ISBN: 9783322960665
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Die CSU: Anatomie einer konservativen Partei 1945-1972 Alf Mintzel Author
EAN (ISBN-13): 9783322960665
ISBN (ISBN-10): 3322960668
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1975
Herausgeber: VS Verlag für Sozialwissenschaften Core >1
Buch in der Datenbank seit 2013-09-10T13:24:29+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-27T21:57:47+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3322960668
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-322-96066-8, 978-3-322-96066-5
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: alf mintzel, franz von bayern
Titel des Buches: anatomie der konservativen, die csu anatomie einer konservativen partei 1945 1972
Daten vom Verlag:
Autor/in: Alf Mintzel
Titel: Schriften des Zentralinstituts für sozialwiss. Forschung der FU Berlin; Die CSU - Anatomie einer konservativen Partei 1945–1972
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften; VS Verlag für Sozialwissenschaften
779 Seiten
Erscheinungsjahr: 1975-01-01
Wiesbaden; DE
Gewicht: 1,175 kg
Sprache: Deutsch
54,99 € (DE)
56,53 € (AT)
61,00 CHF (CH)
POD
779 S. 46 Abb.
BC; Social Sciences, general; Hardcover, Softcover / Sozialwissenschaften allgemein; Gesellschaft und Sozialwissenschaften; Verstehen; CSU; Gesellschaft; Integration; Moderne; Nation; Partei; Parteien; Politik; Presse; SPD; Sozialdemokratische Partei Deutschlands; Sozialwissenschaft; Struktur; Werbung; konservativ; Society; Soziologie; Auseinandersetzen; EA
Einführung Zur Soziologie und Geschichte des Strukturwandels einer konservativen Partei — Analytischer Ansatz.- 1. Forschungsgegenstand, Fragestellungen, Untersuchungsziele.- 2. Abgrenzungen und Eingrenzungen.- 3. Theoretisch-methodologische Reflexionen und Implikationen der empirisch-deskriptiven Analyse.- 4. Die Struktur- und Entwicklungsgeschichte der CSU in der gesellschaftlich-politischen Entwicklung.- 5. Historische Grundlegungen der Analyse.- 6. Die drei großen bayerischen Traditionszonen.- a) Die fränkische Traditionszone.- b) Die schwäbische Traditionszone.- c) Die altbayerische Traditionszone.- 7. Die „Massen- und Apparat-Partei modernen Typs“.- 8. Einordnung in sozialwissenschaftliche Disziplinen und in die sozialwissenschaftlich interdisziplinäre Diskussion.- 9. Quellen- und Materiallage, Zugänglichkeit.- Erster Hauptteil Entwicklung der CSU 1945–1954: Ansätze zu einer christlich-interkonfessionellen Sammlungsbewegung und demokratischen Massenpartei — Scheitern und Rückbildung zur Honoratiorenpartei.- Einführung Ansätze zu einer christlich-interkonfessionellen Massenpartei im einführenden Überblick.- I. Kapitel Die vorläufigen Gründungs- und Führungsgremien: Konstituierung — Zusammensetzung — Wirken — Ablösung.- 1. Aufruf des „vorbereitenden Ausschusses der Christlich-Sozialen Union München“ vom 25.11.1945.- 2. Der „vorläufige Landesausschuß“.- 3. Der „erweiterte vorläufige Landesausschuß“.- 4. Die Sitzung des „vorläufigen Landesausschusses“ am 14. März 1946 — Kampf um die Parteiführung mit statutarischen Waffen und organisationspolitischen Anträgen.- 5. Die Sitzung des „vorläufigen Landesausschusses“ am 29. März.- 6. Die Bamberger Tagung des „erweiterten vorläufigen Landesausschusses“ am 31. März 1946 und die anschließende Ausschaltung Fritz Schäffers.- 7. Landesvorsitzender, Landesvorstandschaft und geschäftsführende Landesvorstandschaft.- 8. Kollegiale Führung (Direktorium) versus „Führerprinzip“.- 9. Der erste Landesvorstand und geschäftsführende Landesvorstand.- a) Landesvorstand.- b) Geschäftsführender Landesvorstand.- II. Kaptiel Aufbau der Kreis- und zehn Bezirksverbände und ihr Zusammenschluß zum Landesverband der CSU.- 1. Aufbau der Kreis- und zehn Bezirksverbände und ihr Zusammenschluß zum Landesverband der CSU im Überblick.- 2. Die Anschluß-Weigerung des Bezirksverbandes München.- 3. Das „föderative“ Organisationsprinzip in Gestalt und Funktion der Bezirksverbände.- a) Zahl der Bezirksverbände.- b) Modus der Mitgliederrepräsentation (Delegiertenschlüssel).- c) Maß an Autonomie (Subsidiaritätsprinzip).- 4. Organisationsdichte in den Jahren 1947/48.- III. Kapitel Der Parteiapparat 1945–1948. Konzept — Aufbau — Aufgaben — Rolle.- 1. Aufbau und Rolle der Parteibürokratie der CSU 1945–1948.- 2. Die Umbenennung des ersten Generalsekretariats in „Landessekretariat“ und die Prinzipien für den Aufbau der Parteiverwaltung.- 3. Die Geschäftsführer-Frage.- 4. Die Durchsetzung der „zentralistischen“ hauptamtlichen Lösung.- 5. Der weitere Aufbau der Parteiverwaltung 1946–1948.- 6. Die „Entnazifizierung“ des Landessekretariats.- 7. Kampfansage gegen die „Preußen“ im Landessekretariat.- 8. Publizistischer Apparat und Parteipresse der CSU 1945–1954.- a) Situation und Entwicklung 1946–1949.- b) Situation und Entwicklung 1949–1954.- IV. Kapitel Die Mitgliederschaft 1946–1948 Mitgliedschaft — Werbung — Zuwachs — Struktur — Rolle.- 1. Die Mitgliederschaft 1946–1948.- 2. Mitgliedschaft und Mitgliederwerbung.- 3. Die Mitgliederstruktur in den Jahren 1947/48.- a) Die erfaßten sozialen Merkmale.- b) Soziale Merkmale und strukturelle Tendenzen.- ba) „Nationale“ und „heimatmäßige“ Gliederung.- bb) Gliederung nach Konfessionszugehörigkeit.- bc) Alters- und Geschlechtsstruktur.- 4. Die Mitgliederstruktur unter regionalen Gesichtspunkten.- 5. Die Mitgliederstruktur des Bezirksverbandes Augsburg.- 6. CSU- und SPD-Mitgliederstände und -bewegung 1946/47 im Vergleich.- 7. Die Mitgliederentwicklung bei CSU und Bayernpartei.- V. Kapitel Das „ständische“ Organisationsprinzip. Von den „berufsständischen Beiräten“ zu den Arbeitsgemeinschaften.- 1. Das „ständische“ Organisationsprinzip als Streitfrage.- 2. Kodifizierung des „ständischen“ Organisationsprinzips.- 3. Von den „berufsständischen Beiräten“ zu den „Unionen der Stände“ (Arbeitsgemeinschaften).- 4. Entstehung und Entwicklung der Arbeitsgemeinschaften 1947–1954.- a) Gründung und Aufbau der Arbeitsgemeinschaft „Junge Union Bayern“ (JU in Bayern).- b) Gründung und Aufbau der „Arbeitsgemeinschaft der Frauen in der CSU“ (FAG).- c) Gründung und Aufbau der Arbeitsgemeinschaft „Union der Ausgewiesenen“ (UdA).- d) Gründung und Aufbau der Arbeitsgemeinschaft „Christlich-Soziale Arbeitnehmerschaft in der CSU“ (CSA).- e) Gründung, Struktur und Wirken des „Wirtschaftsbeirates der Union e.V.“.- f) Gründung und Aufbau der Arbeitsgemeinschaft „Kommunalpolitische Vereinigung der CSU in Bayern“ (KPV).- g) Gründung und Entwicklung der Arbeitsgemeinschaft „Evangelischer Arbeitskreis in der CSU“ (EAK).- VI. Kapitel Zusammenbruch und Auflösung der Parteiorganisation — Rückbildung zur Honoratiorenpartei.- 1. Die Parteiorganisation in Auflösung 1948/49 und Rückbildung zur Honoratiorenpartei.- 2. Die Rebellion Fritz Schäffers.- 3. Die Beschlüsse des Bezirksverbandes Oberbayern und die weitere Entwicklung der Kraftprobe.- 4. Organisatorischer Auflösungsprozeß und Eindämmungsversuche.- 5. Der Sturz Josef Müllersund die Wahl Hans Ehards 1949.- 6. Die Einflußnahme Konrad Adenauers.- 7. Parteireform ohne Reorganisation.- VII. Kapitel Die Sonderentwicklung als autonome Landespartei.- 1. Die Sonderentwicklung als autonome Landespartei.- 2. CSU-interne Diskussionen und Standpunkte im Frühjahr 1946.- 3. Der erste Konflikt wegen der Garmisch-Partenkirchener Rede Josef Müllers (Mai 1946).- 4. Die umstrittene Beteiligung Josef Müllers an der „Berliner Tagung“ der Union vom 15. bis 17. Juni 1946.- 5. Die weiteren interzonalen organisationspolitischen Integrationsvorgänge im Spiegel der CSU-internen Diskussion.- Zweiter Hauptteil Die Entwicklung der CSU 1955–1972: Umwandlungsprozeß zu einer Massen- und Apparat-Partei modernen Typs.- Einführung Reorganisierung und Bürokratisierung seit 1955 im Überblick.- a) Auslösende landespolitische Situation.- b) Reorganisierung und Bürokratisierung.- I. Kapitel Revirements in den Führungsorganen der Partei 1955/56.- 1. Erschütterung und Mobilisierung der CSU.- 2. Die Wahl eines neuen Landesvorsitzenden und die Frage der Reorganisierung und Bürokratisierung.- 3. Das „kleine Revirement“ in der geschäftsführenden Landesvorstandschaft am 4. Juli 1955.- 4. Die Einrichtung der Position eines Generalsekretärs (1956).- II. Kapitel Reorganisierung und Bürokratisierung 1955–1972.- 1. Das organisationspolitische Arbeitsprogramm Friedrich Zimmermanns.- 2. Aufbau, Gliederung und Personal der Landesgeschäftsstelle 1955–1963.- 3. Konzept und Aufbau der Bundeswahlkreisorganisation.- 4. Die Phase des weiteren Ausbaus der Parteiverwaltung und der allgemeinen organisatorischen Konsolidierung seit 1963.- 5. Gliederung, Personalstand, Aufgabenverteilung und technische Ausstattung der Parteiverwaltung im Jahre 1964.- 6. Umorganisation der Landesgeschäftsstelle im Jahre 1965.- 7. Die organisationspolitische Perspektive und die neuen Initiativen Max Streibls (1967–1971).- 8. Die Umorganisation der Landesgeschäftsstelle in den Jahren 1967 und 1971/72.- 9. Die Frage der Inkompatibilität von Parteiverwaltungsamt und öffentlichem Wahlamt.- III. Kapitel Andere Einrichtungen der Partei (-verwaltung): Wirtschaftsbetriebe (Verlag, Presse, Werbeagenturen) — politische Bildungseinrichtungen.- 1. Der „Bayern-Kurier“ — Umriß seiner Entwicklung 1955–1972.- a) Zwei Wendepunkte der Entwicklung: 1957 und 1963/64.- b) Die Phase der Aktivierung des Parteiorgans 1955–1961.- c).Der „Bayernkurier“ als „Deutsches Wochenblatt für Politik, Kultur und Wirtschaft“.- d) Innerparteiliche Kritik und Finanzierung.- 2. Werbebetriebe: die „Bavaria Werbe- und Wirtschaftsdienste GmbH“ und die „Tulong Werbegesellschaft mbH“.- 3. Die „Hanns-Seidel-Stiftung e.V.“.- a) Die „getarnte“ Gründung und Finanzierung.- b) Das „Bildungswerk der Hanns-Seidel-Stiftung e.V.“.- c) Die „Akademie für Politik und Zeitgeschehen der Hanns-Seidel-Stiftung e.V.“.- IV. Kapitel Die Finanzen der Partei. Einnahmen — Ausgaben.- 1. Mutmaßungen und Tatsachen.- 2. Die Kosten der Parteiverwaltung 1957–1963.- 3. Finanzielle Engpässe der Jahre 1966/67 und vorübergehender Abbau der Parteiverwaltung.- 4. Die Novellierung des Finanzstatuts 1966.- 5. Die Finanzsituation 1967.- 6. Die Entwicklung nach dem Parteiengesetz vom 24. Juli 1967.- V. Kapitel Strukturelle Entwicklungstendenzen der Mitgliederschaft und der Grundorganisation 1955–1972.- 1. Mitglieder Werbung und Erhöhung der Organisationsdichte als organisationspolitische Hauptaufgaben der Reorganisierung seit 1955.- 2. Der dynastisch-territoriale, der konfessionelle und der sozio-ökonomische Faktor in der Organisationswirklichkeit der CSU.- a) Ergebnisse der Mitgliederwerbeaktionen.- b) Das „historisch-gesellschaftliche Strukturbild“ der Grundorganisation.- c) Das Land-Stadt-Gefälle.- d) Strukturelle Entwicklungen in der bayerischen Gesellschaft und in der CSU-Mitgliederschaft.- VI. Kapitel Von den Arbeitsgemeinschaften zu den Arbeitskreisen.- 1. Von den Arbeitsgemeinschaften zu den Arbeitskreisen.- 2. Die kritische Überprüfung der Aufgaben und Rolle der Arbeitsgemeinschaften bei der Reorganisierung und Bürokratisierung der Partei.- 3. Widerstände gegen eine Revision der Satzung im Jahre 1958.- 4. Die Entwicklung der Arbeitsgemeinschaften seit 1958.- a) Mitgliederschaft.- b) Mitglieder-Werbe-Funktion für die Partei.- c) Sozialstatistische Merkmale der JU und FAG (FU).- d) Organisatorisch-politische Aktivitäten der Arbeitsgemeinschaften.- 5. Das organisationspolitische Konzept der Arbeitskreise und deren Gründung.- VII. Kapitel Demokratische Mitgliederpartizipation Normen — Positionen — Anspruch — Wirklichkeit.- 1. Die Problematik innerparteilicher Demokratie.- 2. Die CSU-Parteitage 1955–1972.- a) Ein analytisches Funktionsmodell und der vorgegebene normative Rahmen.- b) Die Teilnahme der Delegierten.- c) Einschränkungen der Willensbildungsfunktion zugunsten des Kundgebungscharakters, der Werbefunktion und gouvernementaler Strategien.- d) Die dichotomische Struktur der Parteitage.- 3. Die Struktur des Landesvorstandes nach öffentlichen (Wahl-)Ämtern in den Jahren 1967, 1968, 1970 und 1972.- a) 1967.- b) 1968 (innerparteiliche Wahlperiode 1968/70).- c) 1970 (innerparteiliche Wahlperiode 1970/72).- d) 1972 (innerparteiliche Wahlperiode 1972/74).- e) Zusammenfassung.- 4. Die Selbsternennung und Selbstergänzung der Parteiführer.- 5. Die CSU-Variante des strikten Blockwahlverfahrens.- a) Einführung und Praxis 1968 und 1970.- b) Die Praxis auf dem CSU-Parteitag im Mai 1972.- c) Die CSU-Variante des modifizierten strikten Blockwahlverfahrens im Vergleich mit dem Beispiel des Blockwahlverfahrens der Berliner SPD.- Schluss Zusammenfassung — Vergleiche — Ausblick.- 1. Zusammenfassung der wichtigsten organisationsanalytischen und -geschichtlichen Befunde.- 2. Strukturwandel der CSU und allgemeine binnenstrukturelle Entwicklungstendenzen im Parteiensystem der Bundesrepublik (Vergleiche).- 3. Organisationspolitische Strukturprobleme der CSU und ihre Bewältigung in der Zukunft.- Anmerkungen.- Anhang: Positionstableaus.- Nachtrag.- Personenregister.Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:
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