1983, ISBN: 9789061827597

[ED: Leder], [PU: Time-Life Books], Format: 14,5 x 21,5 x 4 cm Seiten: 360 Gewicht: 750 g Verlag: Time-Life Books Ort: Amsterdam (Leipzig) Erschienen: 1983 (1883) Einband: Leder Sprache:… Mehr…

[ED: Leder], [PU: Time-Life Books], Format: 14,5 x 21,5 x 4 cm Seiten: 360 Gewicht: 750 g Verlag: Time-Life Books Ort: Amsterdam (Leipzig) Erschienen: 1983 (1883) Einband: Leder Sprache: Deutsch Faksimiledruck der Ausgabe F. A. Brockhaus, Leipzig 1883. Mit 20 Separatbildern und einer Karte. "Meine Mission nach Abessinien" nimmt im Gesamtwerk des Afrikaforschers Gerhard Rohlfs eine Sonderstellung ein. Das Buch beschreibt seine letzte Reise - die letzte Reise eines Mannes, der mit den Wüsten und Urwäldern, den Oasen und Städten, den Seen und Flüssen von Marokko bis Äthiopien vertraut war wie kaum ein anderer. 1883 erschienen, ist dieses Buch nicht so sehr ein sensationeller Forschungsbericht voll neuer geographischer und ethnologischer Erkundungen als vielmehr ein Dokument des Wiederbegegnens und der gelassenen, geschulten und detaillierten Beobachtung. Gelassenheit freilich war Rohlfs' Sache im Grunde nicht. Ihn mit berühmten Afrikareisenden wie Heinrich Barth und Gustav Nachtigal in einem Atem zu nennen ist durchaus erlaubt; dennoch unterscheidet er sich zumindest in einer Hinsicht von ihnen. Waren Barth und Nachtigal Forscher, denen es in erster Linie um die Erweiterung und geduldige Sicherung wissenschaftlicher Kenntnisse ging, so war Rohlfs ein Abenteurer, der unter Arabern und Moslems als Araber und Moslem auftrat und in gefährlichen Situationen das Wagnis nicht scheute. Abenteuerlust prägte sein Leben. 1831 in Vegesack bei Bremen geboren, war er schon als fünfzehnjähriger Gymnasiast durchgebrannt und hatte sich, als man ihn in Holland faßte, bereits als Schiffsjunge anheuern lassen. Mit achtzehn wurde er als Freiwilliger im Krieg gegen Dänemark zum Offizier befördert. Ein kurzes Medizinstudium folgt; nach einem militärischen Zwischenspiel in österreichischen Diensten tritt er 1855 in die französische Fremdenlegion ein und verbringt sechs Jahre in Afrika, in denen er Arabisch lernt und den Koran studiert, bis er sich unentdeckt als Einheimischer unter Einheimischen bewegen kann. 1861 reist er in das für Europäer bisher verschlossene Marokko, wo er zum Generalarzt der Armee des Sultans aufsteigt; 1862 durchstreift er auf eigene Faust unter dem Decknamen Mustafa die marokkanische Wüste und besucht die Oasen von Tuat und Tafilet sowie den noch völlig unerforschten Hohen Atlas. Seine nächste Reise führt ihn 1864 zur Oase In-Salah, die er als zweiter Europäer betritt. 1865 folgt - nach kurzem Aufenthalt in Deutschland - eine weitere Expedition von Tripolis über Mursuk nach Kuka am Tschadsee, wo der Sultan Omar von Bornu ihn gastfreundlich aufnimmt; auf den Flüssen Benue und Niger setzt er die Reise fort, bis er Ende 1867 bei Lagos die Küste des Golfs von Guinea erreicht: Die Durchquerung Nordafrikas von Norden nach Süden ist gelungen und erregt großes Aufsehen. Ein Jahr später besucht Rohlfs als Begleiter eines englischen Expeditionskorps zum ersten Mal Abessinien. Doch vor allem faszinieren ihn die geheimnisvollen, für jeden Ungläubigen verbotenen Oasenstädte der Sahara. 1873/74 führt er im Auftrag des Khediven von Ägypten eine Expedition durch die Libysche Wüste, bei der er, von zehn deutschen Wissenschaftlern begleitet, nach einem Marsch von 36 Tagen durch wasserloses Gebiet die sagenumwobene Oase Siwa betritt, die alte Kultstätte des Jupiter Ammon. Die Kufra-Oasen, sein nächstes Ziel, erreicht er - nach mehreren Anläufen - erst vier Jahre später; 1879 verläßt er sie, von den habgierigen, fanatischen Bewohnern überfallen und ausgeplündert, und kehrt über Benghasi und Alexandria nach Europa zurück. Dort gilt er längst als unbestrittener Kenner Afrikas. Und schon im folgenden Jahr begibt er sich im Auftrag des Fürsten Bismarck auf die Reise nach Abessinien, von der er in diesem Buch berichtet. Ein Zwischenspiel folgte: 1885 wurde er zum Generalkonsul in Sansibar ernannt, verließ jedoch bald seinen Amtssitz. 1896 starb er in Rüngsdorf bei Godesberg. Rohlfs hinterließ ein volles Dutzend veröffentlichter Reiseberichte, erschienen im Zeitraum von 1868 bis 1886. "Meine Mission nach Abessinien" ist seine vorletzte Veröffentlichung; unserem Faksimiledruck liegt die Erstausgabe von 1883 mit sämtlichen Bildtafeln des Originals zugrunde. Aus dem Inhalt: Auf dem Rothen Meere Neueste abessinische Geschichte Fortsetzung der neuesten abessinischen Geschichte Aufenthalt in Hotumlu Die schwedische Mission in Hotumlu, die französische in Keren Aufstieg zum abessinischen Hochland und Ankunft in Kasen Empfang beim Ras Alula und Reise nach Adua Von Adua nach Sokota Reise nach Debra Tabor und Beschreibung dieser Landschaft Meine Audienzen beim Negus Negest Am Tana-See Gondar im Jahre 1881 Von Gondar nach Aksum Aksum im Jahre 1881 Von Aksum nach Massaua Rückreise Verzeichnis der Abbildungen Karte Time Life brachte 1983 eine Reihe von 16 Bänden historischer Reiseberichte heraus, in einer photographischen Reproduktion mit allen Karten und Abbildungen, mit dreiseitigem Goldschnitt und repräsentativer Bindung in Leder. Das Druckbild ist hervorragend, die Grafiken meist nicht vom Original zu unterscheiden., DE, [SC: 2.70], wie neu, privates Angebot, 14,5 x 21,5 x 4 cm, 360, [GW: 700g], Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: Länder und Reisen / Ostafrika]<

1983, ISBN: 9789061827597

[ED: Leder], [PU: F. A. Brockhaus / Time-Life], "Meine Mission nach Abessinien" nimmt im Gesamtwerk des Afrikaforschers Gerhard Rohlfs eine Sonderstellung ein. Das Buch beschreibt seine l… Mehr…

[ED: Leder], [PU: F. A. Brockhaus / Time-Life], "Meine Mission nach Abessinien" nimmt im Gesamtwerk des Afrikaforschers Gerhard Rohlfs eine Sonderstellung ein. Das Buch beschreibt seine letzte Reise - die letzte Reise eines Mannes, der mit den Wüsten und Urwäldern, den Oasen und Städten, den Seen und Flüssen von Marokko bis Äthiopien vertraut war wie kaum ein anderer. 1883 erschienen, ist dieses Buch nicht so sehr ein sensationeller Forschungsbericht voll neuer geographischer und ethnologischer Erkundungen als vielmehr ein Dokument des Wiederbegegnens und der gelassenen, geschulten und detaillierten Beobachtung. Gelassenheit freilich war Rohlfs' Sache im Grunde nicht. Ihn mit berühmten Afrikareisenden wie Heinrich Barth und Gustav Nachtigal in einem Atem zu nennen ist durchaus erlaubt; dennoch unterscheidet er sich zumindest in einer Hinsicht von ihnen. Waren Barth und Nachtigal Forscher, denen es in erster Linie um die Erweiterung und geduldige Sicherung wissenschaftlicher Kenntnisse ging, so war Rohlfs ein Abenteurer, der unter Arabern und Moslems als Araber und Moslem auftrat und in gefährlichen Situationen das Wagnis nicht scheute. Abenteuerlust prägte sein Leben. 1831 in Vegesack bei Bremen geboren, war er schon als fünfzehnjähriger Gymnasiast durchgebrannt und hatte sich, als man ihn in Holland faßte, bereits als Schiffsjunge anheuern lassen. Mit achtzehn wurde er als Freiwilliger im Krieg gegen Dänemark zum Offizier befördert. Ein kurzes Medizinstudium folgt; nach einem militärischen Zwischenspiel in österreichischen Diensten tritt er 1855 in die französische Fremdenlegion ein und verbringt sechs Jahre in Afrika, in denen er Arabisch lernt und den Koran studiert, bis er sich unentdeckt als Einheimischer unter Einheimischen bewegen kann. 1861 reist er in das für Europäer bisher verschlossene Marokko, wo er zum Generalarzt der Armee des Sultans aufsteigt; 1862 durchstreift er auf eigene Faust unter dem Decknamen Mustafa die marokkanische Wüste und besucht die Oasen von Tuat und Tafilet sowie den noch völlig unerforschten Hohen Atlas. Seine nächste Reise führt ihn 1864 zur Oase In-Salah, die er als zweiter Europäer betritt. 1865 folgt - nach kurzem Aufenthalt in Deutschland - eine weitere Expedition von Tripolis über Mursuk nach Kuka am Tschadsee, wo der Sultan Omar von Bornu ihn gastfreundlich aufnimmt; auf den Flüssen Benue und Niger setzt er die Reise fort, bis er Ende 1867 bei Lagos die Küste des Golfs von Guinea erreicht: Die Durchquerung Nordafrikas von Norden nach Süden ist gelungen und erregt großes Aufsehen. Ein Jahr später besucht Rohlfs als Begleiter eines englischen Expeditionskorps zum ersten Mal Abessinien. Doch vor allem faszinieren ihn die geheimnisvollen, für jeden Ungläubigen verbotenen Oasenstädte der Sahara. 1873/74 führt er im Auftrag des Khediven von Ägypten eine Expedition durch die Libysche Wüste, bei der er, von zehn deutschen Wissenschaftlern begleitet, nach einem Marsch von 36 Tagen durch wasserloses Gebiet die sagenumwobene Oase Siwa betritt, die alte Kultstätte des Jupiter Ammon. Die Kufra-Oasen, sein nächstes Ziel, erreicht er - nach mehreren Anläufen - erst vier Jahre später; 1879 verläßt er sie, von den habgierigen, fanatischen Bewohnern überfallen und ausgeplündert, und kehrt über Benghasi und Alexandria nach Europa zurück. Dort gilt er längst als unbestrittener Kenner Afrikas. Und schon im folgenden Jahr begibt er sich im Auftrag des Fürsten Bismarck auf die Reise nach Abessinien, von der er in diesem Buch berichtet. Ein Zwischenspiel folgte: 1885 wurde er zum Generalkonsul in Sansibar ernannt, verließ jedoch bald seinen Amtssitz. 1896 starb er in Rüngsdorf bei Godesberg. Rohlfs hinterließ ein volles Dutzend veröffentlichter Reiseberichte, erschienen im Zeitraum von 1868 bis 1886. "Meine Mission nach Abessinien" ist seine vorletzte Veröffentlichung; unserem Faksimiledruck liegt die Erstausgabe von 1883 mit sämtlichen Bildtafeln des Originals zugrunde. Aus dem Inhalt: Auf dem Rothen Meere Neueste abessinische Geschichte Fortsetzung der neuesten abessinischen Geschichte Aufenthalt in Hotumlu Die schwedische Mission in Hotumlu, die französische in Keren Aufstieg zum abessinischen Hochland und Ankunft in Kasen Empfang beim Ras Alula und Reise nach Adua Von Adua nach Sokota Reise nach Debra Tabor und Beschreibung dieser Landschaft Meine Audienzen beim Negus Negest Am Tana-See Gondar im Jahre 1881 Von Gondar nach Aksum Aksum im Jahre 1881 Von Aksum nach Massaua Rückreise Verzeichnis der Abbildungen Karte Time Life brachte 1983 eine Reihe von 16 Bänden historischer Reiseberichte heraus, in einer photographischen Reproduktion mit allen Karten und Abbildungen, mit dreiseitigem Goldschnitt und repräsentativer Bindung in Leder. Das Druckbild ist hervorragend, die Grafiken meist nicht vom Original zu unterscheiden., DE, [SC: 2.70], wie neu, privates Angebot, 14,5 x 21,5 x 4 cm, 360, [GW: 750g], [PU: Amsterdam (Leipzig)], Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: Sammlerstücke/Raritäten / Faksimile ]<

1983, ISBN: 9789061827597

Gebundene Ausgabe

[ED: Hardcover], [PU: Time-Life Books], "Meine Mission nach Abessinien" nimmt im Gesamtwerk des Afrikaforschers Gerhard Rohlfs eine Sonderstellung ein. Das Buch beschreibt seine letzte Re… Mehr…

[ED: Hardcover], [PU: Time-Life Books], "Meine Mission nach Abessinien" nimmt im Gesamtwerk des Afrikaforschers Gerhard Rohlfs eine Sonderstellung ein. Das Buch beschreibt seine letzte Reise - die letzte Reise eines Mannes, der mit den Wüsten und Urwäldern, den Oasen und Städten, den Seen und Flüssen von Marokko bis Äthiopien vertraut war wie kaum ein anderer. 1883 erschienen, ist dieses Buch nicht so sehr ein sensationeller Forschungsbericht voll neuer geographischer und ethnologischer Erkundungen als vielmehr ein Dokument des Wiederbegegnens und der gelassenen, geschulten und detaillierten Beobachtung. Gelassenheit freilich war Rohlfs' Sache im Grunde nicht. Ihn mit berühmten Afrikareisenden wie Heinrich Barth und Gustav Nachtigal in einem Atem zu nennen ist durchaus erlaubt; dennoch unterscheidet er sich zumindest in einer Hinsicht von ihnen. Waren Barth und Nachtigal Forscher, denen es in erster Linie um die Erweiterung und geduldige Sicherung wissenschaftlicher Kenntnisse ging, so war Rohlfs ein Abenteurer, der unter Arabern und Moslems als Araber und Moslem auftrat und in gefährlichen Situationen das Wagnis nicht scheute. Abenteuerlust prägte sein Leben. 1831 in Vegesack bei Bremen geboren, war er schon als fünfzehnjähriger Gymnasiast durchgebrannt und hatte sich, als man ihn in Holland faßte, bereits als Schiffsjunge anheuern lassen. Mit achtzehn wurde er als Freiwilliger im Krieg gegen Dänemark zum Offizier befördert. Ein kurzes Medizinstudium folgt; nach einem militärischen Zwischenspiel in österreichischen Diensten tritt er 1855 in die französische Fremdenlegion ein und verbringt sechs Jahre in Afrika, in denen er Arabisch lernt und den Koran studiert, bis er sich unentdeckt als Einheimischer unter Einheimischen bewegen kann. 1861 reist er in das für Europäer bisher verschlossene Marokko, wo er zum Generalarzt der Armee des Sultans aufsteigt; 1862 durchstreift er auf eigene Faust unter dem Decknamen Mustafa die marokkanische Wüste und besucht die Oasen von Tuat und Tafilet sowie den noch völlig unerforschten Hohen Atlas. Seine nächste Reise führt ihn 1864 zur Oase In-Salah, die er als zweiter Europäer betritt. 1865 folgt - nach kurzem Aufenthalt in Deutschland - eine weitere Expedition von Tripolis über Mursuk nach Kuka am Tschadsee, wo der Sultan Omar von Bornu ihn gastfreundlich aufnimmt; auf den Flüssen Benue und Niger setzt er die Reise fort, bis er Ende 1867 bei Lagos die Küste des Golfs von Guinea erreicht: Die Durchquerung Nordafrikas von Norden nach Süden ist gelungen und erregt großes Aufsehen. Ein Jahr später besucht Rohlfs als Begleiter eines englischen Expeditionskorps zum ersten Mal Abessinien. Doch vor allem faszinieren ihn die geheimnisvollen, für jeden Ungläubigen verbotenen Oasenstädte der Sahara. 1873/74 führt er im Auftrag des Khediven von Ägypten eine Expedition durch die Libysche Wüste, bei der er, von zehn deutschen Wissenschaftlern begleitet, nach einem Marsch von 36 Tagen durch wasserloses Gebiet die sagenumwobene Oase Siwa betritt, die alte Kultstätte des Jupiter Ammon. Die Kufra-Oasen, sein nächstes Ziel, erreicht er - nach mehreren Anläufen - erst vier Jahre später; 1879 verläßt er sie, von den habgierigen, fanatischen Bewohnern überfallen und ausgeplündert, und kehrt über Benghasi und Alexandria nach Europa zurück. Dort gilt er längst als unbestrittener Kenner Afrikas. Und schon im folgenden Jahr begibt er sich im Auftrag des Fürsten Bismarck auf die Reise nach Abessinien, von der er in diesem Buch berichtet. Ein Zwischenspiel folgte: 1885 wurde er zum Generalkonsul in Sansibar ernannt, verließ jedoch bald seinen Amtssitz. 1896 starb er in Rüngsdorf bei Godesberg. Rohlfs hinterließ ein volles Dutzend veröffentlichter Reiseberichte, erschienen im Zeitraum von 1868 bis 1886. "Meine Mission nach Abessinien" ist seine vorletzte Veröffentlichung; unserem Faksimiledruck liegt die Erstausgabe von 1883 mit sämtlichen Bildtafeln des Originals zugrunde. Aus dem Inhalt: Auf dem Rothen Meere Neueste abessinische Geschichte Fortsetzung der neuesten abessinischen Geschichte Aufenthalt in Hotumlu Die schwedische Mission in Hotumlu, die französische in Keren Aufstieg zum abessinischen Hochland und Ankunft in Kasen Empfang beim Ras Alula und Reise nach Adua Von Adua nach Sokota Reise nach Debra Tabor und Beschreibung dieser Landschaft Meine Audienzen beim Negus Negest Am Tana-See Gondar im Jahre 1881 Von Gondar nach Aksum Aksum im Jahre 1881 Von Aksum nach Massaua Rückreise Verzeichnis der Abbildungen Karte Time Life brachte 1983 eine Reihe von 16 Bänden historischer Reiseberichte heraus, in einer photographischen Reproduktion mit allen Karten und Abbildungen, mit dreiseitigem Goldschnitt und repräsentativer Bindung in Leder. Das Druckbild ist hervorragend, die Grafiken meist nicht vom Original zu unterscheiden., DE, [SC: 2.70], wie neu, privates Angebot, 14,5 x 21,5 x 4 cm, 360, [GW: 750g], [PU: Leipzig / (Turnhout (Belgien)], Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: Romane/Erzählungen / Reiseerzählungen, Länder und Reisen / Reiseerzählungen]<

1983, ISBN: 9789061827597

[ED: Hardcover], [PU: Time LIfe Verlag], 1983, Time LIfe Verlag, Hardcover, 1. Aufl. gebunden, Kunstleder mit Goldschnitt Faksimledruck von1883, Normalschrift, Top-Zustand, DE, [SC: 2.70]… Mehr…

[ED: Hardcover], [PU: Time LIfe Verlag], 1983, Time LIfe Verlag, Hardcover, 1. Aufl. gebunden, Kunstleder mit Goldschnitt Faksimledruck von1883, Normalschrift, Top-Zustand, DE, [SC: 2.70], wie neu, gewerbliches Angebot, [GW: 501g], 1, Banküberweisung<

1984, ISBN: 9061827590

[EAN: 9789061827597], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Time Life Books,], ÄTHIOPIEN ; REISEBERICHT 1880-1881, GEOGRAPHIE, HEIMAT- UND LÄNDERKUNDE, REISEN, GESCHICHTE HISTORISCHE HILFSW… Mehr…

[EAN: 9789061827597], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Time Life Books,], ÄTHIOPIEN ; REISEBERICHT 1880-1881, GEOGRAPHIE, HEIMAT- UND LÄNDERKUNDE, REISEN, GESCHICHTE HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, 348 S. ; 22 cm ; Goldschnitt, sauberes Exemplar A8419 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 693 Faks.-Dr. d. Ausg. Leipzig, Brockhaus, 1883., Books<