Katow, Paul:Von der Vergänglichkeit des Glücks
- neues Buch 2007, ISBN: 3833477725, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Verlag: Books on Demand GmbH, 268 Seiten, L=215mm, B=135mm, H=20mm, Gew.=367gr, [GR: 11110 - HC/Belletristik/Romane/Erzählungen], [SW: - Deutsche Belletristik / Roman, Erzählung], Karton… Mehr…
Verlag: Books on Demand GmbH, 268 Seiten, L=215mm, B=135mm, H=20mm, Gew.=367gr, [GR: 11110 - HC/Belletristik/Romane/Erzählungen], [SW: - Deutsche Belletristik / Roman, Erzählung], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Die Vergänglichkeit des Glücks ist ein uraltes Thema der Literatur. Die vorliegenden Erzählungen sind allesamt Variationen über dieses Thema. Der Autor stellt uns seine teils liebenswürdigen, teils lächerlichen Figuren in alltäglichen Lagen wie in Ausnahmesituationen vor, die ein - wenn auch nur bruchstückhaftes - Spiegelbild unserer Zeit repräsentieren. Seine Einstellung zu seinen Figuren hat der Autor in der letzten Erzählung einem Alter ego in den Mund gelegt: "Für mich gibt es nur einen absoluten Wert: die Menschen. Dabei ist es mir völlig egal, ob sie Frauen oder Männer, alt oder jung, schön oder hässlich, weiß, schwarz oder gelb, Christen, Juden oder Moslems, Bankdirektoren, Filmstars, Journalisten oder Straßenfeger sind. All das sind nur Variationen über ein unerschöpfliches Thema: den Menschen. Für mich gibt es nichts Interessanteres, als Menschen zu beobachten. Vielleicht bin ich auch deshalb Journalist statt Sprachlehrer geworden. Jeder Mensch, selbst der bescheidenste Straßenfeger oder Latrinenputzer, hat seine eigene Lebensgeschichte mit ihren Höhen und Tiefen, und jedes Einzelschicksal weckt mein Interesse. Denn ich bin sicher, dass man über jeden einzelnen Menschen einen Roman oder zumindest eine Kurzgeschichte schreiben könnte." Als Anhang fügt der Autor ein fiktives Interview mit sich selbst hinzu, in dem er Erklärungen zu diesem Band gibt.Die Vergänglichkeit des Glücks ist ein uraltes Thema der Literatur. Die vorliegenden Erzählungen sind allesamt Variationen über dieses Thema. Der Autor stellt uns seine teils liebenswürdigen, teils lächerlichen Figuren in alltäglichen Lagen wie in Ausnahmesituationen vor, die ein wenn auch nur bruchstückhaftes Spiegelbild unserer Zeit repräsentieren. Seine Einstellung zu seinen Figuren hat der Autor in der letzten Erzählung einem Alter ego in den Mund gelegt: "Für mich gibt es nur einen absoluten Wert: die Menschen. Dabei ist es mir völlig egal, ob sie Frauen oder Männer, alt oder jung, schön oder hässlich, weiß, schwarz oder gelb, Christen, Juden oder Moslems, Bankdirektoren, Filmstars, Journalisten oder Straßenfeger sind. All das sind nur Variationen über ein unerschöpfliches Thema: den Menschen. Für mich gibt es nichts Interessanteres, als Menschen zu beobachten. Vielleicht bin ich auch deshalb Journalist statt Sprachlehrer geworden. Jeder Mensch, selbst der bescheidenste Straßenfeger oder Latrinenputzer, hat seine eigene Lebensgeschichte mit ihren Höhen und Tiefen, und jedes Einzelschicksal weckt mein Interesse. Denn ich bin sicher, dass man über jeden einzelnen Menschen einen Roman oder zumindest eine Kurzgeschichte schreiben könnte." Als Anhang fügt der Autor ein fiktives Interview mit sich selbst hinzu, in dem er Erklärungen zu diesem Band gibt Die Vergänglichkeit des Glücks ist ein uraltes Thema der Literatur. Die vorliegenden Erzählungen sind allesamt Variationen über dieses Thema. Der Autor stellt uns seine teils liebenswürdigen, teils lächerlichen Figuren in alltäglichen Lagen wie in Ausnahmesituationen vor, die ein - wenn auch nur bruchstückhaftes - Spiegelbild unserer Zeit repräsentieren.
Seine Einstellung zu seinen Figuren hat der Autor in der letzten Erzählung einem Alter ego in den Mund gelegt: "Für mich gibt es nur einen absoluten Wert: die Menschen. Dabei ist es mir völlig egal, ob sie Frauen oder Männer, alt oder jung, schön oder hässlich, weiß, schwarz oder gelb, Christen, Juden oder Moslems, Bankdirektoren, Filmstars, Journalisten oder Straßenfeger sind. All das sind nur Variationen über ein unerschöpfliches Thema: den Menschen. Für mich gibt es nichts Interessanteres, als Menschen zu beobachten. Vielleicht bin ich auch deshalb Journalist statt Sprachlehrer geworden. Jeder Mensch, selbst der bescheidenste Straßenfeger oder Latrinenputzer, hat seine eigene Lebensgeschichte mit ihren Höhen und Tiefen, und jedes Einzelschicksal weckt mein Interesse. Denn ich bin sicher, dass man über jeden einzelnen Menschen einen Roman oder zumindest eine Kurzgeschichte schreiben könnte."
Als Anhang fügt der Autor ein fiktives Interview mit sich selbst hinzu, in dem er Erklärungen zu diesem Band gibt.Die Vergänglichkeit des Glücks ist ein uraltes Thema der Literatur. Die vorliegenden Erzählungen sind allesamt Variationen über dieses Thema. Der Autor stellt uns seine teils liebenswürdigen, teils lächerlichen Figuren in alltäglichen Lagen wie in Ausnahmesituationen vor, die ein wenn auch nur bruchstückhaftes Spiegelbild unserer Zeit repräsentieren.
Seine Einstellung zu seinen Figuren hat der Autor in der letzten Erzählung einem Alter ego in den Mund gelegt: "Für mich gibt es nur einen absoluten Wert: die Menschen. Dabei ist es mir völlig egal, ob sie Frauen oder Männer, alt oder jung, schön oder hässlich, weiß, schwarz oder gelb, Christen, Juden oder Moslems, Bankdirektoren, Filmstars, Journalisten oder Straßenfeger sind. All das sind nur Variationen über ein unerschöpfliches Thema: den Menschen. Für mich gibt es nichts Interessanteres, als Menschen zu beobachten. Vielleicht bin ich auch deshalb Journalist statt Sprachlehrer geworden. Jeder Mensch, selbst der bescheidenste Straßenfeger oder Latrinenputzer, hat seine eigene Lebensgeschichte mit ihren Höhen und Tiefen, und jedes Einzelschicksal weckt mein Interesse. Denn ich bin sicher, dass man über jeden einzelnen Menschen einen Roman oder zumindest eine Kurzgeschichte schreiben könnte."
Als Anhang fügt der Autor ein fiktives Interview mit sich selbst hinzu, in dem er Erklärungen zu diesem Band gibt<