Wiesbadener Anthologie - Band 5 Ein Be-Mühen um Vernetzungen beim ?Teppich-Knüpfen? - Taschenbuch

Günter Stahl Vorwort Mit einigen splitterhaften Gedanken Das Grundanliegen dieser Anthologie ist, das Grundanliegen FRIEDE von vielen Seiten, wie auch von der künstlerischen her, anzugehen. Denn: Ohne FRIEDE ist alles nichts! Ein schöpferisches Denken kann nicht ohne ein Danken, ohne ein herzhaftes Ge-Denken geschehen. Eigentlich ist auch jedes Gebet, Ge ge Ge-Bitte gegenüber dem UNFAßlichen, dem "Vater unser" ein herzhaftes Flehen u FRIEDE, damit dessen Schöpfung mit seinen gar unterschiedlich begabten. befähigten Menschenskindern, sein Freunden, Freundinnen herzhaft entschieden fortgeführt werden kann. Entgegen gar all zuviel Chaotischem, Verbrecherischem. Dennoch ist beim "Freies Spiel der Kräfte"12 ein Ausgleichen von Kräften notwendig, um Zerstörerisches in Grenzen halten zu können. Dazu ist Menschen die Freiheit geschenkt, gestalterisch, machend,produktiv wirken zu können - auch im Sinne von Wilhelm von Humboldt, ... (Udo v.d. Burg, 2007). Die Freiheit ist also nicht geschenkt, um auch unmöglich Kriminelles zu tun, sondern auf der Basis von FRIEDE Gutes hervorbringen zu können, wie durch Wirtschaft und Technik, aber auch durch Verwaltung mit Hilfe von Beamten, Angestellten.13 Ein weiterer Gedanken-Splitter ist, daß ich schon als Volksschul- Schüler merkte, wie wichtig es ist, wenn auch zwischen sehr jungen Menschen FRIEDE herrscht, um sich spielerisch entfalten zu können. Einige wenige Schulkameraden hatten etwas gegen mich, weil ich insbesondere einen wunderbar bunten Pullover, den meine selige Frau Mama Erna Stahl*Diehl (1910-1995) gestrickt hatte. Mit-Schüler nannten mich ´Bunting´. *** Ein besonderes Geschenk in meiner Kindheit und Jugendzeit war und ist mein Jugendfreund Dr.med.vet. Gerhard Fay Eller aus Aumenau an der Lahn, Schupbach zu Lüdenscheid in Westfalen. Unvergeßlich ist auch ...