Durch das Inkrafttreten der Satzung über eine neue Welthandelsorganisation (WTO) zum 1. Januar 1995 nebst der durch sie inkorporierten Abkommen erfuhr das Internationale Wirtschaftsrecht … Mehr…
Durch das Inkrafttreten der Satzung über eine neue Welthandelsorganisation (WTO) zum 1. Januar 1995 nebst der durch sie inkorporierten Abkommen erfuhr das Internationale Wirtschaftsrecht die innovativste Entwicklung seit Beginn des GATT 1947. Die vorliegende Studie soll einen Beitrag zum Verständnis der materiellrechtlichen Strukturen der neu entstandenen WTO/GATT-Rechtsordnung leisten. Ein besonderes Augenmerk gilt hierbei den nichttarifären Handelshemmnissen. Da diese als Oberbegriff für jede handelsbeschränkende staatliche Aktivität in ganz unterschiedlicher Gestalt auftreten, wählt der Autor den sogenannten Countertrade als Beispiel einer handelsbeschränkenden Erscheinung im Weltwirtschaftssystem. Im Ergebnis wird aufgezeigt, dass insbesondere die umfassend ausgewertete Rechtsprechung der GATT-Panel dazu beitrug, deutlich zu machen, dass die WTO/GATT-Rechtsordnung auf klaren Prinzipien beruht. Die Umsetzung dieser Prinzipien in konkrete Rechtsregeln hebt die wirtschaftswissenschaftlich, rechtsphilosophisch und rechtsdogmatisch zu begründenden Strukturen der WTO/GATT-Rechtsordnung hervor. Insgesamt zeigen sich hierbei deutliche rechtliche Gemeinwohlbelange, die partikulare Staateninteressen zurücktreten lassen und konkrete Schlussfolgerungen für die dogmatische Bewertung des Einsatzes nichttarifärer Handelshemmnisse wie des Countertrade ermöglichen. Bücher > Fachbücher > Recht > Öffentliches Recht > Völker- & Europarecht 23.5 cm x 15.9 cm x 2.9 cm mm , Duncker & Humblot, Taschenbuch, Duncker & Humblot<
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Durch das Inkrafttreten der Satzung über eine neue Welthandelsorganisation (WTO) zum 1. Januar 1995 nebst der durch sie inkorporierten Abkommen erfuhr das Internationale Wirtschaftsrecht die innovativste Entwicklung seit Beginn des GATT 1947. Die vorliegende Studie soll einen Beitrag zum Verständnis der materiellrechtlichen Strukturen der neu entstandenen WTO/GATT-Rechtsordnung leisten. Ein besonderes Augenmerk gilt hierbei den nichttarifären Handelshemmnissen. Da diese als Oberbegriff für jede handelsbeschränkende staatliche Aktivität in ganz unterschiedlicher Gestalt auftreten, wählt der Autor den sogenannten Countertrade als Beispiel einer handelsbeschränkenden Erscheinung im Weltwirtschaftssystem. Im Ergebnis wird aufgezeigt, daß insbesondere die umfassend ausgewertete Rechtsprechung der GATT-Panel dazu beitrug, deutlich zu machen, daß die WTO/GATT-Rechtsordnung auf klaren Prinzipien beruht. Die Umsetzung dieser Prinzipien in konkrete Rechtsregeln hebt die wirtschaftswissenschaftlich, rechtsphilosophisch und rechtsdogmatisch zu begründenden Strukturen der WTO/GATT-Rechtsordnung hervor. Insgesamt zeigen sich hierbei deutliche rechtliche Gemeinwohlbelange, die partikulare Staateninteressen zurücktreten lassen und konkrete Schlußfolgerungen für die dogmatische Bewertung des Einsatzes nichttarifärer Handelshemmnisse wie des Countertrade ermöglichen. Buch 23.5 x 15.9 x 2.9 cm , Duncker & Humblot, Christian Tietje, Duncker & Humblot, ian<
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Durch das Inkrafttreten der Satzung ?ber eine neue Welthandelsorganisation (WTO) zum 1. Januar 1995 nebst der durch sie inkorporierten Abkommen erfuhr das Internationale Wirtschaftsrecht die innovativste Entwicklung seit Beginn des GATT 1947. Die vorliegende Studie soll einen Beitrag zum Verst?ndnis der materiellrechtlichen Strukturen der neu entstandenen WTO/GATT-Rechtsordnung leisten. Ein besonderes Augenmerk gilt hierbei den nichttarif?ren Handelshemmnissen. Da diese als Oberbegriff f?r jede handelsbeschr?nkende staatliche Aktivit?t in ganz unterschiedlicher Gestalt auftreten, w?hlt der Autor den sogenannten Countertrade als Beispiel einer handelsbeschr?nkenden Erscheinung im Weltwirtschaftssystem. Im Ergebnis wird aufgezeigt, da? insbesondere die umfassend ausgewertete Rechtsprechung der GATT-Panel dazu beitrug, deutlich zu machen, da? die WTO/GATT-Rechtsordnung auf klaren Prinzipien beruht. Die Umsetzung dieser Prinzipien in konkrete Rechtsregeln hebt die wirtschaftswissenschaftlich, rechtsphilosophisch und rechtsdogmatisch zu begr?ndenden Strukturen der WTO/GATT-Rechtsordnung hervor. Insgesamt zeigen sich hierbei deutliche rechtliche Gemeinwohlbelange, die partikulare Staateninteressen zur?cktreten lassen und konkrete Schlu?folgerungen f?r die dogmatische Bewertung des Einsatzes nichttarif?rer Handelshemmnisse wie des Countertrade erm?glichen. fachbuch, Duncker & Humblot GmbH<
Tietje, Christian: Normative Grundstrukturen der Behandlung nichttarifärer Handelshemmnisse in der WTO-GATT-Rechtsordnung. Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des Countertrade. (= Hamburger Studien zum europäischen und Internationalen Recht ; Bd. 14). - gebrauchtes Buch
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Detailangaben zum Buch - Normative Grundstrukturen der Behandlung nichttarifärer Handelshemmnisse in der WTO-GATT-Rechtsordnung.
EAN (ISBN-13): 9783428094592 ISBN (ISBN-10): 342809459X Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 1998 Herausgeber: Duncker & Humblot 510 Seiten Gewicht: 0,676 kg Sprache: deu
Buch in der Datenbank seit 2008-02-22T13:31:54+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2023-07-04T00:13:19+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 342809459X
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-428-09459-X, 978-3-428-09459-2 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: tietje Titel des Buches: grundstrukturen, heir, normative, from gatt wto what, recht und rechtsordnung
Daten vom Verlag:
Autor/in: Christian Tietje Titel: Hamburger Studien zum Europäischen und Internationalen Recht; Normative Grundstrukturen der Behandlung nichttarifärer Handelshemmnisse in der WTO-GATT-Rechtsordnung. - Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des Countertrade. Verlag: Duncker & Humblot 510 Seiten Erscheinungsjahr: 1998-05-14 Berlin; DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,690 kg Sprache: Deutsch 99,90 € (DE) 102,70 € (AT) No longer receiving updates Tab.; 510 S.
Inhaltsübersicht: Einleitung: Leitideen der Arbeit - Erkenntnisinteresse und methodischer Ansatz - Untersuchungsgang - Teil 1: Rechtstatsächliche Grundlagen: Nichttarifäre Handelshemmnisse im Weltwirtschaftssystem - Countertrade als Beispiel eines nichttarifären Handelshemmnisses - Teil 2: Der normative Untersuchungsrahmen. Die WTO/GATT-Rechtsordnung: Historische Entwicklung und Regelungsgehalt des WTO/GATT-Systems - Überblick über die Behandlung nichttarifärer Handelshemmnisse im GATT 1947 und der WTO/GATT-Rechtsordnung - Das WTO/GATT-System als Rechtsordnung - Zusammenfassung - Teil 3: Nichttarifäre Handelshemmnisse als Problem der Rechtsverwirklichung in der WTO/GATT-Rechtsordnung: Das Konzept der Rechtsverwirklichung - Grundzüge der präventiven und der repressiven Rechtsverwirklichung in der WTO/GATT-Rechtsordnung - Nichttarifäre Handelshemmnisse im Widerspruch zur WTO/GATT-Rechtsordnung nach Art. XXIII:1(a) GATT - Die Bewertung nichttarifärer Handelshemmnisse im Rahmen des »non-violation complaint« nach Art. XXIII:1(b) GATT - Aspekte der Zurechenbarkeit im Zusammenhang mit nichttarifären Handelshemmnissen - Der Einfluß formeller Rechtsprinzipien auf die Bewertung nichttarifärer Handelshemmnisse - Ausblick - Zusammenfassung der Ergebnisse - Anhang: Staatenpraxis zum Countertrade - Schrifttum - Sachregister
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