Im Maschinenbau hatte die Werkstoffkunde stets eine fundamentale Bedeutung, da es dem Ingenieur auf diesem Arbeitsgebiet unmöglich war, ein einwandfreies Produkt ohne genaue Material… Mehr…
Im Maschinenbau hatte die Werkstoffkunde stets eine fundamentale Bedeutung, da es dem Ingenieur auf diesem Arbeitsgebiet unmöglich war, ein einwandfreies Produkt ohne genaue Materialkenntnisse zu entwickeln. Solange sich die Elektrotechnik bei der kon struktiven Gestaltung weitgehend auf den Maschinenbau abstützen konnte, genügten dem Elektroingenieur die Werkstoffgrundkenntnisse aus dem Maschinenbau. Um dieses Grund wissen kommt er allerdings auch heute noch nicht herum. Die Entwicklung der modernen Mikroelektronik und ihre Folgen sind aber so eng mit den spezifisch elektrischen Problemen verknüpft, daß die Werkstoffkunde der Elektrotechnik zu einem immer eigenständigeren Gebiet herangewachsen ist. Waren es zunächst die ma gnetischen Werkstoffe, die ein umfangreiches Sonderwissen verlangten, so haben schließ lich die Halbleiter mit ihren in den Festkörper verlegten Funktionsmechanismen auf allen Gebieten zu einer viel intensiveren Beschäftigung mit der Materie geführt. Als Kon sequenz daraus sind altbekannte Werkstoffeigenschaften in ungeahntem Maße weiterent wickelt worden. Es sei hier nur an neue Dauermagnetwerkstoffe oder amorphe Metalle erinnert. Um die in der Zukunft anstehenden Probleme der Elektrotechnik einwandfrei lösen zu können, bedarf der Ingenieur eines immer umfangreicheren Wissens nicht nur auf seinem Spezialgebiet, sondern auch vom einzusetzenden Werkstoff und dessen Möglichkeiten. Trade Books>Trade Paperback>Science>Engineering>Chemical Engr, Vieweg+Teubner Verlag Core >1<
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Im Maschinenbau hatte die Werkstoffkunde stets eine fundamentale Bedeutung, da es dem Ingenieur auf diesem Arbeitsgebiet unmöglich war, ein einwandfreies Produkt ohne genaue Materialkenntnisse zu entwickeln. Solange sich die Elektrotechnik bei der kon struktiven Gestaltung weitgehend auf den Maschinenbau abstützen konnte, genügten dem Elektroingenieur die Werkstoffgrundkenntnisse aus dem Maschinenbau. Um dieses Grund wissen kommt er allerdings auch heute noch nicht herum. Die Entwicklung der modernen Mikroelektronik und ihre Folgen sind aber so eng mit den spezifisch elektrischen Problemen verknüpft, daß die Werkstoffkunde der Elektrotechnik zu einem immer eigenständigeren Gebiet herangewachsen ist. Waren es zunächst die ma gnetischen Werkstoffe, die ein umfangreiches Sonderwissen verlangten, so haben schließ lich die Halbleiter mit ihren in den Festkörper verlegten Funktionsmechanismen auf allen Gebieten zu einer viel intensiveren Beschäftigung mit der Materie geführt. Als Kon sequenz daraus sind altbekannte Werkstoffeigenschaften in ungeahntem Maße weiterent wickelt worden. Es sei hier nur an neue Dauermagnetwerkstoffe oder amorphe Metalle erinnert. Um die in der Zukunft anstehenden Probleme der Elektrotechnik einwandfrei lösen zu können, bedarf der Ingenieur eines immer umfangreicheren Wissens nicht nur auf seinem Spezialgebiet, sondern auch vom einzusetzenden Werkstoff und dessen Möglichkeiten. Trade Books>Trade Paperback>Science>Engineering>Chemical Engr, Vieweg+Teubner Verlag Core >1<
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Im Maschinenbau hatte die Werkstoffkunde stets eine fundamentale Bedeutung, da es dem Ingenieur auf diesem Arbeitsgebiet unmoglich war, ein einwandfreies Produkt ohne genaue Materialkenntnisse zu entwickeln. Solange sich die Elektrotechnik bei der kon struktiven Gestaltung weitgehend auf den Maschinenbau abstutzen konnte, genugten dem Elektroingenieur die Werkstoffgrundkenntnisse aus dem Maschinenbau. Um dieses Grund wissen kommt er allerdings auch heute noch nicht herum. Die Entwicklung der modernen Mikroelektronik und ihre Folgen sind aber so eng mit den spezifisch elektrischen Problemen verknupft, dass die Werkstoffkunde der Elektrotechnik zu einem immer eigenstandigeren Gebiet herangewachsen ist. Waren es zunachst die ma gnetischen Werkstoffe, die ein umfangreiches Sonderwissen verlangten, so haben schliess lich die Halbleiter mit ihren in den Festkorper verlegten Funktionsmechanismen auf allen Gebieten zu einer viel intensiveren Beschaftigung mit der Materie gefuhrt. Als Kon sequenz daraus sind altbekannte Werkstoffeigenschaften in ungeahntem Masse weiterent wickelt worden. Es sei hier nur an neue Dauermagnetwerkstoffe oder amorphe Metalle erinnert. Um die in der Zukunft anstehenden Probleme der Elektrotechnik einwandfrei losen zu konnen, bedarf der Ingenieur eines immer umfangreicheren Wissens nicht nur auf seinem Spezialgebiet, sondern auch vom einzusetzenden Werkstoff und dessen Moglichkeit
Detailangaben zum Buch - Werkstoffkunde der Elektrotechnik Egon Döring Author
Buch in der Datenbank seit 2011-03-02T14:03:04+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-27T12:22:18+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3528141778
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-528-14177-8, 978-3-528-14177-6 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: döring, sequenz, egon Titel des Buches: werkstoffkunde, elektrotechnik, der ring, fachbücher, technik
Daten vom Verlag:
Autor/in: Egon Döring Titel: Viewegs Fachbücher der Technik; Werkstoffkunde der Elektrotechnik Verlag: Vieweg+Teubner Verlag; Vieweg & Teubner 288 Seiten Erscheinungsjahr: 1988-01-01 Wiesbaden; DE Sprache: Deutsch 74,99 € (DE) 77,09 € (AT) 83,00 CHF (CH) Available X, 288 S. 77 Abb.