Die Heidelberger Juristische Fakultät im 19. und 20. Jahrhundert, Buch, Hardcover, Klaus-Peter Schroeder erforscht die Geschichte der Heidelberger Juristischen Fakultät im 19. und 20. Jah… Mehr…
Die Heidelberger Juristische Fakultät im 19. und 20. Jahrhundert, Buch, Hardcover, Klaus-Peter Schroeder erforscht die Geschichte der Heidelberger Juristischen Fakultät im 19. und 20. Jahrhundert. Eingeschlossen in die Universitätsgeschichte wird die Juristische Fakultät von sämtlichen Höhen und Tiefen der allgemeinen politischen Entwicklung in Deutschland geprägt. Im Rahmen der Heidelberger Universitätsgeschichte nimmt die Historie der Juristischen Fakultät einen besonderen Rang ein: Nach einer Phase des Niedergangs erwuchs die Universität mit dem Übergang an Baden 1803 gleich einem Phönix aus der Asche. Dank einer klugen Berufungspolitik fand auch die Juristenfakultät zu früherem Glanz zurück und trug wesentlich zur Attraktivität Heidelbergs als Studienort im 19. und 20. Jahrhundert bei. Nach dem Umsturz der alten monarchischen Ordnung 1918/19 setzte sich die Mehrheit der Heidelberger Rechtsgelehrten für die Weimarer Reichsverfassung ein. Nicht nur exzellente Erfolge spiegeln sich in der Geschichte der Heidelberger juristischen Fakultät wider, sondern auch beschämendes Versagen. So wurde 1933 Gustav Radbruch, zeitweilig Justizminister in der Reichregierung, aus politischen Gründen sofort entlassen. Als jüdische Professoren und Professoren mit jüdischen Ehefrauen wurden der Rechtshistoriker Leopold Perels, der Romanist Ernst Levy, der Verwaltungsrechtler Walter Jellinek und Max Gutzwiller entlassen oder in den Ruhestand versetzt. Bemerkenswert sind die baldige Wiedereröffnung der Fakultät 1945/46 und ihre rasche Konsolidierung in den frühen Jahren der Bundesrepublik Deutschland. Beschlossen wird die umfängliche Studie mit der Grundordnung von 1969, [PU: Mohr Siebeck], Seiten: 744, Mohr Siebeck, 2010<
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Klaus-Peter Schroeder erforscht die Geschichte der Heidelberger Juristischen Fakultät im 19. und 20. Jahrhundert. Eingeschlossen in die Universitätsgeschichte wird die Juristische Fakultät von sämtlichen Höhen und Tiefen der allgemeinen politischen Entwicklung in Deutschland geprägt. Im Rahmen der Heidelberger Universitätsgeschichte nimmt die Historie der Juristischen Fakultät einen besonderen Rang ein: Nach einer Phase des Niedergangs erwuchs die Universität mit dem Übergang an Baden 1803 gleich einem Phönix aus der Asche. Dank einer klugen Berufungspolitik fand auch die Juristenfakultät zu früherem Glanz zurück und trug wesentlich zur Attraktivität Heidelbergs als Studienort im 19. und 20. Jahrhundert bei. Nach dem Umsturz der alten monarchischen Ordnung 1918/19 setzte sich die Mehrheit der Heidelberger Rechtsgelehrten für die Weimarer Reichsverfassung ein. Nicht nur exzellente Erfolge spiegeln sich in der Geschichte der Heidelberger juristischen Fakultät wider, sondern auch beschämendes Versagen. So wurde 1933 Gustav Radbruch, zeitweilig Justizminister in der Reichregierung, aus politischen Gründen sofort entlassen. Als jüdische Professoren und Professoren mit jüdischen Ehefrauen wurden der Rechtshistoriker Leopold Perels, der Romanist Ernst Levy, der Verwaltungsrechtler Walter Jellinek und Max Gutzwiller entlassen oder in den Ruhestand versetzt. Bemerkenswert sind die baldige Wiedereröffnung der Fakultät 1945/46 und ihre rasche Konsolidierung in den frühen Jahren der Bundesrepublik Deutschland. Beschlossen wird die umfängliche Studie mit der Grundordnung von 1969 Buch 23.8 x 16.7 x 4.7 cm , Mohr Siebeck, Klaus-Peter Schroeder, Mohr Siebeck, Pete<
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Hardback, [PU: JCB Mohr (Paul Siebeck)], Klaus-Peter Schroeder erforscht die Geschichte der Heidelberger Juristischen Fakultat im 19. und 20. Jahrhundert. Eingeschlossen in die Universita… Mehr…
Hardback, [PU: JCB Mohr (Paul Siebeck)], Klaus-Peter Schroeder erforscht die Geschichte der Heidelberger Juristischen Fakultat im 19. und 20. Jahrhundert. Eingeschlossen in die Universitatsgeschichte wird die Juristische Fakultat von samtlichen Hoehen und Tiefen der allgemeinen politischen Entwicklung in Deutschland gepragt. Im Rahmen der Heidelberger Universitatsgeschichte nimmt die Historie der Juristischen Fakultat einen besonderen Rang ein: Nach einer Phase des Niedergangs erwuchs die Universitat mit dem UEbergang an Baden 1803 gleich einem Phoenix aus der Asche. Dank einer klugen Berufungspolitik fand auch die Juristenfakultat zu fruherem Glanz zuruck und trug wesentlich zur Attraktivitat Heidelbergs als Studienort im 19. und 20. Jahrhundert bei. Nach dem Umsturz der alten monarchischen Ordnung 1918/19 setzte sich die Mehrheit der Heidelberger Rechtsgelehrten fur die Weimarer Reichsverfassung ein. Nicht nur exzellente Erfolge spiegeln sich in der Geschichte der Heidelberger juristischen Fakultat wider, sondern auch beschamendes Versagen. So wurde 1933 Gustav Radbruch, zeitweilig Justizminister in der Reichregierung, aus politischen Grunden sofort entlassen. Als judische Professoren und Professoren mit judischen Ehefrauen wurden der Rechtshistoriker Leopold Perels, der Romanist Ernst Levy, der Verwaltungsrechtler Walter Jellinek und Max Gutzwiller entlassen oder in den Ruhestand versetzt. Bemerkenswert sind die baldige Wiedereroeffnung der Fakultat 1945/46 und ihre rasche Konsolidierung in den fruhen Jahren der Bundesrepublik Deutschland. Beschlossen wird die umfangliche Studie mit der Grundordnung von 1969, Legal History<
Klaus-Peter Schroeder erforscht die Geschichte der Heidelberger Juristischen Fakultät im 19. und 20. Jahrhundert. Eingeschlossen in die Universitätsgeschichte wird die Juristische Fakultä… Mehr…
Klaus-Peter Schroeder erforscht die Geschichte der Heidelberger Juristischen Fakultät im 19. und 20. Jahrhundert. Eingeschlossen in die Universitätsgeschichte wird die Juristische Fakultät von sämtlichen Höhen und Tiefen der allgemeinen politischen Entwicklung in Deutschland geprägt. Im Rahmen der Heidelberger Universitätsgeschichte nimmt die Historie der Juristischen Fakultät einen besonderen Rang ein: Nach einer Phase des Niedergangs erwuchs die Universität mit dem Übergang an Baden 1803 gleich einem Phönix aus der Asche. Dank einer klugen Berufungspolitik fand auch die Juristenfakultät zu früherem Glanz zurück und trug wesentlich zur Attraktivität Heidelbergs als Studienort im 19. und 20. Jahrhundert bei. Nach dem Umsturz der alten monarchischen Ordnung 1918/19 setzte sich die Mehrheit der Heidelberger Rechtsgelehrten für die Weimarer Reichsverfassung ein. Nicht nur exzellente Erfolge spiegeln sich in der Geschichte der Heidelberger juristischen Fakultät wider, sondern auch beschämendes Versagen. So wurde 1933 Gustav Radbruch, zeitweilig Justizminister in der Reichregierung, aus politischen Gründen sofort entlassen. Als jüdische Professoren und Professoren mit jüdischen Ehefrauen wurden der Rechtshistoriker Leopold Perels, der Romanist Ernst Levy, der Verwaltungsrechtler Walter Jellinek und Max Gutzwiller entlassen oder in den Ruhestand versetzt. Bemerkenswert sind die baldige Wiedereröffnung der Fakultät 1945/46 und ihre rasche Konsolidierung in den frühen Jahren der Bundesrepublik Deutschland. Beschlossen wird die umfängliche Studie mit der Grundordnung von 1969 Buch 23.8 x 16.7 x 4.7 cm , Mohr Siebeck, Mohr Siebeck<
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Die Heidelberger Juristische Fakultät im 19. und 20. Jahrhundert, Buch, Hardcover, Klaus-Peter Schroeder erforscht die Geschichte der Heidelberger Juristischen Fakultät im 19. und 20. Jahrhundert. Eingeschlossen in die Universitätsgeschichte wird die Juristische Fakultät von sämtlichen Höhen und Tiefen der allgemeinen politischen Entwicklung in Deutschland geprägt. Im Rahmen der Heidelberger Universitätsgeschichte nimmt die Historie der Juristischen Fakultät einen besonderen Rang ein: Nach einer Phase des Niedergangs erwuchs die Universität mit dem Übergang an Baden 1803 gleich einem Phönix aus der Asche. Dank einer klugen Berufungspolitik fand auch die Juristenfakultät zu früherem Glanz zurück und trug wesentlich zur Attraktivität Heidelbergs als Studienort im 19. und 20. Jahrhundert bei. Nach dem Umsturz der alten monarchischen Ordnung 1918/19 setzte sich die Mehrheit der Heidelberger Rechtsgelehrten für die Weimarer Reichsverfassung ein. Nicht nur exzellente Erfolge spiegeln sich in der Geschichte der Heidelberger juristischen Fakultät wider, sondern auch beschämendes Versagen. So wurde 1933 Gustav Radbruch, zeitweilig Justizminister in der Reichregierung, aus politischen Gründen sofort entlassen. Als jüdische Professoren und Professoren mit jüdischen Ehefrauen wurden der Rechtshistoriker Leopold Perels, der Romanist Ernst Levy, der Verwaltungsrechtler Walter Jellinek und Max Gutzwiller entlassen oder in den Ruhestand versetzt. Bemerkenswert sind die baldige Wiedereröffnung der Fakultät 1945/46 und ihre rasche Konsolidierung in den frühen Jahren der Bundesrepublik Deutschland. Beschlossen wird die umfängliche Studie mit der Grundordnung von 1969, [PU: Mohr Siebeck], Seiten: 744, Mohr Siebeck, 2010<
Klaus-Peter Schroeder erforscht die Geschichte der Heidelberger Juristischen Fakultät im 19. und 20. Jahrhundert. Eingeschlossen in die Universitätsgeschichte wird die Juristische Fakultä… Mehr…
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Hardback, [PU: JCB Mohr (Paul Siebeck)], Klaus-Peter Schroeder erforscht die Geschichte der Heidelberger Juristischen Fakultat im 19. und 20. Jahrhundert. Eingeschlossen in die Universita… Mehr…
Hardback, [PU: JCB Mohr (Paul Siebeck)], Klaus-Peter Schroeder erforscht die Geschichte der Heidelberger Juristischen Fakultat im 19. und 20. Jahrhundert. Eingeschlossen in die Universitatsgeschichte wird die Juristische Fakultat von samtlichen Hoehen und Tiefen der allgemeinen politischen Entwicklung in Deutschland gepragt. Im Rahmen der Heidelberger Universitatsgeschichte nimmt die Historie der Juristischen Fakultat einen besonderen Rang ein: Nach einer Phase des Niedergangs erwuchs die Universitat mit dem UEbergang an Baden 1803 gleich einem Phoenix aus der Asche. Dank einer klugen Berufungspolitik fand auch die Juristenfakultat zu fruherem Glanz zuruck und trug wesentlich zur Attraktivitat Heidelbergs als Studienort im 19. und 20. Jahrhundert bei. Nach dem Umsturz der alten monarchischen Ordnung 1918/19 setzte sich die Mehrheit der Heidelberger Rechtsgelehrten fur die Weimarer Reichsverfassung ein. Nicht nur exzellente Erfolge spiegeln sich in der Geschichte der Heidelberger juristischen Fakultat wider, sondern auch beschamendes Versagen. So wurde 1933 Gustav Radbruch, zeitweilig Justizminister in der Reichregierung, aus politischen Grunden sofort entlassen. Als judische Professoren und Professoren mit judischen Ehefrauen wurden der Rechtshistoriker Leopold Perels, der Romanist Ernst Levy, der Verwaltungsrechtler Walter Jellinek und Max Gutzwiller entlassen oder in den Ruhestand versetzt. Bemerkenswert sind die baldige Wiedereroeffnung der Fakultat 1945/46 und ihre rasche Konsolidierung in den fruhen Jahren der Bundesrepublik Deutschland. Beschlossen wird die umfangliche Studie mit der Grundordnung von 1969, Legal History<
Klaus-Peter Schroeder erforscht die Geschichte der Heidelberger Juristischen Fakultät im 19. und 20. Jahrhundert. Eingeschlossen in die Universitätsgeschichte wird die Juristische Fakultä… Mehr…
Klaus-Peter Schroeder erforscht die Geschichte der Heidelberger Juristischen Fakultät im 19. und 20. Jahrhundert. Eingeschlossen in die Universitätsgeschichte wird die Juristische Fakultät von sämtlichen Höhen und Tiefen der allgemeinen politischen Entwicklung in Deutschland geprägt. Im Rahmen der Heidelberger Universitätsgeschichte nimmt die Historie der Juristischen Fakultät einen besonderen Rang ein: Nach einer Phase des Niedergangs erwuchs die Universität mit dem Übergang an Baden 1803 gleich einem Phönix aus der Asche. Dank einer klugen Berufungspolitik fand auch die Juristenfakultät zu früherem Glanz zurück und trug wesentlich zur Attraktivität Heidelbergs als Studienort im 19. und 20. Jahrhundert bei. Nach dem Umsturz der alten monarchischen Ordnung 1918/19 setzte sich die Mehrheit der Heidelberger Rechtsgelehrten für die Weimarer Reichsverfassung ein. Nicht nur exzellente Erfolge spiegeln sich in der Geschichte der Heidelberger juristischen Fakultät wider, sondern auch beschämendes Versagen. So wurde 1933 Gustav Radbruch, zeitweilig Justizminister in der Reichregierung, aus politischen Gründen sofort entlassen. Als jüdische Professoren und Professoren mit jüdischen Ehefrauen wurden der Rechtshistoriker Leopold Perels, der Romanist Ernst Levy, der Verwaltungsrechtler Walter Jellinek und Max Gutzwiller entlassen oder in den Ruhestand versetzt. Bemerkenswert sind die baldige Wiedereröffnung der Fakultät 1945/46 und ihre rasche Konsolidierung in den frühen Jahren der Bundesrepublik Deutschland. Beschlossen wird die umfängliche Studie mit der Grundordnung von 1969 Buch 23.8 x 16.7 x 4.7 cm , Mohr Siebeck, Mohr Siebeck<
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Im Rahmen der Heidelberger Universitätsgeschichte nimmt die Juristische Fakultät einen besonderen Rang ein: Nach einer Periode des Niedergangs erwuchs die Universität mit dem Übergang an Baden 1803 gleich einem Phönix aus der Asche. Dank einer klugen Berufungspolitik fand auch die Juristenfakultät zu früherem Glanz zurück und trug wesentlich zur Attraktivität Heidelbergs als Studienort im 19. und 20. Jahrhundert bei. Bemerkenswert ist, dass sich nach dem Umsturz der alten monarchischen Ordnung 1918/19 die Mehrheit der Heidelberger Rechtsgelehrten für die Weimarer Reichsverfassung einsetzte. 1933 wurden neben dem ehemaligen Reichsjustizminister Gustav Radbruch jüdische Professoren und Professoren mit jüdischen Ehefrauen wie der Rechtshistoriker Leopold Perels und der Romanist Ernst Levy entlassen. Nach Kriegsende erfolgte die baldige Wiedereröffnung der Fakultät. Klaus-Peter Schroeder beschließt seine Fakultätsgeschichte mit dem Erlass der Grundordnung von 1969.
Detailangaben zum Buch - "Eine Universität für Juristen und von Juristen"
Buch in der Datenbank seit 2009-06-18T19:34:34+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-30T20:13:37+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3161503260
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-16-150326-0, 978-3-16-150326-9 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: schröder klaus, schroeder klaus peter, peter mohr, von schroeder, heidelberger, weimar klaus, jellinek, schroeder gustav, klaus rose, max mohr, leopold peter, gutzwiller Titel des Buches: die neunzehn, die universität, die fakultät, heidelberger, heidelberg, juristische abhandlungen, xix, zwanzig und eine, jurist, von jahrhundert jahrhundert, eine universität für juristen von