Vertrauen - Die Entdeckung einer sozialen Ressource von Olaf Geramanis Vertrautheit Zuversicht Zutrauen Vertrauenskultur Vertrauensarbeitszeit vertrauensvolle Kooperation Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrauthei - Taschenbuch
2004, ISBN: 9783777611747
Gebundene Ausgabe
1908/1912/1913. . Gretel Olshausen war die "liebe cousine de préférence" der Schriftstellerin u. Karikaturistin Käthe Olshausen-Schönberger (1881-1968). - [1]. Reise nach Norwegen mit de… Mehr…
1908/1912/1913. . Gretel Olshausen war die "liebe cousine de préférence" der Schriftstellerin u. Karikaturistin Käthe Olshausen-Schönberger (1881-1968). - [1]. Reise nach Norwegen mit den Eltern vom 10.8.1908 - 2.9. (irrtümlich: 2.8.) mit tls. sehr detaillierten Beschreibungen (einschließlich Preisen der Hotelzimmer u. des Essens) des Tagesablaufs mit Zeitangaben: Museumsbesuche u. was ihr dort besonders gefallen hat, vom Baden u. Rudern, Wanderungen u. Klettertouren, Festen mit Gesang u. Tanz. Am 2.9. bricht die Schilderung ab, nur Tag u. Datum sind vermerkt. Die ersten 4 S. von anderer Hand beschrieben. / [2]. Reise nach Dresden, vom 12.4.12 bis 30.4. (letzte Eintragung) zu "Onkel Hans (Herrn Prof. Dr. von Vieth)" u. "Tante Bertha", die mit ihr Konzerte, Museen etc besuchen u. Ausflüge in die Umgebung unternehmen, manchmal in Begleitung des Sohnes Arnold; sie treffen sich auch mit Kusine Käthe u. deren Mann Franz Olshausen (Diplomat, 1872-1962). - Arnold Friedrich Vieth von Golßenau (1889-1979) ist besser bekannt unter seinem Schriftsteller-Pseudonym Ludwig Renn; seine Mutter war Bertha Julie geb. Raspe (1867-1949), ihr Mann Carl Johann Vieth von Golßenau (1856-1938) war Professor der Mathematik u. Erzieher am sächsischen Königshof. / [3] 1. Tiroler Reise, ohne Eintragungen (4 S. vacat). / [4] 2. Tiroler Reise 1913 (4.8.-22.8.). Nach einem Besuch bei der Großmutter u. "allen Verwandten" in Frankfurt mit Walter [?] zu dessen Freund, dem Althistoriker [Paul] von Rohden (1862-1939), der seit 1896 in Davos lebte; mit den beiden u. weiteren Freunden unternimmt sie zahlreiche mitunter recht abenteuerliche Bergtouren ("Walter u. ich an einem Seil. Regen! Schnee!!"). Das "heim!" nach allen Erlebnissen als letzte Eintragung klingt fast wie ein Stoßseufzer... - Leicht berieben u. gebräunt; gutes Exemplar, 1908/1912/1913., 0, Ariston, 2004. 2004. Hardcover. 21,8 x 14,6 x 4,4 cm. Psychosen sind heilbar. Auf dieser Kernaussage beruht dieses Buch, das sich als Standardwerk der psychotherapeutischen Praxis etabliert hat. Anhand authentischer Berichte von vier psychotisch Erkrankten analysiert Edward M. Podvoll die Vorgänge, die zu Psychosen führen, die Phasen der Psychose selbst und die Prozesse der Heilung. Im zweiten Teil entwickelt er mit wissenschaftlicher Gründlichkeit seinen Heilansatz der "therapeutischen Wohngemeinschaft". Darin verbindet er alte Heilweisheiten westlicher und östlicher Kulturen sowie mitmenschliche Zuwendung zum Kranken zu einer ganzheitlichen Methode, die für jeden praktizierbar ist. Erfahrungsberichte von der Anwendung dieser Methode und Anregungen für ihre praktische Umsetzung runden das Buch ab. Autor: Edward M. Podvoll (1936 - 2003) war Psychiater und Psychoanalytiker. Gründung der Abteilung 'Kontemplative Psychotherapie' an der Naropa Universität in Boulder/Colorado. Außerdem Gründer und medizinischer Direktor des Windhorse Projekts - einer experimentellen pyschiatrischen Gemeinschaft - die das Selbstheilungspotential des Patienten in den Vordergrund stellt. Edward Podvolls "Aus entrückten Welten" - eine um zwei Kapitel erweiterte Neuauflage von "Verlockung des Wahnsinns" - ist ein echtes Highlight in der Literatur über Psychosen. Der 2003 verstorbene Psychiater, Psychoanalytiker und Buddhist Podvoll hat sich zu Lebzeiten wie kaum ein anderer in schizophrene Menschen eingefühlt. Auch sein in dem Buch beschriebenes Konzept einer therapeutischen Wohngemeinschaft ("Windhorse"), das in den USA umgesetzt wurde und Ableger in Deutschland und Österreich hat, baut voll auf Mitgefühl. In den Windhorse-Wohngemeinschaften wurde für Psychotiker ein gesundes Umfeld geschaffen - in Kontrast zur üblichen Psychiatrie mit ihrer "Anstaltsmentalität". In den ersten Kapiteln berichtet Podvoll von vier Menschen, die den Wahn erlebt haben. Besonders beeindruckend sind die Geschichten von dem englischen Adeligen John Thomas Perceval (1803 - 1876) und dem 1984 verstorbenen französischen Dichter Herni Michaux. Perceval genas trotz meschenunwürdiger Behandlung in einer Anstalt von seiner Psychose und setzte sich anschließend mutig für die Belange der Betroffenen ein. Michaux experimentierte mit LSD sowie anderen Drogen und zeichnete akribisch seine Wahn-Erfahungen auf. Auf Grundlage der Forschung Michaux' prägt Podvoll den Begriff der "Mikrokooperationen", die im Wahn hervortreten. Podvoll: "Man könte das eine Offenbarung des 'Unbewussten' nennen, des Mikrounbewussten, von wo aus ein kontinuierlicher Strom einzelner Mikro-Stromstöße unaufhörlich unsere bewusste Welt formt und gestaltet. 'Unter jedem Gedanken - welch Reichtum an Plankton!', sagte Michaux." Doch wie entsteht eine Psychose? Podvoll beschreibt einen "Cocktail" aus fünf Faktoren: Grenzsituation, Intention (Freiheitsdrang), Aktivität, chemische Substanz und Geistesabwesenheit. Es ist einigermaßen überraschend zu lesen, dass der Autor nur eine Grenzsituation beschreibt: enttäuschte Liebe. "Mehr Männer und Frauen und vor allem Jugendliche sind infolge unglücklicher Liebesbeziehungen wahnsinnig geworden als durch Gifte, defekte Gene oder andere Störungen zusammengenommen", meint Podvoll. Der Betreffende habe ein 'Ich' konstruiert, das nur in Gegenwart des anderen existieren könne. Edward Podvolls bedeutendste Entdeckung sind die sogenannten Inseln der Klarheit. Jeder Psychotiker hat demnach in seinem Wahn Momente, in denen er klar reflektieren kann. Diese Momente gelte es, durch Betreuer wahrzunehmen und zu pflegen. Doch bei aller Hilfe von außen, letztendlich sei das Bemühen des Betroffenen für eine vollständige Heilung entscheidend. Heilung ist laut Podvoll also möglich. Dies scheint die wichtigste Botschaft des Buches zu sein. Der Autor berichtet sogar von Menschen, denen es nach überwundener Psychose besser ging als vorher. Dies scheinen mir freilich genau die Menschen zu sein, die ausgetretene Pfade der konventionellen Psychiatrie, die fast ausschließlich auf Medikamente setzt, verlassen haben oder zumindest nicht für das Nonplusultra halten. "Aus entrückten Welten" ist dann auch ein Buch für Querdenker. Es hat Längen, ist manchmal etwas mühsam zu lesen. Aber es entschädigt dafür durch einige außerordentlich gute Ideen und Ansätze. Vielleicht ist es ratsam, erstmal einen leichteren Einstieg in das Podvollsche Denken einzuschlagen - mit dem Dokumentarfilm "Someone beside you" von Regisseur Edgar Hagen. In dem Film wird übrigens deutlich, dass auch Windhorse nicht perfekt ist - es gibt einige Psychotiker, die sich dort das Leben genommen haben. Für Therapeuten, die spirituell ausgerichtet sind, ist dieses Buch ein absolutes Muss. Podvoll hat einmal mehr die sagenhafte Geschichte des John Thomas Perceval (1803-1876) dem Vergessen entrissen. Sein innerer Weg in und aus dem Wahnsinn ist ein Lehrstück für alle Menschen und besonders für jene, die sich mit der Frage des spirituellen Erwachens ernsthaft beschäftigen. Wann gleiten wir auf dem Weg der geistigen Suche ab in die Illusionswelt des inneren Anteils, der oft auch als Ego oder Idee der Trennung bezeichnet wird? Wie können wir lernen, mit diesem inneren Abgrund heilsam umzugehen? Die Sinnsuche, die Suche nach unserem ewigen Wesenskern, der Zeit und Raum weit übersteigt, ist etwas menschlich Gesundes und Notwendiges. Angesichts der Niveaulosigkeit der Welt verzweifelt Perceval und begibt sich auf den inneren Weg. Dabei gerät er über geistige Phänomene wie das "In Zungen sprechen" in die Fallen des Egos und erlebt den Urkonflikt der Schuld. Erstaunlich ist das enorme Heilungspotenzial, das er in sich zu aktivieren vermag über die Macht der Entscheidung in seinem Geist. Am Ende wählt er sehr bewusst das Mitgefühl, die Liebe, die Idee der Einheit. Und er gewinnt eine Klarheit, die wohl nur der haben kann, der die dunkle Nacht der Seele durchwandert hat. Ein bemerkenswertes Buch, besonders auch im Hinblick auf die therapeutischen Lösungswege, die Podvoll praktisch umgesetzt hat. Sprache deutsch Maße 220 x 140 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Psychologie Psychose ISBN-10 3-7205-2560-0 / 3720525600 ISBN-13 978-3-7205-2560-2 / 9783720525602 Geisteswissenschaften Psychologie Psychose ISBN-10 3-7205-2560-0 / 3720525600 ISBN-13 978-3-7205-2560-2 / 9783720525602 Psychosen sind heilbar. Auf dieser Kernaussage beruht dieses Buch, das sich als Standardwerk der psychotherapeutischen Praxis etabliert hat. Anhand authentischer Berichte von vier psychotisch Erkrankten analysiert Edward M. Podvoll die Vorgänge, die zu Psychosen führen, die Phasen der Psychose selbst und die Prozesse der Heilung. Im zweiten Teil entwickelt er mit wissenschaftlicher Gründlichkeit seinen Heilansatz der "therapeutischen Wohngemeinschaft". Darin verbindet er alte Heilweisheiten westlicher und östlicher Kulturen sowie mitmenschliche Zuwendung zum Kranken zu einer ganzheitlichen Methode, die für jeden praktizierbar ist. Erfahrungsberichte von der Anwendung dieser Methode und Anregungen für ihre praktische Umsetzung runden das Buch ab. Autor: Edward M. Podvoll (1936 - 2003) war Psychiater und Psychoanalytiker. Gründung der Abteilung 'Kontemplative Psychotherapie' an der Naropa Universität in Boulder/Colorado. Außerdem Gründer und medizinischer Direktor des Windhorse Projekts - einer experimentellen pyschiatrischen Gemeinschaft - die das Selbstheilungspotential des Patienten in den Vordergrund stellt. Edward Podvolls "Aus entrückten Welten" - eine um zwei Kapitel erweiterte Neuauflage von "Verlockung des Wahnsinns" - ist ein echtes Highlight in der Literatur über Psychosen. Der 2003 verstorbene Psychiater, Psychoanalytiker und Buddhist Podvoll hat sich zu Lebzeiten wie kaum ein anderer in schizophrene Menschen eingefühlt. Auch sein in dem Buch beschriebenes Konzept einer therapeutischen Wohngemeinschaft ("Windhorse"), das in den USA umgesetzt wurde und Ableger in Deutschland und Österreich hat, baut voll auf Mitgefühl. In den Windhorse-Wohngemeinschaften wurde für Psychotiker ein gesundes Umfeld geschaffen - in Kontrast zur üblichen Psychiatrie mit ihrer "Anstaltsmentalität". In den ersten Kapiteln berichtet Podvoll von vier Menschen, die den Wahn erlebt haben. Besonders beeindruckend sind die Geschichten von dem englischen Adeligen John Thomas Perceval (1803 - 1876) und dem 1984 verstorbenen französischen Dichter Herni Michaux. Perceval genas trotz meschenunwürdiger Behandlung in einer Anstalt von seiner Psychose und setzte sich anschließend mutig für die Belange der Betroffenen ein. Michaux experimentierte mit LSD sowie anderen Drogen und zeichnete akribisch seine Wahn-Erfahungen auf. Auf Grundlage der Forschung Michaux' prägt Podvoll den Begriff der "Mikrokooperationen", die im Wahn hervortreten. Podvoll: "Man könte das eine Offenbarung des 'Unbewussten' nennen, des Mikrounbewussten, von wo aus ein kontinuierlicher Strom einzelner Mikro-Stromstöße unaufhörlich unsere bewusste Welt formt und gestaltet. 'Unter jedem Gedanken - welch Reichtum an Plankton!', sagte Michaux." Doch wie entsteht eine Psychose? Podvoll beschreibt einen "Cocktail" aus fünf Faktoren: Grenzsituation, Intention (Freiheitsdrang), Aktivität, chemische Substanz und Geistesabwesenheit. Es ist einigermaßen überraschend zu lesen, dass der Autor nur eine Grenzsituation beschreibt: enttäuschte Liebe. "Mehr Männer und Frauen und vor allem Jugendliche sind infolge unglücklicher Liebesbeziehungen wahnsinnig geworden als durch Gifte, defekte Gene oder andere Störungen zusammengenommen", meint Podvoll. Der Betreffende habe ein 'Ich' konstruiert, das nur in Gegenwart des anderen existieren könne. Edward Podvolls bedeutendste Entdeckung sind die sogenannten Inseln der Klarheit. Jeder Psychotiker hat demnach in seinem Wahn Momente, in denen er klar reflektieren kann. Diese Momente gelte es, durch Betreuer wahrzunehmen und zu pflegen. Doch bei aller Hilfe von außen, letztendlich sei das Bemühen des Betroffenen für eine vollständige Heilung entscheidend. Heilung ist laut Podvoll also möglich. Dies scheint die wichtigste Botschaft des Buches zu sein. Der Autor berichtet sogar von Menschen, denen es nach überwundener Psychose besser ging als vorher. Dies scheinen mir freilich genau die Menschen zu sein, die ausgetretene Pfade der konventionellen Psychiatrie, die fast ausschließlich auf Medikamente setzt, verlassen haben oder zumindest nicht für das Nonplusultra halten. "Aus entrückten Welten" ist dann auch ein Buch für Querdenker. Es hat Längen, ist manchmal etwas mühsam zu lesen. Aber es entschädigt dafür durch einige außerordentlich gute Ideen und Ansätze. Vielleicht ist es ratsam, erstmal einen leichteren Einstieg in das Podvollsche Denken einzuschlagen - mit dem Dokumentarfilm "Someone beside you" von Regisseur Edgar Hagen. In dem Film wird übrigens deutlich, dass auch Windhorse nicht perfekt ist - es gibt einige Psychotiker, die sich dort das Leben genommen haben. Für Therapeuten, die spirituell ausgerichtet sind, ist dieses Buch ein absolutes Muss. Podvoll hat einmal mehr die sagenhafte Geschichte des John Thomas Perceval (1803-1876) dem Vergessen entrissen. Sein innerer Weg in und aus dem Wahnsinn ist ein Lehrstück für alle Menschen und besonders für jene, die sich mit der Frage des spirituellen Erwachens ernsthaft beschäftigen. Wann gleiten wir auf dem Weg der geistigen Suche ab in die Illusionswelt des inneren Anteils, der oft auch als Ego oder Idee der Trennung bezeichnet wird? Wie können wir lernen, mit diesem inneren Abgrund heilsam umzugehen? Die Sinnsuche, die Suche nach unserem ewigen Wesenskern, der Zeit und Raum weit übersteigt, ist etwas menschlich Gesundes und Notwendiges. Angesichts der Niveaulosigkeit der Welt verzweifelt Perceval und begibt sich auf den inneren Weg. Dabei gerät er über geistige Phänomene wie das "In Zungen sprechen" in die Fallen des Egos und erlebt den Urkonflikt der Schuld. Erstaunlich ist das enorme Heilungspotenzial, das er in sich zu aktivieren vermag über die Macht der Entscheidung in seinem Geist. Am Ende wählt er sehr bewusst das Mitgefühl, die Liebe, die Idee der Einheit. Und er gewinnt eine Klarheit, die wohl nur der haben kann, der die dunkle Nacht der Seele durchwandert hat. Ein bemerkenswertes Buch, besonders auch im Hinblick auf die therapeutischen Lösungswege, die Podvoll praktisch umgesetzt hat. Sprache deutsch Maße 220 x 140 mm Einbandart gebunden, Ariston, 2004, 0, 1937. Berlin: MEW. 1937-1941. (ca. 30 x 22,5 cm). ca. 150 S. mit Beilage. Original-Broschur mit illustriertem Deckeltitel, im zeitgenössischen Sammelordner. Ordnerdeckel und erste Seiten fleckig, letzte Seiten mit kleiner Fehlstelle unten, innen gut. Insgesamt gut erhaltene Ausgaben mit frisch wirkenden farbig illustrierten Deckblätter. (= Zeitgemäßer Haushalt: 1937-1941). Der Sammelordner enthält die Ausgaben 1, 2, 11, 12 des Jahrgangs 1937, die Ausgaben 1-12 des Jahrgangs 1938 (komplett), die Ausgaben 1-12 des Jahrgangs 1939 (komplett), die Ausgaben 01/02-11/12 des Jahrgangs 1940 (komplett, in 6 Ausgaben) sowie die Ausgaben 01/02-03/04 des Jahrgangs 1941 (in 2 Ausgaben). Ab 1940 wurden wegen des Zweiten Weltkriegs nur noch Zweimonats-Ausgaben veröffentlicht. Der zeitgenössische Ordner zeigt auf dem Deckel eine Frau sitzend beim Äpfelschälen in der Küche, im Hintergrund an der Wand hängt der "Zeitgemäße Haushalt". Die Deckblätter der einzelnen Hefte sind sehr aufwändig illustriert, oft mit Signatur des Künstlers (Ludowig, Braasch, Looschen und andere). Im Inneren der Einzelhefte (jeweils 4 S.) sind zahlreiche Rezepte wiedergegeben, oft mit regionalen teils auch mit kolonialen Bezügen. Vereinzelt sind auch Werbungen enthalten, wie jene für das nationalsozialistische Winterhilfswerk (NS-WHW). Die Ausgaben befinden sich noch geheftet im originalen Ordner, dieser noch mit der zeitgenössischen Kordel zum Aufhängen der Rezeptblätter. Mehrere komplette Jahrgänge, auch aus den Kriegsjahren 1939-1941, in der damaligen Sammelheftung! - Im Ordner beiliegend ist der 'Jahresküchenkalender 1938' (Wochenkalenderblatt jeweils mit Rezepten) - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.) ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-###############, 1937, 0, Kösel-Verlag, 1998. 1998. Hardcover. 12.5 x 1.1 x 14.2 cm. Bereit sein für Partnerschaft – Selbsthypnose mit Musik Vielleicht haben Sie das Gefühl, weit und breit gäbe es niemanden, der Sie interessiert oder der sich für Sie interessiert. Sie wissen, dass Sie damit nicht allein sind, doch das hilft Ihnen nicht weiter. Natürlich kann Ihnen diese CD nicht wie durch Zauberhand Ihren Traumpartner vorbeischicken. Aber: Bereiten Sei sich vor auf überraschende Begegnungen! Denn die Welt ist voll von Traumpartnern und Traumpartnerinnen. Wenn sich Ihr Herz öffnet, erkennen Sie, dass Sie umgeben sind von interessanten, begehrenswerten Männern bzw. Frauen, die, wenn sie lieben dürfen und geliebt werden, genau so sein können, wie Sie sich einen Partner oder eine Partnerin wünschen. Jeder kann ein Traumpartner sein - so wie Sie! Es gibt nur eine Möglichkeit, einen Menschen zu finden, der Sie liebt: Lassen Sie sich auf Nähe und Begegnung ein. Wenn Sie Enttäuschungen hinter sich haben, ist das nicht leicht. Und doch verheißt eine erfüllte Beziehung mehr Glück, Geborgenheit, Anregung und Unterstützung als alles andere auf der Welt. Erwarten Sie von einem Partner nicht mehr, als dass er da ist, so gut er kann. Denn gerade die Ecken und Kanten, die kleinen und großen Unvollkommenheiten sind es, die einen Menschen liebenswert machen. Liebe trifft uns jenseits aller Vernunft - wie ein Blitz. Sie ist und bleibt ein Mysterium. Gehen Sie das Wagnis ein. Es führt Sie in Ihr Innerstes, und nur dort sind Sie wirklich Sie selbst. Diese CD begleitet Sie in gut 50 Minuten durch eine entspannende und wohltuende Trance. Sie öffnet das Herz und fördert im Unbewussten Ihre Bereitschaft, sich auf eine erfüllte Beziehung einzulassen. Viele der enthaltenen hypnotischen Suggestionen sind gut versteckt und verpackt in Geschichten, Symbolen und gedichtartigen Formulierungen. Die Trance ist untermalt mit einer angenehmen, speziell auf den Inhalt abgestimmten meditativen Musik. Bitte hören Sie die CD nicht »nebenbei« und nicht beim Autofahren. Nehmen Sie sich eine Stunde Zeit dafür, hören Sie sie im Liegen - am besten abends vor dem Einschlafen und mit Kopfhörern, damit störende Umweltgeräusche ausgeschaltet werden. Und falls Sie Ihren Herzenspartner demnächst finden oder ihn vielleicht schon gefunden haben: Wunderschön ist es auch, die CD zu zweit zu hören... 1 CD, Laufzeit: 48 Min. Wunderschön! Vor ca. 2 Jahren habe ich mit einer Hypnosetherapie bei einer Heilprakterin begonnen und damit 32 Kilo abgenommen. Vor ca. 1 Jahr habe ich mir dann diese CD gekauft um rauszufinden, ob ein Produkt "von der Stange" die gleiche Wirkung erziehlen kann. Als ich die CD zum ersten mal hörte war ich anschließend einfach nur glücklich, zuversichtlich und gut gelaunt. Offensichtlich hat sich meine Ausstrahlung nochmals sehr positiv verändert. Ich hatte plötzlich mehr Verehrer als mir lieb sein konnte. Dank meines Unterbewußtseins wußte ich aber doch sehr genau was gut für mich ist und habe abgewartet. Plötzlich, wie von Geisterhand oder einem kitschigen Hollywood Film stand er vor mir. Mit meinem Partner bin ich heute sehr glücklich und gelegentlich hören wir die CD gemeinsam. Wir sind beide sehr zuversichtlich was die Frage angeht, wie und wohin unsere gemeinsame Reise gehen wird. Autor: Werner Eberwein, geb. 1955, Diplom-Psychologe, seit 1983 Psychologischer Psychotherapeut in Berlin-Kreuzberg, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und des Institutes für Humanistische Psychotherapie (IHP) in Berlin, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT), abgeschlossene Ausbildungen in Hypnose und Hypnotherapie, NLP, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Körperpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie u.a. Den Traumpartner finden ... denn alleine war ich lang genug: Selbsthypnose mit Musik Audio CD – Hörbuch Werner Eberwein (Autor) Hypnose Hypnotherapie NLP Verhaltenstherapie tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Körperpsychotherapie Gesprächspsychotherapie Partnerschaft Eigen-Hypnose Den Traumpartner finden ... denn alleine war ich lang genug: Selbsthypnose mit Musik Audio CD – Hörbuch Werner Eberwein (Autor) Bereit sein für Partnerschaft – Selbsthypnose mit Musik Vielleicht haben Sie das Gefühl, weit und breit gäbe es niemanden, der Sie interessiert oder der sich für Sie interessiert. Sie wissen, dass Sie damit nicht allein sind, doch das hilft Ihnen nicht weiter. Natürlich kann Ihnen diese CD nicht wie durch Zauberhand Ihren Traumpartner vorbeischicken. Aber: Bereiten Sei sich vor auf überraschende Begegnungen! Denn die Welt ist voll von Traumpartnern und Traumpartnerinnen. Wenn sich Ihr Herz öffnet, erkennen Sie, dass Sie umgeben sind von interessanten, begehrenswerten Männern bzw. Frauen, die, wenn sie lieben dürfen und geliebt werden, genau so sein können, wie Sie sich einen Partner oder eine Partnerin wünschen. Jeder kann ein Traumpartner sein - so wie Sie! Es gibt nur eine Möglichkeit, einen Menschen zu finden, der Sie liebt: Lassen Sie sich auf Nähe und Begegnung ein. Wenn Sie Enttäuschungen hinter sich haben, ist das nicht leicht. Und doch verheißt eine erfüllte Beziehung mehr Glück, Geborgenheit, Anregung und Unterstützung als alles andere auf der Welt. Erwarten Sie von einem Partner nicht mehr, als dass er da ist, so gut er kann. Denn gerade die Ecken und Kanten, die kleinen und großen Unvollkommenheiten sind es, die einen Menschen liebenswert machen. Liebe trifft uns jenseits aller Vernunft - wie ein Blitz. Sie ist und bleibt ein Mysterium. Gehen Sie das Wagnis ein. Es führt Sie in Ihr Innerstes, und nur dort sind Sie wirklich Sie selbst. Diese CD begleitet Sie in gut 50 Minuten durch eine entspannende und wohltuende Trance. Sie öffnet das Herz und fördert im Unbewussten Ihre Bereitschaft, sich auf eine erfüllte Beziehung einzulassen. Viele der enthaltenen hypnotischen Suggestionen sind gut versteckt und verpackt in Geschichten, Symbolen und gedichtartigen Formulierungen. Die Trance ist untermalt mit einer angenehmen, speziell auf den Inhalt abgestimmten meditativen Musik. Bitte hören Sie die CD nicht »nebenbei« und nicht beim Autofahren. Nehmen Sie sich eine Stunde Zeit dafür, hören Sie sie im Liegen - am besten abends vor dem Einschlafen und mit Kopfhörern, damit störende Umweltgeräusche ausgeschaltet werden. Und falls Sie Ihren Herzenspartner demnächst finden oder ihn vielleicht schon gefunden haben: Wunderschön ist es auch, die CD zu zweit zu hören... 1 CD, Laufzeit: 48 Min. Wunderschön! Vor ca. 2 Jahren habe ich mit einer Hypnosetherapie bei einer Heilprakterin begonnen und damit 32 Kilo abgenommen. Vor ca. 1 Jahr habe ich mir dann diese CD gekauft um rauszufinden, ob ein Produkt "von der Stange" die gleiche Wirkung erziehlen kann. Als ich die CD zum ersten mal hörte war ich anschließend einfach nur glücklich, zuversichtlich und gut gelaunt. Offensichtlich hat sich meine Ausstrahlung nochmals sehr positiv verändert. Ich hatte plötzlich mehr Verehrer als mir lieb sein konnte. Dank meines Unterbewußtseins wußte ich aber doch sehr genau was gut für mich ist und habe abgewartet. Plötzlich, wie von Geisterhand oder einem kitschigen Hollywood Film stand er vor mir. Mit meinem Partner bin ich heute sehr glücklich und gelegentlich hören wir die CD gemeinsam. Wir sind beide sehr zuversichtlich was die Frage angeht, wie und wohin unsere gemeinsame Reise gehen wird. Autor: Werner Eberwein, geb. 1955, Diplom-Psychologe, seit 1983 Psychologischer Psychotherapeut in Berlin-Kreuzberg, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und des Institutes für Humanistische Psychotherapie (IHP) in Berlin, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT), abgeschlossene Ausbildungen in Hypnose und Hypnotherapie, NLP, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Körperpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie u.a. Den Traumpartner finden ... denn alleine war ich lang genug: Selbsthypnose mit Musik Audio CD – Hörbuch Werner Eberwein (Autor), Kösel-Verlag, 1998, 0, Hirzel, Stuttgart, 2002. 2002. Softcover. 23,1 x 15,2 x 1,4 cm. Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrautheit, Zuversicht, Zutrauen, Vertrauenskultur, Vertrauensarbeitszeit, vertrauensvolle Kooperation. Das kann nicht alles dasselbe sein. Dennoch wird ein einziger Begriff verwendet und alle Beteiligten glauben, vom selben zu sprechenIrrtümer sind vorbestimmt. Jemandem zu vertrauen, ist eine riskante Entscheidung. Risiken und Ungewissheiten sind schwer kontrollierbar, aber dennoch durch Vertrauen handhabbar. Fazit. "Kontrolle ist gut - Vertrauen ist mutiger" macht aber viel Arbeitmit neuen, manchmal überraschenden Sichtweisen auf einen schon fast 'vertrauten' Begriff " Olaf Geramanis ist Diplompädagoge (univ.), Coach und Supervisor (BSO) und Trainer für Gruppendynamik. Er war zunächst Offizier der Bundeswehr und wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Universität der Bundeswehr. Seit 2004 ist er Dozent für Sozialpsychologie und Beratung an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Nur zu oft hört man - nicht nur heutzutage - einen Begriff, der die zwischenmenschliche Beziehung zweier Personen umschreiben soll; den Begriff des Vertrauens. Da sprechen junge Frauen in Talk-Shows davon, dass sie ihren Partnern nicht mehr vertrauen könnten und betteln um den Einsatz eines Lügendetektors, um das verlorene Vertrauen wieder herzustellen. Ähnliches in der Wirtschaft, wo man gemeinhin zwar keine Detektoren, aber Stechuhren nutzt(e) und diese nun durch Modewörter wie Vertrauensarbeitszeit zu ersetzen sucht. So weit so gut, sagt sich auch Geramanis, aber was heißt denn, jemandem zu vertrauen und was steht hinter der „großen, neuen Vertrautheit" der Welt, wie kommt sie zustande und was kann sie zerstören? Und inwiefern spielen da neuzeitliche Entwicklungen mit hinein? Geramanis geht den langen Weg vom „Urvertrauen" bzw. der Vertrautheit bis hin zum „echten Vertrauen" und stellt pointiert und verständlich dar, was uns selbstverständlich, aber schwierig zu fassen scheint. Ein Phänomen hierbei ist die stets gute „Verdaubarkeit" des gebotenen Stoffes für Leser, die in der Vertrauensproblematik eben noch nicht bewandert sind, sich hierfür aber interessieren. Gleichzeitig ist der Text kein Anfängertext, der bereits fortgeschrittene Vertrauensforscher unterfordert oder gar langweilt. So schafft Geramanis den Spagat zwischen unterschiedlichen „Schulen" der Vertrauensforschung, verbindet sie miteinander und erklärt anschaulich anhand von Beispielen und Querverweisen, wie er auf seine Schlussfolgerungen kommt und wie sie einzuordnen sind. Ich kann an dieser Stelle nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben; für die, die sich mit der Thematik einfach mal nur auseinandersetzen möchten (und damit evtl. den Unterschied zwischen Zutrauen, Vertrautheit und Vertrauen kennen lernen möchten) und v.a. auch für diejenigen, die Denkanstöße für weitere Sichtweisen und Argumentationen brauchen, um ihre eigene Forschung voran zu bringen. Schenken Sie diesem Buch ein wenig Vertrauen; es wird Sie nicht enttäuschen! Reihe/Serie Weiter lernen Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen ISBN-10 3-7776-1174-3 / 3777611743 ISBN-13 978-3-7776-1174-7 / 9783777611747 Vertrautheit Zuversicht Zutrauen Vertrauenskultur Vertrauensarbeitszeit vertrauensvolle Kooperation Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrautheit, Zuversicht, Zutrauen, Vertrauenskultur, Vertrauensarbeitszeit, vertrauensvolle Kooperation. Das kann nicht alles dasselbe sein. Dennoch wird ein einziger Begriff verwendet und alle Beteiligten glauben, vom selben zu sprechenIrrtümer sind vorbestimmt. Jemandem zu vertrauen, ist eine riskante Entscheidung. Risiken und Ungewissheiten sind schwer kontrollierbar, aber dennoch durch Vertrauen handhabbar. Fazit. "Kontrolle ist gut - Vertrauen ist mutiger" macht aber viel Arbeitmit neuen, manchmal überraschenden Sichtweisen auf einen schon fast 'vertrauten' Begriff " Olaf Geramanis ist Diplompädagoge (univ.), Coach und Supervisor (BSO) und Trainer für Gruppendynamik. Er war zunächst Offizier der Bundeswehr und wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Universität der Bundeswehr. Seit 2004 ist er Dozent für Sozialpsychologie und Beratung an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Nur zu oft hört man - nicht nur heutzutage - einen Begriff, der die zwischenmenschliche Beziehung zweier Personen umschreiben soll; den Begriff des Vertrauens. Da sprechen junge Frauen in Talk-Shows davon, dass sie ihren Partnern nicht mehr vertrauen könnten und betteln um den Einsatz eines Lügendetektors, um das verlorene Vertrauen wieder herzustellen. Ähnliches in der Wirtschaft, wo man gemeinhin zwar keine Detektoren, aber Stechuhren nutzt(e) und diese nun durch Modewörter wie Vertrauensarbeitszeit zu ersetzen sucht. So weit so gut, sagt sich auch Geramanis, aber was heißt denn, jemandem zu vertrauen und was steht hinter der „großen, neuen Vertrautheit" der Welt, wie kommt sie zustande und was kann sie zerstören? Und inwiefern spielen da neuzeitliche Entwicklungen mit hinein? Geramanis geht den langen Weg vom „Urvertrauen" bzw. der Vertrautheit bis hin zum „echten Vertrauen" und stellt pointiert und verständlich dar, was uns selbstverständlich, aber schwierig zu fassen scheint. Ein Phänomen hierbei ist die stets gute „Verdaubarkeit" des gebotenen Stoffes für Leser, die in der Vertrauensproblematik eben noch nicht bewandert sind, sich hierfür aber interessieren. Gleichzeitig ist der Text kein Anfängertext, der bereits fortgeschrittene Vertrauensforscher unterfordert oder gar langweilt. So schafft Geramanis den Spagat zwischen unterschiedlichen „Schulen" der Vertrauensforschung, verbindet sie miteinander und erklärt anschaulich anhand von Beispielen und Querverweisen, wie er auf seine Schlussfolgerungen kommt und wie sie einzuordnen sind. Ich kann an dieser Stelle nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben; für die, die sich mit der Thematik einfach mal nur auseinandersetzen möchten (und damit evtl. den Unterschied zwischen Zutrauen, Vertrautheit und Vertrauen kennen lernen möchten) und v.a. auch für diejenigen, die Denkanstöße für weitere Sichtweisen und Argumentationen brauchen, um ihre eigene Forschung voran zu bringen. Schenken Sie diesem Buch ein wenig Vertrauen; es wird Sie nicht enttäuschen! Reihe/Serie Weiter lernen Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen ISBN-10 3-7776-1174-3 / 3777611743 ISBN-13 978-3-7776-1174-7 / 9783777611747, Hirzel, Stuttgart, 2002, 0<
deu, d.. | Biblio.co.uk Antiquariat Reinhold Pabel, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, Antiquariat Schwarz, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Versandkosten: EUR 7.04 Details... |
Vertrauen - Die Entdeckung einer sozialen Ressource von Olaf Geramanis Vertrautheit Zuversicht Zutrauen Vertrauenskultur Vertrauensarbeitszeit vertrauensvolle Kooperation Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrauthei - Taschenbuch
2004, ISBN: 9783777611747
Gebundene Ausgabe
Ariston, 2004. 2004. Hardcover. 21,8 x 14,6 x 4,4 cm. Psychosen sind heilbar. Auf dieser Kernaussage beruht dieses Buch, das sich als Standardwerk der psychotherapeutischen Praxis etabli… Mehr…
Ariston, 2004. 2004. Hardcover. 21,8 x 14,6 x 4,4 cm. Psychosen sind heilbar. Auf dieser Kernaussage beruht dieses Buch, das sich als Standardwerk der psychotherapeutischen Praxis etabliert hat. Anhand authentischer Berichte von vier psychotisch Erkrankten analysiert Edward M. Podvoll die Vorgänge, die zu Psychosen führen, die Phasen der Psychose selbst und die Prozesse der Heilung. Im zweiten Teil entwickelt er mit wissenschaftlicher Gründlichkeit seinen Heilansatz der "therapeutischen Wohngemeinschaft". Darin verbindet er alte Heilweisheiten westlicher und östlicher Kulturen sowie mitmenschliche Zuwendung zum Kranken zu einer ganzheitlichen Methode, die für jeden praktizierbar ist. Erfahrungsberichte von der Anwendung dieser Methode und Anregungen für ihre praktische Umsetzung runden das Buch ab. Autor: Edward M. Podvoll (1936 - 2003) war Psychiater und Psychoanalytiker. Gründung der Abteilung 'Kontemplative Psychotherapie' an der Naropa Universität in Boulder/Colorado. Außerdem Gründer und medizinischer Direktor des Windhorse Projekts - einer experimentellen pyschiatrischen Gemeinschaft - die das Selbstheilungspotential des Patienten in den Vordergrund stellt. Edward Podvolls "Aus entrückten Welten" - eine um zwei Kapitel erweiterte Neuauflage von "Verlockung des Wahnsinns" - ist ein echtes Highlight in der Literatur über Psychosen. Der 2003 verstorbene Psychiater, Psychoanalytiker und Buddhist Podvoll hat sich zu Lebzeiten wie kaum ein anderer in schizophrene Menschen eingefühlt. Auch sein in dem Buch beschriebenes Konzept einer therapeutischen Wohngemeinschaft ("Windhorse"), das in den USA umgesetzt wurde und Ableger in Deutschland und Österreich hat, baut voll auf Mitgefühl. In den Windhorse-Wohngemeinschaften wurde für Psychotiker ein gesundes Umfeld geschaffen - in Kontrast zur üblichen Psychiatrie mit ihrer "Anstaltsmentalität". In den ersten Kapiteln berichtet Podvoll von vier Menschen, die den Wahn erlebt haben. Besonders beeindruckend sind die Geschichten von dem englischen Adeligen John Thomas Perceval (1803 - 1876) und dem 1984 verstorbenen französischen Dichter Herni Michaux. Perceval genas trotz meschenunwürdiger Behandlung in einer Anstalt von seiner Psychose und setzte sich anschließend mutig für die Belange der Betroffenen ein. Michaux experimentierte mit LSD sowie anderen Drogen und zeichnete akribisch seine Wahn-Erfahungen auf. Auf Grundlage der Forschung Michaux' prägt Podvoll den Begriff der "Mikrokooperationen", die im Wahn hervortreten. Podvoll: "Man könte das eine Offenbarung des 'Unbewussten' nennen, des Mikrounbewussten, von wo aus ein kontinuierlicher Strom einzelner Mikro-Stromstöße unaufhörlich unsere bewusste Welt formt und gestaltet. 'Unter jedem Gedanken - welch Reichtum an Plankton!', sagte Michaux." Doch wie entsteht eine Psychose? Podvoll beschreibt einen "Cocktail" aus fünf Faktoren: Grenzsituation, Intention (Freiheitsdrang), Aktivität, chemische Substanz und Geistesabwesenheit. Es ist einigermaßen überraschend zu lesen, dass der Autor nur eine Grenzsituation beschreibt: enttäuschte Liebe. "Mehr Männer und Frauen und vor allem Jugendliche sind infolge unglücklicher Liebesbeziehungen wahnsinnig geworden als durch Gifte, defekte Gene oder andere Störungen zusammengenommen", meint Podvoll. Der Betreffende habe ein 'Ich' konstruiert, das nur in Gegenwart des anderen existieren könne. Edward Podvolls bedeutendste Entdeckung sind die sogenannten Inseln der Klarheit. Jeder Psychotiker hat demnach in seinem Wahn Momente, in denen er klar reflektieren kann. Diese Momente gelte es, durch Betreuer wahrzunehmen und zu pflegen. Doch bei aller Hilfe von außen, letztendlich sei das Bemühen des Betroffenen für eine vollständige Heilung entscheidend. Heilung ist laut Podvoll also möglich. Dies scheint die wichtigste Botschaft des Buches zu sein. Der Autor berichtet sogar von Menschen, denen es nach überwundener Psychose besser ging als vorher. Dies scheinen mir freilich genau die Menschen zu sein, die ausgetretene Pfade der konventionellen Psychiatrie, die fast ausschließlich auf Medikamente setzt, verlassen haben oder zumindest nicht für das Nonplusultra halten. "Aus entrückten Welten" ist dann auch ein Buch für Querdenker. Es hat Längen, ist manchmal etwas mühsam zu lesen. Aber es entschädigt dafür durch einige außerordentlich gute Ideen und Ansätze. Vielleicht ist es ratsam, erstmal einen leichteren Einstieg in das Podvollsche Denken einzuschlagen - mit dem Dokumentarfilm "Someone beside you" von Regisseur Edgar Hagen. In dem Film wird übrigens deutlich, dass auch Windhorse nicht perfekt ist - es gibt einige Psychotiker, die sich dort das Leben genommen haben. Für Therapeuten, die spirituell ausgerichtet sind, ist dieses Buch ein absolutes Muss. Podvoll hat einmal mehr die sagenhafte Geschichte des John Thomas Perceval (1803-1876) dem Vergessen entrissen. Sein innerer Weg in und aus dem Wahnsinn ist ein Lehrstück für alle Menschen und besonders für jene, die sich mit der Frage des spirituellen Erwachens ernsthaft beschäftigen. Wann gleiten wir auf dem Weg der geistigen Suche ab in die Illusionswelt des inneren Anteils, der oft auch als Ego oder Idee der Trennung bezeichnet wird? Wie können wir lernen, mit diesem inneren Abgrund heilsam umzugehen? Die Sinnsuche, die Suche nach unserem ewigen Wesenskern, der Zeit und Raum weit übersteigt, ist etwas menschlich Gesundes und Notwendiges. Angesichts der Niveaulosigkeit der Welt verzweifelt Perceval und begibt sich auf den inneren Weg. Dabei gerät er über geistige Phänomene wie das "In Zungen sprechen" in die Fallen des Egos und erlebt den Urkonflikt der Schuld. Erstaunlich ist das enorme Heilungspotenzial, das er in sich zu aktivieren vermag über die Macht der Entscheidung in seinem Geist. Am Ende wählt er sehr bewusst das Mitgefühl, die Liebe, die Idee der Einheit. Und er gewinnt eine Klarheit, die wohl nur der haben kann, der die dunkle Nacht der Seele durchwandert hat. Ein bemerkenswertes Buch, besonders auch im Hinblick auf die therapeutischen Lösungswege, die Podvoll praktisch umgesetzt hat. Sprache deutsch Maße 220 x 140 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Psychologie Psychose ISBN-10 3-7205-2560-0 / 3720525600 ISBN-13 978-3-7205-2560-2 / 9783720525602 Geisteswissenschaften Psychologie Psychose ISBN-10 3-7205-2560-0 / 3720525600 ISBN-13 978-3-7205-2560-2 / 9783720525602 Psychosen sind heilbar. Auf dieser Kernaussage beruht dieses Buch, das sich als Standardwerk der psychotherapeutischen Praxis etabliert hat. Anhand authentischer Berichte von vier psychotisch Erkrankten analysiert Edward M. Podvoll die Vorgänge, die zu Psychosen führen, die Phasen der Psychose selbst und die Prozesse der Heilung. Im zweiten Teil entwickelt er mit wissenschaftlicher Gründlichkeit seinen Heilansatz der "therapeutischen Wohngemeinschaft". Darin verbindet er alte Heilweisheiten westlicher und östlicher Kulturen sowie mitmenschliche Zuwendung zum Kranken zu einer ganzheitlichen Methode, die für jeden praktizierbar ist. Erfahrungsberichte von der Anwendung dieser Methode und Anregungen für ihre praktische Umsetzung runden das Buch ab. Autor: Edward M. Podvoll (1936 - 2003) war Psychiater und Psychoanalytiker. Gründung der Abteilung 'Kontemplative Psychotherapie' an der Naropa Universität in Boulder/Colorado. Außerdem Gründer und medizinischer Direktor des Windhorse Projekts - einer experimentellen pyschiatrischen Gemeinschaft - die das Selbstheilungspotential des Patienten in den Vordergrund stellt. Edward Podvolls "Aus entrückten Welten" - eine um zwei Kapitel erweiterte Neuauflage von "Verlockung des Wahnsinns" - ist ein echtes Highlight in der Literatur über Psychosen. Der 2003 verstorbene Psychiater, Psychoanalytiker und Buddhist Podvoll hat sich zu Lebzeiten wie kaum ein anderer in schizophrene Menschen eingefühlt. Auch sein in dem Buch beschriebenes Konzept einer therapeutischen Wohngemeinschaft ("Windhorse"), das in den USA umgesetzt wurde und Ableger in Deutschland und Österreich hat, baut voll auf Mitgefühl. In den Windhorse-Wohngemeinschaften wurde für Psychotiker ein gesundes Umfeld geschaffen - in Kontrast zur üblichen Psychiatrie mit ihrer "Anstaltsmentalität". In den ersten Kapiteln berichtet Podvoll von vier Menschen, die den Wahn erlebt haben. Besonders beeindruckend sind die Geschichten von dem englischen Adeligen John Thomas Perceval (1803 - 1876) und dem 1984 verstorbenen französischen Dichter Herni Michaux. Perceval genas trotz meschenunwürdiger Behandlung in einer Anstalt von seiner Psychose und setzte sich anschließend mutig für die Belange der Betroffenen ein. Michaux experimentierte mit LSD sowie anderen Drogen und zeichnete akribisch seine Wahn-Erfahungen auf. Auf Grundlage der Forschung Michaux' prägt Podvoll den Begriff der "Mikrokooperationen", die im Wahn hervortreten. Podvoll: "Man könte das eine Offenbarung des 'Unbewussten' nennen, des Mikrounbewussten, von wo aus ein kontinuierlicher Strom einzelner Mikro-Stromstöße unaufhörlich unsere bewusste Welt formt und gestaltet. 'Unter jedem Gedanken - welch Reichtum an Plankton!', sagte Michaux." Doch wie entsteht eine Psychose? Podvoll beschreibt einen "Cocktail" aus fünf Faktoren: Grenzsituation, Intention (Freiheitsdrang), Aktivität, chemische Substanz und Geistesabwesenheit. Es ist einigermaßen überraschend zu lesen, dass der Autor nur eine Grenzsituation beschreibt: enttäuschte Liebe. "Mehr Männer und Frauen und vor allem Jugendliche sind infolge unglücklicher Liebesbeziehungen wahnsinnig geworden als durch Gifte, defekte Gene oder andere Störungen zusammengenommen", meint Podvoll. Der Betreffende habe ein 'Ich' konstruiert, das nur in Gegenwart des anderen existieren könne. Edward Podvolls bedeutendste Entdeckung sind die sogenannten Inseln der Klarheit. Jeder Psychotiker hat demnach in seinem Wahn Momente, in denen er klar reflektieren kann. Diese Momente gelte es, durch Betreuer wahrzunehmen und zu pflegen. Doch bei aller Hilfe von außen, letztendlich sei das Bemühen des Betroffenen für eine vollständige Heilung entscheidend. Heilung ist laut Podvoll also möglich. Dies scheint die wichtigste Botschaft des Buches zu sein. Der Autor berichtet sogar von Menschen, denen es nach überwundener Psychose besser ging als vorher. Dies scheinen mir freilich genau die Menschen zu sein, die ausgetretene Pfade der konventionellen Psychiatrie, die fast ausschließlich auf Medikamente setzt, verlassen haben oder zumindest nicht für das Nonplusultra halten. "Aus entrückten Welten" ist dann auch ein Buch für Querdenker. Es hat Längen, ist manchmal etwas mühsam zu lesen. Aber es entschädigt dafür durch einige außerordentlich gute Ideen und Ansätze. Vielleicht ist es ratsam, erstmal einen leichteren Einstieg in das Podvollsche Denken einzuschlagen - mit dem Dokumentarfilm "Someone beside you" von Regisseur Edgar Hagen. In dem Film wird übrigens deutlich, dass auch Windhorse nicht perfekt ist - es gibt einige Psychotiker, die sich dort das Leben genommen haben. Für Therapeuten, die spirituell ausgerichtet sind, ist dieses Buch ein absolutes Muss. Podvoll hat einmal mehr die sagenhafte Geschichte des John Thomas Perceval (1803-1876) dem Vergessen entrissen. Sein innerer Weg in und aus dem Wahnsinn ist ein Lehrstück für alle Menschen und besonders für jene, die sich mit der Frage des spirituellen Erwachens ernsthaft beschäftigen. Wann gleiten wir auf dem Weg der geistigen Suche ab in die Illusionswelt des inneren Anteils, der oft auch als Ego oder Idee der Trennung bezeichnet wird? Wie können wir lernen, mit diesem inneren Abgrund heilsam umzugehen? Die Sinnsuche, die Suche nach unserem ewigen Wesenskern, der Zeit und Raum weit übersteigt, ist etwas menschlich Gesundes und Notwendiges. Angesichts der Niveaulosigkeit der Welt verzweifelt Perceval und begibt sich auf den inneren Weg. Dabei gerät er über geistige Phänomene wie das "In Zungen sprechen" in die Fallen des Egos und erlebt den Urkonflikt der Schuld. Erstaunlich ist das enorme Heilungspotenzial, das er in sich zu aktivieren vermag über die Macht der Entscheidung in seinem Geist. Am Ende wählt er sehr bewusst das Mitgefühl, die Liebe, die Idee der Einheit. Und er gewinnt eine Klarheit, die wohl nur der haben kann, der die dunkle Nacht der Seele durchwandert hat. Ein bemerkenswertes Buch, besonders auch im Hinblick auf die therapeutischen Lösungswege, die Podvoll praktisch umgesetzt hat. Sprache deutsch Maße 220 x 140 mm Einbandart gebunden, Ariston, 2004, 0, Hirzel, Stuttgart, 2002. 2002. Softcover. 23,1 x 15,2 x 1,4 cm. Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrautheit, Zuversicht, Zutrauen, Vertrauenskultur, Vertrauensarbeitszeit, vertrauensvolle Kooperation. Das kann nicht alles dasselbe sein. Dennoch wird ein einziger Begriff verwendet und alle Beteiligten glauben, vom selben zu sprechenIrrtümer sind vorbestimmt. Jemandem zu vertrauen, ist eine riskante Entscheidung. Risiken und Ungewissheiten sind schwer kontrollierbar, aber dennoch durch Vertrauen handhabbar. Fazit. "Kontrolle ist gut - Vertrauen ist mutiger" macht aber viel Arbeitmit neuen, manchmal überraschenden Sichtweisen auf einen schon fast 'vertrauten' Begriff " Olaf Geramanis ist Diplompädagoge (univ.), Coach und Supervisor (BSO) und Trainer für Gruppendynamik. Er war zunächst Offizier der Bundeswehr und wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Universität der Bundeswehr. Seit 2004 ist er Dozent für Sozialpsychologie und Beratung an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Nur zu oft hört man - nicht nur heutzutage - einen Begriff, der die zwischenmenschliche Beziehung zweier Personen umschreiben soll; den Begriff des Vertrauens. Da sprechen junge Frauen in Talk-Shows davon, dass sie ihren Partnern nicht mehr vertrauen könnten und betteln um den Einsatz eines Lügendetektors, um das verlorene Vertrauen wieder herzustellen. Ähnliches in der Wirtschaft, wo man gemeinhin zwar keine Detektoren, aber Stechuhren nutzt(e) und diese nun durch Modewörter wie Vertrauensarbeitszeit zu ersetzen sucht. So weit so gut, sagt sich auch Geramanis, aber was heißt denn, jemandem zu vertrauen und was steht hinter der „großen, neuen Vertrautheit" der Welt, wie kommt sie zustande und was kann sie zerstören? Und inwiefern spielen da neuzeitliche Entwicklungen mit hinein? Geramanis geht den langen Weg vom „Urvertrauen" bzw. der Vertrautheit bis hin zum „echten Vertrauen" und stellt pointiert und verständlich dar, was uns selbstverständlich, aber schwierig zu fassen scheint. Ein Phänomen hierbei ist die stets gute „Verdaubarkeit" des gebotenen Stoffes für Leser, die in der Vertrauensproblematik eben noch nicht bewandert sind, sich hierfür aber interessieren. Gleichzeitig ist der Text kein Anfängertext, der bereits fortgeschrittene Vertrauensforscher unterfordert oder gar langweilt. So schafft Geramanis den Spagat zwischen unterschiedlichen „Schulen" der Vertrauensforschung, verbindet sie miteinander und erklärt anschaulich anhand von Beispielen und Querverweisen, wie er auf seine Schlussfolgerungen kommt und wie sie einzuordnen sind. Ich kann an dieser Stelle nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben; für die, die sich mit der Thematik einfach mal nur auseinandersetzen möchten (und damit evtl. den Unterschied zwischen Zutrauen, Vertrautheit und Vertrauen kennen lernen möchten) und v.a. auch für diejenigen, die Denkanstöße für weitere Sichtweisen und Argumentationen brauchen, um ihre eigene Forschung voran zu bringen. Schenken Sie diesem Buch ein wenig Vertrauen; es wird Sie nicht enttäuschen! Reihe/Serie Weiter lernen Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen ISBN-10 3-7776-1174-3 / 3777611743 ISBN-13 978-3-7776-1174-7 / 9783777611747 Vertrautheit Zuversicht Zutrauen Vertrauenskultur Vertrauensarbeitszeit vertrauensvolle Kooperation Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrautheit, Zuversicht, Zutrauen, Vertrauenskultur, Vertrauensarbeitszeit, vertrauensvolle Kooperation. Das kann nicht alles dasselbe sein. Dennoch wird ein einziger Begriff verwendet und alle Beteiligten glauben, vom selben zu sprechenIrrtümer sind vorbestimmt. Jemandem zu vertrauen, ist eine riskante Entscheidung. Risiken und Ungewissheiten sind schwer kontrollierbar, aber dennoch durch Vertrauen handhabbar. Fazit. "Kontrolle ist gut - Vertrauen ist mutiger" macht aber viel Arbeitmit neuen, manchmal überraschenden Sichtweisen auf einen schon fast 'vertrauten' Begriff " Olaf Geramanis ist Diplompädagoge (univ.), Coach und Supervisor (BSO) und Trainer für Gruppendynamik. Er war zunächst Offizier der Bundeswehr und wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Universität der Bundeswehr. Seit 2004 ist er Dozent für Sozialpsychologie und Beratung an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Nur zu oft hört man - nicht nur heutzutage - einen Begriff, der die zwischenmenschliche Beziehung zweier Personen umschreiben soll; den Begriff des Vertrauens. Da sprechen junge Frauen in Talk-Shows davon, dass sie ihren Partnern nicht mehr vertrauen könnten und betteln um den Einsatz eines Lügendetektors, um das verlorene Vertrauen wieder herzustellen. Ähnliches in der Wirtschaft, wo man gemeinhin zwar keine Detektoren, aber Stechuhren nutzt(e) und diese nun durch Modewörter wie Vertrauensarbeitszeit zu ersetzen sucht. So weit so gut, sagt sich auch Geramanis, aber was heißt denn, jemandem zu vertrauen und was steht hinter der „großen, neuen Vertrautheit" der Welt, wie kommt sie zustande und was kann sie zerstören? Und inwiefern spielen da neuzeitliche Entwicklungen mit hinein? Geramanis geht den langen Weg vom „Urvertrauen" bzw. der Vertrautheit bis hin zum „echten Vertrauen" und stellt pointiert und verständlich dar, was uns selbstverständlich, aber schwierig zu fassen scheint. Ein Phänomen hierbei ist die stets gute „Verdaubarkeit" des gebotenen Stoffes für Leser, die in der Vertrauensproblematik eben noch nicht bewandert sind, sich hierfür aber interessieren. Gleichzeitig ist der Text kein Anfängertext, der bereits fortgeschrittene Vertrauensforscher unterfordert oder gar langweilt. So schafft Geramanis den Spagat zwischen unterschiedlichen „Schulen" der Vertrauensforschung, verbindet sie miteinander und erklärt anschaulich anhand von Beispielen und Querverweisen, wie er auf seine Schlussfolgerungen kommt und wie sie einzuordnen sind. Ich kann an dieser Stelle nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben; für die, die sich mit der Thematik einfach mal nur auseinandersetzen möchten (und damit evtl. den Unterschied zwischen Zutrauen, Vertrautheit und Vertrauen kennen lernen möchten) und v.a. auch für diejenigen, die Denkanstöße für weitere Sichtweisen und Argumentationen brauchen, um ihre eigene Forschung voran zu bringen. Schenken Sie diesem Buch ein wenig Vertrauen; es wird Sie nicht enttäuschen! Reihe/Serie Weiter lernen Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen ISBN-10 3-7776-1174-3 / 3777611743 ISBN-13 978-3-7776-1174-7 / 9783777611747, Hirzel, Stuttgart, 2002, 0<
deu, deu | Biblio.co.uk BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Versandkosten: EUR 7.04 Details... |
Vertrauen - Die Entdeckung einer sozialen Ressource von Olaf Geramanis Vertrautheit Zuversicht Zutrauen Vertrauenskultur Vertrauensarbeitszeit vertrauensvolle Kooperation Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrauthei - Erstausgabe
2004, ISBN: 9783777611747
Taschenbuch
Olten, Trösch, (1916). 8°, 23 S., Geh., Umschlag etw. gebräunt, hinterer Deckel energisch mit Blaustift liniert, Stempel a. Innendeckel, Papier gebräunt. Erstausgabe. - Anny Klawa-Morf … Mehr…
Olten, Trösch, (1916). 8°, 23 S., Geh., Umschlag etw. gebräunt, hinterer Deckel energisch mit Blaustift liniert, Stempel a. Innendeckel, Papier gebräunt. Erstausgabe. - Anny Klawa-Morf (1894-1993), ab 1908 Fabrikarbeiterin (Textilindustrie), daneben Besuch von Kursen an der Univ. Zürich. 1908-18 Aktivistin in der Zürcher Arbeiterbewegung, u.a. im Vorstand der Sozialist. Jugend. K. gründete 1910 die erste sozialist. Mädchengruppe (innerhalb der sozialist. Jugend). 1919 war sie als Sekretärin von Ernst Toller bei der Roten Armee in Dachau und erlebte den Zusammenbruch der Münchner Räterepublik. Ab 1921 lebte sie in Bern, wo sie 1922 die sozialdemokrat. Organisation der Kinderfreunde Bern (Rote Falken) gründete und bis 1967 leitete. Im Lauf der Jahrzehnte war sie Hunderten von Kindern eine Mutter. Die überzeugte Sozialistin war eine vehemente Vorkämpferin für die Rechte der Frauen, v.a. der Arbeiterinnen. 010, Olten, Trösch, (1916), 0, Hirzel, Stuttgart, 2002. 2002. Softcover. 23,1 x 15,2 x 1,4 cm. Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrautheit, Zuversicht, Zutrauen, Vertrauenskultur, Vertrauensarbeitszeit, vertrauensvolle Kooperation. Das kann nicht alles dasselbe sein. Dennoch wird ein einziger Begriff verwendet und alle Beteiligten glauben, vom selben zu sprechenIrrtümer sind vorbestimmt. Jemandem zu vertrauen, ist eine riskante Entscheidung. Risiken und Ungewissheiten sind schwer kontrollierbar, aber dennoch durch Vertrauen handhabbar. Fazit. "Kontrolle ist gut - Vertrauen ist mutiger" macht aber viel Arbeitmit neuen, manchmal überraschenden Sichtweisen auf einen schon fast 'vertrauten' Begriff " Olaf Geramanis ist Diplompädagoge (univ.), Coach und Supervisor (BSO) und Trainer für Gruppendynamik. Er war zunächst Offizier der Bundeswehr und wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Universität der Bundeswehr. Seit 2004 ist er Dozent für Sozialpsychologie und Beratung an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Nur zu oft hört man - nicht nur heutzutage - einen Begriff, der die zwischenmenschliche Beziehung zweier Personen umschreiben soll; den Begriff des Vertrauens. Da sprechen junge Frauen in Talk-Shows davon, dass sie ihren Partnern nicht mehr vertrauen könnten und betteln um den Einsatz eines Lügendetektors, um das verlorene Vertrauen wieder herzustellen. Ähnliches in der Wirtschaft, wo man gemeinhin zwar keine Detektoren, aber Stechuhren nutzt(e) und diese nun durch Modewörter wie Vertrauensarbeitszeit zu ersetzen sucht. So weit so gut, sagt sich auch Geramanis, aber was heißt denn, jemandem zu vertrauen und was steht hinter der „großen, neuen Vertrautheit" der Welt, wie kommt sie zustande und was kann sie zerstören? Und inwiefern spielen da neuzeitliche Entwicklungen mit hinein? Geramanis geht den langen Weg vom „Urvertrauen" bzw. der Vertrautheit bis hin zum „echten Vertrauen" und stellt pointiert und verständlich dar, was uns selbstverständlich, aber schwierig zu fassen scheint. Ein Phänomen hierbei ist die stets gute „Verdaubarkeit" des gebotenen Stoffes für Leser, die in der Vertrauensproblematik eben noch nicht bewandert sind, sich hierfür aber interessieren. Gleichzeitig ist der Text kein Anfängertext, der bereits fortgeschrittene Vertrauensforscher unterfordert oder gar langweilt. So schafft Geramanis den Spagat zwischen unterschiedlichen „Schulen" der Vertrauensforschung, verbindet sie miteinander und erklärt anschaulich anhand von Beispielen und Querverweisen, wie er auf seine Schlussfolgerungen kommt und wie sie einzuordnen sind. Ich kann an dieser Stelle nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben; für die, die sich mit der Thematik einfach mal nur auseinandersetzen möchten (und damit evtl. den Unterschied zwischen Zutrauen, Vertrautheit und Vertrauen kennen lernen möchten) und v.a. auch für diejenigen, die Denkanstöße für weitere Sichtweisen und Argumentationen brauchen, um ihre eigene Forschung voran zu bringen. Schenken Sie diesem Buch ein wenig Vertrauen; es wird Sie nicht enttäuschen! Reihe/Serie Weiter lernen Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen ISBN-10 3-7776-1174-3 / 3777611743 ISBN-13 978-3-7776-1174-7 / 9783777611747 Vertrautheit Zuversicht Zutrauen Vertrauenskultur Vertrauensarbeitszeit vertrauensvolle Kooperation Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrautheit, Zuversicht, Zutrauen, Vertrauenskultur, Vertrauensarbeitszeit, vertrauensvolle Kooperation. Das kann nicht alles dasselbe sein. Dennoch wird ein einziger Begriff verwendet und alle Beteiligten glauben, vom selben zu sprechenIrrtümer sind vorbestimmt. Jemandem zu vertrauen, ist eine riskante Entscheidung. Risiken und Ungewissheiten sind schwer kontrollierbar, aber dennoch durch Vertrauen handhabbar. Fazit. "Kontrolle ist gut - Vertrauen ist mutiger" macht aber viel Arbeitmit neuen, manchmal überraschenden Sichtweisen auf einen schon fast 'vertrauten' Begriff " Olaf Geramanis ist Diplompädagoge (univ.), Coach und Supervisor (BSO) und Trainer für Gruppendynamik. Er war zunächst Offizier der Bundeswehr und wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Universität der Bundeswehr. Seit 2004 ist er Dozent für Sozialpsychologie und Beratung an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Nur zu oft hört man - nicht nur heutzutage - einen Begriff, der die zwischenmenschliche Beziehung zweier Personen umschreiben soll; den Begriff des Vertrauens. Da sprechen junge Frauen in Talk-Shows davon, dass sie ihren Partnern nicht mehr vertrauen könnten und betteln um den Einsatz eines Lügendetektors, um das verlorene Vertrauen wieder herzustellen. Ähnliches in der Wirtschaft, wo man gemeinhin zwar keine Detektoren, aber Stechuhren nutzt(e) und diese nun durch Modewörter wie Vertrauensarbeitszeit zu ersetzen sucht. So weit so gut, sagt sich auch Geramanis, aber was heißt denn, jemandem zu vertrauen und was steht hinter der „großen, neuen Vertrautheit" der Welt, wie kommt sie zustande und was kann sie zerstören? Und inwiefern spielen da neuzeitliche Entwicklungen mit hinein? Geramanis geht den langen Weg vom „Urvertrauen" bzw. der Vertrautheit bis hin zum „echten Vertrauen" und stellt pointiert und verständlich dar, was uns selbstverständlich, aber schwierig zu fassen scheint. Ein Phänomen hierbei ist die stets gute „Verdaubarkeit" des gebotenen Stoffes für Leser, die in der Vertrauensproblematik eben noch nicht bewandert sind, sich hierfür aber interessieren. Gleichzeitig ist der Text kein Anfängertext, der bereits fortgeschrittene Vertrauensforscher unterfordert oder gar langweilt. So schafft Geramanis den Spagat zwischen unterschiedlichen „Schulen" der Vertrauensforschung, verbindet sie miteinander und erklärt anschaulich anhand von Beispielen und Querverweisen, wie er auf seine Schlussfolgerungen kommt und wie sie einzuordnen sind. Ich kann an dieser Stelle nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben; für die, die sich mit der Thematik einfach mal nur auseinandersetzen möchten (und damit evtl. den Unterschied zwischen Zutrauen, Vertrautheit und Vertrauen kennen lernen möchten) und v.a. auch für diejenigen, die Denkanstöße für weitere Sichtweisen und Argumentationen brauchen, um ihre eigene Forschung voran zu bringen. Schenken Sie diesem Buch ein wenig Vertrauen; es wird Sie nicht enttäuschen! Reihe/Serie Weiter lernen Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen ISBN-10 3-7776-1174-3 / 3777611743 ISBN-13 978-3-7776-1174-7 / 9783777611747, Hirzel, Stuttgart, 2002, 0<
che, deu | Biblio.co.uk antiquariat peter petrej, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Versandkosten: EUR 7.03 Details... |
Vertrauen - Die Entdeckung einer sozialen Ressource von Olaf Geramanis Vertrautheit Zuversicht Zutrauen Vertrauenskultur Vertrauensarbeitszeit vertrauensvolle Kooperation Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrauthei - Taschenbuch
2004, ISBN: 9783777611747
Hirzel, Stuttgart, 2002. 2002. Softcover. 23,1 x 15,2 x 1,4 cm. Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizufüh… Mehr…
Hirzel, Stuttgart, 2002. 2002. Softcover. 23,1 x 15,2 x 1,4 cm. Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrautheit, Zuversicht, Zutrauen, Vertrauenskultur, Vertrauensarbeitszeit, vertrauensvolle Kooperation. Das kann nicht alles dasselbe sein. Dennoch wird ein einziger Begriff verwendet und alle Beteiligten glauben, vom selben zu sprechenIrrtümer sind vorbestimmt. Jemandem zu vertrauen, ist eine riskante Entscheidung. Risiken und Ungewissheiten sind schwer kontrollierbar, aber dennoch durch Vertrauen handhabbar. Fazit. "Kontrolle ist gut - Vertrauen ist mutiger" macht aber viel Arbeitmit neuen, manchmal überraschenden Sichtweisen auf einen schon fast 'vertrauten' Begriff " Olaf Geramanis ist Diplompädagoge (univ.), Coach und Supervisor (BSO) und Trainer für Gruppendynamik. Er war zunächst Offizier der Bundeswehr und wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Universität der Bundeswehr. Seit 2004 ist er Dozent für Sozialpsychologie und Beratung an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Nur zu oft hört man - nicht nur heutzutage - einen Begriff, der die zwischenmenschliche Beziehung zweier Personen umschreiben soll; den Begriff des Vertrauens. Da sprechen junge Frauen in Talk-Shows davon, dass sie ihren Partnern nicht mehr vertrauen könnten und betteln um den Einsatz eines Lügendetektors, um das verlorene Vertrauen wieder herzustellen. Ähnliches in der Wirtschaft, wo man gemeinhin zwar keine Detektoren, aber Stechuhren nutzt(e) und diese nun durch Modewörter wie Vertrauensarbeitszeit zu ersetzen sucht. So weit so gut, sagt sich auch Geramanis, aber was heißt denn, jemandem zu vertrauen und was steht hinter der „großen, neuen Vertrautheit" der Welt, wie kommt sie zustande und was kann sie zerstören? Und inwiefern spielen da neuzeitliche Entwicklungen mit hinein? Geramanis geht den langen Weg vom „Urvertrauen" bzw. der Vertrautheit bis hin zum „echten Vertrauen" und stellt pointiert und verständlich dar, was uns selbstverständlich, aber schwierig zu fassen scheint. Ein Phänomen hierbei ist die stets gute „Verdaubarkeit" des gebotenen Stoffes für Leser, die in der Vertrauensproblematik eben noch nicht bewandert sind, sich hierfür aber interessieren. Gleichzeitig ist der Text kein Anfängertext, der bereits fortgeschrittene Vertrauensforscher unterfordert oder gar langweilt. So schafft Geramanis den Spagat zwischen unterschiedlichen „Schulen" der Vertrauensforschung, verbindet sie miteinander und erklärt anschaulich anhand von Beispielen und Querverweisen, wie er auf seine Schlussfolgerungen kommt und wie sie einzuordnen sind. Ich kann an dieser Stelle nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben; für die, die sich mit der Thematik einfach mal nur auseinandersetzen möchten (und damit evtl. den Unterschied zwischen Zutrauen, Vertrautheit und Vertrauen kennen lernen möchten) und v.a. auch für diejenigen, die Denkanstöße für weitere Sichtweisen und Argumentationen brauchen, um ihre eigene Forschung voran zu bringen. Schenken Sie diesem Buch ein wenig Vertrauen; es wird Sie nicht enttäuschen! Reihe/Serie Weiter lernen Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen ISBN-10 3-7776-1174-3 / 3777611743 ISBN-13 978-3-7776-1174-7 / 9783777611747 Vertrautheit Zuversicht Zutrauen Vertrauenskultur Vertrauensarbeitszeit vertrauensvolle Kooperation Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. 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Er war zunächst Offizier der Bundeswehr und wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Universität der Bundeswehr. Seit 2004 ist er Dozent für Sozialpsychologie und Beratung an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Nur zu oft hört man - nicht nur heutzutage - einen Begriff, der die zwischenmenschliche Beziehung zweier Personen umschreiben soll; den Begriff des Vertrauens. Da sprechen junge Frauen in Talk-Shows davon, dass sie ihren Partnern nicht mehr vertrauen könnten und betteln um den Einsatz eines Lügendetektors, um das verlorene Vertrauen wieder herzustellen. Ähnliches in der Wirtschaft, wo man gemeinhin zwar keine Detektoren, aber Stechuhren nutzt(e) und diese nun durch Modewörter wie Vertrauensarbeitszeit zu ersetzen sucht. So weit so gut, sagt sich auch Geramanis, aber was heißt denn, jemandem zu vertrauen und was steht hinter der „großen, neuen Vertrautheit" der Welt, wie kommt sie zustande und was kann sie zerstören? Und inwiefern spielen da neuzeitliche Entwicklungen mit hinein? Geramanis geht den langen Weg vom „Urvertrauen" bzw. der Vertrautheit bis hin zum „echten Vertrauen" und stellt pointiert und verständlich dar, was uns selbstverständlich, aber schwierig zu fassen scheint. Ein Phänomen hierbei ist die stets gute „Verdaubarkeit" des gebotenen Stoffes für Leser, die in der Vertrauensproblematik eben noch nicht bewandert sind, sich hierfür aber interessieren. Gleichzeitig ist der Text kein Anfängertext, der bereits fortgeschrittene Vertrauensforscher unterfordert oder gar langweilt. So schafft Geramanis den Spagat zwischen unterschiedlichen „Schulen" der Vertrauensforschung, verbindet sie miteinander und erklärt anschaulich anhand von Beispielen und Querverweisen, wie er auf seine Schlussfolgerungen kommt und wie sie einzuordnen sind. Ich kann an dieser Stelle nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben; für die, die sich mit der Thematik einfach mal nur auseinandersetzen möchten (und damit evtl. den Unterschied zwischen Zutrauen, Vertrautheit und Vertrauen kennen lernen möchten) und v.a. auch für diejenigen, die Denkanstöße für weitere Sichtweisen und Argumentationen brauchen, um ihre eigene Forschung voran zu bringen. Schenken Sie diesem Buch ein wenig Vertrauen; es wird Sie nicht enttäuschen! Reihe/Serie Weiter lernen Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen ISBN-10 3-7776-1174-3 / 3777611743 ISBN-13 978-3-7776-1174-7 / 9783777611747, Hirzel, Stuttgart, 2002, 0<
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Vertrauen - Die Entdeckung einer sozialen Ressource von Olaf Geramanis Vertrautheit Zuversicht Zutrauen Vertrauenskultur Vertrauensarbeitszeit vertrauensvolle Kooperation Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegr - Taschenbuch
2002, ISBN: 3777611743
[EAN: 9783777611747], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Hirzel, Stuttgart], VERTRAUTHEIT ZUVERSICHT ZUTRAUEN VERTRAUENSKULTUR VERTRAUENSARBEITSZEIT VERTRAUENSVOLLE KOOPERATION SOZIALWIS… Mehr…
[EAN: 9783777611747], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Hirzel, Stuttgart], VERTRAUTHEIT ZUVERSICHT ZUTRAUEN VERTRAUENSKULTUR VERTRAUENSARBEITSZEIT VERTRAUENSVOLLE KOOPERATION SOZIALWISSENSCHAFTEN PÄDAGOGIK GEISTESWISSENSCHAFTEN ALLGEMEIN TRUST VERTRAUEN IST GUT - KONTROLLE BESSER. SO LAUTET DAS LENIN ZUGESCHRIEBEN DIKTUM UND KEIN WEG SCHEINT HIERAN VORBEIZUFÜHREN. VON LERNEN, HEISST ABER AUCH, EINEN IRRTÜMERN DENN DIESER SATZ SCHLICHT FALSCH. GENAUSO KÖNNTE MAN BEHAUPTENERDBEEREN SIND GUT, OBSTSALAT BESSER! WER MIT ARBEITET, WIRD ANDERE ERGEBNISSE ERZIELEN ALS JENE, DIE ARBEITEN. DIES GILT SOWOHL FÜR PRIVATSPHÄRE AUCH ARBEITSWELT. ENTWEDER-ODER-SITUATION STELLT SICH DESHALB NICHT, VIELMEHR GEHT ES UM FRAGEWAS WILL ICH ERREICHEN BIN BEREIT, DEN JEWEILIGEN AUFWAND IN KAUF ZU NEHMEN? DER ANALYSE EINE SOZIALE RESSOURCE ENTZAUBERT OLAF GERAMANIS HOCHATTRAKTIVEN MODEBEGRIFF. VERTRAUTHEIT, ZUVERSICHT, ZUTRAUEN, VERTRAUENSKULTUR, VERTRAUENSARBEITSZEIT, KOOPERATION. KANN NICHT ALLES DASSELBE SEIN. DENNOCH EIN EINZIGER BEGRIFF VERWENDET ALLE BETEILIGTEN GLAUBEN, VOM SELBEN SPRECHENIRRTÜMER VORBESTIMMT. JEMANDEM VERTRAUEN, RISKANTE ENTSCHEIDUNG. RISIKEN UNGEWISSHEITEN SCHWER KONTROLLIERBAR, DURCH HANDHABBAR. FAZIT. "KONTROLLE MUTIGER" MACHT VIEL ARBEITMIT NEUEN, MANCHMAL ÜBERRASCHENDEN SICHTWEISEN AUF SCHON FAST 'VERTRAUTEN' " DIPLOMPÄDAGOGE (UNIV.), COACH SUPERVISOR (BSO) TRAINER GRUPPENDYNAMIK. ER WAR ZUNÄCHST OFFIZIER BUNDESWEHR WISSENSCHAFTLICHER ASSISTENT AM LEHRSTUHL WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK UNIVERSITÄT BUNDESWEHR. SEIT 2004 DOZENT SOZIALPSYCHOLOGIE BERATUNG AN HOCHSCHULE ARBEIT FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ. NUR OFT HÖRT HEUTZUTAGE BEGRIFF, ZWISCHENMENSCHLICHE BEZIEHUNG ZWEIER PERSONEN UMSCHREIBEN SOLL; DES VERTRAUENS. DA SPRECHEN JUNGE FRAUEN TALK-SHOWS DAVON, DASS SIE IHREN PARTNERN MEHR KÖNNTEN BETTELN EINSATZ EINES LÜGENDETEKTORS, VERLORENE WIEDER HERZUSTELLEN. ÄHNLICHES WIRTSCHAFT, WO GEMEINHIN ZWAR KEINE DETEKTOREN, STECHUHREN NUTZT(E) DIESE NUN MODEWÖRTER WIE ERSETZEN SUCHT. WEIT SAGT GERAMANIS, WAS DENN, STEHT HINTER „GROSSEN, NEUEN VERTR, Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrautheit, Zuversicht, Zutrauen, Vertrauenskultur, Vertrauensarbeitszeit, vertrauensvolle Kooperation. Das kann nicht alles dasselbe sein. Dennoch wird ein einziger Begriff verwendet und alle Beteiligten glauben, vom selben zu sprechenIrrtümer sind vorbestimmt. Jemandem zu vertrauen, ist eine riskante Entscheidung. Risiken und Ungewissheiten sind schwer kontrollierbar, aber dennoch durch Vertrauen handhabbar. Fazit. "Kontrolle ist gut - Vertrauen ist mutiger" macht aber viel Arbeitmit neuen, manchmal überraschenden Sichtweisen auf einen schon fast 'vertrauten' Begriff " Olaf Geramanis ist Diplompädagoge (univ.), Coach und Supervisor (BSO) und Trainer für Gruppendynamik. Er war zunächst Offizier der Bundeswehr und wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Universität der Bundeswehr. Seit 2004 ist er Dozent für Sozialpsychologie und Beratung an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Nur zu oft hört man - nicht nur heutzutage - einen Begriff, der die zwischenmenschliche Beziehung zweier Personen umschreiben soll; den Begriff des Vertrauens. Da sprechen junge Frauen in Talk-Shows davon, dass sie ihren Partnern nicht mehr vertrauen könnten und betteln um den Einsatz eines Lügendetektors, um das verlorene Vertrauen wieder herzustellen. Ähnliches in der Wirtschaft, wo man gemeinhin zwar keine Detektoren, aber Stechuhren nutzt(e) und diese nun durch Modewörter wie Vertrauensarbeitszeit zu ersetzen sucht. So weit so gut, sagt sich auch Geramanis, aber was heißt denn, jemandem zu vertrauen und was steht hinter der „großen, neuen Vertrautheit" der Welt, wie kommt sie zustande und was kann sie zerstören? Und inwiefern spielen da neuzeitliche Entwicklungen mit hinein? Geramanis geht den langen Weg vom „Urvertrauen" bzw. der Vertrautheit bis hin zum „echten Vertrauen" und stellt pointiert und verständlich dar, was uns selbstverständlich, aber schwierig zu fassen scheint. Ein Phänomen hierbei ist die stets gute „Verdaubarkeit" des gebotenen Stoffes für Leser, die in der Vertrauensproblematik eben noch nicht bewandert sind, sich hierfür aber interessieren. Gleichzeitig ist der Text kein Anfängertext, der bereits fortgeschrittene Vertrauensforscher unterfordert oder gar langweilt. So schafft Geramanis den Spagat zwischen unterschiedlichen „Schulen" der Vertrauensforschung, verbindet sie miteinander und erklärt anschaulich anhand von Beispielen und Querverweisen, wie er auf seine Schlussfolgerungen kommt und wie sie einzuordnen sind. Ich kann an dieser Stelle nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben; für die, die sich mit der Thematik einfach mal nur auseinandersetzen möchten (und damit evtl. den Unterschied zwischen Zutrauen, Vertrautheit und Vertrauen kennen lernen möchten) und v.a. auch für diejenigen, die Denkanstöße für weitere Sichtweisen und Argumentationen brauchen, um ihre eigene Forschung voran zu bringen. Schenken Sie diesem Buch ein wenig Vertrauen; es wird Sie nicht enttäuschen! Reihe/Serie Weiter lernen Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen ISBN-10 3-7776-1174-3 / 3777611743 ISBN-13 978-3-7776-1174-7 / 9783777611747 In deutscher Sprache. 246 pages. 23,1 x 15,2 x 1,4 cm, Books<
AbeBooks.de BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Germany [53994756] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 6.95 Details... |
Vertrauen - Die Entdeckung einer sozialen Ressource von Olaf Geramanis Vertrautheit Zuversicht Zutrauen Vertrauenskultur Vertrauensarbeitszeit vertrauensvolle Kooperation Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrauthei - Taschenbuch
2004, ISBN: 9783777611747
Gebundene Ausgabe
1908/1912/1913. . Gretel Olshausen war die "liebe cousine de préférence" der Schriftstellerin u. Karikaturistin Käthe Olshausen-Schönberger (1881-1968). - [1]. Reise nach Norwegen mit de… Mehr…
1908/1912/1913. . Gretel Olshausen war die "liebe cousine de préférence" der Schriftstellerin u. Karikaturistin Käthe Olshausen-Schönberger (1881-1968). - [1]. Reise nach Norwegen mit den Eltern vom 10.8.1908 - 2.9. (irrtümlich: 2.8.) mit tls. sehr detaillierten Beschreibungen (einschließlich Preisen der Hotelzimmer u. des Essens) des Tagesablaufs mit Zeitangaben: Museumsbesuche u. was ihr dort besonders gefallen hat, vom Baden u. Rudern, Wanderungen u. Klettertouren, Festen mit Gesang u. Tanz. Am 2.9. bricht die Schilderung ab, nur Tag u. Datum sind vermerkt. Die ersten 4 S. von anderer Hand beschrieben. / [2]. Reise nach Dresden, vom 12.4.12 bis 30.4. (letzte Eintragung) zu "Onkel Hans (Herrn Prof. Dr. von Vieth)" u. "Tante Bertha", die mit ihr Konzerte, Museen etc besuchen u. Ausflüge in die Umgebung unternehmen, manchmal in Begleitung des Sohnes Arnold; sie treffen sich auch mit Kusine Käthe u. deren Mann Franz Olshausen (Diplomat, 1872-1962). - Arnold Friedrich Vieth von Golßenau (1889-1979) ist besser bekannt unter seinem Schriftsteller-Pseudonym Ludwig Renn; seine Mutter war Bertha Julie geb. Raspe (1867-1949), ihr Mann Carl Johann Vieth von Golßenau (1856-1938) war Professor der Mathematik u. Erzieher am sächsischen Königshof. / [3] 1. Tiroler Reise, ohne Eintragungen (4 S. vacat). / [4] 2. Tiroler Reise 1913 (4.8.-22.8.). Nach einem Besuch bei der Großmutter u. "allen Verwandten" in Frankfurt mit Walter [?] zu dessen Freund, dem Althistoriker [Paul] von Rohden (1862-1939), der seit 1896 in Davos lebte; mit den beiden u. weiteren Freunden unternimmt sie zahlreiche mitunter recht abenteuerliche Bergtouren ("Walter u. ich an einem Seil. Regen! Schnee!!"). Das "heim!" nach allen Erlebnissen als letzte Eintragung klingt fast wie ein Stoßseufzer... - Leicht berieben u. gebräunt; gutes Exemplar, 1908/1912/1913., 0, Ariston, 2004. 2004. Hardcover. 21,8 x 14,6 x 4,4 cm. Psychosen sind heilbar. Auf dieser Kernaussage beruht dieses Buch, das sich als Standardwerk der psychotherapeutischen Praxis etabliert hat. Anhand authentischer Berichte von vier psychotisch Erkrankten analysiert Edward M. Podvoll die Vorgänge, die zu Psychosen führen, die Phasen der Psychose selbst und die Prozesse der Heilung. Im zweiten Teil entwickelt er mit wissenschaftlicher Gründlichkeit seinen Heilansatz der "therapeutischen Wohngemeinschaft". Darin verbindet er alte Heilweisheiten westlicher und östlicher Kulturen sowie mitmenschliche Zuwendung zum Kranken zu einer ganzheitlichen Methode, die für jeden praktizierbar ist. Erfahrungsberichte von der Anwendung dieser Methode und Anregungen für ihre praktische Umsetzung runden das Buch ab. Autor: Edward M. Podvoll (1936 - 2003) war Psychiater und Psychoanalytiker. Gründung der Abteilung 'Kontemplative Psychotherapie' an der Naropa Universität in Boulder/Colorado. Außerdem Gründer und medizinischer Direktor des Windhorse Projekts - einer experimentellen pyschiatrischen Gemeinschaft - die das Selbstheilungspotential des Patienten in den Vordergrund stellt. Edward Podvolls "Aus entrückten Welten" - eine um zwei Kapitel erweiterte Neuauflage von "Verlockung des Wahnsinns" - ist ein echtes Highlight in der Literatur über Psychosen. Der 2003 verstorbene Psychiater, Psychoanalytiker und Buddhist Podvoll hat sich zu Lebzeiten wie kaum ein anderer in schizophrene Menschen eingefühlt. Auch sein in dem Buch beschriebenes Konzept einer therapeutischen Wohngemeinschaft ("Windhorse"), das in den USA umgesetzt wurde und Ableger in Deutschland und Österreich hat, baut voll auf Mitgefühl. In den Windhorse-Wohngemeinschaften wurde für Psychotiker ein gesundes Umfeld geschaffen - in Kontrast zur üblichen Psychiatrie mit ihrer "Anstaltsmentalität". In den ersten Kapiteln berichtet Podvoll von vier Menschen, die den Wahn erlebt haben. Besonders beeindruckend sind die Geschichten von dem englischen Adeligen John Thomas Perceval (1803 - 1876) und dem 1984 verstorbenen französischen Dichter Herni Michaux. Perceval genas trotz meschenunwürdiger Behandlung in einer Anstalt von seiner Psychose und setzte sich anschließend mutig für die Belange der Betroffenen ein. Michaux experimentierte mit LSD sowie anderen Drogen und zeichnete akribisch seine Wahn-Erfahungen auf. Auf Grundlage der Forschung Michaux' prägt Podvoll den Begriff der "Mikrokooperationen", die im Wahn hervortreten. Podvoll: "Man könte das eine Offenbarung des 'Unbewussten' nennen, des Mikrounbewussten, von wo aus ein kontinuierlicher Strom einzelner Mikro-Stromstöße unaufhörlich unsere bewusste Welt formt und gestaltet. 'Unter jedem Gedanken - welch Reichtum an Plankton!', sagte Michaux." Doch wie entsteht eine Psychose? Podvoll beschreibt einen "Cocktail" aus fünf Faktoren: Grenzsituation, Intention (Freiheitsdrang), Aktivität, chemische Substanz und Geistesabwesenheit. Es ist einigermaßen überraschend zu lesen, dass der Autor nur eine Grenzsituation beschreibt: enttäuschte Liebe. "Mehr Männer und Frauen und vor allem Jugendliche sind infolge unglücklicher Liebesbeziehungen wahnsinnig geworden als durch Gifte, defekte Gene oder andere Störungen zusammengenommen", meint Podvoll. Der Betreffende habe ein 'Ich' konstruiert, das nur in Gegenwart des anderen existieren könne. Edward Podvolls bedeutendste Entdeckung sind die sogenannten Inseln der Klarheit. Jeder Psychotiker hat demnach in seinem Wahn Momente, in denen er klar reflektieren kann. Diese Momente gelte es, durch Betreuer wahrzunehmen und zu pflegen. Doch bei aller Hilfe von außen, letztendlich sei das Bemühen des Betroffenen für eine vollständige Heilung entscheidend. Heilung ist laut Podvoll also möglich. Dies scheint die wichtigste Botschaft des Buches zu sein. Der Autor berichtet sogar von Menschen, denen es nach überwundener Psychose besser ging als vorher. Dies scheinen mir freilich genau die Menschen zu sein, die ausgetretene Pfade der konventionellen Psychiatrie, die fast ausschließlich auf Medikamente setzt, verlassen haben oder zumindest nicht für das Nonplusultra halten. "Aus entrückten Welten" ist dann auch ein Buch für Querdenker. Es hat Längen, ist manchmal etwas mühsam zu lesen. Aber es entschädigt dafür durch einige außerordentlich gute Ideen und Ansätze. Vielleicht ist es ratsam, erstmal einen leichteren Einstieg in das Podvollsche Denken einzuschlagen - mit dem Dokumentarfilm "Someone beside you" von Regisseur Edgar Hagen. In dem Film wird übrigens deutlich, dass auch Windhorse nicht perfekt ist - es gibt einige Psychotiker, die sich dort das Leben genommen haben. Für Therapeuten, die spirituell ausgerichtet sind, ist dieses Buch ein absolutes Muss. Podvoll hat einmal mehr die sagenhafte Geschichte des John Thomas Perceval (1803-1876) dem Vergessen entrissen. Sein innerer Weg in und aus dem Wahnsinn ist ein Lehrstück für alle Menschen und besonders für jene, die sich mit der Frage des spirituellen Erwachens ernsthaft beschäftigen. Wann gleiten wir auf dem Weg der geistigen Suche ab in die Illusionswelt des inneren Anteils, der oft auch als Ego oder Idee der Trennung bezeichnet wird? Wie können wir lernen, mit diesem inneren Abgrund heilsam umzugehen? Die Sinnsuche, die Suche nach unserem ewigen Wesenskern, der Zeit und Raum weit übersteigt, ist etwas menschlich Gesundes und Notwendiges. Angesichts der Niveaulosigkeit der Welt verzweifelt Perceval und begibt sich auf den inneren Weg. Dabei gerät er über geistige Phänomene wie das "In Zungen sprechen" in die Fallen des Egos und erlebt den Urkonflikt der Schuld. Erstaunlich ist das enorme Heilungspotenzial, das er in sich zu aktivieren vermag über die Macht der Entscheidung in seinem Geist. Am Ende wählt er sehr bewusst das Mitgefühl, die Liebe, die Idee der Einheit. Und er gewinnt eine Klarheit, die wohl nur der haben kann, der die dunkle Nacht der Seele durchwandert hat. Ein bemerkenswertes Buch, besonders auch im Hinblick auf die therapeutischen Lösungswege, die Podvoll praktisch umgesetzt hat. Sprache deutsch Maße 220 x 140 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Psychologie Psychose ISBN-10 3-7205-2560-0 / 3720525600 ISBN-13 978-3-7205-2560-2 / 9783720525602 Geisteswissenschaften Psychologie Psychose ISBN-10 3-7205-2560-0 / 3720525600 ISBN-13 978-3-7205-2560-2 / 9783720525602 Psychosen sind heilbar. Auf dieser Kernaussage beruht dieses Buch, das sich als Standardwerk der psychotherapeutischen Praxis etabliert hat. Anhand authentischer Berichte von vier psychotisch Erkrankten analysiert Edward M. Podvoll die Vorgänge, die zu Psychosen führen, die Phasen der Psychose selbst und die Prozesse der Heilung. Im zweiten Teil entwickelt er mit wissenschaftlicher Gründlichkeit seinen Heilansatz der "therapeutischen Wohngemeinschaft". Darin verbindet er alte Heilweisheiten westlicher und östlicher Kulturen sowie mitmenschliche Zuwendung zum Kranken zu einer ganzheitlichen Methode, die für jeden praktizierbar ist. Erfahrungsberichte von der Anwendung dieser Methode und Anregungen für ihre praktische Umsetzung runden das Buch ab. Autor: Edward M. Podvoll (1936 - 2003) war Psychiater und Psychoanalytiker. Gründung der Abteilung 'Kontemplative Psychotherapie' an der Naropa Universität in Boulder/Colorado. Außerdem Gründer und medizinischer Direktor des Windhorse Projekts - einer experimentellen pyschiatrischen Gemeinschaft - die das Selbstheilungspotential des Patienten in den Vordergrund stellt. Edward Podvolls "Aus entrückten Welten" - eine um zwei Kapitel erweiterte Neuauflage von "Verlockung des Wahnsinns" - ist ein echtes Highlight in der Literatur über Psychosen. Der 2003 verstorbene Psychiater, Psychoanalytiker und Buddhist Podvoll hat sich zu Lebzeiten wie kaum ein anderer in schizophrene Menschen eingefühlt. Auch sein in dem Buch beschriebenes Konzept einer therapeutischen Wohngemeinschaft ("Windhorse"), das in den USA umgesetzt wurde und Ableger in Deutschland und Österreich hat, baut voll auf Mitgefühl. In den Windhorse-Wohngemeinschaften wurde für Psychotiker ein gesundes Umfeld geschaffen - in Kontrast zur üblichen Psychiatrie mit ihrer "Anstaltsmentalität". In den ersten Kapiteln berichtet Podvoll von vier Menschen, die den Wahn erlebt haben. Besonders beeindruckend sind die Geschichten von dem englischen Adeligen John Thomas Perceval (1803 - 1876) und dem 1984 verstorbenen französischen Dichter Herni Michaux. Perceval genas trotz meschenunwürdiger Behandlung in einer Anstalt von seiner Psychose und setzte sich anschließend mutig für die Belange der Betroffenen ein. Michaux experimentierte mit LSD sowie anderen Drogen und zeichnete akribisch seine Wahn-Erfahungen auf. Auf Grundlage der Forschung Michaux' prägt Podvoll den Begriff der "Mikrokooperationen", die im Wahn hervortreten. Podvoll: "Man könte das eine Offenbarung des 'Unbewussten' nennen, des Mikrounbewussten, von wo aus ein kontinuierlicher Strom einzelner Mikro-Stromstöße unaufhörlich unsere bewusste Welt formt und gestaltet. 'Unter jedem Gedanken - welch Reichtum an Plankton!', sagte Michaux." Doch wie entsteht eine Psychose? Podvoll beschreibt einen "Cocktail" aus fünf Faktoren: Grenzsituation, Intention (Freiheitsdrang), Aktivität, chemische Substanz und Geistesabwesenheit. Es ist einigermaßen überraschend zu lesen, dass der Autor nur eine Grenzsituation beschreibt: enttäuschte Liebe. "Mehr Männer und Frauen und vor allem Jugendliche sind infolge unglücklicher Liebesbeziehungen wahnsinnig geworden als durch Gifte, defekte Gene oder andere Störungen zusammengenommen", meint Podvoll. Der Betreffende habe ein 'Ich' konstruiert, das nur in Gegenwart des anderen existieren könne. Edward Podvolls bedeutendste Entdeckung sind die sogenannten Inseln der Klarheit. Jeder Psychotiker hat demnach in seinem Wahn Momente, in denen er klar reflektieren kann. Diese Momente gelte es, durch Betreuer wahrzunehmen und zu pflegen. Doch bei aller Hilfe von außen, letztendlich sei das Bemühen des Betroffenen für eine vollständige Heilung entscheidend. Heilung ist laut Podvoll also möglich. Dies scheint die wichtigste Botschaft des Buches zu sein. Der Autor berichtet sogar von Menschen, denen es nach überwundener Psychose besser ging als vorher. Dies scheinen mir freilich genau die Menschen zu sein, die ausgetretene Pfade der konventionellen Psychiatrie, die fast ausschließlich auf Medikamente setzt, verlassen haben oder zumindest nicht für das Nonplusultra halten. "Aus entrückten Welten" ist dann auch ein Buch für Querdenker. Es hat Längen, ist manchmal etwas mühsam zu lesen. Aber es entschädigt dafür durch einige außerordentlich gute Ideen und Ansätze. Vielleicht ist es ratsam, erstmal einen leichteren Einstieg in das Podvollsche Denken einzuschlagen - mit dem Dokumentarfilm "Someone beside you" von Regisseur Edgar Hagen. In dem Film wird übrigens deutlich, dass auch Windhorse nicht perfekt ist - es gibt einige Psychotiker, die sich dort das Leben genommen haben. Für Therapeuten, die spirituell ausgerichtet sind, ist dieses Buch ein absolutes Muss. Podvoll hat einmal mehr die sagenhafte Geschichte des John Thomas Perceval (1803-1876) dem Vergessen entrissen. Sein innerer Weg in und aus dem Wahnsinn ist ein Lehrstück für alle Menschen und besonders für jene, die sich mit der Frage des spirituellen Erwachens ernsthaft beschäftigen. Wann gleiten wir auf dem Weg der geistigen Suche ab in die Illusionswelt des inneren Anteils, der oft auch als Ego oder Idee der Trennung bezeichnet wird? Wie können wir lernen, mit diesem inneren Abgrund heilsam umzugehen? Die Sinnsuche, die Suche nach unserem ewigen Wesenskern, der Zeit und Raum weit übersteigt, ist etwas menschlich Gesundes und Notwendiges. Angesichts der Niveaulosigkeit der Welt verzweifelt Perceval und begibt sich auf den inneren Weg. Dabei gerät er über geistige Phänomene wie das "In Zungen sprechen" in die Fallen des Egos und erlebt den Urkonflikt der Schuld. Erstaunlich ist das enorme Heilungspotenzial, das er in sich zu aktivieren vermag über die Macht der Entscheidung in seinem Geist. Am Ende wählt er sehr bewusst das Mitgefühl, die Liebe, die Idee der Einheit. Und er gewinnt eine Klarheit, die wohl nur der haben kann, der die dunkle Nacht der Seele durchwandert hat. Ein bemerkenswertes Buch, besonders auch im Hinblick auf die therapeutischen Lösungswege, die Podvoll praktisch umgesetzt hat. Sprache deutsch Maße 220 x 140 mm Einbandart gebunden, Ariston, 2004, 0, 1937. Berlin: MEW. 1937-1941. (ca. 30 x 22,5 cm). ca. 150 S. mit Beilage. Original-Broschur mit illustriertem Deckeltitel, im zeitgenössischen Sammelordner. Ordnerdeckel und erste Seiten fleckig, letzte Seiten mit kleiner Fehlstelle unten, innen gut. Insgesamt gut erhaltene Ausgaben mit frisch wirkenden farbig illustrierten Deckblätter. (= Zeitgemäßer Haushalt: 1937-1941). Der Sammelordner enthält die Ausgaben 1, 2, 11, 12 des Jahrgangs 1937, die Ausgaben 1-12 des Jahrgangs 1938 (komplett), die Ausgaben 1-12 des Jahrgangs 1939 (komplett), die Ausgaben 01/02-11/12 des Jahrgangs 1940 (komplett, in 6 Ausgaben) sowie die Ausgaben 01/02-03/04 des Jahrgangs 1941 (in 2 Ausgaben). Ab 1940 wurden wegen des Zweiten Weltkriegs nur noch Zweimonats-Ausgaben veröffentlicht. Der zeitgenössische Ordner zeigt auf dem Deckel eine Frau sitzend beim Äpfelschälen in der Küche, im Hintergrund an der Wand hängt der "Zeitgemäße Haushalt". Die Deckblätter der einzelnen Hefte sind sehr aufwändig illustriert, oft mit Signatur des Künstlers (Ludowig, Braasch, Looschen und andere). Im Inneren der Einzelhefte (jeweils 4 S.) sind zahlreiche Rezepte wiedergegeben, oft mit regionalen teils auch mit kolonialen Bezügen. Vereinzelt sind auch Werbungen enthalten, wie jene für das nationalsozialistische Winterhilfswerk (NS-WHW). Die Ausgaben befinden sich noch geheftet im originalen Ordner, dieser noch mit der zeitgenössischen Kordel zum Aufhängen der Rezeptblätter. Mehrere komplette Jahrgänge, auch aus den Kriegsjahren 1939-1941, in der damaligen Sammelheftung! - Im Ordner beiliegend ist der 'Jahresküchenkalender 1938' (Wochenkalenderblatt jeweils mit Rezepten) - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.) ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-###############, 1937, 0, Kösel-Verlag, 1998. 1998. Hardcover. 12.5 x 1.1 x 14.2 cm. Bereit sein für Partnerschaft – Selbsthypnose mit Musik Vielleicht haben Sie das Gefühl, weit und breit gäbe es niemanden, der Sie interessiert oder der sich für Sie interessiert. Sie wissen, dass Sie damit nicht allein sind, doch das hilft Ihnen nicht weiter. Natürlich kann Ihnen diese CD nicht wie durch Zauberhand Ihren Traumpartner vorbeischicken. Aber: Bereiten Sei sich vor auf überraschende Begegnungen! Denn die Welt ist voll von Traumpartnern und Traumpartnerinnen. Wenn sich Ihr Herz öffnet, erkennen Sie, dass Sie umgeben sind von interessanten, begehrenswerten Männern bzw. Frauen, die, wenn sie lieben dürfen und geliebt werden, genau so sein können, wie Sie sich einen Partner oder eine Partnerin wünschen. Jeder kann ein Traumpartner sein - so wie Sie! Es gibt nur eine Möglichkeit, einen Menschen zu finden, der Sie liebt: Lassen Sie sich auf Nähe und Begegnung ein. Wenn Sie Enttäuschungen hinter sich haben, ist das nicht leicht. Und doch verheißt eine erfüllte Beziehung mehr Glück, Geborgenheit, Anregung und Unterstützung als alles andere auf der Welt. Erwarten Sie von einem Partner nicht mehr, als dass er da ist, so gut er kann. Denn gerade die Ecken und Kanten, die kleinen und großen Unvollkommenheiten sind es, die einen Menschen liebenswert machen. Liebe trifft uns jenseits aller Vernunft - wie ein Blitz. Sie ist und bleibt ein Mysterium. Gehen Sie das Wagnis ein. Es führt Sie in Ihr Innerstes, und nur dort sind Sie wirklich Sie selbst. Diese CD begleitet Sie in gut 50 Minuten durch eine entspannende und wohltuende Trance. Sie öffnet das Herz und fördert im Unbewussten Ihre Bereitschaft, sich auf eine erfüllte Beziehung einzulassen. Viele der enthaltenen hypnotischen Suggestionen sind gut versteckt und verpackt in Geschichten, Symbolen und gedichtartigen Formulierungen. Die Trance ist untermalt mit einer angenehmen, speziell auf den Inhalt abgestimmten meditativen Musik. Bitte hören Sie die CD nicht »nebenbei« und nicht beim Autofahren. Nehmen Sie sich eine Stunde Zeit dafür, hören Sie sie im Liegen - am besten abends vor dem Einschlafen und mit Kopfhörern, damit störende Umweltgeräusche ausgeschaltet werden. Und falls Sie Ihren Herzenspartner demnächst finden oder ihn vielleicht schon gefunden haben: Wunderschön ist es auch, die CD zu zweit zu hören... 1 CD, Laufzeit: 48 Min. Wunderschön! Vor ca. 2 Jahren habe ich mit einer Hypnosetherapie bei einer Heilprakterin begonnen und damit 32 Kilo abgenommen. Vor ca. 1 Jahr habe ich mir dann diese CD gekauft um rauszufinden, ob ein Produkt "von der Stange" die gleiche Wirkung erziehlen kann. Als ich die CD zum ersten mal hörte war ich anschließend einfach nur glücklich, zuversichtlich und gut gelaunt. Offensichtlich hat sich meine Ausstrahlung nochmals sehr positiv verändert. Ich hatte plötzlich mehr Verehrer als mir lieb sein konnte. Dank meines Unterbewußtseins wußte ich aber doch sehr genau was gut für mich ist und habe abgewartet. Plötzlich, wie von Geisterhand oder einem kitschigen Hollywood Film stand er vor mir. Mit meinem Partner bin ich heute sehr glücklich und gelegentlich hören wir die CD gemeinsam. Wir sind beide sehr zuversichtlich was die Frage angeht, wie und wohin unsere gemeinsame Reise gehen wird. Autor: Werner Eberwein, geb. 1955, Diplom-Psychologe, seit 1983 Psychologischer Psychotherapeut in Berlin-Kreuzberg, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und des Institutes für Humanistische Psychotherapie (IHP) in Berlin, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT), abgeschlossene Ausbildungen in Hypnose und Hypnotherapie, NLP, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Körperpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie u.a. Den Traumpartner finden ... denn alleine war ich lang genug: Selbsthypnose mit Musik Audio CD – Hörbuch Werner Eberwein (Autor) Hypnose Hypnotherapie NLP Verhaltenstherapie tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Körperpsychotherapie Gesprächspsychotherapie Partnerschaft Eigen-Hypnose Den Traumpartner finden ... denn alleine war ich lang genug: Selbsthypnose mit Musik Audio CD – Hörbuch Werner Eberwein (Autor) Bereit sein für Partnerschaft – Selbsthypnose mit Musik Vielleicht haben Sie das Gefühl, weit und breit gäbe es niemanden, der Sie interessiert oder der sich für Sie interessiert. Sie wissen, dass Sie damit nicht allein sind, doch das hilft Ihnen nicht weiter. Natürlich kann Ihnen diese CD nicht wie durch Zauberhand Ihren Traumpartner vorbeischicken. Aber: Bereiten Sei sich vor auf überraschende Begegnungen! Denn die Welt ist voll von Traumpartnern und Traumpartnerinnen. Wenn sich Ihr Herz öffnet, erkennen Sie, dass Sie umgeben sind von interessanten, begehrenswerten Männern bzw. Frauen, die, wenn sie lieben dürfen und geliebt werden, genau so sein können, wie Sie sich einen Partner oder eine Partnerin wünschen. Jeder kann ein Traumpartner sein - so wie Sie! Es gibt nur eine Möglichkeit, einen Menschen zu finden, der Sie liebt: Lassen Sie sich auf Nähe und Begegnung ein. Wenn Sie Enttäuschungen hinter sich haben, ist das nicht leicht. Und doch verheißt eine erfüllte Beziehung mehr Glück, Geborgenheit, Anregung und Unterstützung als alles andere auf der Welt. Erwarten Sie von einem Partner nicht mehr, als dass er da ist, so gut er kann. Denn gerade die Ecken und Kanten, die kleinen und großen Unvollkommenheiten sind es, die einen Menschen liebenswert machen. Liebe trifft uns jenseits aller Vernunft - wie ein Blitz. Sie ist und bleibt ein Mysterium. Gehen Sie das Wagnis ein. Es führt Sie in Ihr Innerstes, und nur dort sind Sie wirklich Sie selbst. Diese CD begleitet Sie in gut 50 Minuten durch eine entspannende und wohltuende Trance. Sie öffnet das Herz und fördert im Unbewussten Ihre Bereitschaft, sich auf eine erfüllte Beziehung einzulassen. Viele der enthaltenen hypnotischen Suggestionen sind gut versteckt und verpackt in Geschichten, Symbolen und gedichtartigen Formulierungen. Die Trance ist untermalt mit einer angenehmen, speziell auf den Inhalt abgestimmten meditativen Musik. Bitte hören Sie die CD nicht »nebenbei« und nicht beim Autofahren. Nehmen Sie sich eine Stunde Zeit dafür, hören Sie sie im Liegen - am besten abends vor dem Einschlafen und mit Kopfhörern, damit störende Umweltgeräusche ausgeschaltet werden. Und falls Sie Ihren Herzenspartner demnächst finden oder ihn vielleicht schon gefunden haben: Wunderschön ist es auch, die CD zu zweit zu hören... 1 CD, Laufzeit: 48 Min. Wunderschön! Vor ca. 2 Jahren habe ich mit einer Hypnosetherapie bei einer Heilprakterin begonnen und damit 32 Kilo abgenommen. Vor ca. 1 Jahr habe ich mir dann diese CD gekauft um rauszufinden, ob ein Produkt "von der Stange" die gleiche Wirkung erziehlen kann. Als ich die CD zum ersten mal hörte war ich anschließend einfach nur glücklich, zuversichtlich und gut gelaunt. Offensichtlich hat sich meine Ausstrahlung nochmals sehr positiv verändert. Ich hatte plötzlich mehr Verehrer als mir lieb sein konnte. Dank meines Unterbewußtseins wußte ich aber doch sehr genau was gut für mich ist und habe abgewartet. Plötzlich, wie von Geisterhand oder einem kitschigen Hollywood Film stand er vor mir. Mit meinem Partner bin ich heute sehr glücklich und gelegentlich hören wir die CD gemeinsam. Wir sind beide sehr zuversichtlich was die Frage angeht, wie und wohin unsere gemeinsame Reise gehen wird. Autor: Werner Eberwein, geb. 1955, Diplom-Psychologe, seit 1983 Psychologischer Psychotherapeut in Berlin-Kreuzberg, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und des Institutes für Humanistische Psychotherapie (IHP) in Berlin, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT), abgeschlossene Ausbildungen in Hypnose und Hypnotherapie, NLP, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Körperpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie u.a. Den Traumpartner finden ... denn alleine war ich lang genug: Selbsthypnose mit Musik Audio CD – Hörbuch Werner Eberwein (Autor), Kösel-Verlag, 1998, 0, Hirzel, Stuttgart, 2002. 2002. Softcover. 23,1 x 15,2 x 1,4 cm. Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrautheit, Zuversicht, Zutrauen, Vertrauenskultur, Vertrauensarbeitszeit, vertrauensvolle Kooperation. Das kann nicht alles dasselbe sein. Dennoch wird ein einziger Begriff verwendet und alle Beteiligten glauben, vom selben zu sprechenIrrtümer sind vorbestimmt. Jemandem zu vertrauen, ist eine riskante Entscheidung. Risiken und Ungewissheiten sind schwer kontrollierbar, aber dennoch durch Vertrauen handhabbar. Fazit. "Kontrolle ist gut - Vertrauen ist mutiger" macht aber viel Arbeitmit neuen, manchmal überraschenden Sichtweisen auf einen schon fast 'vertrauten' Begriff " Olaf Geramanis ist Diplompädagoge (univ.), Coach und Supervisor (BSO) und Trainer für Gruppendynamik. Er war zunächst Offizier der Bundeswehr und wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Universität der Bundeswehr. Seit 2004 ist er Dozent für Sozialpsychologie und Beratung an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Nur zu oft hört man - nicht nur heutzutage - einen Begriff, der die zwischenmenschliche Beziehung zweier Personen umschreiben soll; den Begriff des Vertrauens. Da sprechen junge Frauen in Talk-Shows davon, dass sie ihren Partnern nicht mehr vertrauen könnten und betteln um den Einsatz eines Lügendetektors, um das verlorene Vertrauen wieder herzustellen. Ähnliches in der Wirtschaft, wo man gemeinhin zwar keine Detektoren, aber Stechuhren nutzt(e) und diese nun durch Modewörter wie Vertrauensarbeitszeit zu ersetzen sucht. So weit so gut, sagt sich auch Geramanis, aber was heißt denn, jemandem zu vertrauen und was steht hinter der „großen, neuen Vertrautheit" der Welt, wie kommt sie zustande und was kann sie zerstören? Und inwiefern spielen da neuzeitliche Entwicklungen mit hinein? Geramanis geht den langen Weg vom „Urvertrauen" bzw. der Vertrautheit bis hin zum „echten Vertrauen" und stellt pointiert und verständlich dar, was uns selbstverständlich, aber schwierig zu fassen scheint. Ein Phänomen hierbei ist die stets gute „Verdaubarkeit" des gebotenen Stoffes für Leser, die in der Vertrauensproblematik eben noch nicht bewandert sind, sich hierfür aber interessieren. Gleichzeitig ist der Text kein Anfängertext, der bereits fortgeschrittene Vertrauensforscher unterfordert oder gar langweilt. So schafft Geramanis den Spagat zwischen unterschiedlichen „Schulen" der Vertrauensforschung, verbindet sie miteinander und erklärt anschaulich anhand von Beispielen und Querverweisen, wie er auf seine Schlussfolgerungen kommt und wie sie einzuordnen sind. Ich kann an dieser Stelle nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben; für die, die sich mit der Thematik einfach mal nur auseinandersetzen möchten (und damit evtl. den Unterschied zwischen Zutrauen, Vertrautheit und Vertrauen kennen lernen möchten) und v.a. auch für diejenigen, die Denkanstöße für weitere Sichtweisen und Argumentationen brauchen, um ihre eigene Forschung voran zu bringen. Schenken Sie diesem Buch ein wenig Vertrauen; es wird Sie nicht enttäuschen! Reihe/Serie Weiter lernen Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen ISBN-10 3-7776-1174-3 / 3777611743 ISBN-13 978-3-7776-1174-7 / 9783777611747 Vertrautheit Zuversicht Zutrauen Vertrauenskultur Vertrauensarbeitszeit vertrauensvolle Kooperation Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrautheit, Zuversicht, Zutrauen, Vertrauenskultur, Vertrauensarbeitszeit, vertrauensvolle Kooperation. Das kann nicht alles dasselbe sein. Dennoch wird ein einziger Begriff verwendet und alle Beteiligten glauben, vom selben zu sprechenIrrtümer sind vorbestimmt. Jemandem zu vertrauen, ist eine riskante Entscheidung. Risiken und Ungewissheiten sind schwer kontrollierbar, aber dennoch durch Vertrauen handhabbar. Fazit. "Kontrolle ist gut - Vertrauen ist mutiger" macht aber viel Arbeitmit neuen, manchmal überraschenden Sichtweisen auf einen schon fast 'vertrauten' Begriff " Olaf Geramanis ist Diplompädagoge (univ.), Coach und Supervisor (BSO) und Trainer für Gruppendynamik. Er war zunächst Offizier der Bundeswehr und wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Universität der Bundeswehr. Seit 2004 ist er Dozent für Sozialpsychologie und Beratung an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Nur zu oft hört man - nicht nur heutzutage - einen Begriff, der die zwischenmenschliche Beziehung zweier Personen umschreiben soll; den Begriff des Vertrauens. Da sprechen junge Frauen in Talk-Shows davon, dass sie ihren Partnern nicht mehr vertrauen könnten und betteln um den Einsatz eines Lügendetektors, um das verlorene Vertrauen wieder herzustellen. Ähnliches in der Wirtschaft, wo man gemeinhin zwar keine Detektoren, aber Stechuhren nutzt(e) und diese nun durch Modewörter wie Vertrauensarbeitszeit zu ersetzen sucht. So weit so gut, sagt sich auch Geramanis, aber was heißt denn, jemandem zu vertrauen und was steht hinter der „großen, neuen Vertrautheit" der Welt, wie kommt sie zustande und was kann sie zerstören? Und inwiefern spielen da neuzeitliche Entwicklungen mit hinein? Geramanis geht den langen Weg vom „Urvertrauen" bzw. der Vertrautheit bis hin zum „echten Vertrauen" und stellt pointiert und verständlich dar, was uns selbstverständlich, aber schwierig zu fassen scheint. Ein Phänomen hierbei ist die stets gute „Verdaubarkeit" des gebotenen Stoffes für Leser, die in der Vertrauensproblematik eben noch nicht bewandert sind, sich hierfür aber interessieren. Gleichzeitig ist der Text kein Anfängertext, der bereits fortgeschrittene Vertrauensforscher unterfordert oder gar langweilt. So schafft Geramanis den Spagat zwischen unterschiedlichen „Schulen" der Vertrauensforschung, verbindet sie miteinander und erklärt anschaulich anhand von Beispielen und Querverweisen, wie er auf seine Schlussfolgerungen kommt und wie sie einzuordnen sind. Ich kann an dieser Stelle nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben; für die, die sich mit der Thematik einfach mal nur auseinandersetzen möchten (und damit evtl. den Unterschied zwischen Zutrauen, Vertrautheit und Vertrauen kennen lernen möchten) und v.a. auch für diejenigen, die Denkanstöße für weitere Sichtweisen und Argumentationen brauchen, um ihre eigene Forschung voran zu bringen. Schenken Sie diesem Buch ein wenig Vertrauen; es wird Sie nicht enttäuschen! Reihe/Serie Weiter lernen Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen ISBN-10 3-7776-1174-3 / 3777611743 ISBN-13 978-3-7776-1174-7 / 9783777611747, Hirzel, Stuttgart, 2002, 0<
Olaf Geramanis:
Vertrauen - Die Entdeckung einer sozialen Ressource von Olaf Geramanis Vertrautheit Zuversicht Zutrauen Vertrauenskultur Vertrauensarbeitszeit vertrauensvolle Kooperation Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrauthei - Taschenbuch2004, ISBN: 9783777611747
Gebundene Ausgabe
Ariston, 2004. 2004. Hardcover. 21,8 x 14,6 x 4,4 cm. Psychosen sind heilbar. Auf dieser Kernaussage beruht dieses Buch, das sich als Standardwerk der psychotherapeutischen Praxis etabli… Mehr…
Ariston, 2004. 2004. Hardcover. 21,8 x 14,6 x 4,4 cm. Psychosen sind heilbar. Auf dieser Kernaussage beruht dieses Buch, das sich als Standardwerk der psychotherapeutischen Praxis etabliert hat. Anhand authentischer Berichte von vier psychotisch Erkrankten analysiert Edward M. Podvoll die Vorgänge, die zu Psychosen führen, die Phasen der Psychose selbst und die Prozesse der Heilung. Im zweiten Teil entwickelt er mit wissenschaftlicher Gründlichkeit seinen Heilansatz der "therapeutischen Wohngemeinschaft". Darin verbindet er alte Heilweisheiten westlicher und östlicher Kulturen sowie mitmenschliche Zuwendung zum Kranken zu einer ganzheitlichen Methode, die für jeden praktizierbar ist. Erfahrungsberichte von der Anwendung dieser Methode und Anregungen für ihre praktische Umsetzung runden das Buch ab. Autor: Edward M. Podvoll (1936 - 2003) war Psychiater und Psychoanalytiker. Gründung der Abteilung 'Kontemplative Psychotherapie' an der Naropa Universität in Boulder/Colorado. Außerdem Gründer und medizinischer Direktor des Windhorse Projekts - einer experimentellen pyschiatrischen Gemeinschaft - die das Selbstheilungspotential des Patienten in den Vordergrund stellt. Edward Podvolls "Aus entrückten Welten" - eine um zwei Kapitel erweiterte Neuauflage von "Verlockung des Wahnsinns" - ist ein echtes Highlight in der Literatur über Psychosen. Der 2003 verstorbene Psychiater, Psychoanalytiker und Buddhist Podvoll hat sich zu Lebzeiten wie kaum ein anderer in schizophrene Menschen eingefühlt. Auch sein in dem Buch beschriebenes Konzept einer therapeutischen Wohngemeinschaft ("Windhorse"), das in den USA umgesetzt wurde und Ableger in Deutschland und Österreich hat, baut voll auf Mitgefühl. In den Windhorse-Wohngemeinschaften wurde für Psychotiker ein gesundes Umfeld geschaffen - in Kontrast zur üblichen Psychiatrie mit ihrer "Anstaltsmentalität". In den ersten Kapiteln berichtet Podvoll von vier Menschen, die den Wahn erlebt haben. Besonders beeindruckend sind die Geschichten von dem englischen Adeligen John Thomas Perceval (1803 - 1876) und dem 1984 verstorbenen französischen Dichter Herni Michaux. Perceval genas trotz meschenunwürdiger Behandlung in einer Anstalt von seiner Psychose und setzte sich anschließend mutig für die Belange der Betroffenen ein. Michaux experimentierte mit LSD sowie anderen Drogen und zeichnete akribisch seine Wahn-Erfahungen auf. Auf Grundlage der Forschung Michaux' prägt Podvoll den Begriff der "Mikrokooperationen", die im Wahn hervortreten. Podvoll: "Man könte das eine Offenbarung des 'Unbewussten' nennen, des Mikrounbewussten, von wo aus ein kontinuierlicher Strom einzelner Mikro-Stromstöße unaufhörlich unsere bewusste Welt formt und gestaltet. 'Unter jedem Gedanken - welch Reichtum an Plankton!', sagte Michaux." Doch wie entsteht eine Psychose? Podvoll beschreibt einen "Cocktail" aus fünf Faktoren: Grenzsituation, Intention (Freiheitsdrang), Aktivität, chemische Substanz und Geistesabwesenheit. Es ist einigermaßen überraschend zu lesen, dass der Autor nur eine Grenzsituation beschreibt: enttäuschte Liebe. "Mehr Männer und Frauen und vor allem Jugendliche sind infolge unglücklicher Liebesbeziehungen wahnsinnig geworden als durch Gifte, defekte Gene oder andere Störungen zusammengenommen", meint Podvoll. Der Betreffende habe ein 'Ich' konstruiert, das nur in Gegenwart des anderen existieren könne. Edward Podvolls bedeutendste Entdeckung sind die sogenannten Inseln der Klarheit. Jeder Psychotiker hat demnach in seinem Wahn Momente, in denen er klar reflektieren kann. Diese Momente gelte es, durch Betreuer wahrzunehmen und zu pflegen. Doch bei aller Hilfe von außen, letztendlich sei das Bemühen des Betroffenen für eine vollständige Heilung entscheidend. Heilung ist laut Podvoll also möglich. Dies scheint die wichtigste Botschaft des Buches zu sein. Der Autor berichtet sogar von Menschen, denen es nach überwundener Psychose besser ging als vorher. Dies scheinen mir freilich genau die Menschen zu sein, die ausgetretene Pfade der konventionellen Psychiatrie, die fast ausschließlich auf Medikamente setzt, verlassen haben oder zumindest nicht für das Nonplusultra halten. "Aus entrückten Welten" ist dann auch ein Buch für Querdenker. Es hat Längen, ist manchmal etwas mühsam zu lesen. Aber es entschädigt dafür durch einige außerordentlich gute Ideen und Ansätze. Vielleicht ist es ratsam, erstmal einen leichteren Einstieg in das Podvollsche Denken einzuschlagen - mit dem Dokumentarfilm "Someone beside you" von Regisseur Edgar Hagen. In dem Film wird übrigens deutlich, dass auch Windhorse nicht perfekt ist - es gibt einige Psychotiker, die sich dort das Leben genommen haben. Für Therapeuten, die spirituell ausgerichtet sind, ist dieses Buch ein absolutes Muss. Podvoll hat einmal mehr die sagenhafte Geschichte des John Thomas Perceval (1803-1876) dem Vergessen entrissen. Sein innerer Weg in und aus dem Wahnsinn ist ein Lehrstück für alle Menschen und besonders für jene, die sich mit der Frage des spirituellen Erwachens ernsthaft beschäftigen. Wann gleiten wir auf dem Weg der geistigen Suche ab in die Illusionswelt des inneren Anteils, der oft auch als Ego oder Idee der Trennung bezeichnet wird? Wie können wir lernen, mit diesem inneren Abgrund heilsam umzugehen? Die Sinnsuche, die Suche nach unserem ewigen Wesenskern, der Zeit und Raum weit übersteigt, ist etwas menschlich Gesundes und Notwendiges. Angesichts der Niveaulosigkeit der Welt verzweifelt Perceval und begibt sich auf den inneren Weg. Dabei gerät er über geistige Phänomene wie das "In Zungen sprechen" in die Fallen des Egos und erlebt den Urkonflikt der Schuld. Erstaunlich ist das enorme Heilungspotenzial, das er in sich zu aktivieren vermag über die Macht der Entscheidung in seinem Geist. Am Ende wählt er sehr bewusst das Mitgefühl, die Liebe, die Idee der Einheit. Und er gewinnt eine Klarheit, die wohl nur der haben kann, der die dunkle Nacht der Seele durchwandert hat. Ein bemerkenswertes Buch, besonders auch im Hinblick auf die therapeutischen Lösungswege, die Podvoll praktisch umgesetzt hat. Sprache deutsch Maße 220 x 140 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Psychologie Psychose ISBN-10 3-7205-2560-0 / 3720525600 ISBN-13 978-3-7205-2560-2 / 9783720525602 Geisteswissenschaften Psychologie Psychose ISBN-10 3-7205-2560-0 / 3720525600 ISBN-13 978-3-7205-2560-2 / 9783720525602 Psychosen sind heilbar. Auf dieser Kernaussage beruht dieses Buch, das sich als Standardwerk der psychotherapeutischen Praxis etabliert hat. Anhand authentischer Berichte von vier psychotisch Erkrankten analysiert Edward M. Podvoll die Vorgänge, die zu Psychosen führen, die Phasen der Psychose selbst und die Prozesse der Heilung. Im zweiten Teil entwickelt er mit wissenschaftlicher Gründlichkeit seinen Heilansatz der "therapeutischen Wohngemeinschaft". Darin verbindet er alte Heilweisheiten westlicher und östlicher Kulturen sowie mitmenschliche Zuwendung zum Kranken zu einer ganzheitlichen Methode, die für jeden praktizierbar ist. Erfahrungsberichte von der Anwendung dieser Methode und Anregungen für ihre praktische Umsetzung runden das Buch ab. Autor: Edward M. Podvoll (1936 - 2003) war Psychiater und Psychoanalytiker. Gründung der Abteilung 'Kontemplative Psychotherapie' an der Naropa Universität in Boulder/Colorado. Außerdem Gründer und medizinischer Direktor des Windhorse Projekts - einer experimentellen pyschiatrischen Gemeinschaft - die das Selbstheilungspotential des Patienten in den Vordergrund stellt. Edward Podvolls "Aus entrückten Welten" - eine um zwei Kapitel erweiterte Neuauflage von "Verlockung des Wahnsinns" - ist ein echtes Highlight in der Literatur über Psychosen. Der 2003 verstorbene Psychiater, Psychoanalytiker und Buddhist Podvoll hat sich zu Lebzeiten wie kaum ein anderer in schizophrene Menschen eingefühlt. Auch sein in dem Buch beschriebenes Konzept einer therapeutischen Wohngemeinschaft ("Windhorse"), das in den USA umgesetzt wurde und Ableger in Deutschland und Österreich hat, baut voll auf Mitgefühl. In den Windhorse-Wohngemeinschaften wurde für Psychotiker ein gesundes Umfeld geschaffen - in Kontrast zur üblichen Psychiatrie mit ihrer "Anstaltsmentalität". In den ersten Kapiteln berichtet Podvoll von vier Menschen, die den Wahn erlebt haben. Besonders beeindruckend sind die Geschichten von dem englischen Adeligen John Thomas Perceval (1803 - 1876) und dem 1984 verstorbenen französischen Dichter Herni Michaux. Perceval genas trotz meschenunwürdiger Behandlung in einer Anstalt von seiner Psychose und setzte sich anschließend mutig für die Belange der Betroffenen ein. Michaux experimentierte mit LSD sowie anderen Drogen und zeichnete akribisch seine Wahn-Erfahungen auf. Auf Grundlage der Forschung Michaux' prägt Podvoll den Begriff der "Mikrokooperationen", die im Wahn hervortreten. Podvoll: "Man könte das eine Offenbarung des 'Unbewussten' nennen, des Mikrounbewussten, von wo aus ein kontinuierlicher Strom einzelner Mikro-Stromstöße unaufhörlich unsere bewusste Welt formt und gestaltet. 'Unter jedem Gedanken - welch Reichtum an Plankton!', sagte Michaux." Doch wie entsteht eine Psychose? Podvoll beschreibt einen "Cocktail" aus fünf Faktoren: Grenzsituation, Intention (Freiheitsdrang), Aktivität, chemische Substanz und Geistesabwesenheit. Es ist einigermaßen überraschend zu lesen, dass der Autor nur eine Grenzsituation beschreibt: enttäuschte Liebe. "Mehr Männer und Frauen und vor allem Jugendliche sind infolge unglücklicher Liebesbeziehungen wahnsinnig geworden als durch Gifte, defekte Gene oder andere Störungen zusammengenommen", meint Podvoll. Der Betreffende habe ein 'Ich' konstruiert, das nur in Gegenwart des anderen existieren könne. Edward Podvolls bedeutendste Entdeckung sind die sogenannten Inseln der Klarheit. Jeder Psychotiker hat demnach in seinem Wahn Momente, in denen er klar reflektieren kann. Diese Momente gelte es, durch Betreuer wahrzunehmen und zu pflegen. Doch bei aller Hilfe von außen, letztendlich sei das Bemühen des Betroffenen für eine vollständige Heilung entscheidend. Heilung ist laut Podvoll also möglich. Dies scheint die wichtigste Botschaft des Buches zu sein. Der Autor berichtet sogar von Menschen, denen es nach überwundener Psychose besser ging als vorher. Dies scheinen mir freilich genau die Menschen zu sein, die ausgetretene Pfade der konventionellen Psychiatrie, die fast ausschließlich auf Medikamente setzt, verlassen haben oder zumindest nicht für das Nonplusultra halten. "Aus entrückten Welten" ist dann auch ein Buch für Querdenker. Es hat Längen, ist manchmal etwas mühsam zu lesen. Aber es entschädigt dafür durch einige außerordentlich gute Ideen und Ansätze. Vielleicht ist es ratsam, erstmal einen leichteren Einstieg in das Podvollsche Denken einzuschlagen - mit dem Dokumentarfilm "Someone beside you" von Regisseur Edgar Hagen. In dem Film wird übrigens deutlich, dass auch Windhorse nicht perfekt ist - es gibt einige Psychotiker, die sich dort das Leben genommen haben. Für Therapeuten, die spirituell ausgerichtet sind, ist dieses Buch ein absolutes Muss. Podvoll hat einmal mehr die sagenhafte Geschichte des John Thomas Perceval (1803-1876) dem Vergessen entrissen. Sein innerer Weg in und aus dem Wahnsinn ist ein Lehrstück für alle Menschen und besonders für jene, die sich mit der Frage des spirituellen Erwachens ernsthaft beschäftigen. Wann gleiten wir auf dem Weg der geistigen Suche ab in die Illusionswelt des inneren Anteils, der oft auch als Ego oder Idee der Trennung bezeichnet wird? Wie können wir lernen, mit diesem inneren Abgrund heilsam umzugehen? Die Sinnsuche, die Suche nach unserem ewigen Wesenskern, der Zeit und Raum weit übersteigt, ist etwas menschlich Gesundes und Notwendiges. Angesichts der Niveaulosigkeit der Welt verzweifelt Perceval und begibt sich auf den inneren Weg. Dabei gerät er über geistige Phänomene wie das "In Zungen sprechen" in die Fallen des Egos und erlebt den Urkonflikt der Schuld. Erstaunlich ist das enorme Heilungspotenzial, das er in sich zu aktivieren vermag über die Macht der Entscheidung in seinem Geist. Am Ende wählt er sehr bewusst das Mitgefühl, die Liebe, die Idee der Einheit. Und er gewinnt eine Klarheit, die wohl nur der haben kann, der die dunkle Nacht der Seele durchwandert hat. Ein bemerkenswertes Buch, besonders auch im Hinblick auf die therapeutischen Lösungswege, die Podvoll praktisch umgesetzt hat. Sprache deutsch Maße 220 x 140 mm Einbandart gebunden, Ariston, 2004, 0, Hirzel, Stuttgart, 2002. 2002. Softcover. 23,1 x 15,2 x 1,4 cm. Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrautheit, Zuversicht, Zutrauen, Vertrauenskultur, Vertrauensarbeitszeit, vertrauensvolle Kooperation. Das kann nicht alles dasselbe sein. Dennoch wird ein einziger Begriff verwendet und alle Beteiligten glauben, vom selben zu sprechenIrrtümer sind vorbestimmt. Jemandem zu vertrauen, ist eine riskante Entscheidung. Risiken und Ungewissheiten sind schwer kontrollierbar, aber dennoch durch Vertrauen handhabbar. Fazit. "Kontrolle ist gut - Vertrauen ist mutiger" macht aber viel Arbeitmit neuen, manchmal überraschenden Sichtweisen auf einen schon fast 'vertrauten' Begriff " Olaf Geramanis ist Diplompädagoge (univ.), Coach und Supervisor (BSO) und Trainer für Gruppendynamik. Er war zunächst Offizier der Bundeswehr und wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Universität der Bundeswehr. Seit 2004 ist er Dozent für Sozialpsychologie und Beratung an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Nur zu oft hört man - nicht nur heutzutage - einen Begriff, der die zwischenmenschliche Beziehung zweier Personen umschreiben soll; den Begriff des Vertrauens. Da sprechen junge Frauen in Talk-Shows davon, dass sie ihren Partnern nicht mehr vertrauen könnten und betteln um den Einsatz eines Lügendetektors, um das verlorene Vertrauen wieder herzustellen. Ähnliches in der Wirtschaft, wo man gemeinhin zwar keine Detektoren, aber Stechuhren nutzt(e) und diese nun durch Modewörter wie Vertrauensarbeitszeit zu ersetzen sucht. So weit so gut, sagt sich auch Geramanis, aber was heißt denn, jemandem zu vertrauen und was steht hinter der „großen, neuen Vertrautheit" der Welt, wie kommt sie zustande und was kann sie zerstören? Und inwiefern spielen da neuzeitliche Entwicklungen mit hinein? Geramanis geht den langen Weg vom „Urvertrauen" bzw. der Vertrautheit bis hin zum „echten Vertrauen" und stellt pointiert und verständlich dar, was uns selbstverständlich, aber schwierig zu fassen scheint. Ein Phänomen hierbei ist die stets gute „Verdaubarkeit" des gebotenen Stoffes für Leser, die in der Vertrauensproblematik eben noch nicht bewandert sind, sich hierfür aber interessieren. Gleichzeitig ist der Text kein Anfängertext, der bereits fortgeschrittene Vertrauensforscher unterfordert oder gar langweilt. So schafft Geramanis den Spagat zwischen unterschiedlichen „Schulen" der Vertrauensforschung, verbindet sie miteinander und erklärt anschaulich anhand von Beispielen und Querverweisen, wie er auf seine Schlussfolgerungen kommt und wie sie einzuordnen sind. Ich kann an dieser Stelle nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben; für die, die sich mit der Thematik einfach mal nur auseinandersetzen möchten (und damit evtl. den Unterschied zwischen Zutrauen, Vertrautheit und Vertrauen kennen lernen möchten) und v.a. auch für diejenigen, die Denkanstöße für weitere Sichtweisen und Argumentationen brauchen, um ihre eigene Forschung voran zu bringen. Schenken Sie diesem Buch ein wenig Vertrauen; es wird Sie nicht enttäuschen! Reihe/Serie Weiter lernen Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen ISBN-10 3-7776-1174-3 / 3777611743 ISBN-13 978-3-7776-1174-7 / 9783777611747 Vertrautheit Zuversicht Zutrauen Vertrauenskultur Vertrauensarbeitszeit vertrauensvolle Kooperation Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrautheit, Zuversicht, Zutrauen, Vertrauenskultur, Vertrauensarbeitszeit, vertrauensvolle Kooperation. Das kann nicht alles dasselbe sein. Dennoch wird ein einziger Begriff verwendet und alle Beteiligten glauben, vom selben zu sprechenIrrtümer sind vorbestimmt. Jemandem zu vertrauen, ist eine riskante Entscheidung. Risiken und Ungewissheiten sind schwer kontrollierbar, aber dennoch durch Vertrauen handhabbar. Fazit. "Kontrolle ist gut - Vertrauen ist mutiger" macht aber viel Arbeitmit neuen, manchmal überraschenden Sichtweisen auf einen schon fast 'vertrauten' Begriff " Olaf Geramanis ist Diplompädagoge (univ.), Coach und Supervisor (BSO) und Trainer für Gruppendynamik. Er war zunächst Offizier der Bundeswehr und wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Universität der Bundeswehr. Seit 2004 ist er Dozent für Sozialpsychologie und Beratung an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Nur zu oft hört man - nicht nur heutzutage - einen Begriff, der die zwischenmenschliche Beziehung zweier Personen umschreiben soll; den Begriff des Vertrauens. Da sprechen junge Frauen in Talk-Shows davon, dass sie ihren Partnern nicht mehr vertrauen könnten und betteln um den Einsatz eines Lügendetektors, um das verlorene Vertrauen wieder herzustellen. Ähnliches in der Wirtschaft, wo man gemeinhin zwar keine Detektoren, aber Stechuhren nutzt(e) und diese nun durch Modewörter wie Vertrauensarbeitszeit zu ersetzen sucht. So weit so gut, sagt sich auch Geramanis, aber was heißt denn, jemandem zu vertrauen und was steht hinter der „großen, neuen Vertrautheit" der Welt, wie kommt sie zustande und was kann sie zerstören? Und inwiefern spielen da neuzeitliche Entwicklungen mit hinein? Geramanis geht den langen Weg vom „Urvertrauen" bzw. der Vertrautheit bis hin zum „echten Vertrauen" und stellt pointiert und verständlich dar, was uns selbstverständlich, aber schwierig zu fassen scheint. Ein Phänomen hierbei ist die stets gute „Verdaubarkeit" des gebotenen Stoffes für Leser, die in der Vertrauensproblematik eben noch nicht bewandert sind, sich hierfür aber interessieren. Gleichzeitig ist der Text kein Anfängertext, der bereits fortgeschrittene Vertrauensforscher unterfordert oder gar langweilt. So schafft Geramanis den Spagat zwischen unterschiedlichen „Schulen" der Vertrauensforschung, verbindet sie miteinander und erklärt anschaulich anhand von Beispielen und Querverweisen, wie er auf seine Schlussfolgerungen kommt und wie sie einzuordnen sind. Ich kann an dieser Stelle nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben; für die, die sich mit der Thematik einfach mal nur auseinandersetzen möchten (und damit evtl. den Unterschied zwischen Zutrauen, Vertrautheit und Vertrauen kennen lernen möchten) und v.a. auch für diejenigen, die Denkanstöße für weitere Sichtweisen und Argumentationen brauchen, um ihre eigene Forschung voran zu bringen. Schenken Sie diesem Buch ein wenig Vertrauen; es wird Sie nicht enttäuschen! Reihe/Serie Weiter lernen Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen ISBN-10 3-7776-1174-3 / 3777611743 ISBN-13 978-3-7776-1174-7 / 9783777611747, Hirzel, Stuttgart, 2002, 0<
Vertrauen - Die Entdeckung einer sozialen Ressource von Olaf Geramanis Vertrautheit Zuversicht Zutrauen Vertrauenskultur Vertrauensarbeitszeit vertrauensvolle Kooperation Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrauthei - Erstausgabe
2004
ISBN: 9783777611747
Taschenbuch
Olten, Trösch, (1916). 8°, 23 S., Geh., Umschlag etw. gebräunt, hinterer Deckel energisch mit Blaustift liniert, Stempel a. Innendeckel, Papier gebräunt. Erstausgabe. - Anny Klawa-Morf … Mehr…
Olten, Trösch, (1916). 8°, 23 S., Geh., Umschlag etw. gebräunt, hinterer Deckel energisch mit Blaustift liniert, Stempel a. Innendeckel, Papier gebräunt. Erstausgabe. - Anny Klawa-Morf (1894-1993), ab 1908 Fabrikarbeiterin (Textilindustrie), daneben Besuch von Kursen an der Univ. Zürich. 1908-18 Aktivistin in der Zürcher Arbeiterbewegung, u.a. im Vorstand der Sozialist. Jugend. K. gründete 1910 die erste sozialist. Mädchengruppe (innerhalb der sozialist. Jugend). 1919 war sie als Sekretärin von Ernst Toller bei der Roten Armee in Dachau und erlebte den Zusammenbruch der Münchner Räterepublik. Ab 1921 lebte sie in Bern, wo sie 1922 die sozialdemokrat. Organisation der Kinderfreunde Bern (Rote Falken) gründete und bis 1967 leitete. Im Lauf der Jahrzehnte war sie Hunderten von Kindern eine Mutter. Die überzeugte Sozialistin war eine vehemente Vorkämpferin für die Rechte der Frauen, v.a. der Arbeiterinnen. 010, Olten, Trösch, (1916), 0, Hirzel, Stuttgart, 2002. 2002. Softcover. 23,1 x 15,2 x 1,4 cm. Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrautheit, Zuversicht, Zutrauen, Vertrauenskultur, Vertrauensarbeitszeit, vertrauensvolle Kooperation. Das kann nicht alles dasselbe sein. Dennoch wird ein einziger Begriff verwendet und alle Beteiligten glauben, vom selben zu sprechenIrrtümer sind vorbestimmt. Jemandem zu vertrauen, ist eine riskante Entscheidung. Risiken und Ungewissheiten sind schwer kontrollierbar, aber dennoch durch Vertrauen handhabbar. Fazit. "Kontrolle ist gut - Vertrauen ist mutiger" macht aber viel Arbeitmit neuen, manchmal überraschenden Sichtweisen auf einen schon fast 'vertrauten' Begriff " Olaf Geramanis ist Diplompädagoge (univ.), Coach und Supervisor (BSO) und Trainer für Gruppendynamik. Er war zunächst Offizier der Bundeswehr und wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Universität der Bundeswehr. Seit 2004 ist er Dozent für Sozialpsychologie und Beratung an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Nur zu oft hört man - nicht nur heutzutage - einen Begriff, der die zwischenmenschliche Beziehung zweier Personen umschreiben soll; den Begriff des Vertrauens. Da sprechen junge Frauen in Talk-Shows davon, dass sie ihren Partnern nicht mehr vertrauen könnten und betteln um den Einsatz eines Lügendetektors, um das verlorene Vertrauen wieder herzustellen. Ähnliches in der Wirtschaft, wo man gemeinhin zwar keine Detektoren, aber Stechuhren nutzt(e) und diese nun durch Modewörter wie Vertrauensarbeitszeit zu ersetzen sucht. So weit so gut, sagt sich auch Geramanis, aber was heißt denn, jemandem zu vertrauen und was steht hinter der „großen, neuen Vertrautheit" der Welt, wie kommt sie zustande und was kann sie zerstören? Und inwiefern spielen da neuzeitliche Entwicklungen mit hinein? Geramanis geht den langen Weg vom „Urvertrauen" bzw. der Vertrautheit bis hin zum „echten Vertrauen" und stellt pointiert und verständlich dar, was uns selbstverständlich, aber schwierig zu fassen scheint. Ein Phänomen hierbei ist die stets gute „Verdaubarkeit" des gebotenen Stoffes für Leser, die in der Vertrauensproblematik eben noch nicht bewandert sind, sich hierfür aber interessieren. Gleichzeitig ist der Text kein Anfängertext, der bereits fortgeschrittene Vertrauensforscher unterfordert oder gar langweilt. So schafft Geramanis den Spagat zwischen unterschiedlichen „Schulen" der Vertrauensforschung, verbindet sie miteinander und erklärt anschaulich anhand von Beispielen und Querverweisen, wie er auf seine Schlussfolgerungen kommt und wie sie einzuordnen sind. Ich kann an dieser Stelle nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben; für die, die sich mit der Thematik einfach mal nur auseinandersetzen möchten (und damit evtl. den Unterschied zwischen Zutrauen, Vertrautheit und Vertrauen kennen lernen möchten) und v.a. auch für diejenigen, die Denkanstöße für weitere Sichtweisen und Argumentationen brauchen, um ihre eigene Forschung voran zu bringen. Schenken Sie diesem Buch ein wenig Vertrauen; es wird Sie nicht enttäuschen! Reihe/Serie Weiter lernen Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen ISBN-10 3-7776-1174-3 / 3777611743 ISBN-13 978-3-7776-1174-7 / 9783777611747 Vertrautheit Zuversicht Zutrauen Vertrauenskultur Vertrauensarbeitszeit vertrauensvolle Kooperation Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrautheit, Zuversicht, Zutrauen, Vertrauenskultur, Vertrauensarbeitszeit, vertrauensvolle Kooperation. Das kann nicht alles dasselbe sein. Dennoch wird ein einziger Begriff verwendet und alle Beteiligten glauben, vom selben zu sprechenIrrtümer sind vorbestimmt. Jemandem zu vertrauen, ist eine riskante Entscheidung. Risiken und Ungewissheiten sind schwer kontrollierbar, aber dennoch durch Vertrauen handhabbar. Fazit. "Kontrolle ist gut - Vertrauen ist mutiger" macht aber viel Arbeitmit neuen, manchmal überraschenden Sichtweisen auf einen schon fast 'vertrauten' Begriff " Olaf Geramanis ist Diplompädagoge (univ.), Coach und Supervisor (BSO) und Trainer für Gruppendynamik. Er war zunächst Offizier der Bundeswehr und wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Universität der Bundeswehr. Seit 2004 ist er Dozent für Sozialpsychologie und Beratung an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Nur zu oft hört man - nicht nur heutzutage - einen Begriff, der die zwischenmenschliche Beziehung zweier Personen umschreiben soll; den Begriff des Vertrauens. Da sprechen junge Frauen in Talk-Shows davon, dass sie ihren Partnern nicht mehr vertrauen könnten und betteln um den Einsatz eines Lügendetektors, um das verlorene Vertrauen wieder herzustellen. Ähnliches in der Wirtschaft, wo man gemeinhin zwar keine Detektoren, aber Stechuhren nutzt(e) und diese nun durch Modewörter wie Vertrauensarbeitszeit zu ersetzen sucht. So weit so gut, sagt sich auch Geramanis, aber was heißt denn, jemandem zu vertrauen und was steht hinter der „großen, neuen Vertrautheit" der Welt, wie kommt sie zustande und was kann sie zerstören? Und inwiefern spielen da neuzeitliche Entwicklungen mit hinein? Geramanis geht den langen Weg vom „Urvertrauen" bzw. der Vertrautheit bis hin zum „echten Vertrauen" und stellt pointiert und verständlich dar, was uns selbstverständlich, aber schwierig zu fassen scheint. Ein Phänomen hierbei ist die stets gute „Verdaubarkeit" des gebotenen Stoffes für Leser, die in der Vertrauensproblematik eben noch nicht bewandert sind, sich hierfür aber interessieren. Gleichzeitig ist der Text kein Anfängertext, der bereits fortgeschrittene Vertrauensforscher unterfordert oder gar langweilt. So schafft Geramanis den Spagat zwischen unterschiedlichen „Schulen" der Vertrauensforschung, verbindet sie miteinander und erklärt anschaulich anhand von Beispielen und Querverweisen, wie er auf seine Schlussfolgerungen kommt und wie sie einzuordnen sind. Ich kann an dieser Stelle nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben; für die, die sich mit der Thematik einfach mal nur auseinandersetzen möchten (und damit evtl. den Unterschied zwischen Zutrauen, Vertrautheit und Vertrauen kennen lernen möchten) und v.a. auch für diejenigen, die Denkanstöße für weitere Sichtweisen und Argumentationen brauchen, um ihre eigene Forschung voran zu bringen. Schenken Sie diesem Buch ein wenig Vertrauen; es wird Sie nicht enttäuschen! Reihe/Serie Weiter lernen Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen ISBN-10 3-7776-1174-3 / 3777611743 ISBN-13 978-3-7776-1174-7 / 9783777611747, Hirzel, Stuttgart, 2002, 0<
Vertrauen - Die Entdeckung einer sozialen Ressource von Olaf Geramanis Vertrautheit Zuversicht Zutrauen Vertrauenskultur Vertrauensarbeitszeit vertrauensvolle Kooperation Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrauthei - Taschenbuch
2004, ISBN: 9783777611747
Hirzel, Stuttgart, 2002. 2002. Softcover. 23,1 x 15,2 x 1,4 cm. Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizufüh… Mehr…
Hirzel, Stuttgart, 2002. 2002. Softcover. 23,1 x 15,2 x 1,4 cm. Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrautheit, Zuversicht, Zutrauen, Vertrauenskultur, Vertrauensarbeitszeit, vertrauensvolle Kooperation. Das kann nicht alles dasselbe sein. Dennoch wird ein einziger Begriff verwendet und alle Beteiligten glauben, vom selben zu sprechenIrrtümer sind vorbestimmt. Jemandem zu vertrauen, ist eine riskante Entscheidung. Risiken und Ungewissheiten sind schwer kontrollierbar, aber dennoch durch Vertrauen handhabbar. Fazit. "Kontrolle ist gut - Vertrauen ist mutiger" macht aber viel Arbeitmit neuen, manchmal überraschenden Sichtweisen auf einen schon fast 'vertrauten' Begriff " Olaf Geramanis ist Diplompädagoge (univ.), Coach und Supervisor (BSO) und Trainer für Gruppendynamik. Er war zunächst Offizier der Bundeswehr und wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Universität der Bundeswehr. Seit 2004 ist er Dozent für Sozialpsychologie und Beratung an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Nur zu oft hört man - nicht nur heutzutage - einen Begriff, der die zwischenmenschliche Beziehung zweier Personen umschreiben soll; den Begriff des Vertrauens. Da sprechen junge Frauen in Talk-Shows davon, dass sie ihren Partnern nicht mehr vertrauen könnten und betteln um den Einsatz eines Lügendetektors, um das verlorene Vertrauen wieder herzustellen. Ähnliches in der Wirtschaft, wo man gemeinhin zwar keine Detektoren, aber Stechuhren nutzt(e) und diese nun durch Modewörter wie Vertrauensarbeitszeit zu ersetzen sucht. So weit so gut, sagt sich auch Geramanis, aber was heißt denn, jemandem zu vertrauen und was steht hinter der „großen, neuen Vertrautheit" der Welt, wie kommt sie zustande und was kann sie zerstören? Und inwiefern spielen da neuzeitliche Entwicklungen mit hinein? Geramanis geht den langen Weg vom „Urvertrauen" bzw. der Vertrautheit bis hin zum „echten Vertrauen" und stellt pointiert und verständlich dar, was uns selbstverständlich, aber schwierig zu fassen scheint. Ein Phänomen hierbei ist die stets gute „Verdaubarkeit" des gebotenen Stoffes für Leser, die in der Vertrauensproblematik eben noch nicht bewandert sind, sich hierfür aber interessieren. Gleichzeitig ist der Text kein Anfängertext, der bereits fortgeschrittene Vertrauensforscher unterfordert oder gar langweilt. So schafft Geramanis den Spagat zwischen unterschiedlichen „Schulen" der Vertrauensforschung, verbindet sie miteinander und erklärt anschaulich anhand von Beispielen und Querverweisen, wie er auf seine Schlussfolgerungen kommt und wie sie einzuordnen sind. Ich kann an dieser Stelle nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben; für die, die sich mit der Thematik einfach mal nur auseinandersetzen möchten (und damit evtl. den Unterschied zwischen Zutrauen, Vertrautheit und Vertrauen kennen lernen möchten) und v.a. auch für diejenigen, die Denkanstöße für weitere Sichtweisen und Argumentationen brauchen, um ihre eigene Forschung voran zu bringen. Schenken Sie diesem Buch ein wenig Vertrauen; es wird Sie nicht enttäuschen! Reihe/Serie Weiter lernen Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen ISBN-10 3-7776-1174-3 / 3777611743 ISBN-13 978-3-7776-1174-7 / 9783777611747 Vertrautheit Zuversicht Zutrauen Vertrauenskultur Vertrauensarbeitszeit vertrauensvolle Kooperation Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrautheit, Zuversicht, Zutrauen, Vertrauenskultur, Vertrauensarbeitszeit, vertrauensvolle Kooperation. Das kann nicht alles dasselbe sein. Dennoch wird ein einziger Begriff verwendet und alle Beteiligten glauben, vom selben zu sprechenIrrtümer sind vorbestimmt. Jemandem zu vertrauen, ist eine riskante Entscheidung. Risiken und Ungewissheiten sind schwer kontrollierbar, aber dennoch durch Vertrauen handhabbar. Fazit. "Kontrolle ist gut - Vertrauen ist mutiger" macht aber viel Arbeitmit neuen, manchmal überraschenden Sichtweisen auf einen schon fast 'vertrauten' Begriff " Olaf Geramanis ist Diplompädagoge (univ.), Coach und Supervisor (BSO) und Trainer für Gruppendynamik. Er war zunächst Offizier der Bundeswehr und wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Universität der Bundeswehr. Seit 2004 ist er Dozent für Sozialpsychologie und Beratung an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Nur zu oft hört man - nicht nur heutzutage - einen Begriff, der die zwischenmenschliche Beziehung zweier Personen umschreiben soll; den Begriff des Vertrauens. Da sprechen junge Frauen in Talk-Shows davon, dass sie ihren Partnern nicht mehr vertrauen könnten und betteln um den Einsatz eines Lügendetektors, um das verlorene Vertrauen wieder herzustellen. Ähnliches in der Wirtschaft, wo man gemeinhin zwar keine Detektoren, aber Stechuhren nutzt(e) und diese nun durch Modewörter wie Vertrauensarbeitszeit zu ersetzen sucht. So weit so gut, sagt sich auch Geramanis, aber was heißt denn, jemandem zu vertrauen und was steht hinter der „großen, neuen Vertrautheit" der Welt, wie kommt sie zustande und was kann sie zerstören? Und inwiefern spielen da neuzeitliche Entwicklungen mit hinein? Geramanis geht den langen Weg vom „Urvertrauen" bzw. der Vertrautheit bis hin zum „echten Vertrauen" und stellt pointiert und verständlich dar, was uns selbstverständlich, aber schwierig zu fassen scheint. Ein Phänomen hierbei ist die stets gute „Verdaubarkeit" des gebotenen Stoffes für Leser, die in der Vertrauensproblematik eben noch nicht bewandert sind, sich hierfür aber interessieren. Gleichzeitig ist der Text kein Anfängertext, der bereits fortgeschrittene Vertrauensforscher unterfordert oder gar langweilt. So schafft Geramanis den Spagat zwischen unterschiedlichen „Schulen" der Vertrauensforschung, verbindet sie miteinander und erklärt anschaulich anhand von Beispielen und Querverweisen, wie er auf seine Schlussfolgerungen kommt und wie sie einzuordnen sind. Ich kann an dieser Stelle nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben; für die, die sich mit der Thematik einfach mal nur auseinandersetzen möchten (und damit evtl. den Unterschied zwischen Zutrauen, Vertrautheit und Vertrauen kennen lernen möchten) und v.a. auch für diejenigen, die Denkanstöße für weitere Sichtweisen und Argumentationen brauchen, um ihre eigene Forschung voran zu bringen. Schenken Sie diesem Buch ein wenig Vertrauen; es wird Sie nicht enttäuschen! Reihe/Serie Weiter lernen Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen ISBN-10 3-7776-1174-3 / 3777611743 ISBN-13 978-3-7776-1174-7 / 9783777611747, Hirzel, Stuttgart, 2002, 0<
Vertrauen - Die Entdeckung einer sozialen Ressource von Olaf Geramanis Vertrautheit Zuversicht Zutrauen Vertrauenskultur Vertrauensarbeitszeit vertrauensvolle Kooperation Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegr - Taschenbuch
2002, ISBN: 3777611743
[EAN: 9783777611747], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Hirzel, Stuttgart], VERTRAUTHEIT ZUVERSICHT ZUTRAUEN VERTRAUENSKULTUR VERTRAUENSARBEITSZEIT VERTRAUENSVOLLE KOOPERATION SOZIALWIS… Mehr…
[EAN: 9783777611747], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Hirzel, Stuttgart], VERTRAUTHEIT ZUVERSICHT ZUTRAUEN VERTRAUENSKULTUR VERTRAUENSARBEITSZEIT VERTRAUENSVOLLE KOOPERATION SOZIALWISSENSCHAFTEN PÄDAGOGIK GEISTESWISSENSCHAFTEN ALLGEMEIN TRUST VERTRAUEN IST GUT - KONTROLLE BESSER. SO LAUTET DAS LENIN ZUGESCHRIEBEN DIKTUM UND KEIN WEG SCHEINT HIERAN VORBEIZUFÜHREN. VON LERNEN, HEISST ABER AUCH, EINEN IRRTÜMERN DENN DIESER SATZ SCHLICHT FALSCH. GENAUSO KÖNNTE MAN BEHAUPTENERDBEEREN SIND GUT, OBSTSALAT BESSER! WER MIT ARBEITET, WIRD ANDERE ERGEBNISSE ERZIELEN ALS JENE, DIE ARBEITEN. DIES GILT SOWOHL FÜR PRIVATSPHÄRE AUCH ARBEITSWELT. ENTWEDER-ODER-SITUATION STELLT SICH DESHALB NICHT, VIELMEHR GEHT ES UM FRAGEWAS WILL ICH ERREICHEN BIN BEREIT, DEN JEWEILIGEN AUFWAND IN KAUF ZU NEHMEN? DER ANALYSE EINE SOZIALE RESSOURCE ENTZAUBERT OLAF GERAMANIS HOCHATTRAKTIVEN MODEBEGRIFF. VERTRAUTHEIT, ZUVERSICHT, ZUTRAUEN, VERTRAUENSKULTUR, VERTRAUENSARBEITSZEIT, KOOPERATION. KANN NICHT ALLES DASSELBE SEIN. DENNOCH EIN EINZIGER BEGRIFF VERWENDET ALLE BETEILIGTEN GLAUBEN, VOM SELBEN SPRECHENIRRTÜMER VORBESTIMMT. JEMANDEM VERTRAUEN, RISKANTE ENTSCHEIDUNG. RISIKEN UNGEWISSHEITEN SCHWER KONTROLLIERBAR, DURCH HANDHABBAR. FAZIT. "KONTROLLE MUTIGER" MACHT VIEL ARBEITMIT NEUEN, MANCHMAL ÜBERRASCHENDEN SICHTWEISEN AUF SCHON FAST 'VERTRAUTEN' " DIPLOMPÄDAGOGE (UNIV.), COACH SUPERVISOR (BSO) TRAINER GRUPPENDYNAMIK. ER WAR ZUNÄCHST OFFIZIER BUNDESWEHR WISSENSCHAFTLICHER ASSISTENT AM LEHRSTUHL WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK UNIVERSITÄT BUNDESWEHR. SEIT 2004 DOZENT SOZIALPSYCHOLOGIE BERATUNG AN HOCHSCHULE ARBEIT FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ. NUR OFT HÖRT HEUTZUTAGE BEGRIFF, ZWISCHENMENSCHLICHE BEZIEHUNG ZWEIER PERSONEN UMSCHREIBEN SOLL; DES VERTRAUENS. DA SPRECHEN JUNGE FRAUEN TALK-SHOWS DAVON, DASS SIE IHREN PARTNERN MEHR KÖNNTEN BETTELN EINSATZ EINES LÜGENDETEKTORS, VERLORENE WIEDER HERZUSTELLEN. ÄHNLICHES WIRTSCHAFT, WO GEMEINHIN ZWAR KEINE DETEKTOREN, STECHUHREN NUTZT(E) DIESE NUN MODEWÖRTER WIE ERSETZEN SUCHT. WEIT SAGT GERAMANIS, WAS DENN, STEHT HINTER „GROSSEN, NEUEN VERTR, Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von einen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behauptenErdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die FrageWas will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrautheit, Zuversicht, Zutrauen, Vertrauenskultur, Vertrauensarbeitszeit, vertrauensvolle Kooperation. Das kann nicht alles dasselbe sein. Dennoch wird ein einziger Begriff verwendet und alle Beteiligten glauben, vom selben zu sprechenIrrtümer sind vorbestimmt. Jemandem zu vertrauen, ist eine riskante Entscheidung. Risiken und Ungewissheiten sind schwer kontrollierbar, aber dennoch durch Vertrauen handhabbar. Fazit. "Kontrolle ist gut - Vertrauen ist mutiger" macht aber viel Arbeitmit neuen, manchmal überraschenden Sichtweisen auf einen schon fast 'vertrauten' Begriff " Olaf Geramanis ist Diplompädagoge (univ.), Coach und Supervisor (BSO) und Trainer für Gruppendynamik. Er war zunächst Offizier der Bundeswehr und wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Universität der Bundeswehr. Seit 2004 ist er Dozent für Sozialpsychologie und Beratung an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Nur zu oft hört man - nicht nur heutzutage - einen Begriff, der die zwischenmenschliche Beziehung zweier Personen umschreiben soll; den Begriff des Vertrauens. Da sprechen junge Frauen in Talk-Shows davon, dass sie ihren Partnern nicht mehr vertrauen könnten und betteln um den Einsatz eines Lügendetektors, um das verlorene Vertrauen wieder herzustellen. Ähnliches in der Wirtschaft, wo man gemeinhin zwar keine Detektoren, aber Stechuhren nutzt(e) und diese nun durch Modewörter wie Vertrauensarbeitszeit zu ersetzen sucht. So weit so gut, sagt sich auch Geramanis, aber was heißt denn, jemandem zu vertrauen und was steht hinter der „großen, neuen Vertrautheit" der Welt, wie kommt sie zustande und was kann sie zerstören? Und inwiefern spielen da neuzeitliche Entwicklungen mit hinein? Geramanis geht den langen Weg vom „Urvertrauen" bzw. der Vertrautheit bis hin zum „echten Vertrauen" und stellt pointiert und verständlich dar, was uns selbstverständlich, aber schwierig zu fassen scheint. Ein Phänomen hierbei ist die stets gute „Verdaubarkeit" des gebotenen Stoffes für Leser, die in der Vertrauensproblematik eben noch nicht bewandert sind, sich hierfür aber interessieren. Gleichzeitig ist der Text kein Anfängertext, der bereits fortgeschrittene Vertrauensforscher unterfordert oder gar langweilt. So schafft Geramanis den Spagat zwischen unterschiedlichen „Schulen" der Vertrauensforschung, verbindet sie miteinander und erklärt anschaulich anhand von Beispielen und Querverweisen, wie er auf seine Schlussfolgerungen kommt und wie sie einzuordnen sind. Ich kann an dieser Stelle nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben; für die, die sich mit der Thematik einfach mal nur auseinandersetzen möchten (und damit evtl. den Unterschied zwischen Zutrauen, Vertrautheit und Vertrauen kennen lernen möchten) und v.a. auch für diejenigen, die Denkanstöße für weitere Sichtweisen und Argumentationen brauchen, um ihre eigene Forschung voran zu bringen. Schenken Sie diesem Buch ein wenig Vertrauen; es wird Sie nicht enttäuschen! Reihe/Serie Weiter lernen Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Pädagogik Geisteswissenschaften allgemein Trust Vertrauen ISBN-10 3-7776-1174-3 / 3777611743 ISBN-13 978-3-7776-1174-7 / 9783777611747 In deutscher Sprache. 246 pages. 23,1 x 15,2 x 1,4 cm, Books<
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Detailangaben zum Buch - Die Entdeckung einer sozialen Ressource.
EAN (ISBN-13): 9783777611747
ISBN (ISBN-10): 3777611743
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2002
Herausgeber: Hirzel, Stuttgart
246 Seiten
Gewicht: 0,469 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-05-22T21:08:57+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-20T16:04:22+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783777611747
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-7776-1174-3, 978-3-7776-1174-7
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Autor des Buches: geramanis, olaf, abel
Titel des Buches: die entdeckung der klassen, vertrauen die entdeckung einer sozialen ressource, vertraue, olaf, sich und andere führen, ist könnte auch anders sein, mehr geht nicht, war einer von uns, der weg die universität, mal mit und spiel mit uns, wer macht dies und wer macht das, mutig mutig, als die welt noch jung war, welt wie sie war sein wird, war ich hin und weg, weiter nur weiter, alles ist sprache, der will nur spielen, sozialpsychologie, vertrauen der sozialen arbeit, was ich will das kann ich auch, kommt ist alles bereit, glaube und macht, pädagogik und soziale arbeit, die entdeckung der person, der große weg, der weg zum spagat, auf die länge kommt, ich bin was ist, was heißt sprechen, das kommt nicht wieder, satz, wie geht wie steht, was wird damit, was ist gut und was ist, lenin, kennen sie schon, das kann ich selbst, und keine heißt, ich sucht, welt voran, neuzeitliche, der weg war weit, auch das lernen kann man lernen, der verlorene weg, frauen die lese sind, dennoch, aber, spiele buch spiele der welt, der lange weg uns selbst, was deutsch ist, die andere beziehung, privatsphäre, die welt der man sich langweilt, die welt hört nicht auf, die frau und ihre welt, wie kommt die güte die welt, lügendetektor, alles möchte ich, was gar ist, auch ein offizier, genauso anders wie ich, aufwand, was sucht ihr, auf die reihe bringen, bis ich groß bin, das buch der zuversicht, einfach besser arbeiten, ich spreche deutsch, glauben ist schön, der gute weg, wer das weite sucht, spiel als phänomen das phänomen, der vertraute, vom umschreiben, die entscheidung für den, die frauen der großen welt, ich bin eine andere, schwer glauben, jemand, vertrauenskultur, pädagogik als wissenschaft, dasselbe nur anders, bundeswehr und sozialwissenschaft, kooperation und kontrolle, modewörter, was uns verbindet, ich bin gar nicht falsch, die geisteswissenschaft und die sprache, der begriff des sozialen und seine entwicklung, glaub mal buch, alles kommt auf viel, die vertrauten, eines ist wenig, vom nehmen zum geben, der assistent, ich lerne die welt kennen, trust, ein beispiel und ich, entweder oder, wer ist diese frau, fazit, hinter der tür, denkanstöße 2004, vom neuen glauben, sie sagt sagt, dies und das für alle was, partner alles, lese buch der neue frau, der junge offizier, einer kommt durch, schlicht, forschung und soziale arbeit, die welt als text, echt oder falsch, vom text zum leser, fast wie echt, der eigene weg, was soll denn das, unterfordert, der große unterschied, gruppendynamik schule, talk talk, miteinander besser lernen, die weite welt hinein, zwischen nicht mehr und noch nicht, frauen der einen welt, spielen und lernen bilderbuch, stelle von, nicht von dieser welt, kein buch, die geisteswissenschaften, ist bereits, anschaulich erklärt, stets das ihre, die welt der wirtschaft, auf und davon, geht lang, ist das nun mal, dass ich sein kann wie ich bin, wie scheint, ich lern einfach, bin ich eben, das buch des vertrauens, heutzutage, situation sprechen, entzaubert, hochschule der bundeswehr, wirtschaftspädagogik, riskante zuversicht
Daten vom Verlag:
Autor/in: Olaf Geramanis
Titel: Weiter lernen; Vertrauen; Vertrauen - Die Entdeckung einer sozialen Ressource
Verlag: S. Hirzel Verlag GmbH
246 Seiten
Erscheinungsjahr: 2002-05-04
Sprache: Deutsch
44,00 € (DE)
45,30 € (AT)
61,60 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
BC; PB; Hardcover, Softcover / Pädagogik; Pädagogik
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