Der Autor behandelt die Beurteilung der aktiven Sterbehilfe aus verfassungsrechtlicher Sicht. Die einschlägigen Argumente werden verfassungsrechtlich, das heißt grundrechtlich eingefangen… Mehr…
Der Autor behandelt die Beurteilung der aktiven Sterbehilfe aus verfassungsrechtlicher Sicht. Die einschlägigen Argumente werden verfassungsrechtlich, das heißt grundrechtlich eingefangen und systematisch verarbeitet. Durch eine konsequente Analyse des Lebensrechtes (Art. 2 II GG) aus der Autonomieperspektive des Art. 1 I GG soll eine konsistente Interpretation des Lebensschutzes jenseits der Alternative von Heiligkeit des Lebens versus Interessenschutz vorgestellt werden.Eingehend behandelt werden auch bislang wenig erörterte Fallkonstellationen der aktiven Sterbehilfe: Patientenverfügung, Früheuthanasie, aktive Sterbehilfe bei Kindern und Hirntoten. Letztlich besitzt der Gesetzgeber bei der Pönalisierung wie bei der Legalisierung der aktiven Sterbehilfe einen Einschätzungs-, Gestaltungs- und Abwägungsspielraum, um den Konflikt zwischen seiner Verpflichtung zum effektiven Lebensschutz und dem Recht auf bioethische Selbstbestimmung über das eigene Leben und Sterben (Art. 2 II i.V.m. Art. 1 I GG) aufzulösen. Strikt einzuhaltende Grenzen und die hohen Anforderungen an den gesetzgeberischen Lebensschutz werden aufgezeigt.[PU:Duncker & Humblot GmbH], [PU: Duncker & Humblot, Berlin]<
Ciando.de
ciando.de http://www.ciando.com/img/books/3428511794_k.jpg, E-Book zum Download Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD (EUR 0.00) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Der Autor behandelt die Beurteilung der "aktiven" Sterbehilfe aus verfassungsrechtlicher Sicht. Die einschlägigen Argumente werden verfassungsrechtlich, das heißt grundrechtlich eingefang… Mehr…
Der Autor behandelt die Beurteilung der "aktiven" Sterbehilfe aus verfassungsrechtlicher Sicht. Die einschlägigen Argumente werden verfassungsrechtlich, das heißt grundrechtlich eingefangen und systematisch verarbeitet. Durch eine konsequente Analyse des Lebensrechtes (Art. 2 II GG) aus der Autonomieperspektive des Art. 1 I GG soll eine konsistente Interpretation des Lebensschutzes jenseits der Alternative von Heiligkeit des Lebens versus Interessenschutz vorgestellt werden.Eingehend behandelt werden auch bislang wenig erörterte Fallkonstellationen der aktiven Sterbehilfe: Patientenverfügung, Früheuthanasie, aktive Sterbehilfe bei Kindern und "Hirntoten". Letztlich besitzt der Gesetzgeber bei der Pönalisierung wie bei der Legalisierung der aktiven Sterbehilfe einen Einschätzungs-, Gestaltungs- und Abwägungsspielraum, um den Konflikt zwischen seiner Verpflichtung zum effektiven Lebensschutz und dem Recht auf bioethische Selbstbestimmung über das eigene Leben und Sterben (Art. 2 II i.V.m. Art. 1 I GG) aufzulösen. Strikt einzuhaltende Grenzen und die hohen Anforderungen an den gesetzgeberischen Lebensschutz werden aufgezeigt. Public Law Aktive Sterbehilfe, Grundgesetz, Menschenwürde 9783428811793 DE,GB,US,ES,IT,FR,MX German Law, Duncker & Humblot<
Der Autor behandelt die Beurteilung der aktiven Sterbehilfe aus verfassungsrechtlicher Sicht. Die einschlägigen Argumente werden verfassungsrechtlich, das heißt grundrechtlich eingefangen… Mehr…
Der Autor behandelt die Beurteilung der aktiven Sterbehilfe aus verfassungsrechtlicher Sicht. Die einschlägigen Argumente werden verfassungsrechtlich, das heißt grundrechtlich eingefangen und systematisch verarbeitet. Durch eine konsequente Analyse des Lebensrechtes (Art. 2 II GG) aus der Autonomieperspektive des Art. 1 I GG soll eine konsistente Interpretation des Lebensschutzes jenseits der Alternative von Heiligkeit des Lebens versus Interessenschutz vorgestellt werden.Eingehend behandelt werden auch bislang wenig erörterte Fallkonstellationen der aktiven Sterbehilfe: Patientenverfügung, Früheuthanasie, aktive Sterbehilfe bei Kindern und Hirntoten. Letztlich besitzt der Gesetzgeber bei der Pönalisierung wie bei der Legalisierung der aktiven Sterbehilfe einen Einschätzungs-, Gestaltungs- und Abwägungsspielraum, um den Konflikt zwischen seiner Verpflichtung zum effektiven Lebensschutz und dem Recht auf bioethische Selbstbestimmung über das eigene Leben und Sterben (Art. 2 II i.V.m. Art. 1 I GG) aufzulösen. Strikt einzuhaltende Grenzen und die hohen Anforderungen an den gesetzgeberischen Lebensschutz werden aufgezeigt.[PU:Duncker & Humblot GmbH], [PU: Duncker & Humblot, Berlin]<
- http://www.ciando.com/img/books/3428511794_k.jpg, E-Book zum Download Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD (EUR 0.00) ciando.de
Der Autor behandelt die Beurteilung der "aktiven" Sterbehilfe aus verfassungsrechtlicher Sicht. Die einschlägigen Argumente werden verfassungsrechtlich, das heißt grundrechtlich eingefang… Mehr…
Der Autor behandelt die Beurteilung der "aktiven" Sterbehilfe aus verfassungsrechtlicher Sicht. Die einschlägigen Argumente werden verfassungsrechtlich, das heißt grundrechtlich eingefangen und systematisch verarbeitet. Durch eine konsequente Analyse des Lebensrechtes (Art. 2 II GG) aus der Autonomieperspektive des Art. 1 I GG soll eine konsistente Interpretation des Lebensschutzes jenseits der Alternative von Heiligkeit des Lebens versus Interessenschutz vorgestellt werden.Eingehend behandelt werden auch bislang wenig erörterte Fallkonstellationen der aktiven Sterbehilfe: Patientenverfügung, Früheuthanasie, aktive Sterbehilfe bei Kindern und "Hirntoten". Letztlich besitzt der Gesetzgeber bei der Pönalisierung wie bei der Legalisierung der aktiven Sterbehilfe einen Einschätzungs-, Gestaltungs- und Abwägungsspielraum, um den Konflikt zwischen seiner Verpflichtung zum effektiven Lebensschutz und dem Recht auf bioethische Selbstbestimmung über das eigene Leben und Sterben (Art. 2 II i.V.m. Art. 1 I GG) aufzulösen. Strikt einzuhaltende Grenzen und die hohen Anforderungen an den gesetzgeberischen Lebensschutz werden aufgezeigt. Public Law Aktive Sterbehilfe, Grundgesetz, Menschenwürde 9783428811793 DE,GB,US,ES,IT,FR,MX German Law, Duncker & Humblot<
1Da einige Plattformen keine Versandkonditionen übermitteln und diese vom Lieferland, dem Einkaufspreis, dem Gewicht und der Größe des Artikels, einer möglichen Mitgliedschaft der Plattform, einer direkten Lieferung durch die Plattform oder über einen Drittanbieter (Marketplace), etc. abhängig sein können, ist es möglich, dass die von eurobuch angegebenen Versandkosten nicht mit denen der anbietenden Plattform übereinstimmen.
Buch in der Datenbank seit 2008-12-07T23:39:03+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-23T07:45:19+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783428511792
ISBN - alternative Schreibweisen: 978-3-428-51179-2 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: jörg antoine Titel des Buches: sterbehilfe
Daten vom Verlag:
Autor/in: Jörg Antoine Titel: Schriften zum Öffentlichen Recht; Aktive Sterbehilfe in der Grundrechtsordnung. Verlag: Duncker & Humblot 479 Seiten Erscheinungsjahr: 2011-09-29 Sprache: Deutsch 80,00 € (DE) Not available (reason unspecified) 479 S.
Inhaltsübersicht: Einleitung - 1. Kapitel: Strafrechtliche Diskussion: Einführung in die Begriffe und ihre strafrechtliche Unterscheidungsfunktion - Abgrenzung zwischen aktiver und passiver Sterbehilfe - Indirekte Sterbehilfe als Unterfall der aktiven Sterbehilfe - Aktive Sterbehilfe und die Straflosigkeit der Beihilfe zum Suizid - Ausnahmen vom Verbot der aktiven Sterbehilfe - Zwischenergebnis und weiterführende Fragestellungen - 2. Kapitel: Verfassungsrechtliche Grundlegung des Themas: Menschenwürde, Autonomie und Lebensrecht - Die Unterscheidung zwischen aktiver und passiver Sterbehilfe im Verfassungsrecht - Objektive Grundrechtsordnung und Schutzpflicht für das Leben - Verfügungsbefugnis des Rechtsgutträgers über sein Leben - Staatliche Leistungspflicht zur Tötung auf Verlangen? - Zwischenergebnis zur verfassungsrechtlichen Grundlegung - 3. Kapitel: Darf der Staat die aktive Sterbehilfe erlauben?: Staatliche Pflicht zum strafrechtlichen Schutz vor "unfreiwilliger aktiver Sterbehilfe" - Freiwillige aktive Sterbehilfe zwischen Selbstbestimmung und Lebensschutz. Exkurs: Aktive Sterbehilfe in den Niederlanden - Antizipative aktive Sterbehilfe (bei Hirntoten) und Stellvertreterentscheidung - Nichtfreiwillige aktive Sterbehilfe am Beispiel der Früheuthanasie - Zweifelsfälle zwischen un-, nicht- und freiwilliger aktiver Sterbehilfe - 4. Kapitel: Darf der Staat die aktive Sterbehilfe strafrechtlich verbieten?: Pönalisierung der unfreiwilligen aktiven Sterbehilfe - Verletzung des Übermaßverbots durch § 216 StGB? - Verbot antizipativer aktiver Sterbehilfe (an Organspendern) - Untersagung der nichtfreiwilligen aktiven (und indirekten) Sterbehilfe - 5. Kapitel: Ergebnisse und Ausblick: Lebensschutz durch Verfahren - Konsequenzen für die strafrechtliche Regelung. Ein Gesetzgebungsvorschlag - Exkurs: Passive Sterbehilfe aus verfassungsrechtlicher Sicht - Abschließender Leitgedanke - Literaturverzeichnis - Sachregister
Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten: