[EAN: 9783945861349], Neubuch, [PU: Miles-Verlag Mai 2016], MILITÄRGESCHICHTE; ERSTER WELTKRIEG; KRIEGSMARINE; DREADNOUGHT; NORDSEE, nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after o… Mehr…
[EAN: 9783945861349], Neubuch, [PU: Miles-Verlag Mai 2016], MILITÄRGESCHICHTE; ERSTER WELTKRIEG; KRIEGSMARINE; DREADNOUGHT; NORDSEE, nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Am Nachmittag des 31. Mai 1916 trafen die britische Grand Fleet und die deutsche Hochseeflotte eher zufällig in dem Seegebiet vor dem Skagerrak aufeinander. Daraus entwickelte sich die größte Seeschlacht des Ersten Weltkrieges.100 deutsche Einheiten kämpften mit großem Eifer und Enthusiasmus bis in den frühen Morgen des 1. Juni gegen 151 britische Schiffe und Boote. Die britischen Verluste an Personal und Material waren deutlich höher, sodass sich die Besatzungen der Einheiten der Hochseeflotte nicht ganz grundlos als Sieger fühlten. An der grundsätzlich ungünstigen seestrategischen Lage des Deutschen Reiches änderte dies jedoch nichts.Der Verlauf der Schlacht ist anhand der offiziellen Unterlagen intensiv erforscht, bewertet und kommentiert worden.In diesem Buch sollen nun die Teilnehmer der Schlacht selbst zu Wort kommen - ob Admiral oder einfacher Matrose. Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Berichte und Memoiren vermitteln die ganz individuellen Eindrücke und Emotionen, die die Männer der Hochseeflotte an Freunde, Familie und die interessierte Öffentlichkeit weitergaben.Dabei hing der Blick des Einzelnen von der jeweiligen Gefechtsstation ab - mal lag diese in der Tiefe des Maschinenraumes, mal auf der Kommandobrücke. Ein Artillerieoffizier im Geschützturm sah die Schlacht aus einer anderen Perspektive als der Marineassistenzarzt auf dem Verbandsplatz. Die hier wiedergegebenen Augenzeugenberichte ermöglichen einen neuen Blick auf ein für die persönlich Betroffenen epochales Ereignis., Books<
Am Nachmittag des 31. Mai 1916 trafen die britische Grand Fleet und die deutsche Hochseeflotte eher zufällig in dem Seegebiet vor dem Skagerrak aufeinander. Daraus entwickelte sich d… Mehr…
Am Nachmittag des 31. Mai 1916 trafen die britische Grand Fleet und die deutsche Hochseeflotte eher zufällig in dem Seegebiet vor dem Skagerrak aufeinander. Daraus entwickelte sich die größte Seeschlacht des Ersten Weltkrieges. 100 deutsche Einheiten kämpften mit großem Eifer und Enthusiasmus bis in den frühen Morgen des 1. Juni gegen 151 britische Schiffe und Boote. Die britischen Verluste an Personal und Material waren deutlich höher, sodass sich die Besatzungen der Einheiten der Hochseeflotte nicht ganz grundlos als Sieger fühlten. An der grundsätzlich ungünstigen seestrategischen Lage des Deutschen Reiches änderte dies jedoch nichts. Der Verlauf der Schlacht ist anhand der offiziellen Unterlagen intensiv erforscht, bewertet und kommentiert worden. In diesem Buch sollen nun die Teilnehmer der Schlacht selbst zu Wort kommen - ob Admiral oder einfacher Matrose. Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Berichte und Memoiren vermitteln die ganz individuellen Eindrücke und Emotionen, die die Männer der Hochseeflotte an Freunde, Familie und die interessierte Öffentlichkeit weitergaben. Dabei hing der Blick des Einzelnen von der jeweiligen Gefechtsstation ab - mal lag diese in der Tiefe des Maschinenraumes, mal auf der Kommandobrücke. Ein Artillerieoffizier im Geschützturm sah die Schlacht aus einer anderen Perspektive als der Marineassistenzarzt auf dem Verbandsplatz. Die hier wiedergegebenen Augenzeugenberichte ermöglichen einen neuen Blick auf ein für die persönlich Betroffenen epochales Ereignis. Trade Books>Trade Paperback>Social Sciences>Sociology>Sociology, Miles-Verlag Core >1<
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[EAN: 9783945861349], Neubuch, [PU: Miles-Verlag Mai 2016], MILITÄRGESCHICHTE; ERSTER WELTKRIEG; KRIEGSMARINE; DREADNOUGHT; NORDSEE, Neuware -Am Nachmittag des 31. Mai 1916 trafen die bri… Mehr…
[EAN: 9783945861349], Neubuch, [PU: Miles-Verlag Mai 2016], MILITÄRGESCHICHTE; ERSTER WELTKRIEG; KRIEGSMARINE; DREADNOUGHT; NORDSEE, Neuware -Am Nachmittag des 31. Mai 1916 trafen die britische Grand Fleet und die deutsche Hochseeflotte eher zufällig in dem Seegebiet vor dem Skagerrak aufeinander. Daraus entwickelte sich die größte Seeschlacht des Ersten Weltkrieges.100 deutsche Einheiten kämpften mit großem Eifer und Enthusiasmus bis in den frühen Morgen des 1. Juni gegen 151 britische Schiffe und Boote. Die britischen Verluste an Personal und Material waren deutlich höher, sodass sich die Besatzungen der Einheiten der Hochseeflotte nicht ganz grundlos als Sieger fühlten. An der grundsätzlich ungünstigen seestrategischen Lage des Deutschen Reiches änderte dies jedoch nichts.Der Verlauf der Schlacht ist anhand der offiziellen Unterlagen intensiv erforscht, bewertet und kommentiert worden.In diesem Buch sollen nun die Teilnehmer der Schlacht selbst zu Wort kommen - ob Admiral oder einfacher Matrose. Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Berichte und Memoiren vermitteln die ganz individuellen Eindrücke und Emotionen, die die Männer der Hochseeflotte an Freunde, Familie und die interessierte Öffentlichkeit weitergaben.Dabei hing der Blick des Einzelnen von der jeweiligen Gefechtsstation ab - mal lag diese in der Tiefe des Maschinenraumes, mal auf der Kommandobrücke. Ein Artillerieoffizier im Geschützturm sah die Schlacht aus einer anderen Perspektive als der Marineassistenzarzt auf dem Verbandsplatz. Die hier wiedergegebenen Augenzeugenberichte ermöglichen einen neuen Blick auf ein für die persönlich Betroffenen epochales Ereignis. 248 pp. Deutsch, Books<
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Am Nachmittag des 31. Mai 1916 trafen die britische Grand Fleet und die deutsche Hochseeflotte eher zufällig in dem Seegebiet vor dem Skagerrak aufeinander. Daraus entwickelte sich die gr… Mehr…
Am Nachmittag des 31. Mai 1916 trafen die britische Grand Fleet und die deutsche Hochseeflotte eher zufällig in dem Seegebiet vor dem Skagerrak aufeinander. Daraus entwickelte sich die grösste Seeschlacht des Ersten Weltkrieges. 100 deutsche Einheiten kämpften mit grossem Eifer und Enthusiasmus bis in den frühen Morgen des 1. Juni gegen 151 britische Schiffe und Boote. Die britischen Verluste an Personal und Material waren deutlich höher, sodass sich die Besatzungen der Einheiten der Hochseeflotte nicht ganz grundlos als Sieger fühlten. An der grundsätzlich ungünstigen seestrategischen Lage des Deutschen Reiches änderte dies jedoch nichts. Der Verlauf der Schlacht ist an Hand der offiziellen Unterlagen intensiv erforscht, bewertet und kommentiert worden. In diesem Buch sollen nun kommen die Teilnehmer der Schlacht selbst zu Wort - ob Admiral oder einfacher Matrose. Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Berichte und Memoiren vermitteln die ganz individuellen Eindrücke und Emotionen, die die Männer der Hochseeflotte an Freunde, Familie und die interessierte Öffentlichkeit weitergaben. Dabei hingen der Blick des Einzelnen von der jeweiligen Gefechtstation ab - mal lag diese in der Tiefe des Maschinenraumes, mal auf der Kommandobrücke. Ein Artillerieoffizier im Geschützturm sah die Schlacht aus einer anderen Perspektive als der Marineassistenzarzt auf dem Verbandsplatz. Die hier wiedergegebenen Augenzeugenberichte ermöglichen einen neuen Blick auf ein für die persönlich Betroffenen epochales Ereignis. Bücher > Fachbücher;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte 22.0 cm x 15.5 cm x 1.8 cm mm , Miles-Verlag, Taschenbuch, Miles-Verlag<
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Am Nachmittag des 31. Mai 1916 trafen die britische Grand Fleet und die deutsche Hochseeflotte eher zufällig in dem Seegebiet vor dem Skagerrak aufeinander. Daraus entwickelte sich die größte Seeschlacht des Ersten Weltkrieges. 100 deutsche Einheiten kämpften mit großem Eifer und Enthusiasmus bis in den frühen Morgen des 1. Juni gegen 151 britische Schiffe und Boote. Die britischen Verluste an Personal und Material waren deutlich höher, sodass sich die Besatzungen der Einheiten der Hochseeflotte nicht ganz grundlos als Sieger fühlten. An der grundsätzlich ungünstigen seestrategischen Lage des Deutschen Reiches änderte dies jedoch nichts. Der Verlauf der Schlacht ist an Hand der offiziellen Unterlagen intensiv erforscht, bewertet und kommentiert worden. In diesem Buch sollen nun kommen die Teilnehmer der Schlacht selbst zu Wort - ob Admiral oder einfacher Matrose. Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Berichte und Memoiren vermitteln die ganz individuellen Eindrücke und Emotionen, die die Männer der Hochseeflotte an Freunde, Familie und die interessierte Öffentlichkeit weitergaben. Dabei hingen der Blick des Einzelnen von der jeweiligen Gefechtstation ab - mal lag diese in der Tiefe des Maschinenraumes, mal auf der Kommandobrücke. Ein Artillerieoffizier im Geschützturm sah die Schlacht aus einer anderen Perspektive als der Marineassistenzarzt auf dem Verbandsplatz. Die hier wiedergegebenen Augenzeugenberichte ermöglichen einen neuen Blick auf ein für die persönlich Betroffenen epochales Ereignis. Buch 22.0 x 15.5 x 1.8 cm , Miles-Verlag, Kathrin Orth , Eberhard Kliem, Miles-Verlag, n Or<
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[EAN: 9783945861349], Neubuch, [PU: Miles-Verlag Mai 2016], MILITÄRGESCHICHTE; ERSTER WELTKRIEG; KRIEGSMARINE; DREADNOUGHT; NORDSEE, nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Am Nachmittag des 31. Mai 1916 trafen die britische Grand Fleet und die deutsche Hochseeflotte eher zufällig in dem Seegebiet vor dem Skagerrak aufeinander. Daraus entwickelte sich die größte Seeschlacht des Ersten Weltkrieges.100 deutsche Einheiten kämpften mit großem Eifer und Enthusiasmus bis in den frühen Morgen des 1. Juni gegen 151 britische Schiffe und Boote. Die britischen Verluste an Personal und Material waren deutlich höher, sodass sich die Besatzungen der Einheiten der Hochseeflotte nicht ganz grundlos als Sieger fühlten. An der grundsätzlich ungünstigen seestrategischen Lage des Deutschen Reiches änderte dies jedoch nichts.Der Verlauf der Schlacht ist anhand der offiziellen Unterlagen intensiv erforscht, bewertet und kommentiert worden.In diesem Buch sollen nun die Teilnehmer der Schlacht selbst zu Wort kommen - ob Admiral oder einfacher Matrose. Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Berichte und Memoiren vermitteln die ganz individuellen Eindrücke und Emotionen, die die Männer der Hochseeflotte an Freunde, Familie und die interessierte Öffentlichkeit weitergaben.Dabei hing der Blick des Einzelnen von der jeweiligen Gefechtsstation ab - mal lag diese in der Tiefe des Maschinenraumes, mal auf der Kommandobrücke. Ein Artillerieoffizier im Geschützturm sah die Schlacht aus einer anderen Perspektive als der Marineassistenzarzt auf dem Verbandsplatz. Die hier wiedergegebenen Augenzeugenberichte ermöglichen einen neuen Blick auf ein für die persönlich Betroffenen epochales Ereignis., Books<
Am Nachmittag des 31. Mai 1916 trafen die britische Grand Fleet und die deutsche Hochseeflotte eher zufällig in dem Seegebiet vor dem Skagerrak aufeinander. Daraus entwickelte sich d… Mehr…
Am Nachmittag des 31. Mai 1916 trafen die britische Grand Fleet und die deutsche Hochseeflotte eher zufällig in dem Seegebiet vor dem Skagerrak aufeinander. Daraus entwickelte sich die größte Seeschlacht des Ersten Weltkrieges. 100 deutsche Einheiten kämpften mit großem Eifer und Enthusiasmus bis in den frühen Morgen des 1. Juni gegen 151 britische Schiffe und Boote. Die britischen Verluste an Personal und Material waren deutlich höher, sodass sich die Besatzungen der Einheiten der Hochseeflotte nicht ganz grundlos als Sieger fühlten. An der grundsätzlich ungünstigen seestrategischen Lage des Deutschen Reiches änderte dies jedoch nichts. Der Verlauf der Schlacht ist anhand der offiziellen Unterlagen intensiv erforscht, bewertet und kommentiert worden. In diesem Buch sollen nun die Teilnehmer der Schlacht selbst zu Wort kommen - ob Admiral oder einfacher Matrose. Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Berichte und Memoiren vermitteln die ganz individuellen Eindrücke und Emotionen, die die Männer der Hochseeflotte an Freunde, Familie und die interessierte Öffentlichkeit weitergaben. Dabei hing der Blick des Einzelnen von der jeweiligen Gefechtsstation ab - mal lag diese in der Tiefe des Maschinenraumes, mal auf der Kommandobrücke. Ein Artillerieoffizier im Geschützturm sah die Schlacht aus einer anderen Perspektive als der Marineassistenzarzt auf dem Verbandsplatz. Die hier wiedergegebenen Augenzeugenberichte ermöglichen einen neuen Blick auf ein für die persönlich Betroffenen epochales Ereignis. Trade Books>Trade Paperback>Social Sciences>Sociology>Sociology, Miles-Verlag Core >1<
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[EAN: 9783945861349], Neubuch, [PU: Miles-Verlag Mai 2016], MILITÄRGESCHICHTE; ERSTER WELTKRIEG; KRIEGSMARINE; DREADNOUGHT; NORDSEE, Neuware -Am Nachmittag des 31. Mai 1916 trafen die britische Grand Fleet und die deutsche Hochseeflotte eher zufällig in dem Seegebiet vor dem Skagerrak aufeinander. Daraus entwickelte sich die größte Seeschlacht des Ersten Weltkrieges.100 deutsche Einheiten kämpften mit großem Eifer und Enthusiasmus bis in den frühen Morgen des 1. Juni gegen 151 britische Schiffe und Boote. Die britischen Verluste an Personal und Material waren deutlich höher, sodass sich die Besatzungen der Einheiten der Hochseeflotte nicht ganz grundlos als Sieger fühlten. An der grundsätzlich ungünstigen seestrategischen Lage des Deutschen Reiches änderte dies jedoch nichts.Der Verlauf der Schlacht ist anhand der offiziellen Unterlagen intensiv erforscht, bewertet und kommentiert worden.In diesem Buch sollen nun die Teilnehmer der Schlacht selbst zu Wort kommen - ob Admiral oder einfacher Matrose. Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Berichte und Memoiren vermitteln die ganz individuellen Eindrücke und Emotionen, die die Männer der Hochseeflotte an Freunde, Familie und die interessierte Öffentlichkeit weitergaben.Dabei hing der Blick des Einzelnen von der jeweiligen Gefechtsstation ab - mal lag diese in der Tiefe des Maschinenraumes, mal auf der Kommandobrücke. Ein Artillerieoffizier im Geschützturm sah die Schlacht aus einer anderen Perspektive als der Marineassistenzarzt auf dem Verbandsplatz. Die hier wiedergegebenen Augenzeugenberichte ermöglichen einen neuen Blick auf ein für die persönlich Betroffenen epochales Ereignis. 248 pp. Deutsch, Books<
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Am Nachmittag des 31. Mai 1916 trafen die britische Grand Fleet und die deutsche Hochseeflotte eher zufällig in dem Seegebiet vor dem Skagerrak aufeinander. Daraus entwickelte sich die gr… Mehr…
Am Nachmittag des 31. Mai 1916 trafen die britische Grand Fleet und die deutsche Hochseeflotte eher zufällig in dem Seegebiet vor dem Skagerrak aufeinander. Daraus entwickelte sich die grösste Seeschlacht des Ersten Weltkrieges. 100 deutsche Einheiten kämpften mit grossem Eifer und Enthusiasmus bis in den frühen Morgen des 1. Juni gegen 151 britische Schiffe und Boote. Die britischen Verluste an Personal und Material waren deutlich höher, sodass sich die Besatzungen der Einheiten der Hochseeflotte nicht ganz grundlos als Sieger fühlten. An der grundsätzlich ungünstigen seestrategischen Lage des Deutschen Reiches änderte dies jedoch nichts. Der Verlauf der Schlacht ist an Hand der offiziellen Unterlagen intensiv erforscht, bewertet und kommentiert worden. In diesem Buch sollen nun kommen die Teilnehmer der Schlacht selbst zu Wort - ob Admiral oder einfacher Matrose. Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Berichte und Memoiren vermitteln die ganz individuellen Eindrücke und Emotionen, die die Männer der Hochseeflotte an Freunde, Familie und die interessierte Öffentlichkeit weitergaben. Dabei hingen der Blick des Einzelnen von der jeweiligen Gefechtstation ab - mal lag diese in der Tiefe des Maschinenraumes, mal auf der Kommandobrücke. Ein Artillerieoffizier im Geschützturm sah die Schlacht aus einer anderen Perspektive als der Marineassistenzarzt auf dem Verbandsplatz. Die hier wiedergegebenen Augenzeugenberichte ermöglichen einen neuen Blick auf ein für die persönlich Betroffenen epochales Ereignis. Bücher > Fachbücher;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte 22.0 cm x 15.5 cm x 1.8 cm mm , Miles-Verlag, Taschenbuch, Miles-Verlag<
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Am Nachmittag des 31. Mai 1916 trafen die britische Grand Fleet und die deutsche Hochseeflotte eher zufällig in dem Seegebiet vor dem Skagerrak aufeinander. Daraus entwickelte sich die größte Seeschlacht des Ersten Weltkrieges. 100 deutsche Einheiten kämpften mit großem Eifer und Enthusiasmus bis in den frühen Morgen des 1. Juni gegen 151 britische Schiffe und Boote. Die britischen Verluste an Personal und Material waren deutlich höher, sodass sich die Besatzungen der Einheiten der Hochseeflotte nicht ganz grundlos als Sieger fühlten. An der grundsätzlich ungünstigen seestrategischen Lage des Deutschen Reiches änderte dies jedoch nichts. Der Verlauf der Schlacht ist an Hand der offiziellen Unterlagen intensiv erforscht, bewertet und kommentiert worden. In diesem Buch sollen nun kommen die Teilnehmer der Schlacht selbst zu Wort - ob Admiral oder einfacher Matrose. Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Berichte und Memoiren vermitteln die ganz individuellen Eindrücke und Emotionen, die die Männer der Hochseeflotte an Freunde, Familie und die interessierte Öffentlichkeit weitergaben. Dabei hingen der Blick des Einzelnen von der jeweiligen Gefechtstation ab - mal lag diese in der Tiefe des Maschinenraumes, mal auf der Kommandobrücke. Ein Artillerieoffizier im Geschützturm sah die Schlacht aus einer anderen Perspektive als der Marineassistenzarzt auf dem Verbandsplatz. Die hier wiedergegebenen Augenzeugenberichte ermöglichen einen neuen Blick auf ein für die persönlich Betroffenen epochales Ereignis. Buch 22.0 x 15.5 x 1.8 cm , Miles-Verlag, Kathrin Orth , Eberhard Kliem, Miles-Verlag, n Or<
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Am Nachmittag des 31. Mai 1916 trafen die britische Grand Fleet und die deutsche Hochseeflotte eher zufallig in dem Seegebiet vor dem Skagerrak aufeinander. Daraus entwickelte sich die grosste Seeschlacht des Ersten Weltkrieges. 100 deutsche Einheiten kampften mit grossem Eifer und Enthusiasmus bis in den fruhen Morgen des 1. Juni gegen 151 britische Schiffe und Boote. Die britischen Verluste an Personal und Material waren deutlich hoher, sodass sich die Besatzungen der Einheiten der Hochseeflotte nicht ganz grundlos als Sieger fuhlten. An der grundsatzlich ungunstigen seestrategischen Lage des Deutschen Reiches anderte dies jedoch nichts. Der Verlauf der Schlacht ist anhand der offiziellen Unterlagen intensiv erforscht, bewertet und kommentiert worden. In diesem Buch sollen nun die Teilnehmer der Schlacht selbst zu Wort kommen - ob Admiral oder einfacher Matrose. Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Berichte und Memoiren vermitteln die ganz individuellen Eindrucke und Emotionen, die die Manner der Hochseeflotte an Freunde, Familie und die interessierte Offentlichkeit weitergaben. Dabei hing der Blick des Einzelnen von der jeweiligen Gefechtsstation ab - mal lag diese in der Tiefe des Maschinenraumes, mal auf der Kommandobrucke. Ein Artillerieoffizier im Geschutzturm sah die Schlacht aus einer anderen Perspektive als der Marineassistenzarzt auf dem Verbandsplatz. Die hier wiedergegebenen Augenzeugenberichte ermoglichen einen neuen Blick auf ein fur die personlich Betroffenen epochales Ereignis."
Detailangaben zum Buch - Wir wurden wie bl�dsinnig vom Feind beschossen: Menschen und Schiffe in der Skagerrakschlacht 1916 Kathrin Orth Author
Buch in der Datenbank seit 2016-06-26T12:52:39+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-22T08:13:38+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3945861349
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-945861-34-9, 978-3-945861-34-9 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: orth, klie, eberhard, kathrin hartmann, kliem, briefe die familie Titel des Buches: menschen wie wir wurden, wir wurden wie blödsinnig vom feind beschossen, skagerrakschlacht, wie fein, blödsinn, menschen und schiffe der
Daten vom Verlag:
Autor/in: Kathrin Orth; Eberhard Kliem Titel: „Wir wurden wie blödsinnig vom Feind beschossen“ - Menschen und Schiffe in der Skagerrakschlacht 1916 Verlag: Miles-Verlag Erscheinungsjahr: 2016-05-14 Berlin; DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Sprache: Deutsch 19,80 € (DE) 20,40 € (AT) Available