deutschen Humanisten. Dokumente zur Uberlieferung der antiken und mittelalterlichen Literatur in der Fruhen Neuzeit Abteilung I: Die Kurpfalz; Bd. III: Jacob Micyllus, Johannes Posthius, Johannes Opsopoeus und Abraham Scultetus, - Erstausgabe
2011, ISBN: 9782503533308
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
1963. Stuttgart, Hippokrates-Verlag, 1963, Gr.8°, XIV, (1), 491; VIII, 960 pp., mit 493 Abbildungen, 2 orig. Leinenbände. Erste Auflage! Mit Beiträgen von A.D. Ado, M. Arslan, G. Benn… Mehr…
1963. Stuttgart, Hippokrates-Verlag, 1963, Gr.8°, XIV, (1), 491; VIII, 960 pp., mit 493 Abbildungen, 2 orig. Leinenbände. Erste Auflage! Mit Beiträgen von A.D. Ado, M. Arslan, G. Bennedetti, A. Bernsmeier, W. Best, V. Bischler, M. Bleuler, H. Braunsteiner, A. Bühlmann, A. Cerletti, P. Cottier, J. Crossland, H. Debrunner, L. Demling, G. Dohlmann, W. Feindel, R. Fontaine, A. Franceschetti, P. Gloor, G. Grabner, Emmie Hagen, H.G. Hansen, K. Hansen, G.A. Hauser, N. Henning, H. Hensel, Ernst Herzog, H. Heuser, F. Hoff, Ch.A. Joel, R. Jung, F. Koller, A. Lahart, H. Laborit, L. Loeb, A. Lorenzer, K. Mechelke, P.A. Miescher, A. Mitscherlich, H. Mislin, Marcel Monnier, A. Montandon, L. Pickenhain, F. Reubi, D. Richter, F. Rintelen, B. von Rütte, D. Da Rugnam, H. Schönenberg, R. Schuppli, M. Taeschler, R. Tissot, R. Wenner, W.B. Wood Jr., H. Zellweger, G. Ziegler. Marcel Monnier (28.05.1907-1.1.1996) o. Professor der Physiologie und Direktor des Physiologischen Instituts (Institutsvorsteher: 1956-1974) an der Universität Basel. "Prof. Dr. med. M. Monnier wurde 1956 vom Regierungsrat an Stelle des altershalber von seinem Amte zurücktretenden Prof. Dr. F. Verzár zum Ordinarius und Lehrstuhlinhaber der Physiologie an der Universität Basel gewählt. Prof. Monnier wurde 1907 in Genf geboren, absolvierte aber sein medizinisches Studium an der Universität Zürich, wo er 1931 sein Staatsexamen bestand. Nach seiner Doktorarbeit (1932) unter der Leitung von Prof. Walter R. Hess (Nobelpreisträger für Physiologie oder Medizin 1949), begann er seine klinische Ausbildung in Neurologie bei Prof. Hans W. Meier an der Psychiatrischen Klinik Zürich (1932-1934). Bis 1939 bildete er sich an verschiedenen klinischen und wissenschaftlichen Institutionen in Neurologie und Neurophysiologie in der Schweiz (Genf), in Frankreich (Hôpital de la Salpêtrière, Paris) und in den USA (Chicago, dank eines Stipendiums der Rockefeller-Stiftung) weiter. Im November 1939 wechselte er an das Physiologische Institut der Universität Genf, welches von Prof. Frédéric Battelli geleitet wurde. 1940 wurde er Privatdozent in Physiologie an derselben Universität und erhielt den Déjerine-Preis für sein Gesamtwerk über "Physiologie des formations réticulées du névraxe", welches 1938/39 in der "Revue Neurologiques" in 5 Artikeln veröffentlicht wurde. Nachdem Prof. Monnier von 1941-1948 als Oberassistent am Physiologischen Institut der Universität Zürich gearbeitet hatte, wurde er 1948 zum Chef du Laboratoire de Neurophysiologie appliquée an der Universität Genf ernannt. Er wurde Titularprofessor in Zürich und erhielt 1956 das Extraordinariat in Genf. In seiner wissenschaftlichen Tätigkeit befasste sich Prof. Monnier vorwiegend mit Problemen auf dem Gebiete der Neurophysiologie, ohne aber einseitigem Spezalistentum zu verfallen. Die Elektro-Nystagmographie, die Elektro-Retinographie und die Elektro-Pupillographie sind klinische Methoden, die zum Teil auf Prof. Monniers eingehende Untersuchungen und Experimente zurückgehen. Durch seine aktive Anteilnahme an Fragestellungen der Neurochirurgie, der Ophthalmologie, der Otologie und der Psychiatrie ist das wissenschaftliche Werk Prof. Monniers vielseitig und vielgestaltig geworden. In Basel arbeitete er vor allem am "Delta sleep-inducing peptide" (DSIP). Aufgrund seiner ausgedehnten physiologischen und klinischen Erfahrung war er besonders befähigt, die physiologischen Erkenntnisse in ihrer praktisch klinischen Bedeutung zu sehen und zu werten und sie als akademischer Lehrer und Klinikleiter seinen Studenten zu übermitteln. Prof. Monnier eremitierte 1974." Rückblick auf die letzten 50 Jahre des Instituts für Physiologie. Basel Medizinische Fakultät, 1963, 0, Wiesbaden, Matrix, 2007. Gr.8°, 890, 767 S, Kart., Min. beschienen, tadellos. Ins Deutsche übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Prof. Dr. G. C. Wittstein.- Gaius Plinius Secundus Maior, auch Plinius der Ältere (* 23 oder 24 in Novum Comum, heute Como; am 24. August oder 24. Oktober 79 in Stabiae am Golf von Neapel), war ein römischer Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter, der vor allem durch die Naturalis historia, ein enzyklopädisches Werk zur Naturkunde, Bedeutung erlangt hat. Er starb während des großen Vesuvausbruchs im Alter von etwa 55 Jahren.Eine Sonderstellung nimmt seine Naturkunde, die Naturalis historia ein. Alle 37 Bände der umfangreichen Enzyklopädie sind komplett erhalten, da sie ununterbrochen rezipiert und vervielfältigt wurde. In ihr wurde das naturkundliche Wissen um 50 n. Chr. zusammengetragen. Damit ist das Werk heute eine wichtige Quelle für die Beurteilung und Rezeption antiken Wissens.Plinius arrangierte darin traditionelles naturwissenschaftliches Wissen griechischer Autoren wie Aristoteles, Theophrastos von Eresos und Hippokrates von Kos unmittelbar aus Handschriften und setzte dieses mit neuen geografischen Kenntnissen Catos, Varros, Mucianus und anderer in Beziehung. Das Werk zeichnet sich im Besonderen durch den Aufbau aus: Es besteht aus 37 Bänden, die unabhängig voneinander verwendet werden können. Ein Band der Naturalis historia konnte somit als Handbuch für ein Fachgebiet fungieren.Die Enzyklopädie befasste sich mit den Themenbereichen Kosmographie (Buch 2), Geographie (Buch 36), Anthropologie (Buch 7), Zoologie (Buch 811), Botanik (Buch 1219), Medizin (2032), Metallurgie und Mineralogie sowie Malerei und Kunstgeschichte (Buch 3337). Im Buch 9 zur Zoologie wird die Purpurfärberei dieser Zeit behandelt. Dieses Buch befindet sich in unserem Aussenlager; sollten Sie dieses im Laden abholen wollen, bitten wir Sie um vorgängige Nachricht. 010, Wiesbaden, Matrix, 2007, 0, Hippokrates Verlag, 2005. 2005. Softcover. 170 x 240 mm. Der Störherd: wichtigster Grund für Therapieversagen! Warum führt eine gute Akupunktur oder Ohrakupunktur manchmal nicht zum Erfolg? Warum rezidivieren Beschwerden trotz guter therapeutischer Lokal-Anästhesie, Neuraltherapie, Chirotherapie, Osteopathie, Homöopathie? Häufigste Therapieblockade: Ein Störherd, der Krankheit verursacht oder unterhält und die Heilung behindert! Schlüssel zur Therapieresistenz und zum Behandlungserfolg: die Erkennung und Therapie von Störherden. Wie findet man einen solchen, die Therapie behindernden Herd? Dieses Buch gibt Antworten, führt praktisch in die einfachen Techniken der Herdsuche ein. Zahlreiche Bilder, Tabellen, Fallbeispiele aus der Praxis und vor allem ein leicht verständlicher Text leiten zum sofortigen Nachmachen an. Dieses sehr interessante Buch kann ich allen empfehlen, die sich vertieft mit unlösbaren Krankheitsbilder auseinandersetzen wollen. Das Thema dieses Buches ist ernst zu nehmen und eine grosse Erleichterung für Patienten und Patientinnen. Damit bringt man viele zig Leiden bei dem Erkennen des Störherdes weg. Dieses Buch sollte jeder Mediziner unbedingt gelesen haben, sowie auch Zahnärzte. Auch für die Laien ist dieses Buch so geschrieben, dass man gut verstehen kann, was gemeint ist. Ichgratuliere der Autorin zu diesem grossartigen Werk. Das Buch beschreibt und erklärt sehr gut, wie man Störfelder beseitigen kann. Dazu braucht man schon Vorkenntnisse und Übung beim RAC. Das Buch bringt eine sehr strukturierte Methode um erfolgreich die kausalen Störherde zu finden und zu beseitigen. Es lohnt sich mit dem Buch sich zu beschäftigen. Klare Empfehlung. Co-Autor Andrea Wülker Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Medizin Pharmazie Naturheilkunde Neuraltherapie Akupunktur Alternative Medizin Chinesische Medizin Diagnose Herd med. Herd Medizinisch Naturheilverfahren Réflexe auriculo-cardiaque RAC Störfeld Therapie Therapieresistenz Therapierestistenz Therapieversagen ISBN-10 3-8304-5326-4 / 3830453264 ISBN-13 978-3-8304-5326-0 / 9783830453260 Der Störherd und seine Entstörung: Wege aus der Therapieresistenz Strittmatter, Beate Wülker, Andrea Pharmazie Naturheilkunde Neuraltherapie Akupunktur Alternative Medizin Chinesische Medizin Diagnose Herd med. Herd Medizinisch Naturheilverfahren Réflexe auriculo-cardiaque RAC Störfeld Therapie Therapieresistenz Therapierestistenz Therapieversagen ISBN-10 3-8304-5326-4 / 3830453264 ISBN-13 978-3-8304-5326-0 / 9783830453260 Der Störherd und seine Entstörung: Wege aus der Therapieresistenz Strittmatter, Beate Wülker, Andrea Der Störherd: wichtigster Grund für Therapieversagen! Warum führt eine gute Akupunktur oder Ohrakupunktur manchmal nicht zum Erfolg? Warum rezidivieren Beschwerden trotz guter therapeutischer Lokal-Anästhesie, Neuraltherapie, Chirotherapie, Osteopathie, Homöopathie? Häufigste Therapieblockade: Ein Störherd, der Krankheit verursacht oder unterhält und die Heilung behindert! Schlüssel zur Therapieresistenz und zum Behandlungserfolg: die Erkennung und Therapie von Störherden. Wie findet man einen solchen, die Therapie behindernden Herd? Dieses Buch gibt Antworten, führt praktisch in die einfachen Techniken der Herdsuche ein. Zahlreiche Bilder, Tabellen, Fallbeispiele aus der Praxis und vor allem ein leicht verständlicher Text leiten zum sofortigen Nachmachen an. Dieses sehr interessante Buch kann ich allen empfehlen, die sich vertieft mit unlösbaren Krankheitsbilder auseinandersetzen wollen. Das Thema dieses Buches ist ernst zu nehmen und eine grosse Erleichterung für Patienten und Patientinnen. Damit bringt man viele zig Leiden bei dem Erkennen des Störherdes weg. Dieses Buch sollte jeder Mediziner unbedingt gelesen haben, sowie auch Zahnärzte. Auch für die Laien ist dieses Buch so geschrieben, dass man gut verstehen kann, was gemeint ist. Ichgratuliere der Autorin zu diesem grossartigen Werk. Das Buch beschreibt und erklärt sehr gut, wie man Störfelder beseitigen kann. Dazu braucht man schon Vorkenntnisse und Übung beim RAC. Das Buch bringt eine sehr strukturierte Methode um erfolgreich die kausalen Störherde zu finden und zu beseitigen. Es lohnt sich mit dem Buch sich zu beschäftigen. Klare Empfehlung. Co-Autor Andrea Wülker Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Medizin, Hippokrates Verlag, 2005, 0, Turnhout Brepols 2011. Hardback, LXXXI+654 p., 155 x 240 mm. ISBN 9782503533308. Der dritte Band zum kurpfalzischen Humanismus innerhalb der Reihe ?Europa Humanistica? versammelt vier Autoren von unterschiedlichem editorischem Profil. Jacobus Micyllus (1503-1558), der bedeutende neulateinische Lyriker und Reformator der Universitat Heidelberg, wird hier erstmals ausfuhrlich als Philologe vorgestellt. Seine Ovid-Ausgabe (1543), zu der er als Vorarbeit Quellenwerke der antiken Mythologie publizierte, war zwei Jahrhunderte lang ein europaweiter Bestseller. Er ubertrag die in der Ausgabe des Erasmus von Rotterdam fehlenden Schriften Lucians ins Lateinische, wobei er den Autor gegen den Vorwurf der Sittenlosigkeit verteidigte. Aus Micyllus? Feder stammen auch die ersten deutschen Ubersetzungen von Teilen des Livius und des gesamten historischen Werks von Tacitus. Johannes Posthius (1537-1597) und Johannes Opsopoeus (1556-1596) vertreten bei unterschiedlichen Schwerpunkten den Typus des Arzt-Philologen. Ersterer, auch als Dichter bekannt, vermittelte nicht nur das Werk des agyptischen Mediziners Isaacus Iudaeus (9./10. Jahrhundert), sondern popularisierte auch die Werke Asops und Ovids. Letzterer veroffentlichte u.a. eine Hippokrates-Ausgabe und argumentierte ? wohl als erster ? fur die grosstenteils nachchristliche Entstehung der ?Oracula Sibyllina?. Wissenschaftliches Neuland wird zum grossten Teil mit der Prasentation des Abraham Scultetus (1566-1622) beschritten. Der wegen seiner politisch fatalen Rolle als Heidelberger Hofprediger bekannte Theologe gewinnt hier erstmals klare Konturen als uberaus produktiver Exeget, Ubersetzer und Editor. Besonderer Bedeutung kommt seiner ?Medulla patrum? zu, einem Grundlagenwerk reformierter Kirchenvaterforschung und -kritik. Language : German, Latin, Greek., Turnhout Brepols 2011, 0<
deu, c.. | Biblio.co.uk MedicusBooks.Com, antiquariat peter petrej, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, ERIK TONEN BOOKSELLER Versandkosten: EUR 15.26 Details... |
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Verlag für Kultur und Wissenschaft, 2004. 2004. Softcover. Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647 mit den Texten aller biblischen Belegstellen und mit den Abweichungen der presbyter… Mehr…
Verlag für Kultur und Wissenschaft, 2004. 2004. Softcover. Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647 mit den Texten aller biblischen Belegstellen und mit den Abweichungen der presbyterianischen, kongregationalistischen und baptistischen Fassungen. Mit einem Geleitwort von William C. Traub und einem Register von Christiane Frey. Die zentralen Aussagen des evangelischen Glaubens werden in diesem Arbeitsbuch klar und übersichtlich formuliert. Vom Wesen Gottes über die Erlösung in Christus bis zur Bedeutung der Gemeinde wird versucht, das Wesentliche knapp zu formulieren und Unwesentliches außen vor zu lassen. Durch den Abdruck der vielen biblischen Belegstellen wird der Leser auf das Wort Gottes direkt zurückgeführt, das allein letzte Verbindlichkeit hat. Das aus England und Schottland stammende Westminster Bekenntnis von 1647 ist das letzte große Bekenntnis der Reformation und das einzige reformatorische Bekenntnis, dem es gelungen ist, im landeskirchlichen wie im freikirchlichen Bereich und in mehreren denominationellen Richtungen (siehe Untertitel) weltweite Bedeutung zu erlangen. Pfr. William Traub gibt in seinem Geleitwort gewichtige Gründe dafür an, warum dieses Bekenntnis kein überholtes historisches Dokument ist, sondern eine höchst aktuelle Darlegung des reformatorischen Glaubens. Reihe/Serie Theologisches Lehr- und Studienmaterial ; 17 Übersetzer Thomas Schirrmacher Vorwort William C Traub Verlagsort Bonn Sprache deutsch Original-Titel Westminster Confession (1647) Maße 140 x 210 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Arbeitsbuch Aussagen baptistisch Bekenntnisschrift Dogmatik England Erlösung in Christus Evangelischer Glauben Gemeinde Religion Theologe Praktische Theologie Religionen Theologen kongregationalistisch Praktische presbyterianisch Re reformiert Religion Schottland Theologie Verbindlichkeit Wesen Gottes Westminster Glaubensbekenntnis Wort Gottes ISBN-10 3-928936-83-2 / 3928936832 ISBN-13 978-3-928936-83-5 / 9783928936835Der Evangelische Glaube kompakt: Ein Arbeitsbuch: Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647 Thomas Schirrmacher William C Traub Theologisches Lehr- und Studienmaterial ; 17 Religion Theologie Christentum Arbeitsbuch Aussagen baptistisch Bekenntnisschrift Dogmatik England Erlösung in Christus Evangelischer Glauben Gemeinde Religion Theologe Praktische Theologie Religionen Theologen kongregationalistisch Praktische presbyterianisch Re reformiert Religion Schottland Theologie Verbindlichkeit Wesen Gottes Westminster Glaubensbekenntnis Wort Gottes ISBN-10 3-932829-88-3 / 3932829883 ISBN-13 978-3-932829-88-8 / 9783932829888 Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647 mit den Texten aller biblischen Belegstellen und mit den Abweichungen der presbyterianischen, kongregationalistischen und baptistischen Fassungen. Mit einem Geleitwort von William C. Traub und einem Register von Christiane Frey. Die zentralen Aussagen des evangelischen Glaubens werden in diesem Arbeitsbuch klar und übersichtlich formuliert. Vom Wesen Gottes über die Erlösung in Christus bis zur Bedeutung der Gemeinde wird versucht, das Wesentliche knapp zu formulieren und Unwesentliches außen vor zu lassen. Durch den Abdruck der vielen biblischen Belegstellen wird der Leser auf das Wort Gottes direkt zurückgeführt, das allein letzte Verbindlichkeit hat. Das aus England und Schottland stammende Westminster Bekenntnis von 1647 ist das letzte große Bekenntnis der Reformation und das einzige reformatorische Bekenntnis, dem es gelungen ist, im landeskirchlichen wie im freikirchlichen Bereich und in mehreren denominationellen Richtungen (siehe Untertitel) weltweite Bedeutung zu erlangen. Pfr. William Traub gibt in seinem Geleitwort gewichtige Gründe dafür an, warum dieses Bekenntnis kein überholtes historisches Dokument ist, sondern eine höchst aktuelle Darlegung des reformatorischen Glaubens. Reihe/Serie Theologisches Lehr- und Studienmaterial ; 17 Übersetzer Thomas Schirrmacher Vorwort William C Traub Verlagsort Bonn Sprache deutsch Original-Titel Westminster Confession (1647) Maße 140 x 210 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Arbeitsbuch Aussagen baptistisch Bekenntnisschrift Dogmatik England Erlösung in Christus Evangelischer Glauben Gemeinde Religion Theologe Praktische Theologie Religionen Theologen kongregationalistisch Praktische presbyterianisch Re reformiert Religion Schottland Theologie Verbindlichkeit Wesen Gottes Westminster Glaubensbekenntnis Wort Gottes ISBN-10 3-928936-83-2 / 3928936832 ISBN-13 978-3-928936-83-5 / 9783928936835Der Evangelische Glaube kompakt: Ein Arbeitsbuch: Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647 Thomas Schirrmacher William C Traub Theologisches Lehr- und Studienmaterial ; 17, Verlag für Kultur und Wissenschaft, 2004, 0, Verlag für Kultur und Wissenschaft, 2004. 2004. Softcover. Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647 mit den Texten aller biblischen Belegstellen und mit den Abweichungen der presbyterianischen, kongregationalistischen und baptistischen Fassungen. Mit einem Geleitwort von William C. Traub und einem Register von Christiane Frey. Die zentralen Aussagen des evangelischen Glaubens werden in diesem Arbeitsbuch klar und übersichtlich formuliert. Vom Wesen Gottes über die Erlösung in Christus bis zur Bedeutung der Gemeinde wird versucht, das Wesentliche knapp zu formulieren und Unwesentliches außen vor zu lassen. Durch den Abdruck der vielen biblischen Belegstellen wird der Leser auf das Wort Gottes direkt zurückgeführt, das allein letzte Verbindlichkeit hat. Das aus England und Schottland stammende Westminster Bekenntnis von 1647 ist das letzte große Bekenntnis der Reformation und das einzige reformatorische Bekenntnis, dem es gelungen ist, im landeskirchlichen wie im freikirchlichen Bereich und in mehreren denominationellen Richtungen (siehe Untertitel) weltweite Bedeutung zu erlangen. Pfr. William Traub gibt in seinem Geleitwort gewichtige Gründe dafür an, warum dieses Bekenntnis kein überholtes historisches Dokument ist, sondern eine höchst aktuelle Darlegung des reformatorischen Glaubens. Reihe/Serie Theologisches Lehr- und Studienmaterial ; 17 Übersetzer Thomas Schirrmacher Vorwort William C Traub Verlagsort Bonn Sprache deutsch Original-Titel Westminster Confession (1647) Maße 140 x 210 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Arbeitsbuch Aussagen baptistisch Bekenntnisschrift Dogmatik England Erlösung in Christus Evangelischer Glauben Gemeinde Religion Theologe Praktische Theologie Religionen Theologen kongregationalistisch Praktische presbyterianisch Re reformiert Religion Schottland Theologie Verbindlichkeit Wesen Gottes Westminster Glaubensbekenntnis Wort Gottes ISBN-10 3-928936-83-2 / 3928936832 ISBN-13 978-3-928936-83-5 / 9783928936835Der Evangelische Glaube kompakt: Ein Arbeitsbuch: Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647 Thomas Schirrmacher William C Traub Theologisches Lehr- und Studienmaterial ; 17 Religion Theologie Christentum Arbeitsbuch Aussagen baptistisch Bekenntnisschrift Dogmatik England Erlösung in Christus Evangelischer Glauben Gemeinde Religion Theologe Praktische Theologie Religionen Theologen kongregationalistisch Praktische presbyterianisch Re reformiert Religion Schottland Theologie Verbindlichkeit Wesen Gottes Westminster Glaubensbekenntnis Wort Gottes ISBN-10 3-932829-88-3 / 3932829883 ISBN-13 978-3-932829-88-8 / 9783932829888 Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647 mit den Texten aller biblischen Belegstellen und mit den Abweichungen der presbyterianischen, kongregationalistischen und baptistischen Fassungen. Mit einem Geleitwort von William C. Traub und einem Register von Christiane Frey. Die zentralen Aussagen des evangelischen Glaubens werden in diesem Arbeitsbuch klar und übersichtlich formuliert. Vom Wesen Gottes über die Erlösung in Christus bis zur Bedeutung der Gemeinde wird versucht, das Wesentliche knapp zu formulieren und Unwesentliches außen vor zu lassen. Durch den Abdruck der vielen biblischen Belegstellen wird der Leser auf das Wort Gottes direkt zurückgeführt, das allein letzte Verbindlichkeit hat. Das aus England und Schottland stammende Westminster Bekenntnis von 1647 ist das letzte große Bekenntnis der Reformation und das einzige reformatorische Bekenntnis, dem es gelungen ist, im landeskirchlichen wie im freikirchlichen Bereich und in mehreren denominationellen Richtungen (siehe Untertitel) weltweite Bedeutung zu erlangen. Pfr. William Traub gibt in seinem Geleitwort gewichtige Gründe dafür an, warum dieses Bekenntnis kein überholtes historisches Dokument ist, sondern eine höchst aktuelle Darlegung des reformatorischen Glaubens. Reihe/Serie Theologisches Lehr- und Studienmaterial ; 17 Übersetzer Thomas Schirrmacher Vorwort William C Traub Verlagsort Bonn Sprache deutsch Original-Titel Westminster Confession (1647) Maße 140 x 210 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Arbeitsbuch Aussagen baptistisch Bekenntnisschrift Dogmatik England Erlösung in Christus Evangelischer Glauben Gemeinde Religion Theologe Praktische Theologie Religionen Theologen kongregationalistisch Praktische presbyterianisch Re reformiert Religion Schottland Theologie Verbindlichkeit Wesen Gottes Westminster Glaubensbekenntnis Wort Gottes ISBN-10 3-928936-83-2 / 3928936832 ISBN-13 978-3-928936-83-5 / 9783928936835Der Evangelische Glaube kompakt: Ein Arbeitsbuch: Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647 Thomas Schirrmacher William C Traub Theologisches Lehr- und Studienmaterial ; 17, Verlag für Kultur und Wissenschaft, 2004, 0, Frankfurt am Main: Peter Lang, 1997. Hardcover. Prof. Schoeck's tidy ownership information, minor stain to fore-edge, light shelfwear to extremeties, else very good clean & tight condition / published without dust jacket. From the library of Prof. Richard J. Schoeck. 436pp., Peter Lang, 1997, 3, Turnhout Brepols 2011. Hardback, LXXXI+654 p., 155 x 240 mm. ISBN 9782503533308. Der dritte Band zum kurpfalzischen Humanismus innerhalb der Reihe ?Europa Humanistica? versammelt vier Autoren von unterschiedlichem editorischem Profil. Jacobus Micyllus (1503-1558), der bedeutende neulateinische Lyriker und Reformator der Universitat Heidelberg, wird hier erstmals ausfuhrlich als Philologe vorgestellt. Seine Ovid-Ausgabe (1543), zu der er als Vorarbeit Quellenwerke der antiken Mythologie publizierte, war zwei Jahrhunderte lang ein europaweiter Bestseller. Er ubertrag die in der Ausgabe des Erasmus von Rotterdam fehlenden Schriften Lucians ins Lateinische, wobei er den Autor gegen den Vorwurf der Sittenlosigkeit verteidigte. Aus Micyllus? Feder stammen auch die ersten deutschen Ubersetzungen von Teilen des Livius und des gesamten historischen Werks von Tacitus. Johannes Posthius (1537-1597) und Johannes Opsopoeus (1556-1596) vertreten bei unterschiedlichen Schwerpunkten den Typus des Arzt-Philologen. Ersterer, auch als Dichter bekannt, vermittelte nicht nur das Werk des agyptischen Mediziners Isaacus Iudaeus (9./10. Jahrhundert), sondern popularisierte auch die Werke Asops und Ovids. Letzterer veroffentlichte u.a. eine Hippokrates-Ausgabe und argumentierte ? wohl als erster ? fur die grosstenteils nachchristliche Entstehung der ?Oracula Sibyllina?. Wissenschaftliches Neuland wird zum grossten Teil mit der Prasentation des Abraham Scultetus (1566-1622) beschritten. Der wegen seiner politisch fatalen Rolle als Heidelberger Hofprediger bekannte Theologe gewinnt hier erstmals klare Konturen als uberaus produktiver Exeget, Ubersetzer und Editor. Besonderer Bedeutung kommt seiner ?Medulla patrum? zu, einem Grundlagenwerk reformierter Kirchenvaterforschung und -kritik. Language : German, Latin, Greek., Turnhout Brepols 2011, 0<
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2011, ISBN: 9782503533308
[PU: Turnhout Brepols 2011], HISTOIRE HISTORY GEESTESWETENSCHAPPEN FILOSOFIE PHILOSOPHIE WIJSBEGEERTE LITERATURE LITTERATURE LITERATUUR LETTEREN LETTERKUNDE FILOSOFISCHE STREKKING, Hardba… Mehr…
[PU: Turnhout Brepols 2011], HISTOIRE HISTORY GEESTESWETENSCHAPPEN FILOSOFIE PHILOSOPHIE WIJSBEGEERTE LITERATURE LITTERATURE LITERATUUR LETTEREN LETTERKUNDE FILOSOFISCHE STREKKING, Hardback, LXXXI+654 p., 155 x 240 mm. ISBN 9782503533308. Der dritte Band zum kurpfalzischen Humanismus innerhalb der Reihe ?Europa Humanistica? versammelt vier Autoren von unterschiedlichem editorischem Profil. Jacobus Micyllus (1503-1558), der bedeutende neulateinische Lyriker und Reformator der Universitat Heidelberg, wird hier erstmals ausfuhrlich als Philologe vorgestellt. Seine Ovid-Ausgabe (1543), zu der er als Vorarbeit Quellenwerke der antiken Mythologie publizierte, war zwei Jahrhunderte lang ein europaweiter Bestseller. Er ubertrag die in der Ausgabe des Erasmus von Rotterdam fehlenden Schriften Lucians ins Lateinische, wobei er den Autor gegen den Vorwurf der Sittenlosigkeit verteidigte. Aus Micyllus? Feder stammen auch die ersten deutschen Ubersetzungen von Teilen des Livius und des gesamten historischen Werks von Tacitus. Johannes Posthius (1537-1597) und Johannes Opsopoeus (1556-1596) vertreten bei unterschiedlichen Schwerpunkten den Typus des Arzt-Philologen. Ersterer, auch als Dichter bekannt, vermittelte nicht nur das Werk des agyptischen Mediziners Isaacus Iudaeus (9./10. Jahrhundert), sondern popularisierte auch die Werke Asops und Ovids. Letzterer veroffentlichte u.a. eine Hippokrates-Ausgabe und argumentierte ? wohl als erster ? fur die grosstenteils nachchristliche Entstehung der ?Oracula Sibyllina? Wissenschaftliches Neuland wird zum grossten Teil mit der Prasentation des Abraham Scultetus (1566-1622) beschritten. Der wegen seiner politisch fatalen Rolle als Heidelberger Hofprediger bekannte Theologe gewinnt hier erstmals klare Konturen als uberaus produktiver Exeget, Ubersetzer und Editor. Besonderer Bedeutung kommt seiner ?Medulla patrum? zu, einem Grundlagenwerk reformierter Kirchenvaterforschung und -kritik. Language : German, Latin, Greek. 0 g.<
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2011, ISBN: 9782503533308
[PU: Turnhout Brepols 2011], HISTOIRE HISTORY GEESTESWETENSCHAPPEN FILOSOFIE PHILOSOPHIE WIJSBEGEERTE LITERATURE LITTERATURE LITERATUUR LETTEREN LETTERKUNDE FILOSOFISCHE STREKKING, Hardba… Mehr…
[PU: Turnhout Brepols 2011], HISTOIRE HISTORY GEESTESWETENSCHAPPEN FILOSOFIE PHILOSOPHIE WIJSBEGEERTE LITERATURE LITTERATURE LITERATUUR LETTEREN LETTERKUNDE FILOSOFISCHE STREKKING, Hardback, LXXXI+654 p., 155 x 240 mm. ISBN 9782503533308. Der dritte Band zum kurpfalzischen Humanismus innerhalb der Reihe ?Europa Humanistica? versammelt vier Autoren von unterschiedlichem editorischem Profil. Jacobus Micyllus (1503-1558), der bedeutende neulateinische Lyriker und Reformator der Universitat Heidelberg, wird hier erstmals ausfuhrlich als Philologe vorgestellt. Seine Ovid-Ausgabe (1543), zu der er als Vorarbeit Quellenwerke der antiken Mythologie publizierte, war zwei Jahrhunderte lang ein europaweiter Bestseller. Er ubertrag die in der Ausgabe des Erasmus von Rotterdam fehlenden Schriften Lucians ins Lateinische, wobei er den Autor gegen den Vorwurf der Sittenlosigkeit verteidigte. Aus Micyllus? Feder stammen auch die ersten deutschen Ubersetzungen von Teilen des Livius und des gesamten historischen Werks von Tacitus. Johannes Posthius (1537-1597) und Johannes Opsopoeus (1556-1596) vertreten bei unterschiedlichen Schwerpunkten den Typus des Arzt-Philologen. Ersterer, auch als Dichter bekannt, vermittelte nicht nur das Werk des agyptischen Mediziners Isaacus Iudaeus (9./10. Jahrhundert), sondern popularisierte auch die Werke Asops und Ovids. Letzterer veroffentlichte u.a. eine Hippokrates-Ausgabe und argumentierte ? wohl als erster ? fur die grosstenteils nachchristliche Entstehung der ?Oracula Sibyllina? Wissenschaftliches Neuland wird zum grossten Teil mit der Prasentation des Abraham Scultetus (1566-1622) beschritten. Der wegen seiner politisch fatalen Rolle als Heidelberger Hofprediger bekannte Theologe gewinnt hier erstmals klare Konturen als uberaus produktiver Exeget, Ubersetzer und Editor. Besonderer Bedeutung kommt seiner ?Medulla patrum? zu, einem Grundlagenwerk reformierter Kirchenvaterforschung und -kritik. Language : German, Latin, Greek. 0 g.<
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2011, ISBN: 9782503533308
Hardback, LXXXI+654 p., 155 x 240 mm. ISBN 9782503533308. Der dritte Band zum kurpfalzischen Humanismus innerhalb der Reihe ?Europa Humanistica? versammelt vier Autoren von unterschiedlic… Mehr…
Hardback, LXXXI+654 p., 155 x 240 mm. ISBN 9782503533308. Der dritte Band zum kurpfalzischen Humanismus innerhalb der Reihe ?Europa Humanistica? versammelt vier Autoren von unterschiedlichem editorischem Profil. Jacobus Micyllus (1503-1558), der bedeutende neulateinische Lyriker und Reformator der Universitat Heidelberg, wird hier erstmals ausfuhrlich als Philologe vorgestellt. Seine Ovid-Ausgabe (1543), zu der er als Vorarbeit Quellenwerke der antiken Mythologie publizierte, war zwei Jahrhunderte lang ein europaweiter Bestseller. Er ubertrag die in der Ausgabe des Erasmus von Rotterdam fehlenden Schriften Lucians ins Lateinische, wobei er den Autor gegen den Vorwurf der Sittenlosigkeit verteidigte. Aus Micyllus? Feder stammen auch die ersten deutschen Ubersetzungen von Teilen des Livius und des gesamten historischen Werks von Tacitus. Johannes Posthius (1537-1597) und Johannes Opsopoeus (1556-1596) vertreten bei unterschiedlichen Schwerpunkten den Typus des Arzt-Philologen. Ersterer, auch als Dichter bekannt, vermittelte nicht nur das Werk des agyptischen Mediziners Isaacus Iudaeus (9./10. Jahrhundert), sondern popularisierte auch die Werke Asops und Ovids. Letzterer veroffentlichte u.a. eine Hippokrates-Ausgabe und argumentierte ? wohl als erster ? fur die grosstenteils nachchristliche Entstehung der ?Oracula Sibyllina?. Wissenschaftliches Neuland wird zum grossten Teil mit der Prasentation des Abraham Scultetus (1566-1622) beschritten. Der wegen seiner politisch fatalen Rolle als Heidelberger Hofprediger bekannte Theologe gewinnt hier erstmals klare Konturen als uberaus produktiver Exeget, Ubersetzer und Editor. Besonderer Bedeutung kommt seiner ?Medulla patrum? zu, einem Grundlagenwerk reformierter Kirchenvaterforschung und -kritik. Language : German, Latin, Greek., BE, gewerbliches Angebot, [PU: Turnhout, Brepols, 2011], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Internationaler Versand<
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deutschen Humanisten. Dokumente zur Uberlieferung der antiken und mittelalterlichen Literatur in der Fruhen Neuzeit Abteilung I: Die Kurpfalz; Bd. III: Jacob Micyllus, Johannes Posthius, Johannes Opsopoeus und Abraham Scultetus, - Erstausgabe
2011, ISBN: 9782503533308
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
1963. Stuttgart, Hippokrates-Verlag, 1963, Gr.8°, XIV, (1), 491; VIII, 960 pp., mit 493 Abbildungen, 2 orig. Leinenbände. Erste Auflage! Mit Beiträgen von A.D. Ado, M. Arslan, G. Benn… Mehr…
1963. Stuttgart, Hippokrates-Verlag, 1963, Gr.8°, XIV, (1), 491; VIII, 960 pp., mit 493 Abbildungen, 2 orig. Leinenbände. Erste Auflage! Mit Beiträgen von A.D. Ado, M. Arslan, G. Bennedetti, A. Bernsmeier, W. Best, V. Bischler, M. Bleuler, H. Braunsteiner, A. Bühlmann, A. Cerletti, P. Cottier, J. Crossland, H. Debrunner, L. Demling, G. Dohlmann, W. Feindel, R. Fontaine, A. Franceschetti, P. Gloor, G. Grabner, Emmie Hagen, H.G. Hansen, K. Hansen, G.A. Hauser, N. Henning, H. Hensel, Ernst Herzog, H. Heuser, F. Hoff, Ch.A. Joel, R. Jung, F. Koller, A. Lahart, H. Laborit, L. Loeb, A. Lorenzer, K. Mechelke, P.A. Miescher, A. Mitscherlich, H. Mislin, Marcel Monnier, A. Montandon, L. Pickenhain, F. Reubi, D. Richter, F. Rintelen, B. von Rütte, D. Da Rugnam, H. Schönenberg, R. Schuppli, M. Taeschler, R. Tissot, R. Wenner, W.B. Wood Jr., H. Zellweger, G. Ziegler. Marcel Monnier (28.05.1907-1.1.1996) o. Professor der Physiologie und Direktor des Physiologischen Instituts (Institutsvorsteher: 1956-1974) an der Universität Basel. "Prof. Dr. med. M. Monnier wurde 1956 vom Regierungsrat an Stelle des altershalber von seinem Amte zurücktretenden Prof. Dr. F. Verzár zum Ordinarius und Lehrstuhlinhaber der Physiologie an der Universität Basel gewählt. Prof. Monnier wurde 1907 in Genf geboren, absolvierte aber sein medizinisches Studium an der Universität Zürich, wo er 1931 sein Staatsexamen bestand. Nach seiner Doktorarbeit (1932) unter der Leitung von Prof. Walter R. Hess (Nobelpreisträger für Physiologie oder Medizin 1949), begann er seine klinische Ausbildung in Neurologie bei Prof. Hans W. Meier an der Psychiatrischen Klinik Zürich (1932-1934). Bis 1939 bildete er sich an verschiedenen klinischen und wissenschaftlichen Institutionen in Neurologie und Neurophysiologie in der Schweiz (Genf), in Frankreich (Hôpital de la Salpêtrière, Paris) und in den USA (Chicago, dank eines Stipendiums der Rockefeller-Stiftung) weiter. Im November 1939 wechselte er an das Physiologische Institut der Universität Genf, welches von Prof. Frédéric Battelli geleitet wurde. 1940 wurde er Privatdozent in Physiologie an derselben Universität und erhielt den Déjerine-Preis für sein Gesamtwerk über "Physiologie des formations réticulées du névraxe", welches 1938/39 in der "Revue Neurologiques" in 5 Artikeln veröffentlicht wurde. Nachdem Prof. Monnier von 1941-1948 als Oberassistent am Physiologischen Institut der Universität Zürich gearbeitet hatte, wurde er 1948 zum Chef du Laboratoire de Neurophysiologie appliquée an der Universität Genf ernannt. Er wurde Titularprofessor in Zürich und erhielt 1956 das Extraordinariat in Genf. In seiner wissenschaftlichen Tätigkeit befasste sich Prof. Monnier vorwiegend mit Problemen auf dem Gebiete der Neurophysiologie, ohne aber einseitigem Spezalistentum zu verfallen. Die Elektro-Nystagmographie, die Elektro-Retinographie und die Elektro-Pupillographie sind klinische Methoden, die zum Teil auf Prof. Monniers eingehende Untersuchungen und Experimente zurückgehen. Durch seine aktive Anteilnahme an Fragestellungen der Neurochirurgie, der Ophthalmologie, der Otologie und der Psychiatrie ist das wissenschaftliche Werk Prof. Monniers vielseitig und vielgestaltig geworden. In Basel arbeitete er vor allem am "Delta sleep-inducing peptide" (DSIP). Aufgrund seiner ausgedehnten physiologischen und klinischen Erfahrung war er besonders befähigt, die physiologischen Erkenntnisse in ihrer praktisch klinischen Bedeutung zu sehen und zu werten und sie als akademischer Lehrer und Klinikleiter seinen Studenten zu übermitteln. Prof. Monnier eremitierte 1974." Rückblick auf die letzten 50 Jahre des Instituts für Physiologie. Basel Medizinische Fakultät, 1963, 0, Wiesbaden, Matrix, 2007. Gr.8°, 890, 767 S, Kart., Min. beschienen, tadellos. Ins Deutsche übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Prof. Dr. G. C. Wittstein.- Gaius Plinius Secundus Maior, auch Plinius der Ältere (* 23 oder 24 in Novum Comum, heute Como; am 24. August oder 24. Oktober 79 in Stabiae am Golf von Neapel), war ein römischer Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter, der vor allem durch die Naturalis historia, ein enzyklopädisches Werk zur Naturkunde, Bedeutung erlangt hat. Er starb während des großen Vesuvausbruchs im Alter von etwa 55 Jahren.Eine Sonderstellung nimmt seine Naturkunde, die Naturalis historia ein. Alle 37 Bände der umfangreichen Enzyklopädie sind komplett erhalten, da sie ununterbrochen rezipiert und vervielfältigt wurde. In ihr wurde das naturkundliche Wissen um 50 n. Chr. zusammengetragen. Damit ist das Werk heute eine wichtige Quelle für die Beurteilung und Rezeption antiken Wissens.Plinius arrangierte darin traditionelles naturwissenschaftliches Wissen griechischer Autoren wie Aristoteles, Theophrastos von Eresos und Hippokrates von Kos unmittelbar aus Handschriften und setzte dieses mit neuen geografischen Kenntnissen Catos, Varros, Mucianus und anderer in Beziehung. Das Werk zeichnet sich im Besonderen durch den Aufbau aus: Es besteht aus 37 Bänden, die unabhängig voneinander verwendet werden können. Ein Band der Naturalis historia konnte somit als Handbuch für ein Fachgebiet fungieren.Die Enzyklopädie befasste sich mit den Themenbereichen Kosmographie (Buch 2), Geographie (Buch 36), Anthropologie (Buch 7), Zoologie (Buch 811), Botanik (Buch 1219), Medizin (2032), Metallurgie und Mineralogie sowie Malerei und Kunstgeschichte (Buch 3337). Im Buch 9 zur Zoologie wird die Purpurfärberei dieser Zeit behandelt. Dieses Buch befindet sich in unserem Aussenlager; sollten Sie dieses im Laden abholen wollen, bitten wir Sie um vorgängige Nachricht. 010, Wiesbaden, Matrix, 2007, 0, Hippokrates Verlag, 2005. 2005. Softcover. 170 x 240 mm. Der Störherd: wichtigster Grund für Therapieversagen! Warum führt eine gute Akupunktur oder Ohrakupunktur manchmal nicht zum Erfolg? Warum rezidivieren Beschwerden trotz guter therapeutischer Lokal-Anästhesie, Neuraltherapie, Chirotherapie, Osteopathie, Homöopathie? Häufigste Therapieblockade: Ein Störherd, der Krankheit verursacht oder unterhält und die Heilung behindert! Schlüssel zur Therapieresistenz und zum Behandlungserfolg: die Erkennung und Therapie von Störherden. Wie findet man einen solchen, die Therapie behindernden Herd? Dieses Buch gibt Antworten, führt praktisch in die einfachen Techniken der Herdsuche ein. Zahlreiche Bilder, Tabellen, Fallbeispiele aus der Praxis und vor allem ein leicht verständlicher Text leiten zum sofortigen Nachmachen an. Dieses sehr interessante Buch kann ich allen empfehlen, die sich vertieft mit unlösbaren Krankheitsbilder auseinandersetzen wollen. Das Thema dieses Buches ist ernst zu nehmen und eine grosse Erleichterung für Patienten und Patientinnen. Damit bringt man viele zig Leiden bei dem Erkennen des Störherdes weg. Dieses Buch sollte jeder Mediziner unbedingt gelesen haben, sowie auch Zahnärzte. Auch für die Laien ist dieses Buch so geschrieben, dass man gut verstehen kann, was gemeint ist. Ichgratuliere der Autorin zu diesem grossartigen Werk. Das Buch beschreibt und erklärt sehr gut, wie man Störfelder beseitigen kann. Dazu braucht man schon Vorkenntnisse und Übung beim RAC. Das Buch bringt eine sehr strukturierte Methode um erfolgreich die kausalen Störherde zu finden und zu beseitigen. Es lohnt sich mit dem Buch sich zu beschäftigen. Klare Empfehlung. Co-Autor Andrea Wülker Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Medizin Pharmazie Naturheilkunde Neuraltherapie Akupunktur Alternative Medizin Chinesische Medizin Diagnose Herd med. Herd Medizinisch Naturheilverfahren Réflexe auriculo-cardiaque RAC Störfeld Therapie Therapieresistenz Therapierestistenz Therapieversagen ISBN-10 3-8304-5326-4 / 3830453264 ISBN-13 978-3-8304-5326-0 / 9783830453260 Der Störherd und seine Entstörung: Wege aus der Therapieresistenz Strittmatter, Beate Wülker, Andrea Pharmazie Naturheilkunde Neuraltherapie Akupunktur Alternative Medizin Chinesische Medizin Diagnose Herd med. Herd Medizinisch Naturheilverfahren Réflexe auriculo-cardiaque RAC Störfeld Therapie Therapieresistenz Therapierestistenz Therapieversagen ISBN-10 3-8304-5326-4 / 3830453264 ISBN-13 978-3-8304-5326-0 / 9783830453260 Der Störherd und seine Entstörung: Wege aus der Therapieresistenz Strittmatter, Beate Wülker, Andrea Der Störherd: wichtigster Grund für Therapieversagen! Warum führt eine gute Akupunktur oder Ohrakupunktur manchmal nicht zum Erfolg? Warum rezidivieren Beschwerden trotz guter therapeutischer Lokal-Anästhesie, Neuraltherapie, Chirotherapie, Osteopathie, Homöopathie? Häufigste Therapieblockade: Ein Störherd, der Krankheit verursacht oder unterhält und die Heilung behindert! Schlüssel zur Therapieresistenz und zum Behandlungserfolg: die Erkennung und Therapie von Störherden. Wie findet man einen solchen, die Therapie behindernden Herd? Dieses Buch gibt Antworten, führt praktisch in die einfachen Techniken der Herdsuche ein. Zahlreiche Bilder, Tabellen, Fallbeispiele aus der Praxis und vor allem ein leicht verständlicher Text leiten zum sofortigen Nachmachen an. Dieses sehr interessante Buch kann ich allen empfehlen, die sich vertieft mit unlösbaren Krankheitsbilder auseinandersetzen wollen. Das Thema dieses Buches ist ernst zu nehmen und eine grosse Erleichterung für Patienten und Patientinnen. Damit bringt man viele zig Leiden bei dem Erkennen des Störherdes weg. Dieses Buch sollte jeder Mediziner unbedingt gelesen haben, sowie auch Zahnärzte. Auch für die Laien ist dieses Buch so geschrieben, dass man gut verstehen kann, was gemeint ist. Ichgratuliere der Autorin zu diesem grossartigen Werk. Das Buch beschreibt und erklärt sehr gut, wie man Störfelder beseitigen kann. Dazu braucht man schon Vorkenntnisse und Übung beim RAC. Das Buch bringt eine sehr strukturierte Methode um erfolgreich die kausalen Störherde zu finden und zu beseitigen. Es lohnt sich mit dem Buch sich zu beschäftigen. Klare Empfehlung. Co-Autor Andrea Wülker Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Medizin, Hippokrates Verlag, 2005, 0, Turnhout Brepols 2011. Hardback, LXXXI+654 p., 155 x 240 mm. ISBN 9782503533308. Der dritte Band zum kurpfalzischen Humanismus innerhalb der Reihe ?Europa Humanistica? versammelt vier Autoren von unterschiedlichem editorischem Profil. Jacobus Micyllus (1503-1558), der bedeutende neulateinische Lyriker und Reformator der Universitat Heidelberg, wird hier erstmals ausfuhrlich als Philologe vorgestellt. Seine Ovid-Ausgabe (1543), zu der er als Vorarbeit Quellenwerke der antiken Mythologie publizierte, war zwei Jahrhunderte lang ein europaweiter Bestseller. Er ubertrag die in der Ausgabe des Erasmus von Rotterdam fehlenden Schriften Lucians ins Lateinische, wobei er den Autor gegen den Vorwurf der Sittenlosigkeit verteidigte. Aus Micyllus? Feder stammen auch die ersten deutschen Ubersetzungen von Teilen des Livius und des gesamten historischen Werks von Tacitus. Johannes Posthius (1537-1597) und Johannes Opsopoeus (1556-1596) vertreten bei unterschiedlichen Schwerpunkten den Typus des Arzt-Philologen. Ersterer, auch als Dichter bekannt, vermittelte nicht nur das Werk des agyptischen Mediziners Isaacus Iudaeus (9./10. Jahrhundert), sondern popularisierte auch die Werke Asops und Ovids. Letzterer veroffentlichte u.a. eine Hippokrates-Ausgabe und argumentierte ? wohl als erster ? fur die grosstenteils nachchristliche Entstehung der ?Oracula Sibyllina?. Wissenschaftliches Neuland wird zum grossten Teil mit der Prasentation des Abraham Scultetus (1566-1622) beschritten. Der wegen seiner politisch fatalen Rolle als Heidelberger Hofprediger bekannte Theologe gewinnt hier erstmals klare Konturen als uberaus produktiver Exeget, Ubersetzer und Editor. Besonderer Bedeutung kommt seiner ?Medulla patrum? zu, einem Grundlagenwerk reformierter Kirchenvaterforschung und -kritik. Language : German, Latin, Greek., Turnhout Brepols 2011, 0<
W. Kuhlmann, V. Hartmann, S. El Kholi, B. Spiekermann;:
deutschen Humanisten. Dokumente zur Uberlieferung der antiken und mittelalterlichen Literatur in der Fruhen Neuzeit Abteilung I: Die Kurpfalz; Bd. III: Jacob Micyllus, Johannes Posthius, Johannes Opsopoeus und Abraham Scultetus, - Taschenbuch2011, ISBN: 9782503533308
Gebundene Ausgabe
Verlag für Kultur und Wissenschaft, 2004. 2004. Softcover. Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647 mit den Texten aller biblischen Belegstellen und mit den Abweichungen der presbyter… Mehr…
Verlag für Kultur und Wissenschaft, 2004. 2004. Softcover. Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647 mit den Texten aller biblischen Belegstellen und mit den Abweichungen der presbyterianischen, kongregationalistischen und baptistischen Fassungen. Mit einem Geleitwort von William C. Traub und einem Register von Christiane Frey. Die zentralen Aussagen des evangelischen Glaubens werden in diesem Arbeitsbuch klar und übersichtlich formuliert. Vom Wesen Gottes über die Erlösung in Christus bis zur Bedeutung der Gemeinde wird versucht, das Wesentliche knapp zu formulieren und Unwesentliches außen vor zu lassen. Durch den Abdruck der vielen biblischen Belegstellen wird der Leser auf das Wort Gottes direkt zurückgeführt, das allein letzte Verbindlichkeit hat. Das aus England und Schottland stammende Westminster Bekenntnis von 1647 ist das letzte große Bekenntnis der Reformation und das einzige reformatorische Bekenntnis, dem es gelungen ist, im landeskirchlichen wie im freikirchlichen Bereich und in mehreren denominationellen Richtungen (siehe Untertitel) weltweite Bedeutung zu erlangen. Pfr. William Traub gibt in seinem Geleitwort gewichtige Gründe dafür an, warum dieses Bekenntnis kein überholtes historisches Dokument ist, sondern eine höchst aktuelle Darlegung des reformatorischen Glaubens. Reihe/Serie Theologisches Lehr- und Studienmaterial ; 17 Übersetzer Thomas Schirrmacher Vorwort William C Traub Verlagsort Bonn Sprache deutsch Original-Titel Westminster Confession (1647) Maße 140 x 210 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Arbeitsbuch Aussagen baptistisch Bekenntnisschrift Dogmatik England Erlösung in Christus Evangelischer Glauben Gemeinde Religion Theologe Praktische Theologie Religionen Theologen kongregationalistisch Praktische presbyterianisch Re reformiert Religion Schottland Theologie Verbindlichkeit Wesen Gottes Westminster Glaubensbekenntnis Wort Gottes ISBN-10 3-928936-83-2 / 3928936832 ISBN-13 978-3-928936-83-5 / 9783928936835Der Evangelische Glaube kompakt: Ein Arbeitsbuch: Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647 Thomas Schirrmacher William C Traub Theologisches Lehr- und Studienmaterial ; 17 Religion Theologie Christentum Arbeitsbuch Aussagen baptistisch Bekenntnisschrift Dogmatik England Erlösung in Christus Evangelischer Glauben Gemeinde Religion Theologe Praktische Theologie Religionen Theologen kongregationalistisch Praktische presbyterianisch Re reformiert Religion Schottland Theologie Verbindlichkeit Wesen Gottes Westminster Glaubensbekenntnis Wort Gottes ISBN-10 3-932829-88-3 / 3932829883 ISBN-13 978-3-932829-88-8 / 9783932829888 Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647 mit den Texten aller biblischen Belegstellen und mit den Abweichungen der presbyterianischen, kongregationalistischen und baptistischen Fassungen. Mit einem Geleitwort von William C. Traub und einem Register von Christiane Frey. Die zentralen Aussagen des evangelischen Glaubens werden in diesem Arbeitsbuch klar und übersichtlich formuliert. Vom Wesen Gottes über die Erlösung in Christus bis zur Bedeutung der Gemeinde wird versucht, das Wesentliche knapp zu formulieren und Unwesentliches außen vor zu lassen. Durch den Abdruck der vielen biblischen Belegstellen wird der Leser auf das Wort Gottes direkt zurückgeführt, das allein letzte Verbindlichkeit hat. Das aus England und Schottland stammende Westminster Bekenntnis von 1647 ist das letzte große Bekenntnis der Reformation und das einzige reformatorische Bekenntnis, dem es gelungen ist, im landeskirchlichen wie im freikirchlichen Bereich und in mehreren denominationellen Richtungen (siehe Untertitel) weltweite Bedeutung zu erlangen. Pfr. William Traub gibt in seinem Geleitwort gewichtige Gründe dafür an, warum dieses Bekenntnis kein überholtes historisches Dokument ist, sondern eine höchst aktuelle Darlegung des reformatorischen Glaubens. Reihe/Serie Theologisches Lehr- und Studienmaterial ; 17 Übersetzer Thomas Schirrmacher Vorwort William C Traub Verlagsort Bonn Sprache deutsch Original-Titel Westminster Confession (1647) Maße 140 x 210 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Arbeitsbuch Aussagen baptistisch Bekenntnisschrift Dogmatik England Erlösung in Christus Evangelischer Glauben Gemeinde Religion Theologe Praktische Theologie Religionen Theologen kongregationalistisch Praktische presbyterianisch Re reformiert Religion Schottland Theologie Verbindlichkeit Wesen Gottes Westminster Glaubensbekenntnis Wort Gottes ISBN-10 3-928936-83-2 / 3928936832 ISBN-13 978-3-928936-83-5 / 9783928936835Der Evangelische Glaube kompakt: Ein Arbeitsbuch: Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647 Thomas Schirrmacher William C Traub Theologisches Lehr- und Studienmaterial ; 17, Verlag für Kultur und Wissenschaft, 2004, 0, Verlag für Kultur und Wissenschaft, 2004. 2004. Softcover. Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647 mit den Texten aller biblischen Belegstellen und mit den Abweichungen der presbyterianischen, kongregationalistischen und baptistischen Fassungen. Mit einem Geleitwort von William C. Traub und einem Register von Christiane Frey. Die zentralen Aussagen des evangelischen Glaubens werden in diesem Arbeitsbuch klar und übersichtlich formuliert. Vom Wesen Gottes über die Erlösung in Christus bis zur Bedeutung der Gemeinde wird versucht, das Wesentliche knapp zu formulieren und Unwesentliches außen vor zu lassen. Durch den Abdruck der vielen biblischen Belegstellen wird der Leser auf das Wort Gottes direkt zurückgeführt, das allein letzte Verbindlichkeit hat. Das aus England und Schottland stammende Westminster Bekenntnis von 1647 ist das letzte große Bekenntnis der Reformation und das einzige reformatorische Bekenntnis, dem es gelungen ist, im landeskirchlichen wie im freikirchlichen Bereich und in mehreren denominationellen Richtungen (siehe Untertitel) weltweite Bedeutung zu erlangen. Pfr. William Traub gibt in seinem Geleitwort gewichtige Gründe dafür an, warum dieses Bekenntnis kein überholtes historisches Dokument ist, sondern eine höchst aktuelle Darlegung des reformatorischen Glaubens. Reihe/Serie Theologisches Lehr- und Studienmaterial ; 17 Übersetzer Thomas Schirrmacher Vorwort William C Traub Verlagsort Bonn Sprache deutsch Original-Titel Westminster Confession (1647) Maße 140 x 210 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Arbeitsbuch Aussagen baptistisch Bekenntnisschrift Dogmatik England Erlösung in Christus Evangelischer Glauben Gemeinde Religion Theologe Praktische Theologie Religionen Theologen kongregationalistisch Praktische presbyterianisch Re reformiert Religion Schottland Theologie Verbindlichkeit Wesen Gottes Westminster Glaubensbekenntnis Wort Gottes ISBN-10 3-928936-83-2 / 3928936832 ISBN-13 978-3-928936-83-5 / 9783928936835Der Evangelische Glaube kompakt: Ein Arbeitsbuch: Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647 Thomas Schirrmacher William C Traub Theologisches Lehr- und Studienmaterial ; 17 Religion Theologie Christentum Arbeitsbuch Aussagen baptistisch Bekenntnisschrift Dogmatik England Erlösung in Christus Evangelischer Glauben Gemeinde Religion Theologe Praktische Theologie Religionen Theologen kongregationalistisch Praktische presbyterianisch Re reformiert Religion Schottland Theologie Verbindlichkeit Wesen Gottes Westminster Glaubensbekenntnis Wort Gottes ISBN-10 3-932829-88-3 / 3932829883 ISBN-13 978-3-932829-88-8 / 9783932829888 Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647 mit den Texten aller biblischen Belegstellen und mit den Abweichungen der presbyterianischen, kongregationalistischen und baptistischen Fassungen. Mit einem Geleitwort von William C. Traub und einem Register von Christiane Frey. Die zentralen Aussagen des evangelischen Glaubens werden in diesem Arbeitsbuch klar und übersichtlich formuliert. Vom Wesen Gottes über die Erlösung in Christus bis zur Bedeutung der Gemeinde wird versucht, das Wesentliche knapp zu formulieren und Unwesentliches außen vor zu lassen. Durch den Abdruck der vielen biblischen Belegstellen wird der Leser auf das Wort Gottes direkt zurückgeführt, das allein letzte Verbindlichkeit hat. Das aus England und Schottland stammende Westminster Bekenntnis von 1647 ist das letzte große Bekenntnis der Reformation und das einzige reformatorische Bekenntnis, dem es gelungen ist, im landeskirchlichen wie im freikirchlichen Bereich und in mehreren denominationellen Richtungen (siehe Untertitel) weltweite Bedeutung zu erlangen. Pfr. William Traub gibt in seinem Geleitwort gewichtige Gründe dafür an, warum dieses Bekenntnis kein überholtes historisches Dokument ist, sondern eine höchst aktuelle Darlegung des reformatorischen Glaubens. Reihe/Serie Theologisches Lehr- und Studienmaterial ; 17 Übersetzer Thomas Schirrmacher Vorwort William C Traub Verlagsort Bonn Sprache deutsch Original-Titel Westminster Confession (1647) Maße 140 x 210 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Arbeitsbuch Aussagen baptistisch Bekenntnisschrift Dogmatik England Erlösung in Christus Evangelischer Glauben Gemeinde Religion Theologe Praktische Theologie Religionen Theologen kongregationalistisch Praktische presbyterianisch Re reformiert Religion Schottland Theologie Verbindlichkeit Wesen Gottes Westminster Glaubensbekenntnis Wort Gottes ISBN-10 3-928936-83-2 / 3928936832 ISBN-13 978-3-928936-83-5 / 9783928936835Der Evangelische Glaube kompakt: Ein Arbeitsbuch: Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647 Thomas Schirrmacher William C Traub Theologisches Lehr- und Studienmaterial ; 17, Verlag für Kultur und Wissenschaft, 2004, 0, Frankfurt am Main: Peter Lang, 1997. Hardcover. Prof. Schoeck's tidy ownership information, minor stain to fore-edge, light shelfwear to extremeties, else very good clean & tight condition / published without dust jacket. From the library of Prof. Richard J. Schoeck. 436pp., Peter Lang, 1997, 3, Turnhout Brepols 2011. Hardback, LXXXI+654 p., 155 x 240 mm. ISBN 9782503533308. Der dritte Band zum kurpfalzischen Humanismus innerhalb der Reihe ?Europa Humanistica? versammelt vier Autoren von unterschiedlichem editorischem Profil. Jacobus Micyllus (1503-1558), der bedeutende neulateinische Lyriker und Reformator der Universitat Heidelberg, wird hier erstmals ausfuhrlich als Philologe vorgestellt. Seine Ovid-Ausgabe (1543), zu der er als Vorarbeit Quellenwerke der antiken Mythologie publizierte, war zwei Jahrhunderte lang ein europaweiter Bestseller. Er ubertrag die in der Ausgabe des Erasmus von Rotterdam fehlenden Schriften Lucians ins Lateinische, wobei er den Autor gegen den Vorwurf der Sittenlosigkeit verteidigte. Aus Micyllus? Feder stammen auch die ersten deutschen Ubersetzungen von Teilen des Livius und des gesamten historischen Werks von Tacitus. Johannes Posthius (1537-1597) und Johannes Opsopoeus (1556-1596) vertreten bei unterschiedlichen Schwerpunkten den Typus des Arzt-Philologen. Ersterer, auch als Dichter bekannt, vermittelte nicht nur das Werk des agyptischen Mediziners Isaacus Iudaeus (9./10. Jahrhundert), sondern popularisierte auch die Werke Asops und Ovids. Letzterer veroffentlichte u.a. eine Hippokrates-Ausgabe und argumentierte ? wohl als erster ? fur die grosstenteils nachchristliche Entstehung der ?Oracula Sibyllina?. Wissenschaftliches Neuland wird zum grossten Teil mit der Prasentation des Abraham Scultetus (1566-1622) beschritten. Der wegen seiner politisch fatalen Rolle als Heidelberger Hofprediger bekannte Theologe gewinnt hier erstmals klare Konturen als uberaus produktiver Exeget, Ubersetzer und Editor. Besonderer Bedeutung kommt seiner ?Medulla patrum? zu, einem Grundlagenwerk reformierter Kirchenvaterforschung und -kritik. Language : German, Latin, Greek., Turnhout Brepols 2011, 0<
deutschen Humanisten. Dokumente zur Uberlieferung der antiken und mittelalterlichen Literatur in der Fruhen Neuzeit Abteilung I: Die Kurpfalz; Bd. III: Jacob Micyllus, Johannes Posthius, Johannes Opsopoeus und Abraham Scultetus, - gebunden oder broschiert
2011
ISBN: 9782503533308
[PU: Turnhout Brepols 2011], HISTOIRE HISTORY GEESTESWETENSCHAPPEN FILOSOFIE PHILOSOPHIE WIJSBEGEERTE LITERATURE LITTERATURE LITERATUUR LETTEREN LETTERKUNDE FILOSOFISCHE STREKKING, Hardba… Mehr…
[PU: Turnhout Brepols 2011], HISTOIRE HISTORY GEESTESWETENSCHAPPEN FILOSOFIE PHILOSOPHIE WIJSBEGEERTE LITERATURE LITTERATURE LITERATUUR LETTEREN LETTERKUNDE FILOSOFISCHE STREKKING, Hardback, LXXXI+654 p., 155 x 240 mm. ISBN 9782503533308. Der dritte Band zum kurpfalzischen Humanismus innerhalb der Reihe ?Europa Humanistica? versammelt vier Autoren von unterschiedlichem editorischem Profil. Jacobus Micyllus (1503-1558), der bedeutende neulateinische Lyriker und Reformator der Universitat Heidelberg, wird hier erstmals ausfuhrlich als Philologe vorgestellt. Seine Ovid-Ausgabe (1543), zu der er als Vorarbeit Quellenwerke der antiken Mythologie publizierte, war zwei Jahrhunderte lang ein europaweiter Bestseller. Er ubertrag die in der Ausgabe des Erasmus von Rotterdam fehlenden Schriften Lucians ins Lateinische, wobei er den Autor gegen den Vorwurf der Sittenlosigkeit verteidigte. Aus Micyllus? Feder stammen auch die ersten deutschen Ubersetzungen von Teilen des Livius und des gesamten historischen Werks von Tacitus. Johannes Posthius (1537-1597) und Johannes Opsopoeus (1556-1596) vertreten bei unterschiedlichen Schwerpunkten den Typus des Arzt-Philologen. Ersterer, auch als Dichter bekannt, vermittelte nicht nur das Werk des agyptischen Mediziners Isaacus Iudaeus (9./10. Jahrhundert), sondern popularisierte auch die Werke Asops und Ovids. Letzterer veroffentlichte u.a. eine Hippokrates-Ausgabe und argumentierte ? wohl als erster ? fur die grosstenteils nachchristliche Entstehung der ?Oracula Sibyllina? Wissenschaftliches Neuland wird zum grossten Teil mit der Prasentation des Abraham Scultetus (1566-1622) beschritten. Der wegen seiner politisch fatalen Rolle als Heidelberger Hofprediger bekannte Theologe gewinnt hier erstmals klare Konturen als uberaus produktiver Exeget, Ubersetzer und Editor. Besonderer Bedeutung kommt seiner ?Medulla patrum? zu, einem Grundlagenwerk reformierter Kirchenvaterforschung und -kritik. Language : German, Latin, Greek. 0 g.<
deutschen Humanisten. Dokumente zur Uberlieferung der antiken und mittelalterlichen Literatur in der Fruhen Neuzeit Abteilung I: Die Kurpfalz; Bd. III: Jacob Micyllus, Johannes Posthius, Johannes Opsopoeus und Abraham Scultetus, - gebunden oder broschiert
2011, ISBN: 9782503533308
[PU: Turnhout Brepols 2011], HISTOIRE HISTORY GEESTESWETENSCHAPPEN FILOSOFIE PHILOSOPHIE WIJSBEGEERTE LITERATURE LITTERATURE LITERATUUR LETTEREN LETTERKUNDE FILOSOFISCHE STREKKING, Hardba… Mehr…
[PU: Turnhout Brepols 2011], HISTOIRE HISTORY GEESTESWETENSCHAPPEN FILOSOFIE PHILOSOPHIE WIJSBEGEERTE LITERATURE LITTERATURE LITERATUUR LETTEREN LETTERKUNDE FILOSOFISCHE STREKKING, Hardback, LXXXI+654 p., 155 x 240 mm. ISBN 9782503533308. Der dritte Band zum kurpfalzischen Humanismus innerhalb der Reihe ?Europa Humanistica? versammelt vier Autoren von unterschiedlichem editorischem Profil. Jacobus Micyllus (1503-1558), der bedeutende neulateinische Lyriker und Reformator der Universitat Heidelberg, wird hier erstmals ausfuhrlich als Philologe vorgestellt. Seine Ovid-Ausgabe (1543), zu der er als Vorarbeit Quellenwerke der antiken Mythologie publizierte, war zwei Jahrhunderte lang ein europaweiter Bestseller. Er ubertrag die in der Ausgabe des Erasmus von Rotterdam fehlenden Schriften Lucians ins Lateinische, wobei er den Autor gegen den Vorwurf der Sittenlosigkeit verteidigte. Aus Micyllus? Feder stammen auch die ersten deutschen Ubersetzungen von Teilen des Livius und des gesamten historischen Werks von Tacitus. Johannes Posthius (1537-1597) und Johannes Opsopoeus (1556-1596) vertreten bei unterschiedlichen Schwerpunkten den Typus des Arzt-Philologen. Ersterer, auch als Dichter bekannt, vermittelte nicht nur das Werk des agyptischen Mediziners Isaacus Iudaeus (9./10. Jahrhundert), sondern popularisierte auch die Werke Asops und Ovids. Letzterer veroffentlichte u.a. eine Hippokrates-Ausgabe und argumentierte ? wohl als erster ? fur die grosstenteils nachchristliche Entstehung der ?Oracula Sibyllina? Wissenschaftliches Neuland wird zum grossten Teil mit der Prasentation des Abraham Scultetus (1566-1622) beschritten. Der wegen seiner politisch fatalen Rolle als Heidelberger Hofprediger bekannte Theologe gewinnt hier erstmals klare Konturen als uberaus produktiver Exeget, Ubersetzer und Editor. Besonderer Bedeutung kommt seiner ?Medulla patrum? zu, einem Grundlagenwerk reformierter Kirchenvaterforschung und -kritik. Language : German, Latin, Greek. 0 g.<
deutschen Humanisten. Dokumente zur Uberlieferung der antiken und mittelalterlichen Literatur in der Fruhen Neuzeit Abteilung I: Die Kurpfalz; Bd. III: Jacob Micyllus, Johannes Posthius, Johannes Opsopoeus und Abraham Scultetus - gebunden oder broschiert
2011, ISBN: 9782503533308
Hardback, LXXXI+654 p., 155 x 240 mm. ISBN 9782503533308. Der dritte Band zum kurpfalzischen Humanismus innerhalb der Reihe ?Europa Humanistica? versammelt vier Autoren von unterschiedlic… Mehr…
Hardback, LXXXI+654 p., 155 x 240 mm. ISBN 9782503533308. Der dritte Band zum kurpfalzischen Humanismus innerhalb der Reihe ?Europa Humanistica? versammelt vier Autoren von unterschiedlichem editorischem Profil. Jacobus Micyllus (1503-1558), der bedeutende neulateinische Lyriker und Reformator der Universitat Heidelberg, wird hier erstmals ausfuhrlich als Philologe vorgestellt. Seine Ovid-Ausgabe (1543), zu der er als Vorarbeit Quellenwerke der antiken Mythologie publizierte, war zwei Jahrhunderte lang ein europaweiter Bestseller. Er ubertrag die in der Ausgabe des Erasmus von Rotterdam fehlenden Schriften Lucians ins Lateinische, wobei er den Autor gegen den Vorwurf der Sittenlosigkeit verteidigte. Aus Micyllus? Feder stammen auch die ersten deutschen Ubersetzungen von Teilen des Livius und des gesamten historischen Werks von Tacitus. Johannes Posthius (1537-1597) und Johannes Opsopoeus (1556-1596) vertreten bei unterschiedlichen Schwerpunkten den Typus des Arzt-Philologen. Ersterer, auch als Dichter bekannt, vermittelte nicht nur das Werk des agyptischen Mediziners Isaacus Iudaeus (9./10. Jahrhundert), sondern popularisierte auch die Werke Asops und Ovids. Letzterer veroffentlichte u.a. eine Hippokrates-Ausgabe und argumentierte ? wohl als erster ? fur die grosstenteils nachchristliche Entstehung der ?Oracula Sibyllina?. Wissenschaftliches Neuland wird zum grossten Teil mit der Prasentation des Abraham Scultetus (1566-1622) beschritten. Der wegen seiner politisch fatalen Rolle als Heidelberger Hofprediger bekannte Theologe gewinnt hier erstmals klare Konturen als uberaus produktiver Exeget, Ubersetzer und Editor. Besonderer Bedeutung kommt seiner ?Medulla patrum? zu, einem Grundlagenwerk reformierter Kirchenvaterforschung und -kritik. Language : German, Latin, Greek., BE, gewerbliches Angebot, [PU: Turnhout, Brepols, 2011], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Internationaler Versand<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Die Deutschen Humanisten
EAN (ISBN-13): 9782503533308
ISBN (ISBN-10): 2503533302
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: Brepols N.V.
Buch in der Datenbank seit 2010-09-12T10:44:36+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-24T08:18:41+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9782503533308
ISBN - alternative Schreibweisen:
2-503-53330-2, 978-2-503-53330-8
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: hartmann, kühlmann wilhelm, kuhlmann, spiekermann
Titel des Buches: latein und griechisch deutschen, die deutschen und ich, europa der frühen neuzeit, micyllus, deutsch latein, frühe deutsche literatur, scultetus, jacob, mittelalterliche, die deutschen humanisten dokumente zur ueberlieferung der antiken und mittelalterlichen literatur der fruehen neuzeit, dtv dokumente ddr, europa 1990 1995, die kompanie, kurpfalz
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