Er leuchtete jetzt noch viel stärker. "Komm mit mir!", sagte der Stern mit freundlicher Stimme... und der Stern führte mich auf einem langen Weg zur Krippe., Wittig, F, 1992, 0, Wittig, F, 1992. Hardcover. neuwertig! Es war in einer stillen, klaren Nacht. Am dunklen Himmel funkelten die Sterne. Alles lag in tiefem Schlaf. Nur ich war noch wach. Ich stand am Fenster und sah hinauf zu den Sternen. Ein Stern leuchtete besonders hell. Ich bat ihn: "Schenke mir einen schönen Traum." Dann legte ich mich in mein Bett, um zu schlafen. Als ich die Augen schloss, sah ich den hellen Stern wieder. Er leuchtete jetzt noch viel stärker. "Komm mit mir!", sagte der Stern mit freundlicher Stimme... und der Stern führte mich auf einem langen Weg zur Krippe., Wittig, F, 1992, 0, Nord-Sued Verlag Ag, 2000. Hardcover. mit Widmung! Der Hunger der Mäusefamilie ist groß, aber der Weg vorbei an Rats, der Katze, ist gefährlich. Mäusejunge Nebukadnezar muss sich daher schon etwas Besonderes einfallen lassen, um trotzdem an den Käse zu gelangen. Ein Bärenkostüm, Glück und viel Mut helfen ihm weiter. (Ab 4 Jahren.) Nach Familie Maulwurf, Valentino Frosch und das himbeerrote Cabrio sowie Kleiner Eisbär, komm bald wieder legt das holländische Autorenduo Hans de Beer (geboren 1957) und Burny Bos (geboren 1944) wieder ein Erfolg versprechendes Werk vor. Seinen besonderen Charakter bekommt das Buch vor allem durch die stimmungsvollen, von warmen Farben, Schatten und Licht geprägten Bilder. In der für die beiden typischen Form eines Tierbilderbuchs beschäftigen sich Illustrator und Autor in dem Band MäuseKatzenBärenStark mit dem Thema Mut. Mut bedeutet für sie, Verantwortung für andere zu übernehmen, das eigene Schicksal in die Hände zu nehmen, überlegt vorzugehen, sich Angst einzugestehen, möglichst weit vorauszuplanen und mit dem Schlimmsten zu rechnen., Nord-Sued Verlag Ag, 2000, 0, Chemnitzer Regenzeit e.V., 2008. 2008. Hardcover. 24,8 x 21,8 x 1,8 cm. Die letzten weißen Flecken der Erdkarte sind grün. Zu Fuß über Hunderte Kilometer durch unbewohnte amazonische Wildnis, die Kamera im Anschlag, die Machete in der Hand. Manche nennen das Expedition. Für Ilka Sohr und Torsten Roder ist es Urlaub. Ihr Beruf: Survivaltrainer, ihre Berufung: Umweltschutz. Den Weg kreuzende Jaguare, nachts ins Camp krabbelnde Kaimane, auf Tuchfühlung mit textilhungrigen Blattschneider-Ameisen und anschmiegsamen, aber giftigen Korallenschlangen. „Pass bloß auf, die verarschen Dich!“ Das sagte berufsbedingte Skepsis dem Journalisten Jens Eumann, als er das Globetrotterpaar zum ersten Mal traf. Doch Sohr und Roder dokumentierten ihre Reisen mit Fotos – und traten schließlich den letzten Beweis an: Komm einfach mit! Ziel der Reise: Das kaum erforschte Quellgebiet des Rio Madidi im unbesiedelten Westteil des gleichnamigen Nationalparks, eine der an Tier- und Pflanzenarten reichsten Regionen der Erde. Und ein Gebiet, in dem man den sich der Zivilisation verschließenden Stamm der Toromona vermutet, das letzte ethnologische Rätsel Boliviens. In den letzten 20 Jahren verschwanden im Madidigebiet mehrere Expeditionsreisende spurlos. Zu Fuß zu den Madidi-Quellen, zurück mit einem selbst gebauten Floß über die Stromschnellen des durch dampfenden Urwald mäandernden Flusses. Doch Piranhas, Kaimane, Anakondas, Stachelrochen, Schweißbienen, keiner schlug den Hunger des Madidi, der sich binnen Stunden vom friedlichen Strom zum reißenden Monster wandeln kann, das alles zu verschlingen droht. Übertroffen wird seine Gewalt nur von einem Säugetier. Und es ist diese Erkenntnis, die Ilka Sohr und Torsten Roder zu Umweltaktivisten gemacht hat: Das größte Raubtier bleibt der Mensch! Ilka Sohr und Thorsten Röder sind vor allem durch ihr "Projekt Regenzeit e.V." bekannt. Die beiden haben bereits mehrere, zum Teil sehr abenteuerliche Reisen durch Südamerika unternommen. Dann kamen sie mit dem Reporter der Zwickauer "Freien Presse" in Kontakt und irgendwann entstanden dann Pläne für eine gemeinsame Reise nach Südamerika. Ein Reporter wie Jens Eumann lässt sich so eine Gelegenheit natürlich nicht entgehen und so begann 2005 das große Abenteuer: von Berlin ging er per Flugzeug nach La Paz. Und von dort über Rurenabaque anschließend "ein Stück" durch den Madidi-Nationalpark in Bolivien, ein Gebiet mit 19.000 Quadratkilometern Fläche. Fünf Wochen dauerte die Reise zu dritt, dann musste Jens Eumann wieder zurück ' die Arbeit rief. Seine beiden Begleiter blieben noch in Südamerika. Aber der Reporter tat das, was jeder gute Reporter in dieser Situation machen würde: er schrieb einen Bericht über die spannende Reise. Eine Reise durch den Urwald, mit allem was dazu gehört: wilde Flüsse und Begegnungen mit Tieren: Blattschneideameisen, Spinnen, Moskitos, Anakondas und Tapire sind nur einige Beispiele. Sonnenschein und Regen begleiteten die Abenteurer ebenso wie diverse Insektenstiche ' verbunden mit zum Teil heftigen Schmerzen. Der Bericht ist eine wunderbare Lektüre für alle, die es gerne tun würden, dann aber aus den verschiedensten Gründen lieber doch zu Hause bleiben. Wenn man liest, dass Jens Eumann sein Gepäck, das er für die Reise sorgfältig zusammengesucht hatte erst ein paar Tage nach seiner Rückkehr bekam, hat man auch einen Grund, zum Nein-Sagen. Das Gepäck war übrigens, statt nach La Paz zu fliegen, mal eben auf den Galapagos-Inseln gelandet. Vielleicht ein Fingerzeig für eine der nächsten Reisen Das Buch ist auf keinen Fall ein Reiseführer, eher ein Reiseverführer. Denn beim Lesen bekommt man schnell Lust, auch mal ein paar Wochen diese Strapazen auf sich zu nehmen. Wichtig erscheint mir, dass der Leser vor allem die Schönheit und Unberührtheit der Natur kennen lernt und dass er versteht, dass diese Natur geschützt werden muss. Denn das ist ja ein Anliegen des Vereins "Regenzeit e.V." - und das vorliegende Buch leistet seinen Beitrag zur Verbreitung dieser Ideen. Es war auf jeden Fall eine sehr gute Idee, einen Reporter mit in den Urwald zu nehmen. Ein Buch das seines gleichen sucht. Witzig, Unterhaltsam, belehrend und das ganze durchgehen spannend. Bin sehr froh dieses Buch gelesen zu haben. Die Eindrücke die vermittelt werden, werden sehr gut dargestellt und verdeutlicht. Man wird regelrecht reingezogen in den Urwald und es kommt hin und wieder einen so vor als gehe man mit ihnen mit. Bin noch immer schwer begeistert und ein Tipp für jeden Traveler! Ein wunderschöner Reisebericht über den schönsten Ort der Erde. der Amazonas! Tolle Bilder und mit viel Humor und Leidenschaft berichtet. Ich musste mich zusammenreißen, nicht das ganze Buch am Stück zu lesen. Allerdings habe ich es jetzt schon ein paar mal gelesen und es ist immer wieder von neuem interessant und schön! Tolle Arbeit, die die beiden dort leisten! Illustrationen Ilka Sohr, Torsten Roder Zusatzinfo mit 1 Kte Sprache deutsch Maße 210 x 240 mm Einbandart gebunden Reisen Bildbände Südamerika Amazonien Bolivien Bolivia Reisebericht Erlebnisbericht Expedition Expeditionen Erlebnisberichte Reisebeschreibung Lateinamerika Urwald Regenwald Rainforest ISBN-10 3-937025-41-3 / 3937025413 ISBN-13 978-3-937025-41-4 / 9783937025414 Die letzten weißen Flecken der Erdkarte sind grün. Zu Fuß über Hunderte Kilometer durch unbewohnte amazonische Wildnis, die Kamera im Anschlag, die Machete in der Hand. Manche nennen das Expedition. Für Ilka Sohr und Torsten Roder ist es Urlaub. Ihr Beruf: Survivaltrainer, ihre Berufung: Umweltschutz. Den Weg kreuzende Jaguare, nachts ins Camp krabbelnde Kaimane, auf Tuchfühlung mit textilhungrigen Blattschneider-Ameisen und anschmiegsamen, aber giftigen Korallenschlangen. „Pass bloß auf, die verarschen Dich!“ Das sagte berufsbedingte Skepsis dem Journalisten Jens Eumann, als er das Globetrotterpaar zum ersten Mal traf. Doch Sohr und Roder dokumentierten ihre Reisen mit Fotos – und traten schließlich den letzten Beweis an: Komm einfach mit! Ziel der Reise: Das kaum erforschte Quellgebiet des Rio Madidi im unbesiedelten Westteil des gleichnamigen Nationalparks, eine der an Tier- und Pflanzenarten reichsten Regionen der Erde. Und ein Gebiet, in dem man den sich der Zivilisation verschließenden Stamm der Toromona vermutet, das letzte ethnologische Rätsel Boliviens. In den letzten 20 Jahren verschwanden im Madidigebiet mehrere Expeditionsreisende spurlos. Zu Fuß zu den Madidi-Quellen, zurück mit einem selbst gebauten Floß über die Stromschnellen des durch dampfenden Urwald mäandernden Flusses. Doch Piranhas, Kaimane, Anakondas, Stachelrochen, Schweißbienen, keiner schlug den Hunger des Madidi, der sich binnen Stunden vom friedlichen Strom zum reißenden Monster wandeln kann, das alles zu verschlingen droht. Übertroffen wird seine Gewalt nur von einem Säugetier. Und es ist diese Erkenntnis, die Ilka Sohr und Torsten Roder zu Umweltaktivisten gemacht hat: Das größte Raubtier bleibt der Mensch! Ilka Sohr und Thorsten Röder sind vor allem durch ihr "Projekt Regenzeit e.V." bekannt. Die beiden haben bereits mehrere, zum Teil sehr abenteuerliche Reisen durch Südamerika unternommen. Dann kamen sie mit dem Reporter der Zwickauer "Freien Presse" in Kontakt und irgendwann entstanden dann Pläne für eine gemeinsame Reise nach Südamerika. Ein Reporter wie Jens Eumann lässt sich so eine Gelegenheit natürlich nicht entgehen und so begann 2005 das große Abenteuer: von Berlin ging er per Flugzeug nach La Paz. Und von dort über Rurenabaque anschließend "ein Stück" durch den Madidi-Nationalpark in Bolivien, ein Gebiet mit 19.000 Quadratkilometern Fläche. Fünf Wochen dauerte die Reise zu dritt, dann musste Jens Eumann wieder zurück ' die Arbeit rief. Seine beiden Begleiter blieben noch in Südamerika. Aber der Reporter tat das, was jeder gute Reporter in dieser Situation machen würde: er schrieb einen Bericht über die spannende Reise. Eine Reise durch den Urwald, mit allem was dazu gehört: wilde Flüsse und Begegnungen mit Tieren: Blattschneideameisen, Spinnen, Moskitos, Anakondas und Tapire sind nur einige Beispiele. Sonnenschein und Regen begleiteten die Abenteurer ebenso wie diverse Insektenstiche ' verbunden mit zum Teil heftigen Schmerzen. Der Bericht ist eine wunderbare Lektüre für alle, die es gerne tun würden, dann aber aus den verschiedensten Gründen lieber doch zu Hause bleiben. Wenn man liest, dass Jens Eumann sein Gepäck, das er für die Reise sorgfältig zusammengesucht hatte erst ein paar Tage nach seiner Rückkehr bekam, hat man auch einen Grund, zum Nein-Sagen. Das Gepäck war übrigens, statt nach La Paz zu fliegen, mal eben auf den Galapagos-Inseln gelandet. Vielleicht ein Fingerzeig für eine der nächsten Reisen Das Buch ist auf keinen Fall ein Reiseführer, eher ein Reiseverführer. Denn beim Lesen bekommt man schnell Lust, auch mal ein paar Wochen diese Strapazen auf sich zu nehmen. Wichtig erscheint mir, dass der Leser vor allem die Schönheit und Unberührtheit der Natur kennen lernt und dass er versteht, dass diese Natur geschützt werden muss. Denn das ist ja ein Anliegen des Vereins "Regenzeit e.V." - und das vorliegende Buch leistet seinen Beitrag zur Verbreitung dieser Ideen. Es war auf jeden Fall eine sehr gute Idee, einen Reporter mit in den Urwald zu nehmen. Ein Buch das seines gleichen sucht. Witzig, Unterhaltsam, belehrend und das ganze durchgehen spannend. Bin sehr froh dieses Buch gelesen zu haben. Die Eindrücke die vermittelt werden, werden sehr gut dargestellt und verdeutlicht. Man wird regelrecht reingezogen in den Urwald und es kommt hin und wieder einen so vor als gehe man mit ihnen mit. Bin noch immer schwer begeistert und ein Tipp für jeden Traveler! Ein wunderschöner Reisebericht über den schönsten Ort der Erde. der Amazonas! Tolle Bilder und mit viel Humor und Leidenschaft berichtet. Ich musste mich zusammenreißen, nicht das ganze Buch am Stück zu lesen. Allerdings habe ich es jetzt schon ein paar mal gelesen und es ist immer wieder von neuem interessant und schön! Tolle Arbeit, die die beiden dort leisten! Illustrationen Ilka Sohr, Torsten Roder Zusatzinfo mit 1 Kte Sprache deutsch Maße 210 x 240 mm Einbandart gebunden Reisen Bildbände Südamerika Amazonien Bolivien Bolivia Reisebericht Erlebnisbericht Expedition Expeditionen Erlebnisberichte Reisebeschreibung Lateinamerika Urwald Regenwald Rainforest ISBN-10 3-937025-41-3 / 3937025413 ISBN-13 978-3-937025-41-4 / 9783937025414, Chemnitzer Regenzeit e.V., 2008, 0, Ibidem, 2003. Paperback. New. 110 pages. German language. 7.95x5.75x0.31 inches., Ibidem, 2003, 6<