Kunze, Max:Römische Antikensammlungen im 18. Jahrhundert. Eine Ausstellung der Winckelmann-
- gebrauchtes Buch 1998, ISBN: 3805325169
Quasi neuwertig. - »Außer Rom ist fast nichts schönes in der Welt«, formulierte Johann Joachim Winckelmann, als er 1756 in der Stadt am Tiber eintraf. Sein langgehegter Traum, sich nun en… Mehr…
Quasi neuwertig. - »Außer Rom ist fast nichts schönes in der Welt«, formulierte Johann Joachim Winckelmann, als er 1756 in der Stadt am Tiber eintraf. Sein langgehegter Traum, sich nun endlich dem Studium der antiken Plastik und Architektur widmen zu können, schien sich zu erfüllen. Bereits nach kurzer Zeit galt Winckelmann als einer der profundesten Kenner der Antike. Seine Bücher und Schriften wurden in Europa mit großem Interesse zur Kenntnis genommen und lenkten auch den Blick seiner deutschen Landsleute auf diese Kulturepoche. »Ich bin von Dessau, mein lieber Winckelmann; ich komme nach Rom, zu lernen und ich habe sie nötig.« Mit diesen Worten stellte sich am 25. Dezember 1765 ein deutscher Fürst bei Winckelmann vor und wurde zu einem seiner aufmerksamsten Schüler. Von Dezember 1765 bis Mai 1766 durchstreiften Leopold III. Römische Antikensammlungen im 18. Jahrhundert. Eine Ausstellung der Winckelmann-Gesellschaft in Wörlitz, Kulturstiftung Dessau-Wörlitz (16. Mai bis 30. August 1998) und im Winckelmann-Museum Stendal (30. September bis 22. November 1998). Hrsg. im Auftr. der Winckelmann-Gesellschaft. von Kunze, Max:Autor(en) Kunze, Max:Verlag / Jahr Mainz am Rhein: von Zabern, 1998.Format / Einband VIII, 195 S., gebundene Ausgabe. 195 S. , Ill.Sprache DeutschGewicht ca. 550 gISBN 3805325169EAN 9783805325165Bestell-Nr 5431Bemerkungen Quasi neuwertig. - »Außer Rom ist fast nichts schönes in der Welt«, formulierte Johann Joachim Winckelmann, als er 1756 in der Stadt am Tiber eintraf. Sein langgehegter Traum, sich nun endlich dem Studium der antiken Plastik und Architektur widmen zu können, schien sich zu erfüllen. Bereits nach kurzer Zeit galt Winckelmann als einer der profundesten Kenner der Antike. Seine Bücher und Schriften wurden in Europa mit großem Interesse zur Kenntnis genommen und lenkten auch den Blick seiner deutschen Landsleute auf diese Kulturepoche. »Ich bin von Dessau, mein lieber Winckelmann; ich komme nach Rom, zu lernen und ich habe sie nötig.« Mit diesen Worten stellte sich am 25. Dezember 1765 ein deutscher Fürst bei Winckelmann vor und wurde zu einem seiner aufmerksamsten Schüler. Von Dezember 1765 bis Mai 1766 durchstreiften Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau und sein Freund und späterer Baumeister Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff in Begleitung sowie unter der sachkundigen Führung Winckelmanns Rom, Tivoli, Frascati und Palestrina. Sie besichtigten die Antikensammlungen im Kapitol, in den Villen Farnese, Borghese, Barberini, Pamphilj und Albani und besuchten die Ausgrabungen in den antiken Städten Pompeji und Hercula-neum. Hier empfingen sie Anregungen, neue ästhetische Eindrücke und vertieften ihr Wissen über römische Kunst, Kultur und Philosophie. Fürst Franz erwarb, angeregt von Winckelmann, Plastiken für seine eigene Sammlung. ISBN 3805325169 Schlagworte Römisches ReichUnser Preis EUR 12,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsSelbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2024-03-05), Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], EAN: 9783805325165, Genre: Gesellschaft & Politik, Thema: Kunst- & Architekturgeschichte, Sprache: Deutsch, Mainz am Rhein: von Zabern, 1998<
| | ebay.debuchfundus-berlin 100.0, Zahlungsarten: Paypal, APPLE_PAY, Visa, Mastercard, American Express. Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis, [SHT: Sparversand], 10*** Berlin, [TO: Amerika, Europa, Asien, Australien] (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Kunze, Max:Römische Antikensammlungen im 18. Jahrhundert. Eine Ausstellung der Winckelmann-
- gebrauchtes Buch 1998, ISBN: 3805325169
Quasi neuwertig. - »Außer Rom ist fast nichts schönes in der Welt«, formulierte Johann Joachim Winckelmann, als er 1756 in der Stadt am Tiber eintraf. Sein langgehegter Traum, sich nun en… Mehr…
Quasi neuwertig. - »Außer Rom ist fast nichts schönes in der Welt«, formulierte Johann Joachim Winckelmann, als er 1756 in der Stadt am Tiber eintraf. Sein langgehegter Traum, sich nun endlich dem Studium der antiken Plastik und Architektur widmen zu können, schien sich zu erfüllen. Bereits nach kurzer Zeit galt Winckelmann als einer der profundesten Kenner der Antike. Seine Bücher und Schriften wurden in Europa mit großem Interesse zur Kenntnis genommen und lenkten auch den Blick seiner deutschen Landsleute auf diese Kulturepoche. »Ich bin von Dessau, mein lieber Winckelmann; ich komme nach Rom, zu lernen und ich habe sie nötig.« Mit diesen Worten stellte sich am 25. Dezember 1765 ein deutscher Fürst bei Winckelmann vor und wurde zu einem seiner aufmerksamsten Schüler. Von Dezember 1765 bis Mai 1766 durchstreiften Leopold III. Römische Antikensammlungen im 18. Jahrhundert. Eine Ausstellung der Winckelmann-Gesellschaft in Wörlitz, Kulturstiftung Dessau-Wörlitz (16. Mai bis 30. August 1998) und im Winckelmann-Museum Stendal (30. September bis 22. November 1998). Hrsg. im Auftr. der Winckelmann-Gesellschaft. von Kunze, Max:Autor(en) Kunze, Max:Verlag / Jahr Mainz am Rhein: von Zabern, 1998.Format / Einband VIII, 195 S., gebundene Ausgabe. 195 S. , Ill.Sprache DeutschGewicht ca. 550 gISBN 3805325169EAN 9783805325165Bestell-Nr 5431Bemerkungen Quasi neuwertig. - »Außer Rom ist fast nichts schönes in der Welt«, formulierte Johann Joachim Winckelmann, als er 1756 in der Stadt am Tiber eintraf. Sein langgehegter Traum, sich nun endlich dem Studium der antiken Plastik und Architektur widmen zu können, schien sich zu erfüllen. Bereits nach kurzer Zeit galt Winckelmann als einer der profundesten Kenner der Antike. Seine Bücher und Schriften wurden in Europa mit großem Interesse zur Kenntnis genommen und lenkten auch den Blick seiner deutschen Landsleute auf diese Kulturepoche. »Ich bin von Dessau, mein lieber Winckelmann; ich komme nach Rom, zu lernen und ich habe sie nötig.« Mit diesen Worten stellte sich am 25. Dezember 1765 ein deutscher Fürst bei Winckelmann vor und wurde zu einem seiner aufmerksamsten Schüler. Von Dezember 1765 bis Mai 1766 durchstreiften Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau und sein Freund und späterer Baumeister Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff in Begleitung sowie unter der sachkundigen Führung Winckelmanns Rom, Tivoli, Frascati und Palestrina. Sie besichtigten die Antikensammlungen im Kapitol, in den Villen Farnese, Borghese, Barberini, Pamphilj und Albani und besuchten die Ausgrabungen in den antiken Städten Pompeji und Hercula-neum. Hier empfingen sie Anregungen, neue ästhetische Eindrücke und vertieften ihr Wissen über römische Kunst, Kultur und Philosophie. Fürst Franz erwarb, angeregt von Winckelmann, Plastiken für seine eigene Sammlung. ISBN 3805325169 Schlagworte Römisches ReichUnser Preis EUR 12,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsSelbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2024-04-05), Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], EAN: 9783805325165, Genre: Gesellschaft & Politik, Thema: Kunst- & Architekturgeschichte, Sprache: Deutsch, Mainz am Rhein: von Zabern, 1998<
| | ebay.debuchfundus-berlin 99.8, Zahlungsarten: Paypal, APPLE_PAY, Visa, Mastercard, American Express. Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis, [SHT: Sparversand], 10*** Berlin, [TO: Amerika, Europa, Asien, Australien] (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Kunze, Max:Römische Antikensammlungen im 18. Jahrhundert. Eine Ausstellung der Winckelmann-Gesellschaft in Wörlitz, Kulturstiftung Dessau-Wörlitz (16. Mai bis 30. August 1998) und im Winckelmann-Museum Stendal (30. September bis 22. November 1998). Hrsg. im Auftr. der Winckelmann-Gesellschaft.
- gebunden oder broschiert 1998, ISBN: 3805325169
[EAN: 9783805325165], Gebraucht, wie neu, [SC: 4.0], [PU: Mainz am Rhein: von Zabern], RÖMISCHES REICH, 195 S. , Ill. Quasi neuwertig. - »Außer Rom ist fast nichts schönes in der Welt«, f… Mehr…
[EAN: 9783805325165], Gebraucht, wie neu, [SC: 4.0], [PU: Mainz am Rhein: von Zabern], RÖMISCHES REICH, 195 S. , Ill. Quasi neuwertig. - »Außer Rom ist fast nichts schönes in der Welt«, formulierte Johann Joachim Winckelmann, als er 1756 in der Stadt am Tiber eintraf. Sein langgehegter Traum, sich nun endlich dem Studium der antiken Plastik und Architektur widmen zu können, schien sich zu erfüllen. Bereits nach kurzer Zeit galt Winckelmann als einer der profundesten Kenner der Antike. Seine Bücher und Schriften wurden in Europa mit großem Interesse zur Kenntnis genommen und lenkten auch den Blick seiner deutschen Landsleute auf diese Kulturepoche. »Ich bin von Dessau, mein lieber Winckelmann; ich komme nach Rom, zu lernen und ich habe sie nötig.« Mit diesen Worten stellte sich am 25. Dezember 1765 ein deutscher Fürst bei Winckelmann vor und wurde zu einem seiner aufmerksamsten Schüler. Von Dezember 1765 bis Mai 1766 durchstreiften Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau und sein Freund und späterer Baumeister Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff in Begleitung sowie unter der sachkundigen Führung Winckelmanns Rom, Tivoli, Frascati und Palestrina. Sie besichtigten die Antikensammlungen im Kapitol, in den Villen Farnese, Borghese, Barberini, Pamphilj und Albani und besuchten die Ausgrabungen in den antiken Städten Pompeji und Hercula-neum. Hier empfingen sie Anregungen, neue ästhetische Eindrücke und vertieften ihr Wissen über römische Kunst, Kultur und Philosophie. Fürst Franz erwarb, angeregt von Winckelmann, Plastiken für seine eigene Sammlung. ISBN 3805325169 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 VIII, 195 S., gebundene Ausgabe., Books<
| | ZVAB.comFundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.00 Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Kunze, Max:Römische Antikensammlungen im 18. Jahrhundert. Eine Ausstellung der Winckelmann-Gesellschaft in Wörlitz, Kulturstiftung Dessau-Wörlitz (16. Mai bis 30. August 1998) und im Winckelmann-Museum Stendal (30. September bis 22. November 1998). Hrsg. im Auftr. der Winckelmann-Gesellschaft.
- gebunden oder broschiert 1998, ISBN: 3805325169
[EAN: 9783805325165], Gebraucht, wie neu, [PU: Mainz am Rhein: von Zabern], RÖMISCHES REICH, 195 S. , Ill. Quasi neuwertig. - »Außer Rom ist fast nichts schönes in der Welt«, formulierte … Mehr…
[EAN: 9783805325165], Gebraucht, wie neu, [PU: Mainz am Rhein: von Zabern], RÖMISCHES REICH, 195 S. , Ill. Quasi neuwertig. - »Außer Rom ist fast nichts schönes in der Welt«, formulierte Johann Joachim Winckelmann, als er 1756 in der Stadt am Tiber eintraf. Sein langgehegter Traum, sich nun endlich dem Studium der antiken Plastik und Architektur widmen zu können, schien sich zu erfüllen. Bereits nach kurzer Zeit galt Winckelmann als einer der profundesten Kenner der Antike. Seine Bücher und Schriften wurden in Europa mit großem Interesse zur Kenntnis genommen und lenkten auch den Blick seiner deutschen Landsleute auf diese Kulturepoche. »Ich bin von Dessau, mein lieber Winckelmann; ich komme nach Rom, zu lernen und ich habe sie nötig.« Mit diesen Worten stellte sich am 25. Dezember 1765 ein deutscher Fürst bei Winckelmann vor und wurde zu einem seiner aufmerksamsten Schüler. Von Dezember 1765 bis Mai 1766 durchstreiften Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau und sein Freund und späterer Baumeister Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff in Begleitung sowie unter der sachkundigen Führung Winckelmanns Rom, Tivoli, Frascati und Palestrina. Sie besichtigten die Antikensammlungen im Kapitol, in den Villen Farnese, Borghese, Barberini, Pamphilj und Albani und besuchten die Ausgrabungen in den antiken Städten Pompeji und Hercula-neum. Hier empfingen sie Anregungen, neue ästhetische Eindrücke und vertieften ihr Wissen über römische Kunst, Kultur und Philosophie. Fürst Franz erwarb, angeregt von Winckelmann, Plastiken für seine eigene Sammlung. ISBN 3805325169 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 VIII, 195 S., gebundene Ausgabe., Books<
| | AbeBooks.deFundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.00 Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Kunze, Max:Römische Antikensammlungen im 18. Jahrhundert. Eine Ausstellung der Winckelmann-Gesellschaft in Wörlitz, Kulturstiftung Dessau-Wörlitz (16. Mai bis 30. August 1998) und im Winckelmann-Museum Stendal (30. September bis 22. November 1998). Hrsg. im Auftr. der Winckelmann-Gesellschaft.
- gebunden oder broschiert 1998, ISBN: 3805325169
Mainz am Rhein, von Zabern, 195 S. , Ill. VIII, 195 S., gebundene Ausgabe. Quasi neuwertig. - »Außer Rom ist fast nichts schönes in der Welt«, formulierte Johann Joachim Winckelmann, als… Mehr…
Mainz am Rhein, von Zabern, 195 S. , Ill. VIII, 195 S., gebundene Ausgabe. Quasi neuwertig. - »Außer Rom ist fast nichts schönes in der Welt«, formulierte Johann Joachim Winckelmann, als er 1756 in der Stadt am Tiber eintraf. Sein langgehegter Traum, sich nun endlich dem Studium der antiken Plastik und Architektur widmen zu können, schien sich zu erfüllen. Bereits nach kurzer Zeit galt Winckelmann als einer der profundesten Kenner der Antike. Seine Bücher und Schriften wurden in Europa mit großem Interesse zur Kenntnis genommen und lenkten auch den Blick seiner deutschen Landsleute auf diese Kulturepoche. »Ich bin von Dessau, mein lieber Winckelmann; ich komme nach Rom, zu lernen und ich habe sie nötig.« Mit diesen Worten stellte sich am 25. Dezember 1765 ein deutscher Fürst bei Winckelmann vor und wurde zu einem seiner aufmerksamsten Schüler. Von Dezember 1765 bis Mai 1766 durchstreiften Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau und sein Freund und späterer Baumeister Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff in Begleitung sowie unter der sachkundigen Führung Winckelmanns Rom, Tivoli, Frascati und Palestrina. Sie besichtigten die Antikensammlungen im Kapitol, in den Villen Farnese, Borghese, Barberini, Pamphilj und Albani und besuchten die Ausgrabungen in den antiken Städten Pompeji und Hercula-neum. Hier empfingen sie Anregungen, neue ästhetische Eindrücke und vertieften ihr Wissen über römische Kunst, Kultur und Philosophie. Fürst Franz erwarb, angeregt von Winckelmann, Plastiken für seine eigene Sammlung. ISBN 3805325169Kunstgeschichte [Römisches Reich] 1998, [PU: von Zabern, Mainz am Rhein]<
| | antiquariat.deFundus-Online GbR Versandkosten: EUR 3.00 Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.