Bretone, Mario:
Geschichte des römischen Rechts. Von den Anfängen bis zu Justinian. Aus dem Ital. übers. von Brigitte Galsterer. Veröffentlicht in Zusammenarbeit mit der Biblioteca Italia, einem Programm der Giovanni-Agnelli-Stiftung zur Verbreitung der italienischen Kultur. - gebrauchtes Buch
1998, ISBN: 9783406443589
[PU: München: Beck], 471 S., broschiert.
Der helle Umschlag gering berieben, sonst ein frisches und sauberes Exemplar. »Den Leser zu fesseln gelingt dem Verfasser dank einer glücklichen … Mehr…
[PU: München: Beck], 471 S., broschiert.
Der helle Umschlag gering berieben, sonst ein frisches und sauberes Exemplar. »Den Leser zu fesseln gelingt dem Verfasser dank einer glücklichen Balance: Das Werk besticht schon durch den Perspektivenreichtum und die suggestive Kraft seines Autors; Bretone vermag Faktoren und Entwicklungen der römischen Rechtskultur in einem über das Rechtsdogmatische weit hinausgehenden Panorama verschiedenartiger Aspekte festzuhalten.« (Nikolaus Benke, Zeitschrift der Savigny-Stiftung). Vorwort.................................................... 1 1 I. Recht und Geschichte 1 . Fakten, Institutionen - Der Text als Problem.................... 15 2. Literarische und andere Quellen ............................. 18 3. Die Wahl der Perspektive und der „dogmatische Kern“ der Romanistik............................................ 21 4. Eine Rechtsgeschichte - aber wie ?............................. 29 5. Das römische Recht als Erscheinungsform der Antike............. 34 6. Andere Kulturen....... 35 II. Die „antiken Gesetze“ und der Sinn der Überlieferung 1 . Von Panaitios zu Cicero: „es gibt mehrere Stufen der menschlichen Gesellschaft“.............................................. 38 2. Weltherrschaft und politische Verfassung: Ein Bezug des Polybios auf die Zwölftafeln?.............................. 41 3. Die Zwölftafeln und das „Bild der Frühzeit“.................... 45 4. Juristische und philologisch-antiquarischeForschung............ 50 5. Plistorische Distanz und ihre Aufhebung.. III. Brauch und Gesetz in der archaischen Praxis 1 . Typologie................................................. 56 2. Einige Fragen zum „Gesetz“ in den Rechten der Antike........... 57 3. Zwölftafelgesetz und Schrift 4. Anregung durch griechische Vorbilder......................... 62 5. Der Mechanismus des Wandels............................... 6 5 6. Die „sinnlich faßbare Wirklichkeit“ der Formen: Die Privatautonomie und der Prozeß.......................... 68 7. Das Zwölftafelgesetz - ein Codex für eine bäuerliche Gesellschaft? . . 74 IV. Priester und Deuter 1. Das Geheimnis der Priester.................................. 81 2. Eine „Zeichensprache“...................................... 84 V. Die Überwindung des Formalismus 1. Bauern und Händler........................................ 89 2. Das Handelsrecht.......................................... 93 3. Die Spielregeln............................................ 95 4. Der Prätor und das Edikt.................................... 102 5. Iushonorarium ...........................VI. Ein aristokratischer Beruf 1. Der Laie als Rechtsgelehrter.................................. 111 2. Recht, Philosophie und artes liberales .......................... 117 3. Der Jurist als Orakel........................................ 120 4. Bewahrung und Neuschaffung von Formeln.................... 121 5. Mißtrauen gegenüber dem Gesetz............................. 124 6. Die Überlieferung des ius civile ............................... 130 7. Das Edikt - ein ebenso brüchiger wie dauerhafter Text..........VII. Das Responsum 1 . Die Respondierpraxis und der Prozeß.......................... 138 2. Mündlichkeit und schriftliche Form........................... 140 3. Methodische Umrisse....................................... 142 VIII. Der Jurist und der Kaiser 1. Die Diplomatie der Macht................................... 147 2. Diskussionen im kaiserlichen Rat............................. 149 3. Der Kaiser als Gesetzgeber, die Edikte und die Senatsbeschlüsse .... 153 4. Reskripte und Dekrete...................................... 158 5. Eine neue Macht?.......................................... 161 6 . Kaiserliche Normengebung und Jurisprudenz................... 163 IX. Öffentliche Verwaltung, Unterricht und Schulen 1 . „Immensum corpus imperii“................................ . 170 2. Laufbahnen............................................... 173 3. Lehrer und Schüler......................................... 176 4. Der Jurist als Philosoph..................................... 184........1 . Die problematischen Schriften................................ 187 2. Kommentare und andere Schriften............................ 189 3. Neue Interessen Inhalt XI. Die Mittel eines Faches 1. Das kollektive Werk und die einzelnen Darsteller................ 195 2. Alte und neue Wege......................................... 197 3. Der „Fall“ und das Problem.................................. 201 4. Wie entsteht eine Regel?..................................... 205 5. Zeitlose Dialoge........................................... 208 6. Die Sorge um die Wörter.................................... 211 XII. Naturrechtliche Vorstellungen 1. Die großen Symbole........................................ 216 2. Der Konsens der Weisen und der „Konsens der Völker“........... 217 3. Schein und Sein............................................ 220 4. „Aequitas civilis“ und „aequitas naturalis“...................... 222 5. Das „gerechte Gesetz“...................................... 227 6. Das Rec, DE, [SC: 4.50], gebraucht; wie neu, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], 2. Aufl., Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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Bretone, Mario:
Geschichte des römischen Rechts. Von den Anfängen bis zu Justinian. Aus dem Ital. übers. von Brigitte Galsterer. Veröffentlicht in Zusammenarbeit mit der Biblioteca Italia, einem Programm der Giovanni-Agnelli-Stiftung zur Verbreitung der italienischen Kultur. 2. Aufl. - gebrauchtes Buch
1998, ISBN: 3406443583
München, Beck, 471 S., broschiert. Der helle Umschlag gering berieben, sonst ein frisches und sauberes Exemplar. »Den Leser zu fesseln gelingt dem Verfasser dank einer glücklichen Balanc… Mehr…
München, Beck, 471 S., broschiert. Der helle Umschlag gering berieben, sonst ein frisches und sauberes Exemplar. »Den Leser zu fesseln gelingt dem Verfasser dank einer glücklichen Balance: Das Werk besticht schon durch den Perspektivenreichtum und die suggestive Kraft seines Autors; Bretone vermag Faktoren und Entwicklungen der römischen Rechtskultur in einem über das Rechtsdogmatische weit hinausgehenden Panorama verschiedenartiger Aspekte festzuhalten.« (Nikolaus Benke, Zeitschrift der Savigny-Stiftung). Vorwort.................................................... 1 1 I. Recht und Geschichte 1 . Fakten, Institutionen - Der Text als Problem.................... 15 2. Literarische und andere Quellen ............................. 18 3. Die Wahl der Perspektive und der ?dogmatische Kern? der Romanistik............................................ 21 4. Eine Rechtsgeschichte - aber wie ?............................. 29 5. Das römische Recht als Erscheinungsform der Antike............. 34 6. Andere Kulturen....... 35 II. Die ?antiken Gesetze? und der Sinn der Überlieferung 1 . Von Panaitios zu Cicero: ?es gibt mehrere Stufen der menschlichen Gesellschaft?.............................................. 38 2. Weltherrschaft und politische Verfassung: Ein Bezug des Polybios auf die Zwölftafeln?.............................. 41 3. Die Zwölftafeln und das ?Bild der Frühzeit?.................... 45 4. Juristische und philologisch-antiquarischeForschung............ 50 5. Plistorische Distanz und ihre Aufhebung.. III. Brauch und Gesetz in der archaischen Praxis 1 . Typologie................................................. 56 2. Einige Fragen zum ?Gesetz? in den Rechten der Antike........... 57 3. Zwölftafelgesetz und Schrift 4. Anregung durch griechische Vorbilder......................... 62 5. Der Mechanismus des Wandels............................... 6 5 6. Die ?sinnlich faßbare Wirklichkeit? der Formen: Die Privatautonomie und der Prozeß.......................... 68 7. Das Zwölftafelgesetz - ein Codex für eine bäuerliche Gesellschaft? . . 74 IV. Priester und Deuter 1. Das Geheimnis der Priester.................................. 81 2. Eine ?Zeichensprache?...................................... 84 V. Die Überwindung des Formalismus 1. Bauern und Händler........................................ 89 2. Das Handelsrecht.......................................... 93 3. Die Spielregeln............................................ 95 4. Der Prätor und das Edikt.................................... 102 5. Iushonorarium ...........................VI. Ein aristokratischer Beruf 1. Der Laie als Rechtsgelehrter.................................. 111 2. Recht, Philosophie und artes liberales .......................... 117 3. Der Jurist als Orakel........................................ 120 4. Bewahrung und Neuschaffung von Formeln.................... 121 5. Mißtrauen gegenüber dem Gesetz............................. 124 6. Die Überlieferung des ius civile ............................... 130 7. Das Edikt - ein ebenso brüchiger wie dauerhafter Text..........VII. Das Responsum 1 . Die Respondierpraxis und der Prozeß.......................... 138 2. Mündlichkeit und schriftliche Form........................... 140 3. Methodische Umrisse....................................... 142 VIII. Der Jurist und der Kaiser 1. Die Diplomatie der Macht................................... 147 2. Diskussionen im kaiserlichen Rat............................. 149 3. Der Kaiser als Gesetzgeber, die Edikte und die Senatsbeschlüsse .... 153 4. Reskripte und Dekrete...................................... 158 5. Eine neue Macht?.......................................... 161 6 . Kaiserliche Normengebung und Jurisprudenz................... 163 IX. Öffentliche Verwaltung, Unterricht und Schulen 1 . ?Immensum corpus imperii?................................ . 170 2. Laufbahnen............................................... 173 3. Lehrer und Schüler......................................... 176 4. Der Jurist als Philosoph..................................... 184........1 . Die problematischen Schriften................................ 187 2. Kommentare und andere Schriften............................ 189 3. Neue Interessen Inhalt XI. Die Mittel eines Faches 1. Das kollektive Werk und die einzelnen Darsteller................ 195 2. Alte und neue Wege......................................... 197 3. Der ?Fall? und das Problem.................................. 201 4. Wie entsteht eine Regel?..................................... 205 5. Zeitlose Dialoge........................................... 208 6. Die Sorge um die Wörter.................................... 211 XII. Naturrechtliche Vorstellungen 1. Die großen Symbole........................................ 216 2. Der Konsens der Weisen und der ?Konsens der Völker?........... 217 3. Schein und Sein............................................ 220 4. ?Aequitas civilis? und ?aequitas naturalis?...................... 222 5. Das ?gerechte Gesetz?...................................... 227 6. Das Recht jenseits der menschlichen Gesellschaft................ ISBN 3406443583Recht [Römisches Recht] 1998, [PU: C.H. Beck, München]<
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Bretone, Mario:
Geschichte des römischen Rechts. Von den Anfängen bis zu Justinian. Aus dem Ital. übers. von Brigitte Galsterer. Veröffentlicht in Zusammenarbeit mit der Biblioteca Italia, einem Programm der Giovanni-Agnelli-Stiftung zur Verbreitung der italienischen Kultur. - Taschenbuch
1998, ISBN: 3406443583
[EAN: 9783406443589], Gebraucht, wie neu, [SC: 4.0], [PU: München: Beck], RÖMISCHES RECHT, Jacket, Der helle Umschlag gering berieben, sonst ein frisches und sauberes Exemplar. »Den Leser… Mehr…
[EAN: 9783406443589], Gebraucht, wie neu, [SC: 4.0], [PU: München: Beck], RÖMISCHES RECHT, Jacket, Der helle Umschlag gering berieben, sonst ein frisches und sauberes Exemplar. »Den Leser zu fesseln gelingt dem Verfasser dank einer glücklichen Balance: Das Werk besticht schon durch den Perspektivenreichtum und die suggestive Kraft seines Autors; Bretone vermag Faktoren und Entwicklungen der römischen Rechtskultur in einem über das Rechtsdogmatische weit hinausgehenden Panorama verschiedenartiger Aspekte festzuhalten.« (Nikolaus Benke, Zeitschrift der Savigny-Stiftung). Vorwort. 1 1 I. Recht und Geschichte 1 . Fakten, Institutionen - Der Text als Problem. 15 2. Literarische und andere Quellen . 18 3. Die Wahl der Perspektive und der „dogmatische Kern" der Romanistik. 21 4. Eine Rechtsgeschichte - aber wie ? 29 5. Das römische Recht als Erscheinungsform der Antike. 34 6. Andere Kulturen. 35 II. Die „antiken Gesetze" und der Sinn der Überlieferung 1 . Von Panaitios zu Cicero: „es gibt mehrere Stufen der menschlichen Gesellschaft". 38 2. Weltherrschaft und politische Verfassung: Ein Bezug des Polybios auf die Zwölftafeln? 41 3. Die Zwölftafeln und das „Bild der Frühzeit". 45 4. Juristische und philologisch-antiquarischeForschung. 50 5. Plistorische Distanz und ihre Aufhebung. III. Brauch und Gesetz in der archaischen Praxis 1 . Typologie. 56 2. Einige Fragen zum „Gesetz" in den Rechten der Antike. 57 3. Zwölftafelgesetz und Schrift 4. Anregung durch griechische Vorbilder. 62 5. Der Mechanismus des Wandels. 6 5 6. Die „sinnlich faßbare Wirklichkeit" der Formen: Die Privatautonomie und der Prozeß. 68 7. Das Zwölftafelgesetz - ein Codex für eine bäuerliche Gesellschaft? . . 74 IV. Priester und Deuter 1. Das Geheimnis der Priester. 81 2. Eine „Zeichensprache". 84 V. Die Überwindung des Formalismus 1. Bauern und Händler. 89 2. Das Handelsrecht. 93 3. Die Spielregeln. 95 4. Der Prätor und das Edikt. 102 5. Iushonorarium .VI. Ein aristokratischer Beruf 1. Der Laie als Rechtsgelehrter. 111 2. Recht, Philosophie und artes liberales . 117 3. Der Jurist als Orakel. 120 4. Bewahrung und Neuschaffung von Formeln. 121 5. Mißtrauen gegenüber dem Gesetz. 124 6. Die Überlieferung des ius civile . 130 7. Das Edikt - ein ebenso brüchiger wie dauerhafter Text.VII. Das Responsum 1 . Die Respondierpraxis und der Prozeß. 138 2. Mündlichkeit und schriftliche Form. 140 3. Methodische Umrisse. 142 VIII. Der Jurist und der Kaiser 1. Die Diplomatie der Macht. 147 2. Diskussionen im kaiserlichen Rat. 149 3. Der Kaiser als Gesetzgeber, die Edikte und die Senatsbeschlüsse . 153 4. Reskripte und Dekrete. 158 5. Eine neue Macht? 161 6 . Kaiserliche Normengebung und Jurisprudenz. 163 IX. Öffentliche Verwaltung, Unterricht und Schulen 1 . „Immensum corpus imperii". . 170 2. Laufbahnen. 173 3. Lehrer und Schüler. 176 4. Der Jurist als Philosoph. 184.1 . Die problematischen Schriften. 187 2. Kommentare und andere Schriften. 189 3. Neue Interessen Inhalt XI. Die Mittel eines Faches 1. Das kollektive Werk und die einzelnen Darsteller. 195 2. Alte und neue Wege. 197 3. Der „Fall" und das Problem. 201 4. Wie entsteht eine Regel? 205 5. Zeitlose Dialoge. 208 6. Die Sorge um die Wörter. 211 XII. Naturrechtliche Vorstellungen 1. Die großen Symbole. 216 2. Der Konsens der Weisen und der „Konsens der Völker". 217 3. Schein und Sein. 220 4. „Aequitas civilis" und „aequitas naturalis". 222 5. Das „gerechte Gesetz". 227 6. Das Recht jenseits der menschlichen Gesellschaft. ISBN 3406443583 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
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Geschichte des römischen Rechts. Von den Anfängen bis zu Justinian. Aus dem Ital. übers. von Brigitte Galsterer. Veröffentlicht in Zusammenarbeit mit der Biblioteca Italia, einem Programm der Giovanni-Agnelli-Stiftung zur Verbreitung der italienischen Kultur. - Taschenbuch
1998, ISBN: 3406443583
[EAN: 9783406443589], Gebraucht, wie neu, [PU: München: Beck], RÖMISCHES RECHT, Jacket, Der helle Umschlag gering berieben, sonst ein frisches und sauberes Exemplar. »Den Leser zu fesseln… Mehr…
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1998, ISBN: 9783406443589
[PU: München : Beck Verlag], 471 S. ; 23 cm kart., Softcover/Paperback, Exemplar in gutem Erhaltungszustand
Jura 9783406443589 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir… Mehr…
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