2005, ISBN: 9783103970869
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2021, ISBN: 3103970862
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2021
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
| Autor: | |
| Titel: | |
| ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Aufruf zum Mißtrauen: Verstreute Publikationen 1946?2005
EAN (ISBN-13): 9783103970869
ISBN (ISBN-10): 3103970862
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2021
Herausgeber: Dittrich, Andreas, S. FISCHER
Buch in der Datenbank seit 2021-05-27T23:24:14+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-16T16:45:56+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783103970869
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-10-397086-2, 978-3-10-397086-9
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: aichinger ilse, dittrich
Titel des Buches: aufruf zum mißtrauen verstreute publikationen 1946 2005, aufruf zum misstrauen, 1961
Daten vom Verlag:
Autor/in: Ilse Aichinger
Titel: Aufruf zum Mißtrauen - Verstreute Publikationen 1946–2005
Verlag: S. FISCHER
320 Seiten
Erscheinungsjahr: 2021-09-29
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,419 kg
Sprache: Deutsch
25,00 € (DE)
25,70 € (AT)
Available
134mm x 209mm x 28mm
Mit 18 schwarzweißen Abbildungen
BB; B502; Hardcover, Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945); Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und literarisch; Entspannen; Belletristik; Deutsche Literatur; Shoah; Zweiter Weltkrieg; Exil; Nachkriegsjahre; Gruppe 47; Familie; Zwillingsschwester; Stefan Zweig; Franz Kafka; Anspruchsvolle Literatur; Holocaust; Erzählerisches Thema: Vertreibung, Exil, Migration; Moderne und zeitgenössische Lyrik (ab 1900); Tatsachenberichte, allgemein; Literarische Essays; Vereinigtes Königreich, Großbritannien; Wien; 20. Jahrhundert (ca. 1900 bis ca. 1999); Periode des Zweiten Weltkrieges (ca. 1938 bis ca. 1946); Bezug zu Juden und jüdischen Gruppen; Moderne der Mitte des Jahrhunderts; Auseinandersetzen; ED; E101
Heiter und ohne Trost, zornig und zärtlich zugleich: Ilse Aichingers Schreiben bewegt sich von Anfang an in solchen Spannungsfeldern. »Aufruf zum Mißtrauen« versammelt über 100 Texte Ilse Aichingers, die zwischen 1946 und 2005 in diversen Anthologien, Zeitschriften oder Tageszeitungen erschienen sind. Die Publikationen, die zu Lebzeiten Aichingers keinen Eingang in ihre Bücher gefunden haben, lassen eine Autorin sichtbar werden, die vom Essay bis zum Gedicht, von der Rezension bis zum Dialog ganz unterschiedliche Formen der Auseinandersetzung erprobt und deren entscheidendes Motiv über Jahrzehnte hinweg das Misstrauen geblieben ist: Misstrauen gegenüber der Welt, gegenüber der Sprache und vor allem gegenüber sich selbst. Zu entdecken ist dabei eine den Menschen zugewandte, erstaunlich politische Autorin, die immer auf der Seite der Leidenden steht: der »Sieger im Schatten«.
Ilse Aichinger wurde am 1. November 1921 in Wien geboren. 1948 veröffentlichte sie ihren Roman über die Kriegszeit in Wien, »Die größere Hoffnung«, und ihre ersten berühmten Geschichten. Für ihren Roman, ihre Gedichte, Hörspiele und Prosastücke, die in viele Sprachen übersetzt wurden, erhielt sie zahlreiche literarische Auszeichnungen, u. a. 1952 den Preis der Gruppe 47, 1982 den Petrarca-Preis, 1983 den Franz-Kafka-Preis, 1995 den Österreichischen Staatspreis für Literatur und 2015 den Großen Kunstpreis des Landes Salzburg. Ilse Aichinger starb am 11. November 2016 im Alter von 95 Jahren.
Schätze aus dem Nachlass: Die weitgehend unbekannten Publikationen Ilse Aichingers in einem Band
Heiter und ohne Trost, zornig und zärtlich zugleich: Ilse Aichingers Schreiben bewegt sich von Anfang an in solchen Spannungsfeldern. »Aufruf zum Mißtrauen« versammelt über 100 Texte Ilse Aichingers, die zwischen 1946 und 2005 in diversen Anthologien, Zeitschriften oder Tageszeitungen erschienen sind. Die Publikationen, die zu Lebzeiten Aichingers keinen Eingang in ihre Bücher gefunden haben, lassen eine Autorin sichtbar werden, die vom Essay bis zum Gedicht, von der Rezension bis zum Dialog ganz unterschiedliche Formen der Auseinandersetzung erprobt und deren entscheidendes Motiv über Jahrzehnte hinweg das Misstrauen geblieben ist: Misstrauen gegenüber der Welt, gegenüber der Sprache und vor allem gegenüber sich selbst. Zu entdecken ist dabei eine den Menschen zugewandte, erstaunlich politische Autorin, die immer auf der Seite der Leidenden steht: der »Sieger im Schatten«.
»Es ist eine Kunst des Verschwindens, die Ilse Aichinger aus dem Schrecken der Geschichte gemacht hat.« Die Zeit
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9783104914084 Aufruf zum Mißtrauen (Ilse Aichinger)
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