Bilanzierung immaterieller Anlagewerte. Betriebswirtschaftliche Abhandlungen ; N.F., Bd. 105. - gebrauchtes Buch
1998, ISBN: 3791012258
[EAN: 9783791012254], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 3.0], [PU: Stuttgart : Schaeffer-Poeschel,], IMMATERIELLER ANLAGEWERT ; GEWINN; AKTIVIERUNG BILANZRECHT, RECHT, WIRTSCHAFT; HANDELSREC… Mehr…
[EAN: 9783791012254], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 3.0], [PU: Stuttgart : Schaeffer-Poeschel,], IMMATERIELLER ANLAGEWERT ; GEWINN; AKTIVIERUNG BILANZRECHT, RECHT, WIRTSCHAFT; HANDELSRECHT, XXIV, 405 S. ; 24 cm. Sehr gutes Ex. - Immer mehr Unternehmen investieren den größten Teil ihres Budgets in immaterielle Anlagewerte. Die bilanzrechtliche Behandlung der damit verbundenen Investitionsausgaben liegt jedoch nach wie vor im Dunkeln. Unklarheit besteht insbesondere darüber, ob derartige Investitionsausgaben gewinnmindernd zu erfassen sind oder ob sie zu einem gewinneutralen Vermögensgegenstand führen; die Aktivierungsvoraussetzungen des immateriellen Vermögensgegenstandes sind umstritten und in weiten Teilen konturenlos. Der Verfasser weist einen Weg aus diesem Dilemma. Auf der Grundlage des geltenden Bilanzrechts entwickelt er Erfassungsprinzipien, die es dem Ratsuchenden ermöglichen, das Vorliegen eines Vermögensgegenstandes rechtssicher zu beurteilen, ohne dabei den ökonomischen Aussagegehalt der Handels- und Steuerbilanz zu vernachlässigen. Die von ihm aufgezeigten Aktivierungsgrundsätze werden unter Beachtung des handelsrechtlichen Bilanzzwecks systematisiert und im Hinblick auf besonders umstrittene Sachverhalte konkretisiert. (Verlagstext) // INHALT : Problemstellung --- Erstes Kapitel: Informationsökonomische Aspekte --- des verteilbaren Gewinns --- Traditionelles Informationsverständnis --- Bilanzielle Informationsgewährung versus umfassender --- Einblick in die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage --- Forschungsstagnation und formalrechtliche --- Bilanzierungsweise --- Informationsökonomisches Verständnis --- Die Bedeutung entscheidungserheblicher Informationen --- für die Prinapal-Agent-'Beziehungen --- Anforderungsprofile einer entscheidungserheblichen --- Information --- Entscheidungsverbundenheit --- Manipulationsfreiheit --- Objektivierte Zukunftswerte --- Die (eingeschränkte) Informationsfunktion der Bilanz --- im Rechtssinne bei Prinäpal-Agent-.Beziehungen --- Die Bilanz im Rechtssinne als prospektive --- und objektivierte Erfolgsrechnung --- Zur Art der Informationsgewährung durch die --- Bilanz im Rechtssinne --- Zweites Kapitel: Kriterien des bilanzrechtlichen Vermögensgegenstandes --- Das übergeordnete bilanzrechtliche Vermögensermittlungsprinzip --- Gesetzliche Grundlagen und Begriffsbestimmung --- Vermögensorientierte Ermittlung des Bilanzgewinns --- Die Grundkonzeption des Bilanzgewinns als --- Reinvermögenszuwachs --- Die Unvereinbarkeit des bilanzrechtlichen Vermögenszuwachses mit der zerschlagungsstatischen Bilanzaufgabe . --- Die Unvereinbarkeit des bilanzrechtlichen Vermögens --- zuwachses mit der naiv fortführungsstatischen Bilanzaufgabe --- Ausschließliche Vereinbarkeit des bilanzrechtlichen --- Vermögenszuwachses mit der ausschüttungsstatischen Bilanzaufgabe --- Bilanzrechtlicher Dualismus von Vermögensund Gewinnermittlungsprinzipien --- Die Bedeutung des Vermögensermittlungsprinzips --- als zentrales Objektivierungsprinzip bilanzrechtlicher Rechenschaftslegung --- Das Vermögenswertprinzip --- I. Das Vermögenswertprinzip als Ausdruck --- der wirtschaftlichen Betrachtungsweise --- II. Konkretisierende Unterprinzipien des --- Vermögenswertprinzips --- Das Prinzip des untemehmensspezifischen Nutzwertes --- Das Prinzip des längerfristigen Nutzens --- Das Prinzip des fiktiven Erwerbs --- Darstellung und Objektivierungsproblematik --- Die Erwerbsfiktion im Spannungsverhältnis von --- Fehlmaßnahme und wirtschaftlichem Vorteil --- Abfindungszahlung an den Pächter --- Abfindungszahlung an den ausscheidenden Arbeitnehmer --- Abfindungszahlung zur Entlassung --- aus einem Erbbaurechtsvertrag --- Die Konkretisierung des zukünftigen Nutzens --- durch die Erwerberfiktion --- Erwerberfiktion und Nutzungsverhältnisse --- Erwerberfiktion und Arbeitsverhältnisse . --- Erwerberfiktion und Gesellschaftsverhältnisse --- Das Übertragbarkeitsprinzip --- Konkretisierungsbedürftigkeit des Vermögenswertprinzips --- Alternative Ausprägungen des Übertragbarkeitsprinzips --- im Bilanzrecht --- Übertragbarkeit als Einzelveräußerbarkeit --- Übertragbarkeit als Einzelverwertbarkeit --- Übertragbarkeit als Veräußerbarkeit --- mit dem gesamten Unternehmen --- Die Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen --- bei rein wirtschaftlichen Gütern --- Grundsatz der Nichtaktivierung höchstpersönlicher --- Vorteile --- Grundsatz der Nichtaktivierung von im Allgemeingebrauch stehenden Vorteilen --- Kasuistische Schärfung des Beurteilungskriteriums "Allgemeingebrauch" --- Das Kriterium der Zurückhaltbarkeit als --- überobjektivierendes Tatbestandsmerkmal --- IV. Die Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen --- bei Rechten --- Formalrechtliche Übertragbarkeit --- Wirtschaftliche Übertragbarkeit --- Ideeller Gebäudeanteil --- Güterfernverkehrskonzessionen --- Übertragbarkeit dem Werte nach --- Unmittelbare wertmäßige Übertragbarkeit --- Nießbrauchrecht --- Nicht abtretbare Rechte --- Mittelbare wertmäßige Übertragbarkeit --- Übertragbarkeit des wertmäßigen Substituts --- Fiktive Übertragbarkeit --- Fallbezogene Konkretisierung --- Typisierung und Objektivierungsgebot --- Das Greifbarkeitsprinzip --- Die Präzisierungsbedürftigkeit der von der Rechtsprechung verwandten Greifbarkeitskriterien --- Das Konkretisierungsmerkmal der Rechtsähnlichkeit --- Das passivische Greifbarkeitsprinzip --- Das Vermögenslastprinzip als Ausgangspunkt --- Die Konkretisierung des Greifbarkeitsprinzips --- bei Verbindlichkeiten // (u.v.v.a.m.) ISBN 9783791012254 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 940, Books<
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Bilanzierung immaterieller Anlagewerte. Betriebswirtschaftliche Abhandlungen ; N.F., Bd. 105. - gebunden oder broschiert
1998, ISBN: 9783791012254
XXIV, 405 S. ; 24 cm. Originalhardcover. Sehr gutes Ex. - Immer mehr Unternehmen investieren den größten Teil ihres Budgets in immaterielle Anlagewerte. Die bilanzrechtliche Behandlung d… Mehr…
XXIV, 405 S. ; 24 cm. Originalhardcover. Sehr gutes Ex. - Immer mehr Unternehmen investieren den größten Teil ihres Budgets in immaterielle Anlagewerte. Die bilanzrechtliche Behandlung der damit verbundenen Investitionsausgaben liegt jedoch nach wie vor im Dunkeln. Unklarheit besteht insbesondere darüber, ob derartige Investitionsausgaben gewinnmindernd zu erfassen sind oder ob sie zu einem gewinneutralen Vermögensgegenstand führen; die Aktivierungsvoraussetzungen des immateriellen Vermögensgegenstandes sind umstritten und in weiten Teilen konturenlos. Der Verfasser weist einen Weg aus diesem Dilemma. Auf der Grundlage des geltenden Bilanzrechts entwickelt er Erfassungsprinzipien, die es dem Ratsuchenden ermöglichen, das Vorliegen eines Vermögensgegenstandes rechtssicher zu beurteilen, ohne dabei den ökonomischen Aussagegehalt der Handels- und Steuerbilanz zu vernachlässigen. Die von ihm aufgezeigten Aktivierungsgrundsätze werden unter Beachtung des handelsrechtlichen Bilanzzwecks systematisiert und im Hinblick auf besonders umstrittene Sachverhalte konkretisiert. (Verlagstext) // INHALT : Problemstellung --- Erstes Kapitel: Informationsökonomische Aspekte --- des verteilbaren Gewinns --- Traditionelles Informationsverständnis --- Bilanzielle Informationsgewährung versus umfassender --- Einblick in die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage --- Forschungsstagnation und formalrechtliche --- Bilanzierungsweise --- Informationsökonomisches Verständnis --- Die Bedeutung entscheidungserheblicher Informationen --- für die Prinapal-Agent-'Beziehungen --- Anforderungsprofile einer entscheidungserheblichen --- Information --- Entscheidungsverbundenheit --- Manipulationsfreiheit --- Objektivierte Zukunftswerte --- Die (eingeschränkte) Informationsfunktion der Bilanz --- im Rechtssinne bei Prinäpal-Agent-.Beziehungen --- Die Bilanz im Rechtssinne als prospektive --- und objektivierte Erfolgsrechnung --- Zur Art der Informationsgewährung durch die --- Bilanz im Rechtssinne --- Zweites Kapitel: Kriterien des bilanzrechtlichen Vermögensgegenstandes --- Das übergeordnete bilanzrechtliche Vermögensermittlungsprinzip --- Gesetzliche Grundlagen und Begriffsbestimmung --- Vermögensorientierte Ermittlung des Bilanzgewinns --- Die Grundkonzeption des Bilanzgewinns als --- Reinvermögenszuwachs --- Die Unvereinbarkeit des bilanzrechtlichen Vermögenszuwachses mit der zerschlagungsstatischen Bilanzaufgabe . --- Die Unvereinbarkeit des bilanzrechtlichen Vermögens --- zuwachses mit der naiv fortführungsstatischen Bilanzaufgabe --- Ausschließliche Vereinbarkeit des bilanzrechtlichen --- Vermögenszuwachses mit der ausschüttungsstatischen Bilanzaufgabe --- Bilanzrechtlicher Dualismus von Vermögensund Gewinnermittlungsprinzipien --- Die Bedeutung des Vermögensermittlungsprinzips --- als zentrales Objektivierungsprinzip bilanzrechtlicher Rechenschaftslegung --- Das Vermögenswertprinzip --- I. Das Vermögenswertprinzip als Ausdruck --- der wirtschaftlichen Betrachtungsweise --- II. Konkretisierende Unterprinzipien des --- Vermögenswertprinzips --- Das Prinzip des untemehmensspezifischen Nutzwertes --- Das Prinzip des längerfristigen Nutzens --- Das Prinzip des fiktiven Erwerbs --- Darstellung und Objektivierungsproblematik --- Die Erwerbsfiktion im Spannungsverhältnis von --- Fehlmaßnahme und wirtschaftlichem Vorteil --- Abfindungszahlung an den Pächter --- Abfindungszahlung an den ausscheidenden Arbeitnehmer --- Abfindungszahlung zur Entlassung --- aus einem Erbbaurechtsvertrag --- Die Konkretisierung des zukünftigen Nutzens --- durch die Erwerberfiktion --- Erwerberfiktion und Nutzungsverhältnisse --- Erwerberfiktion und Arbeitsverhältnisse . --- Erwerberfiktion und Gesellschaftsverhältnisse --- Das Übertragbarkeitsprinzip --- Konkretisierungsbedürftigkeit des Vermögenswertprinzips --- Alternative Ausprägungen des Übertragbarkeitsprinzips --- im Bilanzrecht --- Übertragbarkeit als Einzelveräußerbarkeit --- Übertragbarkeit als Einzelverwertbarkeit --- Übertragbarkeit als Veräußerbarkeit --- mit dem gesamten Unternehmen --- Die Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen --- bei rein wirtschaftlichen Gütern --- Grundsatz der Nichtaktivierung höchstpersönlicher --- Vorteile --- Grundsatz der Nichtaktivierung von im Allgemeingebrauch stehenden Vorteilen --- Kasuistische Schärfung des Beurteilungskriteriums "Allgemeingebrauch" --- Das Kriterium der Zurückhaltbarkeit als --- überobjektivierendes Tatbestandsmerkmal --- IV. Die Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen --- bei Rechten --- Formalrechtliche Übertragbarkeit --- Wirtschaftliche Übertragbarkeit --- Ideeller Gebäudeanteil --- Güterfernverkehrskonzessionen --- Übertragbarkeit dem Werte nach --- Unmittelbare wertmäßige Übertragbarkeit --- Nießbrauchrecht --- Nicht abtretbare Rechte --- Mittelbare wertmäßige Übertragbarkeit --- Übertragbarkeit des wertmäßigen Substituts --- Fiktive Übertragbarkeit --- Fallbezogene Konkretisierung --- Typisierung und Objektivierungsgebot --- Das Greifbarkeitsprinzip --- Die Präzisierungsbedürftigkeit der von der Rechtsprechung verwandten Greifbarkeitskriterien --- Das Konkretisierungsmerkmal der Rechtsähnlichkeit --- Das passivische Greifbarkeitsprinzip --- Das Vermögenslastprinzip als Ausgangspunkt --- Die Konkretisierung des Greifbarkeitsprinzips --- bei Verbindlichkeiten // (u.v.v.a.m.) ISBN 9783791012254 Versand D: 3,00 EUR Immaterieller Anlagewert ; Gewinn; Aktivierung ; Bilanzrecht, Recht, Wirtschaft; Handelsrecht, [PU:Stuttgart : Schaeffer-Poeschel,]<
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1998, ISBN: 9783791012254
XXIV, 405 S. ; 24 cm. Originalhardcover. Sehr gutes Ex. - Immer mehr Unternehmen investieren den größten Teil ihres Budgets in immaterielle Anlagewerte. Die bilanzrechtliche Behandlung de… Mehr…
XXIV, 405 S. ; 24 cm. Originalhardcover. Sehr gutes Ex. - Immer mehr Unternehmen investieren den größten Teil ihres Budgets in immaterielle Anlagewerte. Die bilanzrechtliche Behandlung der damit verbundenen Investitionsausgaben liegt jedoch nach wie vor im Dunkeln. Unklarheit besteht insbesondere darüber, ob derartige Investitionsausgaben gewinnmindernd zu erfassen sind oder ob sie zu einem gewinneutralen Vermögensgegenstand führen; die Aktivierungsvoraussetzungen des immateriellen Vermögensgegenstandes sind umstritten und in weiten Teilen konturenlos. Der Verfasser weist einen Weg aus diesem Dilemma. Auf der Grundlage des geltenden Bilanzrechts entwickelt er Erfassungsprinzipien, die es dem Ratsuchenden ermöglichen, das Vorliegen eines Vermögensgegenstandes rechtssicher zu beurteilen, ohne dabei den ökonomischen Aussagegehalt der Handels- und Steuerbilanz zu vernachlässigen. Die von ihm aufgezeigten Aktivierungsgrundsätze werden unter Beachtung des handelsrechtlichen Bilanzzwecks systematisiert und im Hinblick auf besonders umstrittene Sachverhalte konkretisiert. (Verlagstext) // INHALT : Problemstellung --- Erstes Kapitel: Informationsökonomische Aspekte --- des verteilbaren Gewinns --- Traditionelles Informationsverständnis --- Bilanzielle Informationsgewährung versus umfassender --- Einblick in die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage --- Forschungsstagnation und formalrechtliche --- Bilanzierungsweise --- Informationsökonomisches Verständnis --- Die Bedeutung entscheidungserheblicher Informationen --- für die Prinapal-Agent-'Beziehungen --- Anforderungsprofile einer entscheidungserheblichen --- Information --- Entscheidungsverbundenheit --- Manipulationsfreiheit --- Objektivierte Zukunftswerte --- Die (eingeschränkte) Informationsfunktion der Bilanz --- im Rechtssinne bei Prinäpal-Agent-.Beziehungen --- Die Bilanz im Rechtssinne als prospektive --- und objektivierte Erfolgsrechnung --- Zur Art der Informationsgewährung durch die --- Bilanz im Rechtssinne --- Zweites Kapitel: Kriterien des bilanzrechtlichen Vermögensgegenstandes --- Das übergeordnete bilanzrechtliche Vermögensermittlungsprinzip --- Gesetzliche Grundlagen und Begriffsbestimmung --- Vermögensorientierte Ermittlung des Bilanzgewinns --- Die Grundkonzeption des Bilanzgewinns als --- Reinvermögenszuwachs --- Die Unvereinbarkeit des bilanzrechtlichen Vermögenszuwachses mit der zerschlagungsstatischen Bilanzaufgabe . --- Die Unvereinbarkeit des bilanzrechtlichen Vermögens --- zuwachses mit der naiv fortführungsstatischen Bilanzaufgabe --- Ausschließliche Vereinbarkeit des bilanzrechtlichen --- Vermögenszuwachses mit der ausschüttungsstatischen Bilanzaufgabe --- Bilanzrechtlicher Dualismus von Vermögensund Gewinnermittlungsprinzipien --- Die Bedeutung des Vermögensermittlungsprinzips --- als zentrales Objektivierungsprinzip bilanzrechtlicher Rechenschaftslegung --- Das Vermögenswertprinzip --- I. Das Vermögenswertprinzip als Ausdruck --- der wirtschaftlichen Betrachtungsweise --- II. Konkretisierende Unterprinzipien des --- Vermögenswertprinzips --- Das Prinzip des untemehmensspezifischen Nutzwertes --- Das Prinzip des längerfristigen Nutzens --- Das Prinzip des fiktiven Erwerbs --- Darstellung und Objektivierungsproblematik --- Die Erwerbsfiktion im Spannungsverhältnis von --- Fehlmaßnahme und wirtschaftlichem Vorteil --- Abfindungszahlung an den Pächter --- Abfindungszahlung an den ausscheidenden Arbeitnehmer --- Abfindungszahlung zur Entlassung --- aus einem Erbbaurechtsvertrag --- Die Konkretisierung des zukünftigen Nutzens --- durch die Erwerberfiktion --- Erwerberfiktion und Nutzungsverhältnisse --- Erwerberfiktion und Arbeitsverhältnisse . --- Erwerberfiktion und Gesellschaftsverhältnisse --- Das Übertragbarkeitsprinzip --- Konkretisierungsbedürftigkeit des Vermögenswertprinzips --- Alternative Ausprägungen des Übertragbarkeitsprinzips --- im Bilanzrecht --- Übertragbarkeit als Einzelveräußerbarkeit --- Übertragbarkeit als Einzelverwertbarkeit --- Übertragbarkeit als Veräußerbarkeit --- mit dem gesamten Unternehmen --- Die Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen --- bei rein wirtschaftlichen Gütern --- Grundsatz der Nichtaktivierung höchstpersönlicher --- Vorteile --- Grundsatz der Nichtaktivierung von im Allgemeingebrauch stehenden Vorteilen --- Kasuistische Schärfung des Beurteilungskriteriums "Allgemeingebrauch" --- Das Kriterium der Zurückhaltbarkeit als --- überobjektivierendes Tatbestandsmerkmal --- IV. Die Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen --- bei Rechten --- Formalrechtliche Übertragbarkeit --- Wirtschaftliche Übertragbarkeit --- Ideeller Gebäudeanteil --- Güterfernverkehrskonzessionen --- Übertragbarkeit dem Werte nach --- Unmittelbare wertmäßige Übertragbarkeit --- Nießbrauchrecht --- Nicht abtretbare Rechte --- Mittelbare wertmäßige Übertragbarkeit --- Übertragbarkeit des wertmäßigen Substituts --- Fiktive Übertragbarkeit --- Fallbezogene Konkretisierung --- Typisierung und Objektivierungsgebot --- Das Greifbarkeitsprinzip --- Die Präzisierungsbedürftigkeit der von der Rechtsprechung verwandten Greifbarkeitskriterien --- Das Konkretisierungsmerkmal der Rechtsähnlichkeit --- Das passivische Greifbarkeitsprinzip --- Das Vermögenslastprinzip als Ausgangspunkt --- Die Konkretisierung des Greifbarkeitsprinzips --- bei Verbindlichkeiten // (u.v.v.a.m.) ISBN 9783791012254 Versand D: 3,00 EUR Immaterieller Anlagewert ; Gewinn; Aktivierung ; Bilanzrecht, Recht, Wirtschaft; Handelsrecht, [PU:Stuttgart : Schaeffer-Poeschel,]<
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Bilanzierung immaterieller Anlagewerte. Betriebswirtschaftliche Abhandlungen ; N.F., Bd. 105. - gebunden oder broschiert
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Stuttgart, Schaeffer-Poeschel, XXIV, 405 S. ; 24 cm. Originalhardcover. Sehr gutes Ex. - Immer mehr Unternehmen investieren den größten Teil ihres Budgets in immaterielle Anlagewerte. Die… Mehr…
Stuttgart, Schaeffer-Poeschel, XXIV, 405 S. ; 24 cm. Originalhardcover. Sehr gutes Ex. - Immer mehr Unternehmen investieren den größten Teil ihres Budgets in immaterielle Anlagewerte. Die bilanzrechtliche Behandlung der damit verbundenen Investitionsausgaben liegt jedoch nach wie vor im Dunkeln. Unklarheit besteht insbesondere darüber, ob derartige Investitionsausgaben gewinnmindernd zu erfassen sind oder ob sie zu einem gewinneutralen Vermögensgegenstand führen; die Aktivierungsvoraussetzungen des immateriellen Vermögensgegenstandes sind umstritten und in weiten Teilen konturenlos. Der Verfasser weist einen Weg aus diesem Dilemma. Auf der Grundlage des geltenden Bilanzrechts entwickelt er Erfassungsprinzipien, die es dem Ratsuchenden ermöglichen, das Vorliegen eines Vermögensgegenstandes rechtssicher zu beurteilen, ohne dabei den ökonomischen Aussagegehalt der Handels- und Steuerbilanz zu vernachlässigen. Die von ihm aufgezeigten Aktivierungsgrundsätze werden unter Beachtung des handelsrechtlichen Bilanzzwecks systematisiert und im Hinblick auf besonders umstrittene Sachverhalte konkretisiert. (Verlagstext) // INHALT : Problemstellung --- Erstes Kapitel: Informationsökonomische Aspekte --- des verteilbaren Gewinns --- Traditionelles Informationsverständnis --- Bilanzielle Informationsgewährung versus umfassender --- Einblick in die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage --- Forschungsstagnation und formalrechtliche --- Bilanzierungsweise --- Informationsökonomisches Verständnis --- Die Bedeutung entscheidungserheblicher Informationen --- für die Prinapal-Agent-'Beziehungen --- Anforderungsprofile einer entscheidungserheblichen --- Information --- Entscheidungsverbundenheit --- Manipulationsfreiheit --- Objektivierte Zukunftswerte --- Die (eingeschränkte) Informationsfunktion der Bilanz --- im Rechtssinne bei Prinäpal-Agent-.Beziehungen --- Die Bilanz im Rechtssinne als prospektive --- und objektivierte Erfolgsrechnung --- Zur Art der Informationsgewährung durch die --- Bilanz im Rechtssinne --- Zweites Kapitel: Kriterien des bilanzrechtlichen Vermögensgegenstandes --- Das übergeordnete bilanzrechtliche Vermögensermittlungsprinzip --- Gesetzliche Grundlagen und Begriffsbestimmung --- Vermögensorientierte Ermittlung des Bilanzgewinns --- Die Grundkonzeption des Bilanzgewinns als --- Reinvermögenszuwachs --- Die Unvereinbarkeit des bilanzrechtlichen Vermögenszuwachses mit der zerschlagungsstatischen Bilanzaufgabe . --- Die Unvereinbarkeit des bilanzrechtlichen Vermögens --- zuwachses mit der naiv fortführungsstatischen Bilanzaufgabe --- Ausschließliche Vereinbarkeit des bilanzrechtlichen --- Vermögenszuwachses mit der ausschüttungsstatischen Bilanzaufgabe --- Bilanzrechtlicher Dualismus von Vermögensund Gewinnermittlungsprinzipien --- Die Bedeutung des Vermögensermittlungsprinzips --- als zentrales Objektivierungsprinzip bilanzrechtlicher Rechenschaftslegung --- Das Vermögenswertprinzip --- I. Das Vermögenswertprinzip als Ausdruck --- der wirtschaftlichen Betrachtungsweise --- II. Konkretisierende Unterprinzipien des --- Vermögenswertprinzips --- Das Prinzip des untemehmensspezifischen Nutzwertes --- Das Prinzip des längerfristigen Nutzens --- Das Prinzip des fiktiven Erwerbs --- Darstellung und Objektivierungsproblematik --- Die Erwerbsfiktion im Spannungsverhältnis von --- Fehlmaßnahme und wirtschaftlichem Vorteil --- Abfindungszahlung an den Pächter --- Abfindungszahlung an den ausscheidenden Arbeitnehmer --- Abfindungszahlung zur Entlassung --- aus einem Erbbaurechtsvertrag --- Die Konkretisierung des zukünftigen Nutzens --- durch die Erwerberfiktion --- Erwerberfiktion und Nutzungsverhältnisse --- Erwerberfiktion und Arbeitsverhältnisse . --- Erwerberfiktion und Gesellschaftsverhältnisse --- Das Übertragbarkeitsprinzip --- Konkretisierungsbedürftigkeit des Vermögenswertprinzips --- Alternative Ausprägungen des Übertragbarkeitsprinzips --- im Bilanzrecht --- Übertragbarkeit als Einzelveräußerbarkeit --- Übertragbarkeit als Einzelverwertbarkeit --- Übertragbarkeit als Veräußerbarkeit --- mit dem gesamten Unternehmen --- Die Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen --- bei rein wirtschaftlichen Gütern --- Grundsatz der Nichtaktivierung höchstpersönlicher --- Vorteile --- Grundsatz der Nichtaktivierung von im Allgemeingebrauch stehenden Vorteilen --- Kasuistische Schärfung des Beurteilungskriteriums "Allgemeingebrauch" --- Das Kriterium der Zurückhaltbarkeit als --- überobjektivierendes Tatbestandsmerkmal --- IV. Die Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen --- bei Rechten --- Formalrechtliche Übertragbarkeit --- Wirtschaftliche Übertragbarkeit --- Ideeller Gebäudeanteil --- Güterfernverkehrskonzessionen --- Übertragbarkeit dem Werte nach --- Unmittelbare wertmäßige Übertragbarkeit --- Nießbrauchrecht --- Nicht abtretbare Rechte --- Mittelbare wertmäßige Übertragbarkeit --- Übertragbarkeit des wertmäßigen Substituts --- Fiktive Übertragbarkeit --- Fallbezogene Konkretisierung --- Typisierung und Objektivierungsgebot --- Das Greifbarkeitsprinzip --- Die Präzisierungsbedürftigkeit der von der Rechtsprechung verwandten Greifbarkeitskriterien --- Das Konkretisierungsmerkmal der Rechtsähnlichkeit --- Das passivische Greifbarkeitsprinzip --- Das Vermögenslastprinzip als Ausgangspunkt --- Die Konkretisierung des Greifbarkeitsprinzips --- bei Verbindlichkeiten // (u.v.v.a.m.) ISBN 9783791012254 ÖKONOMIE [Immaterieller Anlagewert ; Gewinn; Aktivierung ; Bilanzrecht, Recht, Wirtschaft; Handelsrecht] 1998, [PU: Schäffer-Poeschel, Stuttgart]<
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Bilanzierung immaterieller Anlagewerte. Betriebswirtschaftliche Abhandlungen ; N.F., Bd. 105. - gebunden oder broschiert
1998, ISBN: 9783791012254
Stuttgart : Schaeffer-Poeschel,, 1998.. Very Good. XXIV, 405 S. ; 24 cm. Originalhardcover. Sehr gutes Ex. - Immer mehr Unternehmen investieren den größten Teil ihres Budgets in immate… Mehr…
Stuttgart : Schaeffer-Poeschel,, 1998.. Very Good. XXIV, 405 S. ; 24 cm. Originalhardcover. Sehr gutes Ex. - Immer mehr Unternehmen investieren den größten Teil ihres Budgets in immaterielle Anlagewerte. Die bilanzrechtliche Behandlung der damit verbundenen Investitionsausgaben liegt jedoch nach wie vor im Dunkeln. Unklarheit besteht insbesondere darüber, ob derartige Investitionsausgaben gewinnmindernd zu erfassen sind oder ob sie zu einem gewinneutralen Vermögensgegenstand führen; die Aktivierungsvoraussetzungen des immateriellen Vermögensgegenstandes sind umstritten und in weiten Teilen konturenlos. Der Verfasser weist einen Weg aus diesem Dilemma. Auf der Grundlage des geltenden Bilanzrechts entwickelt er Erfassungsprinzipien, die es dem Ratsuchenden ermöglichen, das Vorliegen eines Vermögensgegenstandes rechtssicher zu beurteilen, ohne dabei den ökonomischen Aussagegehalt der Handels- und Steuerbilanz zu vernachlässigen. Die von ihm aufgezeigten Aktivierungsgrundsätze werden unter Beachtung des handelsrechtlichen Bilanzzwecks systematisiert und im Hinblick auf besonders umstrittene Sachverhalte konkretisiert. (Verlagstext) // INHALT : Problemstellung --- Erstes Kapitel: Informationsökonomische Aspekte --- des verteilbaren Gewinns --- Traditionelles Informationsverständnis --- Bilanzielle Informationsgewährung versus umfassender --- Einblick in die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage --- Forschungsstagnation und formalrechtliche --- Bilanzierungsweise --- Informationsökonomisches Verständnis --- Die Bedeutung entscheidungserheblicher Informationen --- für die Prinapal-Agent-'Beziehungen --- Anforderungsprofile einer entscheidungserheblichen --- Information --- Entscheidungsverbundenheit --- Manipulationsfreiheit --- Objektivierte Zukunftswerte --- Die (eingeschränkte) Informationsfunktion der Bilanz --- im Rechtssinne bei Prinäpal-Agent-.Beziehungen --- Die Bilanz im Rechtssinne als prospektive --- und objektivierte Erfolgsrechnung --- Zur Art der Informationsgewährung durch die --- Bilanz im Rechtssinne --- Zweites Kapitel: Kriterien des bilanzrechtlichen Vermögensgegenstandes --- Das übergeordnete bilanzrechtliche Vermögensermittlungsprinzip --- Gesetzliche Grundlagen und Begriffsbestimmung --- Vermögensorientierte Ermittlung des Bilanzgewinns --- Die Grundkonzeption des Bilanzgewinns als --- Reinvermögenszuwachs --- Die Unvereinbarkeit des bilanzrechtlichen Vermögenszuwachses mit der zerschlagungsstatischen Bilanzaufgabe . --- Die Unvereinbarkeit des bilanzrechtlichen Vermögens --- zuwachses mit der naiv fortführungsstatischen Bilanzaufgabe --- Ausschließliche Vereinbarkeit des bilanzrechtlichen --- Vermögenszuwachses mit der ausschüttungsstatischen Bilanzaufgabe --- Bilanzrechtlicher Dualismus von Vermögensund Gewinnermittlungsprinzipien --- Die Bedeutung des Vermögensermittlungsprinzips --- als zentrales Objektivierungsprinzip bilanzrechtlicher Rechenschaftslegung --- Das Vermögenswertprinzip --- I. Das Vermögenswertprinzip als Ausdruck --- der wirtschaftlichen Betrachtungsweise --- II. Konkretisierende Unterprinzipien des --- Vermögenswertprinzips --- Das Prinzip des untemehmensspezifischen Nutzwertes --- Das Prinzip des längerfristigen Nutzens --- Das Prinzip des fiktiven Erwerbs --- Darstellung und Objektivierungsproblematik --- Die Erwerbsfiktion im Spannungsverhältnis von --- Fehlmaßnahme und wirtschaftlichem Vorteil --- Abfindungszahlung an den Pächter --- Abfindungszahlung an den ausscheidenden Arbeitnehmer --- Abfindungszahlung zur Entlassung --- aus einem Erbbaurechtsvertrag --- Die Konkretisierung des zukünftigen Nutzens --- durch die Erwerberfiktion --- Erwerberfiktion und Nutzungsverhältnisse --- Erwerberfiktion und Arbeitsverhältnisse . --- Erwerberfiktion und Gesellschaftsverhältnisse --- Das Übertragbarkeitsprinzip --- Konkretisierungsbedürftigkeit des Vermögenswertprinzips --- Alternative Ausprägungen des Übertragbarkeitsprinzips --- im Bilanzrecht --- Übertragbarkeit als Einzelveräußerbarkeit --- Übertragbarkeit als Einzelverwertbarkeit --- Übertragbarkeit als Veräußerbarkeit --- mit dem gesamten Unternehmen --- Die Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen --- bei rein wirtschaftlichen Gütern --- Grundsatz der Nichtaktivierung höchstpersönlicher --- Vorteile --- Grundsatz der Nichtaktivierung von im Allgemeingebrauch stehenden Vorteilen --- Kasuistische Schärfung des Beurteilungskriteriums "Allgemeingebrauch" --- Das Kriterium der Zurückhaltbarkeit als --- überobjektivierendes Tatbestandsmerkmal --- IV. Die Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen --- bei Rechten --- Formalrechtliche Übertragbarkeit --- Wirtschaftliche Übertragbarkeit --- Ideeller Gebäudeanteil --- Güterfernverkehrskonzessionen --- Übertragbarkeit dem Werte nach --- Unmittelbare wertmäßige Übertragbarkeit --- Nießbrauchrecht --- Nicht abtretbare Rechte --- Mittelbare wertmäßige Übertragbarkeit --- Übertragbarkeit des wertmäßigen Substituts --- Fiktive Übertragbarkeit --- Fallbezogene Konkretisierung --- Typisierung und Objektivierungsgebot --- Das Greifbarkeitsprinzip --- Die Präzisierungsbedürftigkeit der von der Rechtsprechung verwandten Greifbarkeitskriterien --- Das Konkretisierungsmerkmal der Rechtsähnlichkeit --- Das passivische Greifbarkeitsprinzip --- Das Vermögenslastprinzip als Ausgangspunkt --- Die Konkretisierung des Greifbarkeitsprinzips --- bei Verbindlichkeiten // (u.v.v.a.m.) ISBN 9783791012254 Immaterieller Anlagewert ; Gewinn; Aktivierung ; Bilanzrecht, Recht, Wirtschaft; Handelsrecht, 1998.<
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Bilanzierung immaterieller Anlagewerte. Betriebswirtschaftliche Abhandlungen ; N.F., Bd. 105. - gebrauchtes Buch
1998, ISBN: 3791012258
[EAN: 9783791012254], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 3.0], [PU: Stuttgart : Schaeffer-Poeschel,], IMMATERIELLER ANLAGEWERT ; GEWINN; AKTIVIERUNG BILANZRECHT, RECHT, WIRTSCHAFT; HANDELSREC… Mehr…
[EAN: 9783791012254], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 3.0], [PU: Stuttgart : Schaeffer-Poeschel,], IMMATERIELLER ANLAGEWERT ; GEWINN; AKTIVIERUNG BILANZRECHT, RECHT, WIRTSCHAFT; HANDELSRECHT, XXIV, 405 S. ; 24 cm. Sehr gutes Ex. - Immer mehr Unternehmen investieren den größten Teil ihres Budgets in immaterielle Anlagewerte. Die bilanzrechtliche Behandlung der damit verbundenen Investitionsausgaben liegt jedoch nach wie vor im Dunkeln. Unklarheit besteht insbesondere darüber, ob derartige Investitionsausgaben gewinnmindernd zu erfassen sind oder ob sie zu einem gewinneutralen Vermögensgegenstand führen; die Aktivierungsvoraussetzungen des immateriellen Vermögensgegenstandes sind umstritten und in weiten Teilen konturenlos. Der Verfasser weist einen Weg aus diesem Dilemma. Auf der Grundlage des geltenden Bilanzrechts entwickelt er Erfassungsprinzipien, die es dem Ratsuchenden ermöglichen, das Vorliegen eines Vermögensgegenstandes rechtssicher zu beurteilen, ohne dabei den ökonomischen Aussagegehalt der Handels- und Steuerbilanz zu vernachlässigen. Die von ihm aufgezeigten Aktivierungsgrundsätze werden unter Beachtung des handelsrechtlichen Bilanzzwecks systematisiert und im Hinblick auf besonders umstrittene Sachverhalte konkretisiert. (Verlagstext) // INHALT : Problemstellung --- Erstes Kapitel: Informationsökonomische Aspekte --- des verteilbaren Gewinns --- Traditionelles Informationsverständnis --- Bilanzielle Informationsgewährung versus umfassender --- Einblick in die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage --- Forschungsstagnation und formalrechtliche --- Bilanzierungsweise --- Informationsökonomisches Verständnis --- Die Bedeutung entscheidungserheblicher Informationen --- für die Prinapal-Agent-'Beziehungen --- Anforderungsprofile einer entscheidungserheblichen --- Information --- Entscheidungsverbundenheit --- Manipulationsfreiheit --- Objektivierte Zukunftswerte --- Die (eingeschränkte) Informationsfunktion der Bilanz --- im Rechtssinne bei Prinäpal-Agent-.Beziehungen --- Die Bilanz im Rechtssinne als prospektive --- und objektivierte Erfolgsrechnung --- Zur Art der Informationsgewährung durch die --- Bilanz im Rechtssinne --- Zweites Kapitel: Kriterien des bilanzrechtlichen Vermögensgegenstandes --- Das übergeordnete bilanzrechtliche Vermögensermittlungsprinzip --- Gesetzliche Grundlagen und Begriffsbestimmung --- Vermögensorientierte Ermittlung des Bilanzgewinns --- Die Grundkonzeption des Bilanzgewinns als --- Reinvermögenszuwachs --- Die Unvereinbarkeit des bilanzrechtlichen Vermögenszuwachses mit der zerschlagungsstatischen Bilanzaufgabe . --- Die Unvereinbarkeit des bilanzrechtlichen Vermögens --- zuwachses mit der naiv fortführungsstatischen Bilanzaufgabe --- Ausschließliche Vereinbarkeit des bilanzrechtlichen --- Vermögenszuwachses mit der ausschüttungsstatischen Bilanzaufgabe --- Bilanzrechtlicher Dualismus von Vermögensund Gewinnermittlungsprinzipien --- Die Bedeutung des Vermögensermittlungsprinzips --- als zentrales Objektivierungsprinzip bilanzrechtlicher Rechenschaftslegung --- Das Vermögenswertprinzip --- I. Das Vermögenswertprinzip als Ausdruck --- der wirtschaftlichen Betrachtungsweise --- II. Konkretisierende Unterprinzipien des --- Vermögenswertprinzips --- Das Prinzip des untemehmensspezifischen Nutzwertes --- Das Prinzip des längerfristigen Nutzens --- Das Prinzip des fiktiven Erwerbs --- Darstellung und Objektivierungsproblematik --- Die Erwerbsfiktion im Spannungsverhältnis von --- Fehlmaßnahme und wirtschaftlichem Vorteil --- Abfindungszahlung an den Pächter --- Abfindungszahlung an den ausscheidenden Arbeitnehmer --- Abfindungszahlung zur Entlassung --- aus einem Erbbaurechtsvertrag --- Die Konkretisierung des zukünftigen Nutzens --- durch die Erwerberfiktion --- Erwerberfiktion und Nutzungsverhältnisse --- Erwerberfiktion und Arbeitsverhältnisse . --- Erwerberfiktion und Gesellschaftsverhältnisse --- Das Übertragbarkeitsprinzip --- Konkretisierungsbedürftigkeit des Vermögenswertprinzips --- Alternative Ausprägungen des Übertragbarkeitsprinzips --- im Bilanzrecht --- Übertragbarkeit als Einzelveräußerbarkeit --- Übertragbarkeit als Einzelverwertbarkeit --- Übertragbarkeit als Veräußerbarkeit --- mit dem gesamten Unternehmen --- Die Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen --- bei rein wirtschaftlichen Gütern --- Grundsatz der Nichtaktivierung höchstpersönlicher --- Vorteile --- Grundsatz der Nichtaktivierung von im Allgemeingebrauch stehenden Vorteilen --- Kasuistische Schärfung des Beurteilungskriteriums "Allgemeingebrauch" --- Das Kriterium der Zurückhaltbarkeit als --- überobjektivierendes Tatbestandsmerkmal --- IV. Die Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen --- bei Rechten --- Formalrechtliche Übertragbarkeit --- Wirtschaftliche Übertragbarkeit --- Ideeller Gebäudeanteil --- Güterfernverkehrskonzessionen --- Übertragbarkeit dem Werte nach --- Unmittelbare wertmäßige Übertragbarkeit --- Nießbrauchrecht --- Nicht abtretbare Rechte --- Mittelbare wertmäßige Übertragbarkeit --- Übertragbarkeit des wertmäßigen Substituts --- Fiktive Übertragbarkeit --- Fallbezogene Konkretisierung --- Typisierung und Objektivierungsgebot --- Das Greifbarkeitsprinzip --- Die Präzisierungsbedürftigkeit der von der Rechtsprechung verwandten Greifbarkeitskriterien --- Das Konkretisierungsmerkmal der Rechtsähnlichkeit --- Das passivische Greifbarkeitsprinzip --- Das Vermögenslastprinzip als Ausgangspunkt --- Die Konkretisierung des Greifbarkeitsprinzips --- bei Verbindlichkeiten // (u.v.v.a.m.) ISBN 9783791012254 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 940, Books<
Hommel, Michael:
Bilanzierung immaterieller Anlagewerte. Betriebswirtschaftliche Abhandlungen ; N.F., Bd. 105. - gebunden oder broschiert1998, ISBN: 9783791012254
XXIV, 405 S. ; 24 cm. Originalhardcover. Sehr gutes Ex. - Immer mehr Unternehmen investieren den größten Teil ihres Budgets in immaterielle Anlagewerte. Die bilanzrechtliche Behandlung d… Mehr…
XXIV, 405 S. ; 24 cm. Originalhardcover. Sehr gutes Ex. - Immer mehr Unternehmen investieren den größten Teil ihres Budgets in immaterielle Anlagewerte. Die bilanzrechtliche Behandlung der damit verbundenen Investitionsausgaben liegt jedoch nach wie vor im Dunkeln. Unklarheit besteht insbesondere darüber, ob derartige Investitionsausgaben gewinnmindernd zu erfassen sind oder ob sie zu einem gewinneutralen Vermögensgegenstand führen; die Aktivierungsvoraussetzungen des immateriellen Vermögensgegenstandes sind umstritten und in weiten Teilen konturenlos. Der Verfasser weist einen Weg aus diesem Dilemma. Auf der Grundlage des geltenden Bilanzrechts entwickelt er Erfassungsprinzipien, die es dem Ratsuchenden ermöglichen, das Vorliegen eines Vermögensgegenstandes rechtssicher zu beurteilen, ohne dabei den ökonomischen Aussagegehalt der Handels- und Steuerbilanz zu vernachlässigen. Die von ihm aufgezeigten Aktivierungsgrundsätze werden unter Beachtung des handelsrechtlichen Bilanzzwecks systematisiert und im Hinblick auf besonders umstrittene Sachverhalte konkretisiert. (Verlagstext) // INHALT : Problemstellung --- Erstes Kapitel: Informationsökonomische Aspekte --- des verteilbaren Gewinns --- Traditionelles Informationsverständnis --- Bilanzielle Informationsgewährung versus umfassender --- Einblick in die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage --- Forschungsstagnation und formalrechtliche --- Bilanzierungsweise --- Informationsökonomisches Verständnis --- Die Bedeutung entscheidungserheblicher Informationen --- für die Prinapal-Agent-'Beziehungen --- Anforderungsprofile einer entscheidungserheblichen --- Information --- Entscheidungsverbundenheit --- Manipulationsfreiheit --- Objektivierte Zukunftswerte --- Die (eingeschränkte) Informationsfunktion der Bilanz --- im Rechtssinne bei Prinäpal-Agent-.Beziehungen --- Die Bilanz im Rechtssinne als prospektive --- und objektivierte Erfolgsrechnung --- Zur Art der Informationsgewährung durch die --- Bilanz im Rechtssinne --- Zweites Kapitel: Kriterien des bilanzrechtlichen Vermögensgegenstandes --- Das übergeordnete bilanzrechtliche Vermögensermittlungsprinzip --- Gesetzliche Grundlagen und Begriffsbestimmung --- Vermögensorientierte Ermittlung des Bilanzgewinns --- Die Grundkonzeption des Bilanzgewinns als --- Reinvermögenszuwachs --- Die Unvereinbarkeit des bilanzrechtlichen Vermögenszuwachses mit der zerschlagungsstatischen Bilanzaufgabe . --- Die Unvereinbarkeit des bilanzrechtlichen Vermögens --- zuwachses mit der naiv fortführungsstatischen Bilanzaufgabe --- Ausschließliche Vereinbarkeit des bilanzrechtlichen --- Vermögenszuwachses mit der ausschüttungsstatischen Bilanzaufgabe --- Bilanzrechtlicher Dualismus von Vermögensund Gewinnermittlungsprinzipien --- Die Bedeutung des Vermögensermittlungsprinzips --- als zentrales Objektivierungsprinzip bilanzrechtlicher Rechenschaftslegung --- Das Vermögenswertprinzip --- I. Das Vermögenswertprinzip als Ausdruck --- der wirtschaftlichen Betrachtungsweise --- II. Konkretisierende Unterprinzipien des --- Vermögenswertprinzips --- Das Prinzip des untemehmensspezifischen Nutzwertes --- Das Prinzip des längerfristigen Nutzens --- Das Prinzip des fiktiven Erwerbs --- Darstellung und Objektivierungsproblematik --- Die Erwerbsfiktion im Spannungsverhältnis von --- Fehlmaßnahme und wirtschaftlichem Vorteil --- Abfindungszahlung an den Pächter --- Abfindungszahlung an den ausscheidenden Arbeitnehmer --- Abfindungszahlung zur Entlassung --- aus einem Erbbaurechtsvertrag --- Die Konkretisierung des zukünftigen Nutzens --- durch die Erwerberfiktion --- Erwerberfiktion und Nutzungsverhältnisse --- Erwerberfiktion und Arbeitsverhältnisse . --- Erwerberfiktion und Gesellschaftsverhältnisse --- Das Übertragbarkeitsprinzip --- Konkretisierungsbedürftigkeit des Vermögenswertprinzips --- Alternative Ausprägungen des Übertragbarkeitsprinzips --- im Bilanzrecht --- Übertragbarkeit als Einzelveräußerbarkeit --- Übertragbarkeit als Einzelverwertbarkeit --- Übertragbarkeit als Veräußerbarkeit --- mit dem gesamten Unternehmen --- Die Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen --- bei rein wirtschaftlichen Gütern --- Grundsatz der Nichtaktivierung höchstpersönlicher --- Vorteile --- Grundsatz der Nichtaktivierung von im Allgemeingebrauch stehenden Vorteilen --- Kasuistische Schärfung des Beurteilungskriteriums "Allgemeingebrauch" --- Das Kriterium der Zurückhaltbarkeit als --- überobjektivierendes Tatbestandsmerkmal --- IV. Die Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen --- bei Rechten --- Formalrechtliche Übertragbarkeit --- Wirtschaftliche Übertragbarkeit --- Ideeller Gebäudeanteil --- Güterfernverkehrskonzessionen --- Übertragbarkeit dem Werte nach --- Unmittelbare wertmäßige Übertragbarkeit --- Nießbrauchrecht --- Nicht abtretbare Rechte --- Mittelbare wertmäßige Übertragbarkeit --- Übertragbarkeit des wertmäßigen Substituts --- Fiktive Übertragbarkeit --- Fallbezogene Konkretisierung --- Typisierung und Objektivierungsgebot --- Das Greifbarkeitsprinzip --- Die Präzisierungsbedürftigkeit der von der Rechtsprechung verwandten Greifbarkeitskriterien --- Das Konkretisierungsmerkmal der Rechtsähnlichkeit --- Das passivische Greifbarkeitsprinzip --- Das Vermögenslastprinzip als Ausgangspunkt --- Die Konkretisierung des Greifbarkeitsprinzips --- bei Verbindlichkeiten // (u.v.v.a.m.) ISBN 9783791012254 Versand D: 3,00 EUR Immaterieller Anlagewert ; Gewinn; Aktivierung ; Bilanzrecht, Recht, Wirtschaft; Handelsrecht, [PU:Stuttgart : Schaeffer-Poeschel,]<
Bilanzierung immaterieller Anlagewerte. Betriebswirtschaftliche Abhandlungen ; N.F., Bd. 105. - gebunden oder broschiert
1998
ISBN: 9783791012254
XXIV, 405 S. ; 24 cm. Originalhardcover. Sehr gutes Ex. - Immer mehr Unternehmen investieren den größten Teil ihres Budgets in immaterielle Anlagewerte. Die bilanzrechtliche Behandlung de… Mehr…
XXIV, 405 S. ; 24 cm. Originalhardcover. Sehr gutes Ex. - Immer mehr Unternehmen investieren den größten Teil ihres Budgets in immaterielle Anlagewerte. Die bilanzrechtliche Behandlung der damit verbundenen Investitionsausgaben liegt jedoch nach wie vor im Dunkeln. Unklarheit besteht insbesondere darüber, ob derartige Investitionsausgaben gewinnmindernd zu erfassen sind oder ob sie zu einem gewinneutralen Vermögensgegenstand führen; die Aktivierungsvoraussetzungen des immateriellen Vermögensgegenstandes sind umstritten und in weiten Teilen konturenlos. Der Verfasser weist einen Weg aus diesem Dilemma. Auf der Grundlage des geltenden Bilanzrechts entwickelt er Erfassungsprinzipien, die es dem Ratsuchenden ermöglichen, das Vorliegen eines Vermögensgegenstandes rechtssicher zu beurteilen, ohne dabei den ökonomischen Aussagegehalt der Handels- und Steuerbilanz zu vernachlässigen. Die von ihm aufgezeigten Aktivierungsgrundsätze werden unter Beachtung des handelsrechtlichen Bilanzzwecks systematisiert und im Hinblick auf besonders umstrittene Sachverhalte konkretisiert. (Verlagstext) // INHALT : Problemstellung --- Erstes Kapitel: Informationsökonomische Aspekte --- des verteilbaren Gewinns --- Traditionelles Informationsverständnis --- Bilanzielle Informationsgewährung versus umfassender --- Einblick in die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage --- Forschungsstagnation und formalrechtliche --- Bilanzierungsweise --- Informationsökonomisches Verständnis --- Die Bedeutung entscheidungserheblicher Informationen --- für die Prinapal-Agent-'Beziehungen --- Anforderungsprofile einer entscheidungserheblichen --- Information --- Entscheidungsverbundenheit --- Manipulationsfreiheit --- Objektivierte Zukunftswerte --- Die (eingeschränkte) Informationsfunktion der Bilanz --- im Rechtssinne bei Prinäpal-Agent-.Beziehungen --- Die Bilanz im Rechtssinne als prospektive --- und objektivierte Erfolgsrechnung --- Zur Art der Informationsgewährung durch die --- Bilanz im Rechtssinne --- Zweites Kapitel: Kriterien des bilanzrechtlichen Vermögensgegenstandes --- Das übergeordnete bilanzrechtliche Vermögensermittlungsprinzip --- Gesetzliche Grundlagen und Begriffsbestimmung --- Vermögensorientierte Ermittlung des Bilanzgewinns --- Die Grundkonzeption des Bilanzgewinns als --- Reinvermögenszuwachs --- Die Unvereinbarkeit des bilanzrechtlichen Vermögenszuwachses mit der zerschlagungsstatischen Bilanzaufgabe . --- Die Unvereinbarkeit des bilanzrechtlichen Vermögens --- zuwachses mit der naiv fortführungsstatischen Bilanzaufgabe --- Ausschließliche Vereinbarkeit des bilanzrechtlichen --- Vermögenszuwachses mit der ausschüttungsstatischen Bilanzaufgabe --- Bilanzrechtlicher Dualismus von Vermögensund Gewinnermittlungsprinzipien --- Die Bedeutung des Vermögensermittlungsprinzips --- als zentrales Objektivierungsprinzip bilanzrechtlicher Rechenschaftslegung --- Das Vermögenswertprinzip --- I. Das Vermögenswertprinzip als Ausdruck --- der wirtschaftlichen Betrachtungsweise --- II. Konkretisierende Unterprinzipien des --- Vermögenswertprinzips --- Das Prinzip des untemehmensspezifischen Nutzwertes --- Das Prinzip des längerfristigen Nutzens --- Das Prinzip des fiktiven Erwerbs --- Darstellung und Objektivierungsproblematik --- Die Erwerbsfiktion im Spannungsverhältnis von --- Fehlmaßnahme und wirtschaftlichem Vorteil --- Abfindungszahlung an den Pächter --- Abfindungszahlung an den ausscheidenden Arbeitnehmer --- Abfindungszahlung zur Entlassung --- aus einem Erbbaurechtsvertrag --- Die Konkretisierung des zukünftigen Nutzens --- durch die Erwerberfiktion --- Erwerberfiktion und Nutzungsverhältnisse --- Erwerberfiktion und Arbeitsverhältnisse . --- Erwerberfiktion und Gesellschaftsverhältnisse --- Das Übertragbarkeitsprinzip --- Konkretisierungsbedürftigkeit des Vermögenswertprinzips --- Alternative Ausprägungen des Übertragbarkeitsprinzips --- im Bilanzrecht --- Übertragbarkeit als Einzelveräußerbarkeit --- Übertragbarkeit als Einzelverwertbarkeit --- Übertragbarkeit als Veräußerbarkeit --- mit dem gesamten Unternehmen --- Die Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen --- bei rein wirtschaftlichen Gütern --- Grundsatz der Nichtaktivierung höchstpersönlicher --- Vorteile --- Grundsatz der Nichtaktivierung von im Allgemeingebrauch stehenden Vorteilen --- Kasuistische Schärfung des Beurteilungskriteriums "Allgemeingebrauch" --- Das Kriterium der Zurückhaltbarkeit als --- überobjektivierendes Tatbestandsmerkmal --- IV. Die Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen --- bei Rechten --- Formalrechtliche Übertragbarkeit --- Wirtschaftliche Übertragbarkeit --- Ideeller Gebäudeanteil --- Güterfernverkehrskonzessionen --- Übertragbarkeit dem Werte nach --- Unmittelbare wertmäßige Übertragbarkeit --- Nießbrauchrecht --- Nicht abtretbare Rechte --- Mittelbare wertmäßige Übertragbarkeit --- Übertragbarkeit des wertmäßigen Substituts --- Fiktive Übertragbarkeit --- Fallbezogene Konkretisierung --- Typisierung und Objektivierungsgebot --- Das Greifbarkeitsprinzip --- Die Präzisierungsbedürftigkeit der von der Rechtsprechung verwandten Greifbarkeitskriterien --- Das Konkretisierungsmerkmal der Rechtsähnlichkeit --- Das passivische Greifbarkeitsprinzip --- Das Vermögenslastprinzip als Ausgangspunkt --- Die Konkretisierung des Greifbarkeitsprinzips --- bei Verbindlichkeiten // (u.v.v.a.m.) ISBN 9783791012254 Versand D: 3,00 EUR Immaterieller Anlagewert ; Gewinn; Aktivierung ; Bilanzrecht, Recht, Wirtschaft; Handelsrecht, [PU:Stuttgart : Schaeffer-Poeschel,]<
Bilanzierung immaterieller Anlagewerte. Betriebswirtschaftliche Abhandlungen ; N.F., Bd. 105. - gebunden oder broschiert
1998, ISBN: 9783791012254
Stuttgart, Schaeffer-Poeschel, XXIV, 405 S. ; 24 cm. Originalhardcover. Sehr gutes Ex. - Immer mehr Unternehmen investieren den größten Teil ihres Budgets in immaterielle Anlagewerte. Die… Mehr…
Stuttgart, Schaeffer-Poeschel, XXIV, 405 S. ; 24 cm. Originalhardcover. Sehr gutes Ex. - Immer mehr Unternehmen investieren den größten Teil ihres Budgets in immaterielle Anlagewerte. Die bilanzrechtliche Behandlung der damit verbundenen Investitionsausgaben liegt jedoch nach wie vor im Dunkeln. Unklarheit besteht insbesondere darüber, ob derartige Investitionsausgaben gewinnmindernd zu erfassen sind oder ob sie zu einem gewinneutralen Vermögensgegenstand führen; die Aktivierungsvoraussetzungen des immateriellen Vermögensgegenstandes sind umstritten und in weiten Teilen konturenlos. Der Verfasser weist einen Weg aus diesem Dilemma. Auf der Grundlage des geltenden Bilanzrechts entwickelt er Erfassungsprinzipien, die es dem Ratsuchenden ermöglichen, das Vorliegen eines Vermögensgegenstandes rechtssicher zu beurteilen, ohne dabei den ökonomischen Aussagegehalt der Handels- und Steuerbilanz zu vernachlässigen. Die von ihm aufgezeigten Aktivierungsgrundsätze werden unter Beachtung des handelsrechtlichen Bilanzzwecks systematisiert und im Hinblick auf besonders umstrittene Sachverhalte konkretisiert. (Verlagstext) // INHALT : Problemstellung --- Erstes Kapitel: Informationsökonomische Aspekte --- des verteilbaren Gewinns --- Traditionelles Informationsverständnis --- Bilanzielle Informationsgewährung versus umfassender --- Einblick in die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage --- Forschungsstagnation und formalrechtliche --- Bilanzierungsweise --- Informationsökonomisches Verständnis --- Die Bedeutung entscheidungserheblicher Informationen --- für die Prinapal-Agent-'Beziehungen --- Anforderungsprofile einer entscheidungserheblichen --- Information --- Entscheidungsverbundenheit --- Manipulationsfreiheit --- Objektivierte Zukunftswerte --- Die (eingeschränkte) Informationsfunktion der Bilanz --- im Rechtssinne bei Prinäpal-Agent-.Beziehungen --- Die Bilanz im Rechtssinne als prospektive --- und objektivierte Erfolgsrechnung --- Zur Art der Informationsgewährung durch die --- Bilanz im Rechtssinne --- Zweites Kapitel: Kriterien des bilanzrechtlichen Vermögensgegenstandes --- Das übergeordnete bilanzrechtliche Vermögensermittlungsprinzip --- Gesetzliche Grundlagen und Begriffsbestimmung --- Vermögensorientierte Ermittlung des Bilanzgewinns --- Die Grundkonzeption des Bilanzgewinns als --- Reinvermögenszuwachs --- Die Unvereinbarkeit des bilanzrechtlichen Vermögenszuwachses mit der zerschlagungsstatischen Bilanzaufgabe . --- Die Unvereinbarkeit des bilanzrechtlichen Vermögens --- zuwachses mit der naiv fortführungsstatischen Bilanzaufgabe --- Ausschließliche Vereinbarkeit des bilanzrechtlichen --- Vermögenszuwachses mit der ausschüttungsstatischen Bilanzaufgabe --- Bilanzrechtlicher Dualismus von Vermögensund Gewinnermittlungsprinzipien --- Die Bedeutung des Vermögensermittlungsprinzips --- als zentrales Objektivierungsprinzip bilanzrechtlicher Rechenschaftslegung --- Das Vermögenswertprinzip --- I. Das Vermögenswertprinzip als Ausdruck --- der wirtschaftlichen Betrachtungsweise --- II. Konkretisierende Unterprinzipien des --- Vermögenswertprinzips --- Das Prinzip des untemehmensspezifischen Nutzwertes --- Das Prinzip des längerfristigen Nutzens --- Das Prinzip des fiktiven Erwerbs --- Darstellung und Objektivierungsproblematik --- Die Erwerbsfiktion im Spannungsverhältnis von --- Fehlmaßnahme und wirtschaftlichem Vorteil --- Abfindungszahlung an den Pächter --- Abfindungszahlung an den ausscheidenden Arbeitnehmer --- Abfindungszahlung zur Entlassung --- aus einem Erbbaurechtsvertrag --- Die Konkretisierung des zukünftigen Nutzens --- durch die Erwerberfiktion --- Erwerberfiktion und Nutzungsverhältnisse --- Erwerberfiktion und Arbeitsverhältnisse . --- Erwerberfiktion und Gesellschaftsverhältnisse --- Das Übertragbarkeitsprinzip --- Konkretisierungsbedürftigkeit des Vermögenswertprinzips --- Alternative Ausprägungen des Übertragbarkeitsprinzips --- im Bilanzrecht --- Übertragbarkeit als Einzelveräußerbarkeit --- Übertragbarkeit als Einzelverwertbarkeit --- Übertragbarkeit als Veräußerbarkeit --- mit dem gesamten Unternehmen --- Die Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen --- bei rein wirtschaftlichen Gütern --- Grundsatz der Nichtaktivierung höchstpersönlicher --- Vorteile --- Grundsatz der Nichtaktivierung von im Allgemeingebrauch stehenden Vorteilen --- Kasuistische Schärfung des Beurteilungskriteriums "Allgemeingebrauch" --- Das Kriterium der Zurückhaltbarkeit als --- überobjektivierendes Tatbestandsmerkmal --- IV. Die Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen --- bei Rechten --- Formalrechtliche Übertragbarkeit --- Wirtschaftliche Übertragbarkeit --- Ideeller Gebäudeanteil --- Güterfernverkehrskonzessionen --- Übertragbarkeit dem Werte nach --- Unmittelbare wertmäßige Übertragbarkeit --- Nießbrauchrecht --- Nicht abtretbare Rechte --- Mittelbare wertmäßige Übertragbarkeit --- Übertragbarkeit des wertmäßigen Substituts --- Fiktive Übertragbarkeit --- Fallbezogene Konkretisierung --- Typisierung und Objektivierungsgebot --- Das Greifbarkeitsprinzip --- Die Präzisierungsbedürftigkeit der von der Rechtsprechung verwandten Greifbarkeitskriterien --- Das Konkretisierungsmerkmal der Rechtsähnlichkeit --- Das passivische Greifbarkeitsprinzip --- Das Vermögenslastprinzip als Ausgangspunkt --- Die Konkretisierung des Greifbarkeitsprinzips --- bei Verbindlichkeiten // (u.v.v.a.m.) ISBN 9783791012254 ÖKONOMIE [Immaterieller Anlagewert ; Gewinn; Aktivierung ; Bilanzrecht, Recht, Wirtschaft; Handelsrecht] 1998, [PU: Schäffer-Poeschel, Stuttgart]<
Bilanzierung immaterieller Anlagewerte. Betriebswirtschaftliche Abhandlungen ; N.F., Bd. 105. - gebunden oder broschiert
1998, ISBN: 9783791012254
Stuttgart : Schaeffer-Poeschel,, 1998.. Very Good. XXIV, 405 S. ; 24 cm. Originalhardcover. Sehr gutes Ex. - Immer mehr Unternehmen investieren den größten Teil ihres Budgets in immate… Mehr…
Stuttgart : Schaeffer-Poeschel,, 1998.. Very Good. XXIV, 405 S. ; 24 cm. Originalhardcover. Sehr gutes Ex. - Immer mehr Unternehmen investieren den größten Teil ihres Budgets in immaterielle Anlagewerte. Die bilanzrechtliche Behandlung der damit verbundenen Investitionsausgaben liegt jedoch nach wie vor im Dunkeln. Unklarheit besteht insbesondere darüber, ob derartige Investitionsausgaben gewinnmindernd zu erfassen sind oder ob sie zu einem gewinneutralen Vermögensgegenstand führen; die Aktivierungsvoraussetzungen des immateriellen Vermögensgegenstandes sind umstritten und in weiten Teilen konturenlos. Der Verfasser weist einen Weg aus diesem Dilemma. Auf der Grundlage des geltenden Bilanzrechts entwickelt er Erfassungsprinzipien, die es dem Ratsuchenden ermöglichen, das Vorliegen eines Vermögensgegenstandes rechtssicher zu beurteilen, ohne dabei den ökonomischen Aussagegehalt der Handels- und Steuerbilanz zu vernachlässigen. Die von ihm aufgezeigten Aktivierungsgrundsätze werden unter Beachtung des handelsrechtlichen Bilanzzwecks systematisiert und im Hinblick auf besonders umstrittene Sachverhalte konkretisiert. (Verlagstext) // INHALT : Problemstellung --- Erstes Kapitel: Informationsökonomische Aspekte --- des verteilbaren Gewinns --- Traditionelles Informationsverständnis --- Bilanzielle Informationsgewährung versus umfassender --- Einblick in die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage --- Forschungsstagnation und formalrechtliche --- Bilanzierungsweise --- Informationsökonomisches Verständnis --- Die Bedeutung entscheidungserheblicher Informationen --- für die Prinapal-Agent-'Beziehungen --- Anforderungsprofile einer entscheidungserheblichen --- Information --- Entscheidungsverbundenheit --- Manipulationsfreiheit --- Objektivierte Zukunftswerte --- Die (eingeschränkte) Informationsfunktion der Bilanz --- im Rechtssinne bei Prinäpal-Agent-.Beziehungen --- Die Bilanz im Rechtssinne als prospektive --- und objektivierte Erfolgsrechnung --- Zur Art der Informationsgewährung durch die --- Bilanz im Rechtssinne --- Zweites Kapitel: Kriterien des bilanzrechtlichen Vermögensgegenstandes --- Das übergeordnete bilanzrechtliche Vermögensermittlungsprinzip --- Gesetzliche Grundlagen und Begriffsbestimmung --- Vermögensorientierte Ermittlung des Bilanzgewinns --- Die Grundkonzeption des Bilanzgewinns als --- Reinvermögenszuwachs --- Die Unvereinbarkeit des bilanzrechtlichen Vermögenszuwachses mit der zerschlagungsstatischen Bilanzaufgabe . --- Die Unvereinbarkeit des bilanzrechtlichen Vermögens --- zuwachses mit der naiv fortführungsstatischen Bilanzaufgabe --- Ausschließliche Vereinbarkeit des bilanzrechtlichen --- Vermögenszuwachses mit der ausschüttungsstatischen Bilanzaufgabe --- Bilanzrechtlicher Dualismus von Vermögensund Gewinnermittlungsprinzipien --- Die Bedeutung des Vermögensermittlungsprinzips --- als zentrales Objektivierungsprinzip bilanzrechtlicher Rechenschaftslegung --- Das Vermögenswertprinzip --- I. Das Vermögenswertprinzip als Ausdruck --- der wirtschaftlichen Betrachtungsweise --- II. Konkretisierende Unterprinzipien des --- Vermögenswertprinzips --- Das Prinzip des untemehmensspezifischen Nutzwertes --- Das Prinzip des längerfristigen Nutzens --- Das Prinzip des fiktiven Erwerbs --- Darstellung und Objektivierungsproblematik --- Die Erwerbsfiktion im Spannungsverhältnis von --- Fehlmaßnahme und wirtschaftlichem Vorteil --- Abfindungszahlung an den Pächter --- Abfindungszahlung an den ausscheidenden Arbeitnehmer --- Abfindungszahlung zur Entlassung --- aus einem Erbbaurechtsvertrag --- Die Konkretisierung des zukünftigen Nutzens --- durch die Erwerberfiktion --- Erwerberfiktion und Nutzungsverhältnisse --- Erwerberfiktion und Arbeitsverhältnisse . --- Erwerberfiktion und Gesellschaftsverhältnisse --- Das Übertragbarkeitsprinzip --- Konkretisierungsbedürftigkeit des Vermögenswertprinzips --- Alternative Ausprägungen des Übertragbarkeitsprinzips --- im Bilanzrecht --- Übertragbarkeit als Einzelveräußerbarkeit --- Übertragbarkeit als Einzelverwertbarkeit --- Übertragbarkeit als Veräußerbarkeit --- mit dem gesamten Unternehmen --- Die Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen --- bei rein wirtschaftlichen Gütern --- Grundsatz der Nichtaktivierung höchstpersönlicher --- Vorteile --- Grundsatz der Nichtaktivierung von im Allgemeingebrauch stehenden Vorteilen --- Kasuistische Schärfung des Beurteilungskriteriums "Allgemeingebrauch" --- Das Kriterium der Zurückhaltbarkeit als --- überobjektivierendes Tatbestandsmerkmal --- IV. Die Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen --- bei Rechten --- Formalrechtliche Übertragbarkeit --- Wirtschaftliche Übertragbarkeit --- Ideeller Gebäudeanteil --- Güterfernverkehrskonzessionen --- Übertragbarkeit dem Werte nach --- Unmittelbare wertmäßige Übertragbarkeit --- Nießbrauchrecht --- Nicht abtretbare Rechte --- Mittelbare wertmäßige Übertragbarkeit --- Übertragbarkeit des wertmäßigen Substituts --- Fiktive Übertragbarkeit --- Fallbezogene Konkretisierung --- Typisierung und Objektivierungsgebot --- Das Greifbarkeitsprinzip --- Die Präzisierungsbedürftigkeit der von der Rechtsprechung verwandten Greifbarkeitskriterien --- Das Konkretisierungsmerkmal der Rechtsähnlichkeit --- Das passivische Greifbarkeitsprinzip --- Das Vermögenslastprinzip als Ausgangspunkt --- Die Konkretisierung des Greifbarkeitsprinzips --- bei Verbindlichkeiten // (u.v.v.a.m.) ISBN 9783791012254 Immaterieller Anlagewert ; Gewinn; Aktivierung ; Bilanzrecht, Recht, Wirtschaft; Handelsrecht, 1998.<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Bilanzierung immaterieller Anlagewerte. Betriebswirtschaftliche Abhandlungen ; N.F., Bd. 105.
EAN (ISBN-13): 9783791012254
ISBN (ISBN-10): 3791012258
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 1998
Herausgeber: Schäffer-Poeschel Verlag
Buch in der Datenbank seit 2017-09-18T18:34:39+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2020-04-29T12:49:03+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3791012258
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-7910-1225-8, 978-3-7910-1225-4
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: hommel
Titel des Buches: bilanzierung
Daten vom Verlag:
Autor/in: Michael Hommel
Titel: Betriebswirtschaftliche Abhandlungen; Bilanzierung immaterieller Anlagenwerte - Neue Folge
Verlag: Schäffer-Poeschel
456 Seiten
88,00 € (DE)
88,00 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
BB; GB
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