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Fouquet, Gerhard:Das Speyerer Domkapitel im späten Mittelalter : (ca. 1350 - 1540) , adlige Freundschaft, fürstl. Patronage u. päpstl. Klientel / von Gerhard Fouquet - gebrauchtes Buch
1987, ISBN: 021085703X
[EAN: 9780210857038], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 8.58], [PU: Mainz : Ges. für Mittelrhein. Kirchengeschichte||Auslfg.: Trier : Vertriebsstelle beim Bistumsarchiv], Umfang/Format:… Mehr…
[EAN: 9780210857038], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 8.58], [PU: Mainz : Ges. für Mittelrhein. Kirchengeschichte||Auslfg.: Trier : Vertriebsstelle beim Bistumsarchiv], Umfang/Format: 24 cm, 1987 Gesamttitel: Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte V1I.1. VORBEMERKUNG In den vorliegenden prosopographischen Katalogen sind 415 Personen aus 265 Familien erfaßt. Aufgenommen wurden alle Kanoniker, die vom Stichjahr 1350 an in Speyer installiert waren bzw. sich um eine Präbende bemühten, bis zu denjenigen, die 1540 in Speyer nominiert wurden. Durch die damit hervorgerufenen Oberhänge erweitert sich der Berichtszeitraum vom dritten Jahrzehnt des 14. bis zum siebten Dezennar des 16. Jahrhunderts. Die Zusammenstellung beinhaltet neben 313 (316) in Speyer possedierter Personen auch 97 (99) nicht zugelassene Kleriker, die hauptsächlich auf dem Weg über päpstliche Provisionen ein Kanonikat zu erlangen hofften. Diese Gruppierung wurde mit einem dem Provisionsjahr nachgestellten p = provisio gekennzeichnet. Abweichend von den Gepflogenheiten der Germania Sacra ist die Prosopographie nicht getrennt nach Ämtern und Kanonikaten aufgebaut und insgesamt chronologisch geordnet, sondern nach einem Prinzip angelegt, das sowohl dem bewährten chronologisch-statistischen Effekt als auch der Konzeption dieser Arbeit Rechnung tragen soll: Die Tabellen der zweiten Abteilung dienen zur Orientierung und ersten Übersicht über die chronologische Verteilung und Abfolge der speyerischen Ämter, hier wurden auch die für die sozialgeschichtliche Untersuchung notwendigen institutionell außerhalb des Domkapitels angesiedelten Propsteien der Stuhlbrüder und der Kollegiatstifte, die Kämmerei, das Generalvikariat sowie die Heidelberger Universitätspfründe mit aufgenommen. Die Übersicht der Domherren erfaßt darüber hinaus sämtliche in Speyer installierte oder nur mit einer Expektanz versehenen Kleriker mit zusätzlicher Angabe eventueller Kapitelsämter. Die Daten kennzeichnen den Eintritt als Domizellar bzw. das Ausscheiden aus dem Kanonikat, das in aller Regel durch den Tod erfolgte. Die anderen Formen der Pfründaufgabe sind entsprechend durch perm. = permutatio oder res. = resignatio dargestellt. Erschlossene oder unsichere Datierungen werden durch eine Doppelklammer hervorgehoben. Der prosopographische Hauptkatalog mit 415 Biogrammen ist alphabetisch gegliedert, , wobei die Buchstaben C und K infolge einiger Diskrepanzen in der zeitgenössischen Schreibweise der Namen zusammengezogen wurden. gutes Exemplar, nur kleine Lesespuren .KUNDENINFROMATION: Bitte zahlen sie Bücher unter 5€ nicht per Kreditkarte. Bei Zahlung auf Rechnung gewähren wir 10% Rabatt. / CUSTOMERINFROMATION: in payment as invoice we grant a 10% discount.<
- NOT NEW BOOK Versandkosten: EUR 8.58 Antiquariat Artemis, Leipzig, DE, Germany [61571538] [Rating: 5 (von 5)]
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Fouquet, Gerhard:
Das Speyerer Domkapitel im späten Mittelalter : (ca. 1350 - 1540) , adlige Freundschaft, fürstl. Patronage u. päpstl. Klientel / von Gerhard Fouquet
- gebrauchtes Buch1987, ISBN: 021085703X
[EAN: 9780210857038], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.3], [PU: Mainz : Ges. für Mittelrhein. Kirchengeschichte||Auslfg.: Trier : Vertriebsstelle beim Bistumsarchiv], Umfang/Format: … Mehr…
[EAN: 9780210857038], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.3], [PU: Mainz : Ges. für Mittelrhein. Kirchengeschichte||Auslfg.: Trier : Vertriebsstelle beim Bistumsarchiv], Umfang/Format: 24 cm, 1987 Gesamttitel: Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte V1I.1. VORBEMERKUNG In den vorliegenden prosopographischen Katalogen sind 415 Personen aus 265 Familien erfaßt. Aufgenommen wurden alle Kanoniker, die vom Stichjahr 1350 an in Speyer installiert waren bzw. sich um eine Präbende bemühten, bis zu denjenigen, die 1540 in Speyer nominiert wurden. Durch die damit hervorgerufenen Oberhänge erweitert sich der Berichtszeitraum vom dritten Jahrzehnt des 14. bis zum siebten Dezennar des 16. Jahrhunderts. Die Zusammenstellung beinhaltet neben 313 (316) in Speyer possedierter Personen auch 97 (99) nicht zugelassene Kleriker, die hauptsächlich auf dem Weg über päpstliche Provisionen ein Kanonikat zu erlangen hofften. Diese Gruppierung wurde mit einem dem Provisionsjahr nachgestellten p = provisio gekennzeichnet. Abweichend von den Gepflogenheiten der Germania Sacra ist die Prosopographie nicht getrennt nach Ämtern und Kanonikaten aufgebaut und insgesamt chronologisch geordnet, sondern nach einem Prinzip angelegt, das sowohl dem bewährten chronologisch-statistischen Effekt als auch der Konzeption dieser Arbeit Rechnung tragen soll: Die Tabellen der zweiten Abteilung dienen zur Orientierung und ersten Übersicht über die chronologische Verteilung und Abfolge der speyerischen Ämter, hier wurden auch die für die sozialgeschichtliche Untersuchung notwendigen institutionell außerhalb des Domkapitels angesiedelten Propsteien der Stuhlbrüder und der Kollegiatstifte, die Kämmerei, das Generalvikariat sowie die Heidelberger Universitätspfründe mit aufgenommen. Die Übersicht der Domherren erfaßt darüber hinaus sämtliche in Speyer installierte oder nur mit einer Expektanz versehenen Kleriker mit zusätzlicher Angabe eventueller Kapitelsämter. Die Daten kennzeichnen den Eintritt als Domizellar bzw. das Ausscheiden aus dem Kanonikat, das in aller Regel durch den Tod erfolgte. Die anderen Formen der Pfründaufgabe sind entsprechend durch perm. = permutatio oder res. = resignatio dargestellt. Erschlossene oder unsichere Datierungen werden durch eine Doppelklammer hervorgehoben. Der prosopographische Hauptkatalog mit 415 Biogrammen ist alphabetisch gegliedert, , wobei die Buchstaben C und K infolge einiger Diskrepanzen in der zeitgenössischen Schreibweise der Namen zusammengezogen wurden. gutes Exemplar, nur kleine Lesespuren .KUNDENINFROMATION: Bitte zahlen sie Bücher unter 5€ nicht per Kreditkarte. Bei Zahlung auf Rechnung gewähren wir 10% Rabatt. / CUSTOMERINFROMATION: in payment as invoice we grant a 10% discount.<
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Fouquet, Gerhard:Das Speyerer Domkapitel im späten Mittelalter : (ca. 1350 - 1540) , adlige Freundschaft, fürstl. Patronage u. päpstl. Klientel / von Gerhard Fouquet
- gebrauchtes Buch 1987
[EAN: 9780210857038], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Mainz : Ges. für Mittelrhein. Kirchengeschichte||Auslfg.: Trier : Vertriebsstelle beim Bistumsarchiv], Umfang/Format: 24 cm, 1987… Mehr…
[EAN: 9780210857038], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Mainz : Ges. für Mittelrhein. Kirchengeschichte||Auslfg.: Trier : Vertriebsstelle beim Bistumsarchiv], Umfang/Format: 24 cm, 1987 Gesamttitel: Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte V1I.1. VORBEMERKUNG In den vorliegenden prosopographischen Katalogen sind 415 Personen aus 265 Familien erfaßt. Aufgenommen wurden alle Kanoniker, die vom Stichjahr 1350 an in Speyer installiert waren bzw. sich um eine Präbende bemühten, bis zu denjenigen, die 1540 in Speyer nominiert wurden. Durch die damit hervorgerufenen Oberhänge erweitert sich der Berichtszeitraum vom dritten Jahrzehnt des 14. bis zum siebten Dezennar des 16. Jahrhunderts. Die Zusammenstellung beinhaltet neben 313 (316) in Speyer possedierter Personen auch 97 (99) nicht zugelassene Kleriker, die hauptsächlich auf dem Weg über päpstliche Provisionen ein Kanonikat zu erlangen hofften. Diese Gruppierung wurde mit einem dem Provisionsjahr nachgestellten p = provisio gekennzeichnet. Abweichend von den Gepflogenheiten der Germania Sacra ist die Prosopographie nicht getrennt nach Ämtern und Kanonikaten aufgebaut und insgesamt chronologisch geordnet, sondern nach einem Prinzip angelegt, das sowohl dem bewährten chronologisch-statistischen Effekt als auch der Konzeption dieser Arbeit Rechnung tragen soll: Die Tabellen der zweiten Abteilung dienen zur Orientierung und ersten Übersicht über die chronologische Verteilung und Abfolge der speyerischen Ämter, hier wurden auch die für die sozialgeschichtliche Untersuchung notwendigen institutionell außerhalb des Domkapitels angesiedelten Propsteien der Stuhlbrüder und der Kollegiatstifte, die Kämmerei, das Generalvikariat sowie die Heidelberger Universitätspfründe mit aufgenommen. Die Übersicht der Domherren erfaßt darüber hinaus sämtliche in Speyer installierte oder nur mit einer Expektanz versehenen Kleriker mit zusätzlicher Angabe eventueller Kapitelsämter. Die Daten kennzeichnen den Eintritt als Domizellar bzw. das Ausscheiden aus dem Kanonikat, das in aller Regel durch den Tod erfolgte. Die anderen Formen der Pfründaufgabe sind entsprechend durch perm. = permutatio oder res. = resignatio dargestellt. Erschlossene oder unsichere Datierungen werden durch eine Doppelklammer hervorgehoben. Der prosopographische Hauptkatalog mit 415 Biogrammen ist alphabetisch gegliedert, , wobei die Buchstaben C und K infolge einiger Diskrepanzen in der zeitgenössischen Schreibweise der Namen zusammengezogen wurden. gutes Exemplar, nur kleine Lesespuren .KUNDENINFROMATION: Bitte zahlen sie Bücher unter 5€ nicht per Kreditkarte. Bei Zahlung auf Rechnung gewähren wir 10% Rabatt. / CUSTOMERINFROMATION: in payment as invoice we grant a 10% discount.<
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Fouquet, Gerhard:Das Speyerer Domkapitel im späten Mittelalter : (ca. 1350 - 1540) , adlige Freundschaft, fürstl. Patronage u. päpstl. Klientel / von Gerhard Fouquet
- gebrauchtes Buch 1987, ISBN: 021085703X
[EAN: 9780210857038], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 9.15], [PU: Mainz : Ges. für Mittelrhein. Kirchengeschichte||Auslfg.: Trier : Vertriebsstelle beim Bistumsarchiv], Umfang/Format:… Mehr…
[EAN: 9780210857038], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 9.15], [PU: Mainz : Ges. für Mittelrhein. Kirchengeschichte||Auslfg.: Trier : Vertriebsstelle beim Bistumsarchiv], Umfang/Format: 24 cm, 1987 Gesamttitel: Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte V1I.1. VORBEMERKUNG In den vorliegenden prosopographischen Katalogen sind 415 Personen aus 265 Familien erfaßt. Aufgenommen wurden alle Kanoniker, die vom Stichjahr 1350 an in Speyer installiert waren bzw. sich um eine Präbende bemühten, bis zu denjenigen, die 1540 in Speyer nominiert wurden. Durch die damit hervorgerufenen Oberhänge erweitert sich der Berichtszeitraum vom dritten Jahrzehnt des 14. bis zum siebten Dezennar des 16. Jahrhunderts. Die Zusammenstellung beinhaltet neben 313 (316) in Speyer possedierter Personen auch 97 (99) nicht zugelassene Kleriker, die hauptsächlich auf dem Weg über päpstliche Provisionen ein Kanonikat zu erlangen hofften. Diese Gruppierung wurde mit einem dem Provisionsjahr nachgestellten p = provisio gekennzeichnet. Abweichend von den Gepflogenheiten der Germania Sacra ist die Prosopographie nicht getrennt nach Ämtern und Kanonikaten aufgebaut und insgesamt chronologisch geordnet, sondern nach einem Prinzip angelegt, das sowohl dem bewährten chronologisch-statistischen Effekt als auch der Konzeption dieser Arbeit Rechnung tragen soll: Die Tabellen der zweiten Abteilung dienen zur Orientierung und ersten Übersicht über die chronologische Verteilung und Abfolge der speyerischen Ämter, hier wurden auch die für die sozialgeschichtliche Untersuchung notwendigen institutionell außerhalb des Domkapitels angesiedelten Propsteien der Stuhlbrüder und der Kollegiatstifte, die Kämmerei, das Generalvikariat sowie die Heidelberger Universitätspfründe mit aufgenommen. Die Übersicht der Domherren erfaßt darüber hinaus sämtliche in Speyer installierte oder nur mit einer Expektanz versehenen Kleriker mit zusätzlicher Angabe eventueller Kapitelsämter. Die Daten kennzeichnen den Eintritt als Domizellar bzw. das Ausscheiden aus dem Kanonikat, das in aller Regel durch den Tod erfolgte. Die anderen Formen der Pfründaufgabe sind entsprechend durch perm. = permutatio oder res. = resignatio dargestellt. Erschlossene oder unsichere Datierungen werden durch eine Doppelklammer hervorgehoben. Der prosopographische Hauptkatalog mit 415 Biogrammen ist alphabetisch gegliedert, , wobei die Buchstaben C und K infolge einiger Diskrepanzen in der zeitgenössischen Schreibweise der Namen zusammengezogen wurden. gutes Exemplar, nur kleine Lesespuren<
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Fouquet, Gerhard:Das Speyerer Domkapitel im späten Mittelalter : (ca. 1350 - 1540) , adlige Freundschaft, fürstl. Patronage u. päpstl. Klientel / von Gerhard Fouquet
- gebrauchtes Buch 1987, ISBN: 021085703X
[EAN: 9780210857038], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.3], [PU: Mainz : Ges. für Mittelrhein. Kirchengeschichte||Auslfg.: Trier : Vertriebsstelle beim Bistumsarchiv], Umfang/Format: … Mehr…
[EAN: 9780210857038], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.3], [PU: Mainz : Ges. für Mittelrhein. Kirchengeschichte||Auslfg.: Trier : Vertriebsstelle beim Bistumsarchiv], Umfang/Format: 24 cm, 1987 Gesamttitel: Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte V1I.1. VORBEMERKUNG In den vorliegenden prosopographischen Katalogen sind 415 Personen aus 265 Familien erfaßt. Aufgenommen wurden alle Kanoniker, die vom Stichjahr 1350 an in Speyer installiert waren bzw. sich um eine Präbende bemühten, bis zu denjenigen, die 1540 in Speyer nominiert wurden. Durch die damit hervorgerufenen Oberhänge erweitert sich der Berichtszeitraum vom dritten Jahrzehnt des 14. bis zum siebten Dezennar des 16. Jahrhunderts. Die Zusammenstellung beinhaltet neben 313 (316) in Speyer possedierter Personen auch 97 (99) nicht zugelassene Kleriker, die hauptsächlich auf dem Weg über päpstliche Provisionen ein Kanonikat zu erlangen hofften. Diese Gruppierung wurde mit einem dem Provisionsjahr nachgestellten p = provisio gekennzeichnet. Abweichend von den Gepflogenheiten der Germania Sacra ist die Prosopographie nicht getrennt nach Ämtern und Kanonikaten aufgebaut und insgesamt chronologisch geordnet, sondern nach einem Prinzip angelegt, das sowohl dem bewährten chronologisch-statistischen Effekt als auch der Konzeption dieser Arbeit Rechnung tragen soll: Die Tabellen der zweiten Abteilung dienen zur Orientierung und ersten Übersicht über die chronologische Verteilung und Abfolge der speyerischen Ämter, hier wurden auch die für die sozialgeschichtliche Untersuchung notwendigen institutionell außerhalb des Domkapitels angesiedelten Propsteien der Stuhlbrüder und der Kollegiatstifte, die Kämmerei, das Generalvikariat sowie die Heidelberger Universitätspfründe mit aufgenommen. Die Übersicht der Domherren erfaßt darüber hinaus sämtliche in Speyer installierte oder nur mit einer Expektanz versehenen Kleriker mit zusätzlicher Angabe eventueller Kapitelsämter. Die Daten kennzeichnen den Eintritt als Domizellar bzw. das Ausscheiden aus dem Kanonikat, das in aller Regel durch den Tod erfolgte. Die anderen Formen der Pfründaufgabe sind entsprechend durch perm. = permutatio oder res. = resignatio dargestellt. Erschlossene oder unsichere Datierungen werden durch eine Doppelklammer hervorgehoben. Der prosopographische Hauptkatalog mit 415 Biogrammen ist alphabetisch gegliedert, , wobei die Buchstaben C und K infolge einiger Diskrepanzen in der zeitgenössischen Schreibweise der Namen zusammengezogen wurden. gutes Exemplar, nur kleine Lesespuren<
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