Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Sir Alexander Fleming Penicillin Berliner Funkausstellung Prototyp eines Fernsehempfängers AG-Weser“-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums - Taschenbuch
2010, ISBN: 9783932292163
Gebundene Ausgabe
Alibaba Verlag, 1998. Taschenbuch. ausgemustertes Büchereibuch mit entsprechender Kennzeichnung, foliert, in gutem Zustand! Jugendbuch ab 14 Jahre Jugendbuch ? wenn ja, warum nich… Mehr…
Alibaba Verlag, 1998. Taschenbuch. ausgemustertes Büchereibuch mit entsprechender Kennzeichnung, foliert, in gutem Zustand! Jugendbuch ab 14 Jahre Jugendbuch ? wenn ja, warum nicht? Von den Positionsproblemen der Adoleszenzliteratur Lesen Erwachsene Jugendbücher? Was steckt hinter dem Wunsch nach Adoleszenzgeschichten, deren literarische Qualitäten auch von einer erwachsenen Leserschaft geschätzt werden? Beispiele aktueller Innovationsversuche zeugen von der Widersprüchlichkeit eines Genres. Die Befreiung hat eigentlich längst stattgefunden. Beengende Fesseln, angelegt von einer Gesellschaft mit klaren moralischen und politischen Vorstellungen, hat das moderne Jugendbuch an den Nagel gehängt. Zumindest theoretisch. Gleichzeitig aber haben die sogenannten Adoleszenzromane Mühe, die Lücke zwischen dem literarischen Kinderbuch und der Belletristik für Erwachsene zu schliessen. Während manche an Kinder adressierte Texte durch eine reduzierte Sprache, die bewusst mit Auslassungen arbeitet, sowie durch ihre existentiellen Fragestellungen auch Erwachsene zu begeistern vermögen, tun sich Jugendbücher insgesamt schwerer mit dieser Form von Grenzgängertum. Kindheit wird als menschliche Entwicklungsphase offenbar einfach ernster genommen als Adoleszenz, die mehr als eine Art Krankheit betrachtet wird, welche es zu überwinden gilt. Diese Haltung hinterlässt Spuren bei allen Beteiligten des Genres Jugendbuch, von den Autorinnen über Verleger, Buchhändlerinnen bis zu den Käufern und Leserinnen. Der Wunsch nach Jugendbüchern auf einem literarischen Niveau, das auch eine erwachsene Leserschaft anspricht, ist gross. Könnte es doch eine Aufwertung des Genres bedeuten, von dem alle profitieren. Ein literarisch aussergewöhnliches Jugendbuch findet allerdings den Weg ins Erwachsenenlager nicht automatisch. Zuallererst muss dem Buchhandel dieser Schritt durch reine Äusserlichkeiten signalisiert werden: durch eine Umschlaggestaltung, die den Wechsel aus der Kinder- und Jugendbuchabteilung heraus und hinein in die verheissungsvollen Regale der Erwachsenenbelletristik vorbereitet. Das erfolgreiche Konzept der Hanser-Jugendbücher ist in den vergangenen Jahren in deutschen Landen diesbezüglich wegweisend geworden ? und doch auch wieder nicht. Denn diese Jugendschiene läuft bei Hanser (seit 1993) neben der allgemeinen Reihe her, kann so zum Auffangbecken für allerlei Titel werden, die im phantasievolleren Kleid eines Jugendbuchs möglicherweise besser zur Geltung kommen ? z. B. weil dieses die literarischen Erwartungen automatisch zurückschraubt. Stichwort Jostein Gaarder. Am Jugendsegment allerdings zielen diese Bücher vielfach vorbei. Am Beispiel aktueller Innovationsversuche soll diesem Dilemma des Genres nachgegangen werden. Dabei wird die Komplexheit des verlegerischen Problems sichtbar, die weitere Fragestellungen nach sich zieht: Was weckt das erwachsene literarische Interesse an Adoleszenzgeschichten? Warum ist ein klassisches Jugendbuch formal (sprachlich und inhaltlich) sofort als solches identifizierbar? Die Welt in der Welt «Die Mitte der Welt», so hat Andreas Steinhöfel seinen ersten Roman genannt, und in die Mitte der literarischen Welt hat er ihn auch gesetzt. Genau zwischen den Stuhl einer erwachsenen und die Bank einer jugendlichen Leserschaft nämlich. Die Geschichte vom siebzehnjährigen Phil, der als Sohn einer amerikanischen Mutter in der Provinz des heutigen Frankreich seinen Platz im Leben sucht, fällt völlig aus den Rahmen dessen, was man in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur ? ob Stuhl oder Bank ? gewohnt ist. Das Fehlen selbstreferentieller Elemente (sprachlich und inhaltlich), die reine Lust am Erfinden, Recherchieren, Konstruieren ? mit einem Wort: am Erzählen ? überrascht. Und passt auf den ersten Blick besser in die Kinder- bzw. Jugendbuchecke (das Buch ist schliesslich im Carlsen-Verlag erschienen, der schon mehrere Kinderbücher dieses Autors veröffentlicht hat). Dagegen aber sträubt sich nicht nur der Buchumschlag, der selbstbewusst die neokonservative Ästhetik des Berlin-Verlagskonzepts übernimmt. Auch der Erzählduktus distanziert sich ganz gezielt von jenen Gesetzen, nach denen Jugendliteratur funktioniert. Beispielsweise vom Zwang, jede emotionale und intellektuelle Irritation sofort erklären, interpretieren und einordnen zu müssen. Steinhöfels Protagonist ist ein heutiger Jugendlicher, ein Siebzehnjähriger, der nicht bereit ist, seine Homosexualität als Problem zu sehen. Aussenseitertum ist ihm vertraut, im reaktionären französischen Kleinstadtmilieu ist er gewohnt, als verrückt und moralisch verwerflich zu gelten ? das Erbe seiner freigeistigen Mutter sozusagen. An der Schwelle zum Erwachsenwerden aber ist es für Phil an der Zeit, mit der Vergangenheit samt ihren Mysterien aufzuräumen. Rund um seine Hauptfigur baut der Autor ein regelrechtes Universum auf, eine Welt in der Welt, ins französische Niemandsland gepflanzt. Erst diese Entrücktheit, die fast idyllische Abgeschlossenheit des sozialen Systems, macht das langsame Erwachen Phils aus seiner kindlichen Scheinwelt spannend und setzt die Adoleszenzproblematik in einen Rahmen, der sich an der sogenannten Normalität reibt. Rasche Bildfolgen und von Jugendjargon durchsetzte Wortgefechte, mit welchen viele Jugendbuchautoren den Anschluss ans Medienzeitalter suchen, interessieren Steinhöfel nicht. Er lässt sich auf das Abenteuer des guten alten Entwicklungsromans ein, mit allen Konsequenzen ? auch dem Risiko, den eigenen Ansprüchen nicht immer ganz gewachsen zu sein. Und damit löst er sich konsequent aus der Jugendbuchklammer, ohne sein Thema preiszugeben. Lebensschule und Eigenliebe «Dich hab ich in die Mitte der Welt gestellt» ? der Titel von Andrea Hensgens Erstling empfiehlt diesen als Vergleichsgrösse zu Steinhöfels «Mitte der Welt». Der nähere Blick aber soll dem zweiten Jugendbuch dieser Autorin geschenkt werden. «Hamlet redet zuviel» ist ein inhaltlich höchst anspruchsvolles Konstrukt, in welchem Shakespeares Tragödie zu einem psychosozialen Spiegel für die Erlebnisse des neunzehnjährigen Edgar werden. Ein wenig Fernlehrkurs für angewandte Literaturgeschichte, ein bisschen praktische Lebensschule ? alles wird aufgeschlüsselt und zerlegt. Die Autorin fungiert als Mikroskop, das Ursachen und Wirkungen von Edgars emotionalen Akkommodierungsschwierigkeiten durch Vergrösserung sichtbar macht. Edgar ist das Zentrum, um das alle Figuren und Probleme so gruppiert sind, dass sie nach Bedarf eingesetzt und wieder entfernt werden können. Es herrscht ganz unverhohlen das ungeschriebene Gesetz des Jugendbuchs, wonach emotionaler Verwirrung durch Erklärung und Einordnung zu begegnen und Ängste auf diese Weise in Energie, in Möglichkeiten umzuwandeln seien. Der Ausbruch aus dem Genre ist gar nicht beabsichtigt. Eine umfassende Strategie für den Brückenschlag zur Erwachsenenbelletristik hingegen hat der bemerkenswerte Low-Budget-Verlag Alibaba entwickelt. Mit der neuen Reihe «Salt and Pepper» will man Bücher für Jugendliche bzw. junge Erwachsene (die Definitionsfrage ist nicht geklärt) aus der Kinderabteilung herauslösen ? u. a. durch durch eine einheitliche, etwas esoterisch geratene Umschlaggestaltung. Drei der ersten vier Salt-and-Pepper-Bände mit Texten aus Australien, Irland, England und Israel sind Erstlinge ? zum Teil bereits mit Preisen bedacht. Dass der Verlag für den Start paritätisch zwei Autorinnen und zwei Autoren ausgewählt hat, ist deshalb interessant, weil sich die Bücher der Frauen (beide um die Vierzig) von denen der Männer (beide um die Dreissig) grundlegend unterscheiden. Andrea Levy und Aisling Maguire bauen auf das Milieu, in welchem sie ihre weiblichen Hauptfiguren ansiedeln. Die Einzelschicksale werden so exemplarisch und weisen über ein jugendliches Lebensgefühl hinaus. Kobi Oz und Richard King hingegen interessiert mehr die egomanische Innensicht. Die Ich-Verliebtheit genügt sich in den unverstellten Beschreibungen sexueller Handlungen. Eine pädagogisch motivierte Reibung an gesellschaftlichen Konventionen findet nicht statt. Eine mögliche Deutung der Welt bleibt in Ansätzen stecken. Das ist zwar pubertär, hat aber nichts mit dem Genre Jugendbuch zu tun. Eleanor Leyden ist rebellisch, ein Mädchen, das Ärger sucht. Bei einem Verkehrsunfall sterben ihre Eltern; beide Kommunisten, sie selber, noch ein kleines Kind, überlebt schwer verletzt. Ein Arm bleibt für immer verkrüppelt. Freunde der Familie nehmen sie auf und geben ihr einen Platz in ihrem Zuhause. Als sie älter wird, fühlt sie sich mehr und mehr von der katholischen Mittelschichtsideologie der Pflegeeltern unterdrückt. Sie setzt es durch, dass sie trotz ihrer Behinderung eine Ausbildung als Steinmetz machen kann. Liebe und persönliche Wärme sucht sie in einer Beziehung, die ihr wieder nur die engen Grenzen ihrer Welt zeigen. Gemeinsam mit ihrer Schulfreundin Louise nimmt sie Abschied von Irland und reist nach Frankreich. Dort und später dann in Griechenland erfährt sie Selbständigkeit, Zärtlichkeit und Verlust. Sie muss erkennen, dass Louise ihre Intensität und Ernsthaftigkeit (auch der Gefühle) fürchtet. Eleanor bleibt allein - aber unbeugsam., Alibaba Verlag, 1998, 0, Gütersloher Verlagshaus, 2008. 2008. Softcover. 29,6 x 21 x 0,8 cm. Zentrale Themen der Bibel in gerechter Sprache verständlich entfaltet, didaktisch erschlossen und an konkreten Beispielen dargestellt Band 1Gerechtigkeit lernen Vor allem die Basis der Kirche, die Frauen und Männer in den Gemeinden, haben sich die »Bibel in gerechter Sprache« zu Eigen gemacht. Die neue Übersetzung hat sie ermutigt, neu nach einem scheinbar »ausgehörten« Text zu fragen, ein eigenes, lebendiges Verhältnis zur Schrift zu finden. Das Arbeitsbuch Bibel in gerechter Sprache unterstützt und begleitet diese Bemühungen. Der erste Band dieser Reihe stellt das Thema Gerechtigkeit ins Zentrum. Politische Gerechtigkeit, Geschlechtergerechtigkeit und die Gerechtigkeit als Respekt vor dem Judentum werden knapp entfaltet und in mindestens fünf abgeschlossenen Seminareinheiten für die Arbeit in Gemeinde, Schule und Akademie didaktisch erschlossen. Über den AutorIsa Breitmaier, geboren 1958, Dr. theol., ist seit 2007 Professorin für Religionspädagogik und Ev. Theologie an der Ev. Hochschule in Freiburg; Tätigkeit als Religionslehrerin an Beruflichen Schulen, 2003 Habilitation an der Pädagogischen Hochschule in Karlsruhe über Lehren und Lernen in der Spur des Ersten Testaments. Ursula Rapp, geboren 1964, Mutter von drei Söhnen. Oberassistentin am Lehrstuhl Exegese Altes Testament und Gender. Beauftragte der Universität Luzern. ArbeitsschwerpunkteFeministisch-rhetorische Textanalyse, Habilitationsprojekt zum Buch Jesus Sirach. Kerstin Schiffner, Dr. theol., geb. 1972 in Unna; Studium in Bethel/Bielefeld, Leipzig und Bochum; 1. Kirchliches Examen 2000; mehrere Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin im AT an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum; Dissertation über das lukanische Doppelwerk als Exoduslektüre; Promotion 2006; 2005-2008 Vikariat in Bochum; 2. kirchl. Examen 2008; z.Zt. als Pfarrerin im Entsendungsdienst der EKvW im Kirchenkreis Bochum mit geteilter Stelle zuständig für die Seelsorge an den Bochumer Fachhochschulen sowie den "Brückenschlag" zwischen Hochschulen und Kirchenkreis/-gemeinden und Mitglied im Pfarrteam der Ev. Kirchengemeinde Bochum (Innenstadt); zahlreiche Veröffentlichungen aus dem Bereich feministischer/gender-fairer Exegese sowie zur Vermittlung sowohl feministisch-befreiungstheologischer Fragestellungen und Ergebnisse als auch von Inhalten des christlich-jüdischen Gespräches in Nacherzählungen biblischer Texte für Kinder und Jugendliche; gemeinsam mit Diana Klöpper Autorin der Gütersloher Erzählbibel. Übersetzerin des Buches Josua für die BigS und seit 2007 Mitglied im Herausgabekreis der BigS; seit 2010 Mitglied in der Gruppe, die Textvorschläge für Losung und Bibelarbeitstexte des nächsten DEKT macht; ist Pfarrerin der Evangelischen Studiengemeinde Dortmund. Kerstin Schiffner wohnt mit ihren beiden lebenden Söhnen Till und Rasmus in Bochum; drei weitere Kinder hofft sie gut dort aufgehoben, woher alles Dasein kommt und wohin alles geht. uzia Sutter Rehmann, Dr., geb. 1960. Studium der Evangelischen Theologie in Basel und Montpellier (Frankreich); ordinierte Pfarrerin seit 1986. Promotion über das Gebärmotiv in der Apokalyptik 1994 in Kassel. Ist Titularprofessorin für Neues Testament an der theologischen Fakultät der Universität Basel und Studienleiterin am Arbeitskreis für Zeitfragen, Biel. Übersetzerin des Lukasevangeliums für die „Bibel in gerechter Sprache“, Gütersloh 2006. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Die »Bibel in gerechter Sprache« (BigS) stößt an - sie stößt zu neuem Nachdenken an, aber sie erregt auch Anstoß, und manchmal beides zugleich. Das muss nicht verwundern, denn die Themen, die durch diese neue Bibelübersetzung auf die Tagesordnung gesetzt wurden, sind anstößig. In welcher Form zum Beispiel soll man das Wort des Propheten Jesaja, in dem sich Gott mit einer Frau in Geburtswehen vergleicht (Jes 42,14), frommen Ohren zumuten? Ist die Lutherbibel angemessen, die hier Gott sprechen lässt »Ich will laut rufen und schreien«, oder folgt man der Einheitsübersetzung, die Gott »schreien, schnauben und schnaufen lässt« - oder ist es nicht konsequenter, die Erfahrung einer Frau in Wehen hörbar werden zu lassen, wie es die Bibel in gerechter Sprache versucht»Ich will stöhnen, hecheln und dabei nach Luft schnappen«? Wird dies nicht dem Bild, das der Prophet gewählt hat, und gleichzeitig der Erfahrung von Frauen »gerecht«? Ein anderes Beispiel ist die Geschichte im Matthäusevangelium über die Frau, die jahrelang an Blutungen littLutherbibel, Einheitsübersetzung und auch die neue Zürcher Bibel lassen die Frau von hinten an Jesus herantreten und den »Saum« seines Gewandes berühren. Das gleiche griechische Wort (kraspedon) bezeichnet aber in der Scheltrede des Matthäus gegen die Pharisäer die »Schaufäden« an ihren Gewändern (Mt 23,5). Die Bibel in gerechter Sprache lässt deshalb die Frau herankommen und »den Schaufaden an seinem Mantel« berühren. Jesus - ein frommer Jude, der von den Pharisäern so sehr gar nicht verschieden ist? Auch dies mag manchen frommen Ohren anstößig klingen, auch dies aber wird der Gestalt Jesu und zugleich dem Wortlaut des Matthäusevangeliums »gerecht« - und taucht auch die Hilfe suchende Frau in ein neues Licht. In der BigS werden die hermeneutischen Überlegungen, die zu Übersetzungsentscheidungen führen, offen benannt. Sie fußen auf exegetischen Diskussionen und Erkenntnissen, die seit den 70er-Jahren entstanden sind. In den letzten Monaten ist die Bitte an die ÜbersetzerInnen und HerausgeberInnen der BigS herangetragen worden, doch mehr Hintergrundinformationen und Erläuterungen zu bestimmten Übersetzungsentscheidungen zur Verfügung zu stellen, die helfen, das Projekt besser zu verstehen und zu beurteilen. Das Arbeitsbuch, das Luzia Sutter Rehmann und Isa Breitmaier, zwei der ÜbersetzerInnen, nun vorlegen, möchte diesem Bedürfnis Rechnung tragen, allerdings nun nicht so, dass sie an den einzelnen Schriften der Bibel entlanggehen, sondern so, dass das Grundanliegen der »Gerechtigkeit« entfaltet und an konkreten Beispielen dargelegt wird. Als Mitglied des Herausgabekreises der BigS freue ich mich über diese Initiative. Von Anfang an war der Kreis derer, die an dieser Bibelübersetzung mitgearbeitet haben, ein Kreis vielfältiger Stimmen und Überzeugungen, die gleichwohl in gemeinsamen Grundoptionen zusammengehen. So kann und soll auch die Arbeit mit dieser Bibel vielfältig gestaltet werden und lebt von der Initiative derer, die sich das Projekt der BigS zu eigen machen. Manches an dieser Übersetzung ist sicher noch verbesserungsfähig. Der Herausgabekreis lässt sich gern anstoßen und ist für konstruktive Hinweise dankbar! Im Advent 2007Marie-Theres Wacker Einführung Seit dem Erscheinen der »Bibel in gerechter Sprache« (BigS - Bibel in gerechter Sprache, hg. v. U. Bail, F. Crüsemann, M. Crüsemann, E. Domay, J. Ebach, C. Janssen, H. Köhler, H. Kuhlmann, M. Leutzsch, L. Schottroff. Gütersloh 2006, 22007, 32007) hat das Lesen der Bibel insgesamt neue Anstöße erfahren. Der vorliegende Band möchte das Lesen und Arbeiten mit der Bibel im Unterricht, mit Jugendlichen und Erwachsenen fundieren, es mit vorbereiteten und erprobten Seminareinheiten erleichtern und mit thematischen Hinführungen anregen. Hintergrund der Übersetzung BigS ist die bibelwissenschaftliche Forschung der letzten dreißig Jahre, in welcher befreiungstheologische Fragestellungen, die feministisch-theologische Perspektive und der jüdisch-christliche Dialog viele neue Erkenntnisse angestoßen haben. Die BigS lässt diese Erkenntnisse beim Übersetzen aus den Ursprungssprachen einfließen und bezieht so die Leserinnen und Leser in diesen bibelwissenschaftlichen Aufbruch mit ein. In der öffentlichen Diskussion dieser Übersetzung wurde deutlich, mit welch unterschiedlichen Erwartungen und Vorannahmen die Bibel gelesen wird. Das Arbeitsbuch greift Fragen aus dieser Diskussion auf und bietet Seminareinheiten und Hintergrundinformationen an, um der Arbeit mit der Bibel ein breiteres Fundament zu geben. Einerseits soll es dabei durchaus um Detailfragen gehen wie zum BeispielGab es denn Zöllnerinnen und Apostelinnen? Warum ist die Reihenfolge der Bücher in der BigS verändert? Andererseits möchte das Arbeitsbuch auf grundlegende Fragen hinweisenWas heißt es, mit übersetzten Texten zu arbeiten? Inwiefern ist Übersetzen problematisch, spannend und herausfordernd? Welche neuen Entdeckungen hat eigentlich die gegenwärtige Forschung zu bieten, und wie kommt man Vorurteilen auf die Spur, die auf Einträgen aus heutiger Zeit beruhen, statt auf solider Grundlagenforschung? Indem das Arbeitsbuch diese und viele andere Fragen aufgreift, macht es sie für ein intensives Bibelstudium fruchtbar. Insofern kann dieser Band als Anfang eines neu konzipierten Bibelkurses verstanden werden, der von grundlegenden Fragestellungen ausgeht und nicht kursorisch Buch für Buch behandelt. Eine Arbeitsmethode, die sich nach Erscheinen der BigS anbietet, ist der Vergleich verschiedener Übersetzungen. Er macht deutlich, dass es nicht eine richtige Übersetzung gibt, sondern dass das Ringen um den Sinn des Textes und seine Mehrdeutigkeit immer weitergehen muss, da unser Verstehen vielfältige Voraussetzungen hat. »Der Name Bibel in gerechter Sprache erhebt nicht den Anspruch, dass diese Übersetzung >gerecht
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Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Sir Alexander Fleming Penicillin Berliner Funkausstellung Prototyp eines Fernsehempfängers AG-Weser“-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums - gebunden oder broschiert
1999, ISBN: 3932292162
1999 Hardcover 96 S. 28,3 x 22 x 1,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republ… Mehr…
1999 Hardcover 96 S. 28,3 x 22 x 1,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums Eine Legende in unbekannten Bildern Die wichtigen Ereignisse des Jahres 1928: Am 1. Januar entdeckt Sir Alexander Fleming das Penicillin. Auf der Berliner Funkausstellung wird der Prototyp eines Fernsehempfängers gezeigt. Am 16. August feiert ganz Bremen, ja feiert die ganze Welt den Stapellauf des Schnelldampfers BREMEN auf der „AG-Weser“-Werft. Mit der BREMEN begründete die Reederei Norddeutscher Lloyd ein neues Zeitalter im transatlantischen Verkehr. Der wichtigsten Verkehrsstrom der Welt wurde nun mit einem genauso schnellen wie luxuriösen Passagierschiff bedient. Vor allem den zahlungskräftigen amerikanischen Passagiere wurde eine Reise voller Annehmlichkeiten geboten. Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten auf der Bremen zu einem gesellschaftlichen Ereignis. Für manche Reisenden war der Weg bedeutender als das Ziel. Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg, nach dem harten, von den Deutschen nicht akzeptierten Vertrag von Versailles und nach der schweren Nachkriegszeit markierte die BREMEN den Aufbruch in eine vermeintlich bessere Zeit. Die Bremer und die Deutschen hatten bewiesen, daß sie trotz aller Demontagen, trotz aller Zwangszahlungen und trotz politischer Unsicherheiten in der Lage waren, das schönste und schnellste Schiff der Welt zu bauen. Die BREMEN stützte, ja, hob ein nationales Selbstbewußtsein. Und tatsächlich: die Welt verstand die Botschaft. Bei ihrer ersten Ankunft in New York feierten die Amerikaner das Schiff, das die Kontinente enger zusammenwachsen ließ, enthusiastisch. Die BREMEN geriet zur Metapher für die letzten glücklichen Monate der Weimarer Republik, der „roaring twenties“. Doch schon 1929 waren die dunklen Wolken nicht zu übersehen. Die Weltwirtschaftskrise ab Oktober 1929 und das Hochkommen der faschistischen Bewegungen in Deutschland und Italien erstickten den positiven Zukunftsglauben und damit auch die Reiselust der Menschen. Während die Reisegeschwindigkeit weiter reduziert werden konnte (nach der „Bremen“ errang der noch ein wenig schnellere NDL-Dampfer „Europa“ das Blaue Band), nahm der geistige und kulturelle Abstand zwischen den Kontinenten wieder zu. Die Salons auf der „Bremen“ und der „Europa“ wurden allmählich wieder leerer. Das Buch „Schnelldampfer BREMEN - die Legende“ behandelt die glücklichen ersten Monate des Schnelldampfers - bis zur Verleihung des Blauen Bandes in New York. In diesen Monaten wurde die Legende geschrieben, die bis heute wirkt. Der Schnelldampfer, der 1928 zu Wasser gelassen wurde und 1929 seine Jungfernfahrt begann, ist unverändert populär. Das Schiff existiert weiter auf tausenden Fotos in privaten Fotoalben, in Modellen, in Filmen, in Erinnerungen, in sorgsam gehüteten Originaldruckwerken usw. Das vorliegende Buch dokumentiert die Legende. Dabei wurde vor allem auf bislang unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz zurückgegriffen. Aber auch die Archive von Hapag Lloyd und des Deutschen Schiffahrtsmuseums wurden ausgewertet. Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Zusatzinfo ca. 150 Abb. Maße 280 x 215 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-932292-16-2 / 3932292162 ISBN-13 978-3-932292-16-3 / 9783932292163 Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Sir Alexander Fleming Penicillin Berliner Funkausstellung Prototyp eines Fernsehempfängers AG-Weser“-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums AG-Weser-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere AG-Weser-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums Eine Legende in unbekannten Bildern Die wichtigen Ereignisse des Jahres 1928: Am 1. Januar entdeckt Sir Alexander Fleming das Penicillin. Auf der Berliner Funkausstellung wird der Prototyp eines Fernsehempfängers gezeigt. Am 16. August feiert ganz Bremen, ja feiert die ganze Welt den Stapellauf des Schnelldampfers BREMEN auf der „AG-Weser“-Werft. Mit der BREMEN begründete die Reederei Norddeutscher Lloyd ein neues Zeitalter im transatlantischen Verkehr. Der wichtigsten Verkehrsstrom der Welt wurde nun mit einem genauso schnellen wie luxuriösen Passagierschiff bedient. Vor allem den zahlungskräftigen amerikanischen Passagiere wurde eine Reise voller Annehmlichkeiten geboten. Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten auf der Bremen zu einem gesellschaftlichen Ereignis. Für manche Reisenden war der Weg bedeutender als das Ziel. Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg, nach dem harten, von den Deutschen nicht akzeptierten Vertrag von Versailles und nach der schweren Nachkriegszeit markierte die BREMEN den Aufbruch in eine vermeintlich bessere Zeit. Die Bremer und die Deutschen hatten bewiesen, daß sie trotz aller Demontagen, trotz aller Zwangszahlungen und trotz politischer Unsicherheiten in der Lage waren, das schönste und schnellste Schiff der Welt zu bauen. Die BREMEN stützte, ja, hob ein nationales Selbstbewußtsein. Und tatsächlich: die Welt verstand die Botschaft. Bei ihrer ersten Ankunft in New York feierten die Amerikaner das Schiff, das die Kontinente enger zusammenwachsen ließ, enthusiastisch. Die BREMEN geriet zur Metapher für die letzten glücklichen Monate der Weimarer Republik, der „roaring twenties“. Doch schon 1929 waren die dunklen Wolken nicht zu übersehen. Die Weltwirtschaftskrise ab Oktober 1929 und das Hochkommen der faschistischen Bewegungen in Deutschland und Italien erstickten den positiven Zukunftsglauben und damit auch die Reiselust der Menschen. Während die Reisegeschwindigkeit weiter reduziert werden konnte (nach der „Bremen“ errang der noch ein wenig schnellere NDL-Dampfer „Europa“ das Blaue Band), nahm der geistige und kulturelle Abstand zwischen den Kontinenten wieder zu. Die Salons auf der „Bremen“ und der „Europa“ wurden allmählich wieder leerer. Das Buch „Schnelldampfer BREMEN - die Legende“ behandelt die glücklichen ersten Monate des Schnelldampfers - bis zur Verleihung des Blauen Bandes in New York. In diesen Monaten wurde die Legende geschrieben, die bis heute wirkt. Der Schnelldampfer, der 1928 zu Wasser gelassen wurde und 1929 seine Jungfernfahrt begann, ist unverändert populär. Das Schiff existiert weiter auf tausenden Fotos in privaten Fotoalben, in Modellen, in Filmen, in Erinnerungen, in sorgsam gehüteten Originaldruckwerken usw. Das vorliegende Buch dokumentiert die Legende. Dabei wurde vor allem auf bislang unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz zurückgegriffen. Aber auch die Archive von Hapag Lloyd und des Deutschen Schiffahrtsmuseums wurden ausgewertet. Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) 2, [PU:Aschenbeck & Holstein]<
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Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Sir Alexander Fleming Penicillin Berliner Funkausstellung Prototyp eines Fernsehempfängers AG-Weser-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums 1999 - gebunden oder broschiert
1999, ISBN: 9783932292163
1999 Hardcover 96 S. 28,3 x 22 x 1,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenti… Mehr…
1999 Hardcover 96 S. 28,3 x 22 x 1,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums Eine Legende in unbekannten Bildern Die wichtigen Ereignisse des Jahres 1928: Am 1. Januar entdeckt Sir Alexander Fleming das Penicillin. Auf der Berliner Funkausstellung wird der Prototyp eines Fernsehempfängers gezeigt. Am 16. August feiert ganz Bremen, ja feiert die ganze Welt den Stapellauf des Schnelldampfers BREMEN auf der AG-Weser-Werft. Mit der BREMEN begründete die Reederei Norddeutscher Lloyd ein neues Zeitalter im transatlantischen Verkehr. Der wichtigsten Verkehrsstrom der Welt wurde nun mit einem genauso schnellen wie luxuriösen Passagierschiff bedient. Vor allem den zahlungskräftigen amerikanischen Passagiere wurde eine Reise voller Annehmlichkeiten geboten. Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten auf der Bremen zu einem gesellschaftlichen Ereignis. Für manche Reisenden war der Weg bedeutender als das Ziel. Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg, nach dem harten, von den Deutschen nicht akzeptierten Vertrag von Versailles und nach der schweren Nachkriegszeit markierte die BREMEN den Aufbruch in eine vermeintlich bessere Zeit. Die Bremer und die Deutschen hatten bewiesen, daß sie trotz aller Demontagen, trotz aller Zwangszahlungen und trotz politischer Unsicherheiten in der Lage waren, das schönste und schnellste Schiff der Welt zu bauen. Die BREMEN stützte, ja, hob ein nationales Selbstbewußtsein. Und tatsächlich: die Welt verstand die Botschaft. Bei ihrer ersten Ankunft in New York feierten die Amerikaner das Schiff, das die Kontinente enger zusammenwachsen ließ, enthusiastisch. Die BREMEN geriet zur Metapher für die letzten glücklichen Monate der Weimarer Republik, der roaring twenties. Doch schon 1929 waren die dunklen Wolken nicht zu übersehen. Die Weltwirtschaftskrise ab Oktober 1929 und das Hochkommen der faschistischen Bewegungen in Deutschland und Italien erstickten den positiven Zukunftsglauben und damit auch die Reiselust der Menschen. Während die Reisegeschwindigkeit weiter reduziert werden konnte (nach der Bremen errang der noch ein wenig schnellere NDL-Dampfer Europa das Blaue Band), nahm der geistige und kulturelle Abstand zwischen den Kontinenten wieder zu. Die Salons auf der Bremen und der Europa wurden allmählich wieder leerer. Das Buch Schnelldampfer BREMEN - die Legende behandelt die glücklichen ersten Monate des Schnelldampfers - bis zur Verleihung des Blauen Bandes in New York. In diesen Monaten wurde die Legende geschrieben, die bis heute wirkt. Der Schnelldampfer, der 1928 zu Wasser gelassen wurde und 1929 seine Jungfernfahrt begann, ist unverändert populär. Das Schiff existiert weiter auf tausenden Fotos in privaten Fotoalben, in Modellen, in Filmen, in Erinnerungen, in sorgsam gehüteten Originaldruckwerken usw. Das vorliegende Buch dokumentiert die Legende. Dabei wurde vor allem auf bislang unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz zurückgegriffen. Aber auch die Archive von Hapag Lloyd und des Deutschen Schiffahrtsmuseums wurden ausgewertet. Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Zusatzinfo ca. 150 Abb. Maße 280 x 215 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-932292-16-2 / 3932292162 ISBN-13 978-3-932292-16-3 / 9783932292163 Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Sir Alexander Fleming Penicillin Berliner Funkausstellung Prototyp eines Fernsehempfängers AG-Weser-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums AG-Weser-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Versand D: 6,99 EUR AG-Weser-Werft, Reederei, Norddeutscher, Lloyd, transatlantischen, Verkeh, Verkehrsstrom, Welt, luxuriöses, Passagierschiff, zahlungskräftige, amerikanische, Passagiere, Viereinhalb, Tage, hoher, gerieten, Reisende, Kontinente, wachsen, enger, zusammen, Weimarer, Republik, roaring, twenties, Weltwirtschaftskrise, Reisegeschwindigkeit, NDL-Dampfer, Europa, Schiff, Fotoalben, Modelle, Filme, Erinnerungen, unbekanntes, Bildmaterial, Privatbesitz, Archive, Hapag, Deutsches, Schiffahrtsmuseums, Eine, Legende, unbekannten, Bildern, wichtigen, Ereignisse, Jahres, 1928, Januar, entdeckt, Alexander, Fleming, Penicillin, Berliner, Funkausstellung, wird, Prototyp, eines, Fernsehempfängers, gezeigt, August, feiert, ganz, Bremen, ganze, Stapellauf, Schnelldampfers, BREMEN, AG-Weser-Werft, begründete, neues, Zeitalter, Verkehr, wichtigsten, wurde, einem, genauso, schnellen, luxuriösen, bedient, allem, zahlungskräftigen, amerikanischen, eine, Reise, voller, Annehmlichkeiten, geboten, gesellschaftlichen, Ereignis, Für, manche, Reisenden, bedeutender, Ziel, Nach, Niederlage, Ersten, Weltkrieg, nach, harten, Deutschen, nicht, akzeptierten, Vertrag, Versailles, schweren, Nachkriegszeit, markierte, Aufbruch, vermeintlich, bessere, Zeit, Bremer, hatten, bewiesen, daß, trotz, aller, Demontagen, Zwangszahlungen, politischer, Unsicherheiten, Lage, waren, schönste, schnellste, bauen, stützte, nationales, Selbstbewußtsein, tatsächlich, verstand, Botschaft, ihrer, ersten, Ankunft, York, feierten, Amerikaner, zusammenwachsen, ließ, enthusiastisch, geriet, Metapher, für, letzten, glücklichen, Monate, roaring, twenties, Doch, schon, 1929, dunklen, Wolken, übersehen, Oktober, Hochkommen, faschistischen, Bewegungen, Deutschland, Italien, erstickten, positiven, Zukunftsglauben, damit, auch, Reiselust, Menschen, Während, weiter, reduziert, werden, konnte, (nach, Bremen, errang, noch, wenig, schnellere, Europa, Blaue, Band), nahm, geistige, kulturelle, Abstand, zwischen, Kontinenten, wieder, Salons, wurden, allmählich, leerer, Buch, Schnelldampfer, Legende, behandelt, Verleihung, Blauen, Bandes, diesen, Monaten, geschrieben, heute, wirkt, Schnelldampfer, Wasser, gelassen, seine, Jungfernfahrt, begann, unverändert, populär, existiert, tausenden, Fotos, privaten, Modellen, Filmen, sorgsam, gehüteten, Originaldruckwerken, vorliegende, dokumentiert, Dabei, bislang, zurückgegriffen, Aber, ausgewertet, Weserfahrt, Juni, Rekordfahrt, Bremerhaven, Juli, [Gebundene, Ausgabe], Nils, Aschenbeck, (Autor), Arnold, Kludas, [PU:Aschenbeck & Holstein]<
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Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Sir Alexander Fleming Penicillin Berliner Funkausstellung Prototyp eines Fernsehempfängers AG-Weser"-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums - gebunden oder broschiert
1999, ISBN: 3932292162
[EAN: 9783932292163], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Aschenbeck & Holstein], AG-WESER-WERFT REEDEREI NORDDEUTSCHER LLOYD TRANSATLANTISCHEN VERKEH VERKEHRSSTROM DER WELT L… Mehr…
[EAN: 9783932292163], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Aschenbeck & Holstein], AG-WESER-WERFT REEDEREI NORDDEUTSCHER LLOYD TRANSATLANTISCHEN VERKEH VERKEHRSSTROM DER WELT LUXURIÖSES PASSAGIERSCHIFF ZAHLUNGSKRÄFTIGE AMERIKANISCHE PASSAGIERE VIEREINHALB TAGE AUF HOHER SEE GERIETEN REISENDE KONTINENTE WACHSEN ENGER ZUSAMMEN WEIMARER REPUBLIK ROARING TWENTIES WELTWIRTSCHAFTSKRISE REISEGESCHWINDIGKEIT NDL-DAMPFER EUROPA SCHIFF FOTOALBEN MODELLE FILME ERINNERUNGEN UNBEKANNTES BILDMATERIAL AUS PRIVATBESITZ ARCHIVE VON HAPAG DEUTSCHES SCHIFFAHRTSMUSEUMS EINE LEGENDE IN UNBEKANNTEN BILDERN DIE WICHTIGEN EREIGNISSE DES JAHRES 1928: AM 1. JANUAR ENTDECKT SIR ALEXANDER FLEMING DAS PENICILLIN. BERLINER FUNKAUSSTELLUNG WIRD PROTOTYP EINES FERNSEHEMPFÄNGERS GEZEIGT. 16. AUGUST FEIERT GANZ BREMEN, JA GANZE DEN STAPELLAUF SCHNELLDAMPFERS BREMEN AG-WESER"-WERFT. MIT BEGRÜNDETE EIN NEUES ZEITALTER IM VERKEHR. WICHTIGSTEN WURDE NUN EINEM GENAUSO SCHNELLEN WIE LUXURIÖSEN BEDIENT. VOR ALLEM ZAHLUNGSKRÄFTIGEN AMERIKANISCHEN REISE VOLLER ANNEHMLICHKEITEN GEBOTEN. ZU GESELLSCHAFTLICHEN EREIGNIS. FÜR MANCHE REISENDEN WAR WEG BEDEUTENDER ALS ZIEL. NACH NIEDERLAGE ERSTEN WELTKRIEG, DEM HARTEN, DEUTSCHEN NICHT AKZEPTIERTEN VERTRAG VERSAILLES UND SCHWEREN NACHKRIEGSZEIT MARKIERTE AUFBRUCH VERMEINTLICH BESSERE ZEIT. BREMER HATTEN BEWIESEN, DASS SIE TROTZ ALLER DEMONTAGEN, ZWANGSZAHLUNGEN POLITISCHER UNSICHERHEITEN LAGE WAREN, SCHÖNSTE SCHNELLSTE BAUEN. STÜTZTE, JA, HOB NATIONALES SELBSTBEWUSSTSEIN. TATSÄCHLICH: VERSTAND BOTSCHAFT. BEI IHRER ANKUNFT NEW YORK FEIERTEN AMERIKANER SCHIFF, ZUSAMMENWACHSEN LIESS, ENTHUSIASTISCH. GERIET ZUR METAPHER LETZTEN GLÜCKLICHEN MONATE REPUBLIK, ROARING TWENTIES". DOCH SCHON 1929 WAREN DUNKLEN WOLKEN ÜBERSEHEN. AB OKTOBER HOCHKOMMEN FASCHISTISCHEN BEWEGUNGEN DEUTSCHLAND ITALIEN ERSTICKTEN POSITIVEN ZUKUNFTSGLAUBEN DAMIT AUCH REISELUST MENSCHEN. WÄHREND WEITER REDUZIERT WERDEN KONNTE (NACH BREMEN" ERRANG NOCH WENIG SCHNELLERE EUROPA" BLAUE BAND), NAHM GEISTIGE KULTURELLE ABSTAND ZWISCHEN KONTINENTEN WIEDER ZU. SALONS WURDEN ALLMÄHLICH LE, Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums Eine Legende in unbekannten Bildern Die wichtigen Ereignisse des Jahres 1928: Am 1. Januar entdeckt Sir Alexander Fleming das Penicillin. Auf der Berliner Funkausstellung wird der Prototyp eines Fernsehempfängers gezeigt. Am 16. August feiert ganz Bremen, ja feiert die ganze Welt den Stapellauf des Schnelldampfers BREMEN auf der AG-Weser"-Werft. Mit der BREMEN begründete die Reederei Norddeutscher Lloyd ein neues Zeitalter im transatlantischen Verkehr. Der wichtigsten Verkehrsstrom der Welt wurde nun mit einem genauso schnellen wie luxuriösen Passagierschiff bedient. Vor allem den zahlungskräftigen amerikanischen Passagiere wurde eine Reise voller Annehmlichkeiten geboten. Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten auf der Bremen zu einem gesellschaftlichen Ereignis. Für manche Reisenden war der Weg bedeutender als das Ziel. Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg, nach dem harten, von den Deutschen nicht akzeptierten Vertrag von Versailles und nach der schweren Nachkriegszeit markierte die BREMEN den Aufbruch in eine vermeintlich bessere Zeit. Die Bremer und die Deutschen hatten bewiesen, daß sie trotz aller Demontagen, trotz aller Zwangszahlungen und trotz politischer Unsicherheiten in der Lage waren, das schönste und schnellste Schiff der Welt zu bauen. Die BREMEN stützte, ja, hob ein nationales Selbstbewußtsein. Und tatsächlich: die Welt verstand die Botschaft. Bei ihrer ersten Ankunft in New York feierten die Amerikaner das Schiff, das die Kontinente enger zusammenwachsen ließ, enthusiastisch. Die BREMEN geriet zur Metapher für die letzten glücklichen Monate der Weimarer Republik, der roaring twenties". Doch schon 1929 waren die dunklen Wolken nicht zu übersehen. Die Weltwirtschaftskrise ab Oktober 1929 und das Hochkommen der faschistischen Bewegungen in Deutschland und Italien erstickten den positiven Zukunftsglauben und damit auch die Reiselust der Menschen. Während die Reisegeschwindigkeit weiter reduziert werden konnte (nach der Bremen" errang der noch ein wenig schnellere NDL-Dampfer Europa" das Blaue Band), nahm der geistige und kulturelle Abstand zwischen den Kontinenten wieder zu. Die Salons auf der Bremen" und der Europa" wurden allmählich wieder leerer. Das Buch Schnelldampfer BREMEN - die Legende" behandelt die glücklichen ersten Monate des Schnelldampfers - bis zur Verleihung des Blauen Bandes in New York. In diesen Monaten wurde die Legende geschrieben, die bis heute wirkt. Der Schnelldampfer, der 1928 zu Wasser gelassen wurde und 1929 seine Jungfernfahrt begann, ist unverändert populär. Das Schiff existiert weiter auf tausenden Fotos in privaten Fotoalben, in Modellen, in Filmen, in Erinnerungen, in sorgsam gehüteten Originaldruckwerken usw. Das vorliegende Buch dokumentiert die Legende. Dabei wurde vor allem auf bislang unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz zurückgegriffen. Aber auch die Archive von Hapag Lloyd und des Deutschen Schiffahrtsmuseums wurden ausgewertet. Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Zusatzinfo ca. 150 Abb. Maße 280 x 215 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-932292-16-2 / 3932292162 ISBN-13 978-3-932292-16-3 / 9783932292163 Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Sir Alexander Fleming Penicillin Berliner Funkausstellung Prototyp eines Fernsehempfängers AG-Weser"-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums AG-Weser-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere In deutscher Sprache. 96 pages. 28,3 x 22 x 1,4 cm, Books<
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Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Sir Alexander Fleming Penicillin Berliner Funkausstellung Prototyp eines Fernsehempfängers AG-Weser"-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums - gebunden oder broschiert
1999, ISBN: 3932292162
[EAN: 9783932292163], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Aschenbeck & Holstein], AG-WESER-WERFT REEDEREI NORDDEUTSCHER LLOYD TRANSATLANTISCHEN VERKEH VERKEHRSSTROM DER WELT LUXURIÖSES PA… Mehr…
[EAN: 9783932292163], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Aschenbeck & Holstein], AG-WESER-WERFT REEDEREI NORDDEUTSCHER LLOYD TRANSATLANTISCHEN VERKEH VERKEHRSSTROM DER WELT LUXURIÖSES PASSAGIERSCHIFF ZAHLUNGSKRÄFTIGE AMERIKANISCHE PASSAGIERE VIEREINHALB TAGE AUF HOHER SEE GERIETEN REISENDE KONTINENTE WACHSEN ENGER ZUSAMMEN WEIMARER REPUBLIK ROARING TWENTIES WELTWIRTSCHAFTSKRISE REISEGESCHWINDIGKEIT NDL-DAMPFER EUROPA SCHIFF FOTOALBEN MODELLE FILME ERINNERUNGEN UNBEKANNTES BILDMATERIAL AUS PRIVATBESITZ ARCHIVE VON HAPAG DEUTSCHES SCHIFFAHRTSMUSEUMS EINE LEGENDE IN UNBEKANNTEN BILDERN DIE WICHTIGEN EREIGNISSE DES JAHRES 1928: AM 1. JANUAR ENTDECKT SIR ALEXANDER FLEMING DAS PENICILLIN. BERLINER FUNKAUSSTELLUNG WIRD PROTOTYP EINES FERNSEHEMPFÄNGERS GEZEIGT. 16. AUGUST FEIERT GANZ BREMEN, JA GANZE DEN STAPELLAUF SCHNELLDAMPFERS BREMEN AG-WESER"-WERFT. MIT BEGRÜNDETE EIN NEUES ZEITALTER IM VERKEHR. WICHTIGSTEN WURDE NUN EINEM GENAUSO SCHNELLEN WIE LUXURIÖSEN BEDIENT. VOR ALLEM ZAHLUNGSKRÄFTIGEN AMERIKANISCHEN REISE VOLLER ANNEHMLICHKEITEN GEBOTEN. ZU GESELLSCHAFTLICHEN EREIGNIS. FÜR MANCHE REISENDEN WAR WEG BEDEUTENDER ALS ZIEL. NACH NIEDERLAGE ERSTEN WELTKRIEG, DEM HARTEN, DEUTSCHEN NICHT AKZEPTIERTEN VERTRAG VERSAILLES UND SCHWEREN NACHKRIEGSZEIT MARKIERTE AUFBRUCH VERMEINTLICH BESSERE ZEIT. BREMER HATTEN BEWIESEN, DASS SIE TROTZ ALLER DEMONTAGEN, ZWANGSZAHLUNGEN POLITISCHER UNSICHERHEITEN LAGE WAREN, SCHÖNSTE SCHNELLSTE BAUEN. STÜTZTE, JA, HOB NATIONALES SELBSTBEWUSSTSEIN. TATSÄCHLICH: VERSTAND BOTSCHAFT. BEI IHRER ANKUNFT NEW YORK FEIERTEN AMERIKANER SCHIFF, ZUSAMMENWACHSEN LIESS, ENTHUSIASTISCH. GERIET ZUR METAPHER LETZTEN GLÜCKLICHEN MONATE REPUBLIK, ROARING TWENTIES". DOCH SCHON 1929 WAREN DUNKLEN WOLKEN ÜBERSEHEN. AB OKTOBER HOCHKOMMEN FASCHISTISCHEN BEWEGUNGEN DEUTSCHLAND ITALIEN ERSTICKTEN POSITIVEN ZUKUNFTSGLAUBEN DAMIT AUCH REISELUST MENSCHEN. 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Der wichtigsten Verkehrsstrom der Welt wurde nun mit einem genauso schnellen wie luxuriösen Passagierschiff bedient. Vor allem den zahlungskräftigen amerikanischen Passagiere wurde eine Reise voller Annehmlichkeiten geboten. Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten auf der Bremen zu einem gesellschaftlichen Ereignis. Für manche Reisenden war der Weg bedeutender als das Ziel. Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg, nach dem harten, von den Deutschen nicht akzeptierten Vertrag von Versailles und nach der schweren Nachkriegszeit markierte die BREMEN den Aufbruch in eine vermeintlich bessere Zeit. Die Bremer und die Deutschen hatten bewiesen, daß sie trotz aller Demontagen, trotz aller Zwangszahlungen und trotz politischer Unsicherheiten in der Lage waren, das schönste und schnellste Schiff der Welt zu bauen. Die BREMEN stützte, ja, hob ein nationales Selbstbewußtsein. Und tatsächlich: die Welt verstand die Botschaft. Bei ihrer ersten Ankunft in New York feierten die Amerikaner das Schiff, das die Kontinente enger zusammenwachsen ließ, enthusiastisch. Die BREMEN geriet zur Metapher für die letzten glücklichen Monate der Weimarer Republik, der roaring twenties". Doch schon 1929 waren die dunklen Wolken nicht zu übersehen. Die Weltwirtschaftskrise ab Oktober 1929 und das Hochkommen der faschistischen Bewegungen in Deutschland und Italien erstickten den positiven Zukunftsglauben und damit auch die Reiselust der Menschen. Während die Reisegeschwindigkeit weiter reduziert werden konnte (nach der Bremen" errang der noch ein wenig schnellere NDL-Dampfer Europa" das Blaue Band), nahm der geistige und kulturelle Abstand zwischen den Kontinenten wieder zu. Die Salons auf der Bremen" und der Europa" wurden allmählich wieder leerer. Das Buch Schnelldampfer BREMEN - die Legende" behandelt die glücklichen ersten Monate des Schnelldampfers - bis zur Verleihung des Blauen Bandes in New York. In diesen Monaten wurde die Legende geschrieben, die bis heute wirkt. Der Schnelldampfer, der 1928 zu Wasser gelassen wurde und 1929 seine Jungfernfahrt begann, ist unverändert populär. Das Schiff existiert weiter auf tausenden Fotos in privaten Fotoalben, in Modellen, in Filmen, in Erinnerungen, in sorgsam gehüteten Originaldruckwerken usw. Das vorliegende Buch dokumentiert die Legende. Dabei wurde vor allem auf bislang unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz zurückgegriffen. Aber auch die Archive von Hapag Lloyd und des Deutschen Schiffahrtsmuseums wurden ausgewertet. Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Zusatzinfo ca. 150 Abb. Maße 280 x 215 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-932292-16-2 / 3932292162 ISBN-13 978-3-932292-16-3 / 9783932292163 Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Sir Alexander Fleming Penicillin Berliner Funkausstellung Prototyp eines Fernsehempfängers AG-Weser"-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums AG-Weser-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere In deutscher Sprache. 96 pages. 28,3 x 22 x 1,4 cm, Books<
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Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Sir Alexander Fleming Penicillin Berliner Funkausstellung Prototyp eines Fernsehempfängers AG-Weser“-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums - Taschenbuch
2010, ISBN: 9783932292163
Gebundene Ausgabe
Alibaba Verlag, 1998. Taschenbuch. ausgemustertes Büchereibuch mit entsprechender Kennzeichnung, foliert, in gutem Zustand! Jugendbuch ab 14 Jahre Jugendbuch ? wenn ja, warum nich… Mehr…
Alibaba Verlag, 1998. Taschenbuch. ausgemustertes Büchereibuch mit entsprechender Kennzeichnung, foliert, in gutem Zustand! Jugendbuch ab 14 Jahre Jugendbuch ? wenn ja, warum nicht? Von den Positionsproblemen der Adoleszenzliteratur Lesen Erwachsene Jugendbücher? Was steckt hinter dem Wunsch nach Adoleszenzgeschichten, deren literarische Qualitäten auch von einer erwachsenen Leserschaft geschätzt werden? Beispiele aktueller Innovationsversuche zeugen von der Widersprüchlichkeit eines Genres. Die Befreiung hat eigentlich längst stattgefunden. Beengende Fesseln, angelegt von einer Gesellschaft mit klaren moralischen und politischen Vorstellungen, hat das moderne Jugendbuch an den Nagel gehängt. Zumindest theoretisch. Gleichzeitig aber haben die sogenannten Adoleszenzromane Mühe, die Lücke zwischen dem literarischen Kinderbuch und der Belletristik für Erwachsene zu schliessen. Während manche an Kinder adressierte Texte durch eine reduzierte Sprache, die bewusst mit Auslassungen arbeitet, sowie durch ihre existentiellen Fragestellungen auch Erwachsene zu begeistern vermögen, tun sich Jugendbücher insgesamt schwerer mit dieser Form von Grenzgängertum. Kindheit wird als menschliche Entwicklungsphase offenbar einfach ernster genommen als Adoleszenz, die mehr als eine Art Krankheit betrachtet wird, welche es zu überwinden gilt. Diese Haltung hinterlässt Spuren bei allen Beteiligten des Genres Jugendbuch, von den Autorinnen über Verleger, Buchhändlerinnen bis zu den Käufern und Leserinnen. Der Wunsch nach Jugendbüchern auf einem literarischen Niveau, das auch eine erwachsene Leserschaft anspricht, ist gross. Könnte es doch eine Aufwertung des Genres bedeuten, von dem alle profitieren. Ein literarisch aussergewöhnliches Jugendbuch findet allerdings den Weg ins Erwachsenenlager nicht automatisch. Zuallererst muss dem Buchhandel dieser Schritt durch reine Äusserlichkeiten signalisiert werden: durch eine Umschlaggestaltung, die den Wechsel aus der Kinder- und Jugendbuchabteilung heraus und hinein in die verheissungsvollen Regale der Erwachsenenbelletristik vorbereitet. Das erfolgreiche Konzept der Hanser-Jugendbücher ist in den vergangenen Jahren in deutschen Landen diesbezüglich wegweisend geworden ? und doch auch wieder nicht. Denn diese Jugendschiene läuft bei Hanser (seit 1993) neben der allgemeinen Reihe her, kann so zum Auffangbecken für allerlei Titel werden, die im phantasievolleren Kleid eines Jugendbuchs möglicherweise besser zur Geltung kommen ? z. B. weil dieses die literarischen Erwartungen automatisch zurückschraubt. Stichwort Jostein Gaarder. Am Jugendsegment allerdings zielen diese Bücher vielfach vorbei. Am Beispiel aktueller Innovationsversuche soll diesem Dilemma des Genres nachgegangen werden. Dabei wird die Komplexheit des verlegerischen Problems sichtbar, die weitere Fragestellungen nach sich zieht: Was weckt das erwachsene literarische Interesse an Adoleszenzgeschichten? Warum ist ein klassisches Jugendbuch formal (sprachlich und inhaltlich) sofort als solches identifizierbar? Die Welt in der Welt «Die Mitte der Welt», so hat Andreas Steinhöfel seinen ersten Roman genannt, und in die Mitte der literarischen Welt hat er ihn auch gesetzt. Genau zwischen den Stuhl einer erwachsenen und die Bank einer jugendlichen Leserschaft nämlich. Die Geschichte vom siebzehnjährigen Phil, der als Sohn einer amerikanischen Mutter in der Provinz des heutigen Frankreich seinen Platz im Leben sucht, fällt völlig aus den Rahmen dessen, was man in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur ? ob Stuhl oder Bank ? gewohnt ist. Das Fehlen selbstreferentieller Elemente (sprachlich und inhaltlich), die reine Lust am Erfinden, Recherchieren, Konstruieren ? mit einem Wort: am Erzählen ? überrascht. Und passt auf den ersten Blick besser in die Kinder- bzw. Jugendbuchecke (das Buch ist schliesslich im Carlsen-Verlag erschienen, der schon mehrere Kinderbücher dieses Autors veröffentlicht hat). Dagegen aber sträubt sich nicht nur der Buchumschlag, der selbstbewusst die neokonservative Ästhetik des Berlin-Verlagskonzepts übernimmt. Auch der Erzählduktus distanziert sich ganz gezielt von jenen Gesetzen, nach denen Jugendliteratur funktioniert. Beispielsweise vom Zwang, jede emotionale und intellektuelle Irritation sofort erklären, interpretieren und einordnen zu müssen. Steinhöfels Protagonist ist ein heutiger Jugendlicher, ein Siebzehnjähriger, der nicht bereit ist, seine Homosexualität als Problem zu sehen. Aussenseitertum ist ihm vertraut, im reaktionären französischen Kleinstadtmilieu ist er gewohnt, als verrückt und moralisch verwerflich zu gelten ? das Erbe seiner freigeistigen Mutter sozusagen. An der Schwelle zum Erwachsenwerden aber ist es für Phil an der Zeit, mit der Vergangenheit samt ihren Mysterien aufzuräumen. Rund um seine Hauptfigur baut der Autor ein regelrechtes Universum auf, eine Welt in der Welt, ins französische Niemandsland gepflanzt. Erst diese Entrücktheit, die fast idyllische Abgeschlossenheit des sozialen Systems, macht das langsame Erwachen Phils aus seiner kindlichen Scheinwelt spannend und setzt die Adoleszenzproblematik in einen Rahmen, der sich an der sogenannten Normalität reibt. Rasche Bildfolgen und von Jugendjargon durchsetzte Wortgefechte, mit welchen viele Jugendbuchautoren den Anschluss ans Medienzeitalter suchen, interessieren Steinhöfel nicht. Er lässt sich auf das Abenteuer des guten alten Entwicklungsromans ein, mit allen Konsequenzen ? auch dem Risiko, den eigenen Ansprüchen nicht immer ganz gewachsen zu sein. Und damit löst er sich konsequent aus der Jugendbuchklammer, ohne sein Thema preiszugeben. Lebensschule und Eigenliebe «Dich hab ich in die Mitte der Welt gestellt» ? der Titel von Andrea Hensgens Erstling empfiehlt diesen als Vergleichsgrösse zu Steinhöfels «Mitte der Welt». Der nähere Blick aber soll dem zweiten Jugendbuch dieser Autorin geschenkt werden. «Hamlet redet zuviel» ist ein inhaltlich höchst anspruchsvolles Konstrukt, in welchem Shakespeares Tragödie zu einem psychosozialen Spiegel für die Erlebnisse des neunzehnjährigen Edgar werden. Ein wenig Fernlehrkurs für angewandte Literaturgeschichte, ein bisschen praktische Lebensschule ? alles wird aufgeschlüsselt und zerlegt. Die Autorin fungiert als Mikroskop, das Ursachen und Wirkungen von Edgars emotionalen Akkommodierungsschwierigkeiten durch Vergrösserung sichtbar macht. Edgar ist das Zentrum, um das alle Figuren und Probleme so gruppiert sind, dass sie nach Bedarf eingesetzt und wieder entfernt werden können. Es herrscht ganz unverhohlen das ungeschriebene Gesetz des Jugendbuchs, wonach emotionaler Verwirrung durch Erklärung und Einordnung zu begegnen und Ängste auf diese Weise in Energie, in Möglichkeiten umzuwandeln seien. Der Ausbruch aus dem Genre ist gar nicht beabsichtigt. Eine umfassende Strategie für den Brückenschlag zur Erwachsenenbelletristik hingegen hat der bemerkenswerte Low-Budget-Verlag Alibaba entwickelt. Mit der neuen Reihe «Salt and Pepper» will man Bücher für Jugendliche bzw. junge Erwachsene (die Definitionsfrage ist nicht geklärt) aus der Kinderabteilung herauslösen ? u. a. durch durch eine einheitliche, etwas esoterisch geratene Umschlaggestaltung. Drei der ersten vier Salt-and-Pepper-Bände mit Texten aus Australien, Irland, England und Israel sind Erstlinge ? zum Teil bereits mit Preisen bedacht. Dass der Verlag für den Start paritätisch zwei Autorinnen und zwei Autoren ausgewählt hat, ist deshalb interessant, weil sich die Bücher der Frauen (beide um die Vierzig) von denen der Männer (beide um die Dreissig) grundlegend unterscheiden. Andrea Levy und Aisling Maguire bauen auf das Milieu, in welchem sie ihre weiblichen Hauptfiguren ansiedeln. Die Einzelschicksale werden so exemplarisch und weisen über ein jugendliches Lebensgefühl hinaus. Kobi Oz und Richard King hingegen interessiert mehr die egomanische Innensicht. Die Ich-Verliebtheit genügt sich in den unverstellten Beschreibungen sexueller Handlungen. Eine pädagogisch motivierte Reibung an gesellschaftlichen Konventionen findet nicht statt. Eine mögliche Deutung der Welt bleibt in Ansätzen stecken. Das ist zwar pubertär, hat aber nichts mit dem Genre Jugendbuch zu tun. Eleanor Leyden ist rebellisch, ein Mädchen, das Ärger sucht. Bei einem Verkehrsunfall sterben ihre Eltern; beide Kommunisten, sie selber, noch ein kleines Kind, überlebt schwer verletzt. Ein Arm bleibt für immer verkrüppelt. Freunde der Familie nehmen sie auf und geben ihr einen Platz in ihrem Zuhause. Als sie älter wird, fühlt sie sich mehr und mehr von der katholischen Mittelschichtsideologie der Pflegeeltern unterdrückt. Sie setzt es durch, dass sie trotz ihrer Behinderung eine Ausbildung als Steinmetz machen kann. Liebe und persönliche Wärme sucht sie in einer Beziehung, die ihr wieder nur die engen Grenzen ihrer Welt zeigen. Gemeinsam mit ihrer Schulfreundin Louise nimmt sie Abschied von Irland und reist nach Frankreich. Dort und später dann in Griechenland erfährt sie Selbständigkeit, Zärtlichkeit und Verlust. Sie muss erkennen, dass Louise ihre Intensität und Ernsthaftigkeit (auch der Gefühle) fürchtet. Eleanor bleibt allein - aber unbeugsam., Alibaba Verlag, 1998, 0, Gütersloher Verlagshaus, 2008. 2008. Softcover. 29,6 x 21 x 0,8 cm. Zentrale Themen der Bibel in gerechter Sprache verständlich entfaltet, didaktisch erschlossen und an konkreten Beispielen dargestellt Band 1Gerechtigkeit lernen Vor allem die Basis der Kirche, die Frauen und Männer in den Gemeinden, haben sich die »Bibel in gerechter Sprache« zu Eigen gemacht. Die neue Übersetzung hat sie ermutigt, neu nach einem scheinbar »ausgehörten« Text zu fragen, ein eigenes, lebendiges Verhältnis zur Schrift zu finden. Das Arbeitsbuch Bibel in gerechter Sprache unterstützt und begleitet diese Bemühungen. Der erste Band dieser Reihe stellt das Thema Gerechtigkeit ins Zentrum. Politische Gerechtigkeit, Geschlechtergerechtigkeit und die Gerechtigkeit als Respekt vor dem Judentum werden knapp entfaltet und in mindestens fünf abgeschlossenen Seminareinheiten für die Arbeit in Gemeinde, Schule und Akademie didaktisch erschlossen. Über den AutorIsa Breitmaier, geboren 1958, Dr. theol., ist seit 2007 Professorin für Religionspädagogik und Ev. Theologie an der Ev. Hochschule in Freiburg; Tätigkeit als Religionslehrerin an Beruflichen Schulen, 2003 Habilitation an der Pädagogischen Hochschule in Karlsruhe über Lehren und Lernen in der Spur des Ersten Testaments. Ursula Rapp, geboren 1964, Mutter von drei Söhnen. Oberassistentin am Lehrstuhl Exegese Altes Testament und Gender. Beauftragte der Universität Luzern. ArbeitsschwerpunkteFeministisch-rhetorische Textanalyse, Habilitationsprojekt zum Buch Jesus Sirach. Kerstin Schiffner, Dr. theol., geb. 1972 in Unna; Studium in Bethel/Bielefeld, Leipzig und Bochum; 1. Kirchliches Examen 2000; mehrere Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin im AT an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum; Dissertation über das lukanische Doppelwerk als Exoduslektüre; Promotion 2006; 2005-2008 Vikariat in Bochum; 2. kirchl. Examen 2008; z.Zt. als Pfarrerin im Entsendungsdienst der EKvW im Kirchenkreis Bochum mit geteilter Stelle zuständig für die Seelsorge an den Bochumer Fachhochschulen sowie den "Brückenschlag" zwischen Hochschulen und Kirchenkreis/-gemeinden und Mitglied im Pfarrteam der Ev. Kirchengemeinde Bochum (Innenstadt); zahlreiche Veröffentlichungen aus dem Bereich feministischer/gender-fairer Exegese sowie zur Vermittlung sowohl feministisch-befreiungstheologischer Fragestellungen und Ergebnisse als auch von Inhalten des christlich-jüdischen Gespräches in Nacherzählungen biblischer Texte für Kinder und Jugendliche; gemeinsam mit Diana Klöpper Autorin der Gütersloher Erzählbibel. Übersetzerin des Buches Josua für die BigS und seit 2007 Mitglied im Herausgabekreis der BigS; seit 2010 Mitglied in der Gruppe, die Textvorschläge für Losung und Bibelarbeitstexte des nächsten DEKT macht; ist Pfarrerin der Evangelischen Studiengemeinde Dortmund. Kerstin Schiffner wohnt mit ihren beiden lebenden Söhnen Till und Rasmus in Bochum; drei weitere Kinder hofft sie gut dort aufgehoben, woher alles Dasein kommt und wohin alles geht. uzia Sutter Rehmann, Dr., geb. 1960. Studium der Evangelischen Theologie in Basel und Montpellier (Frankreich); ordinierte Pfarrerin seit 1986. Promotion über das Gebärmotiv in der Apokalyptik 1994 in Kassel. Ist Titularprofessorin für Neues Testament an der theologischen Fakultät der Universität Basel und Studienleiterin am Arbeitskreis für Zeitfragen, Biel. Übersetzerin des Lukasevangeliums für die „Bibel in gerechter Sprache“, Gütersloh 2006. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Die »Bibel in gerechter Sprache« (BigS) stößt an - sie stößt zu neuem Nachdenken an, aber sie erregt auch Anstoß, und manchmal beides zugleich. Das muss nicht verwundern, denn die Themen, die durch diese neue Bibelübersetzung auf die Tagesordnung gesetzt wurden, sind anstößig. In welcher Form zum Beispiel soll man das Wort des Propheten Jesaja, in dem sich Gott mit einer Frau in Geburtswehen vergleicht (Jes 42,14), frommen Ohren zumuten? Ist die Lutherbibel angemessen, die hier Gott sprechen lässt »Ich will laut rufen und schreien«, oder folgt man der Einheitsübersetzung, die Gott »schreien, schnauben und schnaufen lässt« - oder ist es nicht konsequenter, die Erfahrung einer Frau in Wehen hörbar werden zu lassen, wie es die Bibel in gerechter Sprache versucht»Ich will stöhnen, hecheln und dabei nach Luft schnappen«? Wird dies nicht dem Bild, das der Prophet gewählt hat, und gleichzeitig der Erfahrung von Frauen »gerecht«? Ein anderes Beispiel ist die Geschichte im Matthäusevangelium über die Frau, die jahrelang an Blutungen littLutherbibel, Einheitsübersetzung und auch die neue Zürcher Bibel lassen die Frau von hinten an Jesus herantreten und den »Saum« seines Gewandes berühren. Das gleiche griechische Wort (kraspedon) bezeichnet aber in der Scheltrede des Matthäus gegen die Pharisäer die »Schaufäden« an ihren Gewändern (Mt 23,5). Die Bibel in gerechter Sprache lässt deshalb die Frau herankommen und »den Schaufaden an seinem Mantel« berühren. Jesus - ein frommer Jude, der von den Pharisäern so sehr gar nicht verschieden ist? Auch dies mag manchen frommen Ohren anstößig klingen, auch dies aber wird der Gestalt Jesu und zugleich dem Wortlaut des Matthäusevangeliums »gerecht« - und taucht auch die Hilfe suchende Frau in ein neues Licht. In der BigS werden die hermeneutischen Überlegungen, die zu Übersetzungsentscheidungen führen, offen benannt. Sie fußen auf exegetischen Diskussionen und Erkenntnissen, die seit den 70er-Jahren entstanden sind. In den letzten Monaten ist die Bitte an die ÜbersetzerInnen und HerausgeberInnen der BigS herangetragen worden, doch mehr Hintergrundinformationen und Erläuterungen zu bestimmten Übersetzungsentscheidungen zur Verfügung zu stellen, die helfen, das Projekt besser zu verstehen und zu beurteilen. Das Arbeitsbuch, das Luzia Sutter Rehmann und Isa Breitmaier, zwei der ÜbersetzerInnen, nun vorlegen, möchte diesem Bedürfnis Rechnung tragen, allerdings nun nicht so, dass sie an den einzelnen Schriften der Bibel entlanggehen, sondern so, dass das Grundanliegen der »Gerechtigkeit« entfaltet und an konkreten Beispielen dargelegt wird. Als Mitglied des Herausgabekreises der BigS freue ich mich über diese Initiative. Von Anfang an war der Kreis derer, die an dieser Bibelübersetzung mitgearbeitet haben, ein Kreis vielfältiger Stimmen und Überzeugungen, die gleichwohl in gemeinsamen Grundoptionen zusammengehen. So kann und soll auch die Arbeit mit dieser Bibel vielfältig gestaltet werden und lebt von der Initiative derer, die sich das Projekt der BigS zu eigen machen. Manches an dieser Übersetzung ist sicher noch verbesserungsfähig. Der Herausgabekreis lässt sich gern anstoßen und ist für konstruktive Hinweise dankbar! Im Advent 2007Marie-Theres Wacker Einführung Seit dem Erscheinen der »Bibel in gerechter Sprache« (BigS - Bibel in gerechter Sprache, hg. v. U. Bail, F. Crüsemann, M. Crüsemann, E. Domay, J. Ebach, C. Janssen, H. Köhler, H. Kuhlmann, M. Leutzsch, L. Schottroff. Gütersloh 2006, 22007, 32007) hat das Lesen der Bibel insgesamt neue Anstöße erfahren. Der vorliegende Band möchte das Lesen und Arbeiten mit der Bibel im Unterricht, mit Jugendlichen und Erwachsenen fundieren, es mit vorbereiteten und erprobten Seminareinheiten erleichtern und mit thematischen Hinführungen anregen. Hintergrund der Übersetzung BigS ist die bibelwissenschaftliche Forschung der letzten dreißig Jahre, in welcher befreiungstheologische Fragestellungen, die feministisch-theologische Perspektive und der jüdisch-christliche Dialog viele neue Erkenntnisse angestoßen haben. Die BigS lässt diese Erkenntnisse beim Übersetzen aus den Ursprungssprachen einfließen und bezieht so die Leserinnen und Leser in diesen bibelwissenschaftlichen Aufbruch mit ein. In der öffentlichen Diskussion dieser Übersetzung wurde deutlich, mit welch unterschiedlichen Erwartungen und Vorannahmen die Bibel gelesen wird. Das Arbeitsbuch greift Fragen aus dieser Diskussion auf und bietet Seminareinheiten und Hintergrundinformationen an, um der Arbeit mit der Bibel ein breiteres Fundament zu geben. Einerseits soll es dabei durchaus um Detailfragen gehen wie zum BeispielGab es denn Zöllnerinnen und Apostelinnen? Warum ist die Reihenfolge der Bücher in der BigS verändert? Andererseits möchte das Arbeitsbuch auf grundlegende Fragen hinweisenWas heißt es, mit übersetzten Texten zu arbeiten? Inwiefern ist Übersetzen problematisch, spannend und herausfordernd? Welche neuen Entdeckungen hat eigentlich die gegenwärtige Forschung zu bieten, und wie kommt man Vorurteilen auf die Spur, die auf Einträgen aus heutiger Zeit beruhen, statt auf solider Grundlagenforschung? Indem das Arbeitsbuch diese und viele andere Fragen aufgreift, macht es sie für ein intensives Bibelstudium fruchtbar. Insofern kann dieser Band als Anfang eines neu konzipierten Bibelkurses verstanden werden, der von grundlegenden Fragestellungen ausgeht und nicht kursorisch Buch für Buch behandelt. Eine Arbeitsmethode, die sich nach Erscheinen der BigS anbietet, ist der Vergleich verschiedener Übersetzungen. Er macht deutlich, dass es nicht eine richtige Übersetzung gibt, sondern dass das Ringen um den Sinn des Textes und seine Mehrdeutigkeit immer weitergehen muss, da unser Verstehen vielfältige Voraussetzungen hat. »Der Name Bibel in gerechter Sprache erhebt nicht den Anspruch, dass diese Übersetzung >gerecht
Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor):
Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Sir Alexander Fleming Penicillin Berliner Funkausstellung Prototyp eines Fernsehempfängers AG-Weser“-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums - gebunden oder broschiert1999, ISBN: 3932292162
1999 Hardcover 96 S. 28,3 x 22 x 1,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republ… Mehr…
1999 Hardcover 96 S. 28,3 x 22 x 1,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums Eine Legende in unbekannten Bildern Die wichtigen Ereignisse des Jahres 1928: Am 1. Januar entdeckt Sir Alexander Fleming das Penicillin. Auf der Berliner Funkausstellung wird der Prototyp eines Fernsehempfängers gezeigt. Am 16. August feiert ganz Bremen, ja feiert die ganze Welt den Stapellauf des Schnelldampfers BREMEN auf der „AG-Weser“-Werft. Mit der BREMEN begründete die Reederei Norddeutscher Lloyd ein neues Zeitalter im transatlantischen Verkehr. Der wichtigsten Verkehrsstrom der Welt wurde nun mit einem genauso schnellen wie luxuriösen Passagierschiff bedient. Vor allem den zahlungskräftigen amerikanischen Passagiere wurde eine Reise voller Annehmlichkeiten geboten. Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten auf der Bremen zu einem gesellschaftlichen Ereignis. Für manche Reisenden war der Weg bedeutender als das Ziel. Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg, nach dem harten, von den Deutschen nicht akzeptierten Vertrag von Versailles und nach der schweren Nachkriegszeit markierte die BREMEN den Aufbruch in eine vermeintlich bessere Zeit. Die Bremer und die Deutschen hatten bewiesen, daß sie trotz aller Demontagen, trotz aller Zwangszahlungen und trotz politischer Unsicherheiten in der Lage waren, das schönste und schnellste Schiff der Welt zu bauen. Die BREMEN stützte, ja, hob ein nationales Selbstbewußtsein. Und tatsächlich: die Welt verstand die Botschaft. Bei ihrer ersten Ankunft in New York feierten die Amerikaner das Schiff, das die Kontinente enger zusammenwachsen ließ, enthusiastisch. Die BREMEN geriet zur Metapher für die letzten glücklichen Monate der Weimarer Republik, der „roaring twenties“. Doch schon 1929 waren die dunklen Wolken nicht zu übersehen. Die Weltwirtschaftskrise ab Oktober 1929 und das Hochkommen der faschistischen Bewegungen in Deutschland und Italien erstickten den positiven Zukunftsglauben und damit auch die Reiselust der Menschen. Während die Reisegeschwindigkeit weiter reduziert werden konnte (nach der „Bremen“ errang der noch ein wenig schnellere NDL-Dampfer „Europa“ das Blaue Band), nahm der geistige und kulturelle Abstand zwischen den Kontinenten wieder zu. Die Salons auf der „Bremen“ und der „Europa“ wurden allmählich wieder leerer. Das Buch „Schnelldampfer BREMEN - die Legende“ behandelt die glücklichen ersten Monate des Schnelldampfers - bis zur Verleihung des Blauen Bandes in New York. In diesen Monaten wurde die Legende geschrieben, die bis heute wirkt. Der Schnelldampfer, der 1928 zu Wasser gelassen wurde und 1929 seine Jungfernfahrt begann, ist unverändert populär. Das Schiff existiert weiter auf tausenden Fotos in privaten Fotoalben, in Modellen, in Filmen, in Erinnerungen, in sorgsam gehüteten Originaldruckwerken usw. Das vorliegende Buch dokumentiert die Legende. Dabei wurde vor allem auf bislang unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz zurückgegriffen. Aber auch die Archive von Hapag Lloyd und des Deutschen Schiffahrtsmuseums wurden ausgewertet. Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Zusatzinfo ca. 150 Abb. Maße 280 x 215 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-932292-16-2 / 3932292162 ISBN-13 978-3-932292-16-3 / 9783932292163 Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Sir Alexander Fleming Penicillin Berliner Funkausstellung Prototyp eines Fernsehempfängers AG-Weser“-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums AG-Weser-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere AG-Weser-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums Eine Legende in unbekannten Bildern Die wichtigen Ereignisse des Jahres 1928: Am 1. Januar entdeckt Sir Alexander Fleming das Penicillin. Auf der Berliner Funkausstellung wird der Prototyp eines Fernsehempfängers gezeigt. Am 16. August feiert ganz Bremen, ja feiert die ganze Welt den Stapellauf des Schnelldampfers BREMEN auf der „AG-Weser“-Werft. Mit der BREMEN begründete die Reederei Norddeutscher Lloyd ein neues Zeitalter im transatlantischen Verkehr. Der wichtigsten Verkehrsstrom der Welt wurde nun mit einem genauso schnellen wie luxuriösen Passagierschiff bedient. Vor allem den zahlungskräftigen amerikanischen Passagiere wurde eine Reise voller Annehmlichkeiten geboten. Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten auf der Bremen zu einem gesellschaftlichen Ereignis. Für manche Reisenden war der Weg bedeutender als das Ziel. Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg, nach dem harten, von den Deutschen nicht akzeptierten Vertrag von Versailles und nach der schweren Nachkriegszeit markierte die BREMEN den Aufbruch in eine vermeintlich bessere Zeit. Die Bremer und die Deutschen hatten bewiesen, daß sie trotz aller Demontagen, trotz aller Zwangszahlungen und trotz politischer Unsicherheiten in der Lage waren, das schönste und schnellste Schiff der Welt zu bauen. Die BREMEN stützte, ja, hob ein nationales Selbstbewußtsein. Und tatsächlich: die Welt verstand die Botschaft. Bei ihrer ersten Ankunft in New York feierten die Amerikaner das Schiff, das die Kontinente enger zusammenwachsen ließ, enthusiastisch. Die BREMEN geriet zur Metapher für die letzten glücklichen Monate der Weimarer Republik, der „roaring twenties“. Doch schon 1929 waren die dunklen Wolken nicht zu übersehen. Die Weltwirtschaftskrise ab Oktober 1929 und das Hochkommen der faschistischen Bewegungen in Deutschland und Italien erstickten den positiven Zukunftsglauben und damit auch die Reiselust der Menschen. Während die Reisegeschwindigkeit weiter reduziert werden konnte (nach der „Bremen“ errang der noch ein wenig schnellere NDL-Dampfer „Europa“ das Blaue Band), nahm der geistige und kulturelle Abstand zwischen den Kontinenten wieder zu. Die Salons auf der „Bremen“ und der „Europa“ wurden allmählich wieder leerer. Das Buch „Schnelldampfer BREMEN - die Legende“ behandelt die glücklichen ersten Monate des Schnelldampfers - bis zur Verleihung des Blauen Bandes in New York. In diesen Monaten wurde die Legende geschrieben, die bis heute wirkt. Der Schnelldampfer, der 1928 zu Wasser gelassen wurde und 1929 seine Jungfernfahrt begann, ist unverändert populär. Das Schiff existiert weiter auf tausenden Fotos in privaten Fotoalben, in Modellen, in Filmen, in Erinnerungen, in sorgsam gehüteten Originaldruckwerken usw. Das vorliegende Buch dokumentiert die Legende. Dabei wurde vor allem auf bislang unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz zurückgegriffen. Aber auch die Archive von Hapag Lloyd und des Deutschen Schiffahrtsmuseums wurden ausgewertet. Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) 2, [PU:Aschenbeck & Holstein]<
Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Sir Alexander Fleming Penicillin Berliner Funkausstellung Prototyp eines Fernsehempfängers AG-Weser-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums 1999 - gebunden oder broschiert
1999
ISBN: 9783932292163
1999 Hardcover 96 S. 28,3 x 22 x 1,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenti… Mehr…
1999 Hardcover 96 S. 28,3 x 22 x 1,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums Eine Legende in unbekannten Bildern Die wichtigen Ereignisse des Jahres 1928: Am 1. Januar entdeckt Sir Alexander Fleming das Penicillin. Auf der Berliner Funkausstellung wird der Prototyp eines Fernsehempfängers gezeigt. Am 16. August feiert ganz Bremen, ja feiert die ganze Welt den Stapellauf des Schnelldampfers BREMEN auf der AG-Weser-Werft. Mit der BREMEN begründete die Reederei Norddeutscher Lloyd ein neues Zeitalter im transatlantischen Verkehr. Der wichtigsten Verkehrsstrom der Welt wurde nun mit einem genauso schnellen wie luxuriösen Passagierschiff bedient. Vor allem den zahlungskräftigen amerikanischen Passagiere wurde eine Reise voller Annehmlichkeiten geboten. Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten auf der Bremen zu einem gesellschaftlichen Ereignis. Für manche Reisenden war der Weg bedeutender als das Ziel. Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg, nach dem harten, von den Deutschen nicht akzeptierten Vertrag von Versailles und nach der schweren Nachkriegszeit markierte die BREMEN den Aufbruch in eine vermeintlich bessere Zeit. Die Bremer und die Deutschen hatten bewiesen, daß sie trotz aller Demontagen, trotz aller Zwangszahlungen und trotz politischer Unsicherheiten in der Lage waren, das schönste und schnellste Schiff der Welt zu bauen. Die BREMEN stützte, ja, hob ein nationales Selbstbewußtsein. Und tatsächlich: die Welt verstand die Botschaft. Bei ihrer ersten Ankunft in New York feierten die Amerikaner das Schiff, das die Kontinente enger zusammenwachsen ließ, enthusiastisch. Die BREMEN geriet zur Metapher für die letzten glücklichen Monate der Weimarer Republik, der roaring twenties. Doch schon 1929 waren die dunklen Wolken nicht zu übersehen. Die Weltwirtschaftskrise ab Oktober 1929 und das Hochkommen der faschistischen Bewegungen in Deutschland und Italien erstickten den positiven Zukunftsglauben und damit auch die Reiselust der Menschen. Während die Reisegeschwindigkeit weiter reduziert werden konnte (nach der Bremen errang der noch ein wenig schnellere NDL-Dampfer Europa das Blaue Band), nahm der geistige und kulturelle Abstand zwischen den Kontinenten wieder zu. Die Salons auf der Bremen und der Europa wurden allmählich wieder leerer. Das Buch Schnelldampfer BREMEN - die Legende behandelt die glücklichen ersten Monate des Schnelldampfers - bis zur Verleihung des Blauen Bandes in New York. In diesen Monaten wurde die Legende geschrieben, die bis heute wirkt. Der Schnelldampfer, der 1928 zu Wasser gelassen wurde und 1929 seine Jungfernfahrt begann, ist unverändert populär. Das Schiff existiert weiter auf tausenden Fotos in privaten Fotoalben, in Modellen, in Filmen, in Erinnerungen, in sorgsam gehüteten Originaldruckwerken usw. Das vorliegende Buch dokumentiert die Legende. Dabei wurde vor allem auf bislang unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz zurückgegriffen. Aber auch die Archive von Hapag Lloyd und des Deutschen Schiffahrtsmuseums wurden ausgewertet. Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Zusatzinfo ca. 150 Abb. Maße 280 x 215 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-932292-16-2 / 3932292162 ISBN-13 978-3-932292-16-3 / 9783932292163 Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Sir Alexander Fleming Penicillin Berliner Funkausstellung Prototyp eines Fernsehempfängers AG-Weser-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums AG-Weser-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Versand D: 6,99 EUR AG-Weser-Werft, Reederei, Norddeutscher, Lloyd, transatlantischen, Verkeh, Verkehrsstrom, Welt, luxuriöses, Passagierschiff, zahlungskräftige, amerikanische, Passagiere, Viereinhalb, Tage, hoher, gerieten, Reisende, Kontinente, wachsen, enger, zusammen, Weimarer, Republik, roaring, twenties, Weltwirtschaftskrise, Reisegeschwindigkeit, NDL-Dampfer, Europa, Schiff, Fotoalben, Modelle, Filme, Erinnerungen, unbekanntes, Bildmaterial, Privatbesitz, Archive, Hapag, Deutsches, Schiffahrtsmuseums, Eine, Legende, unbekannten, Bildern, wichtigen, Ereignisse, Jahres, 1928, Januar, entdeckt, Alexander, Fleming, Penicillin, Berliner, Funkausstellung, wird, Prototyp, eines, Fernsehempfängers, gezeigt, August, feiert, ganz, Bremen, ganze, Stapellauf, Schnelldampfers, BREMEN, AG-Weser-Werft, begründete, neues, Zeitalter, Verkehr, wichtigsten, wurde, einem, genauso, schnellen, luxuriösen, bedient, allem, zahlungskräftigen, amerikanischen, eine, Reise, voller, Annehmlichkeiten, geboten, gesellschaftlichen, Ereignis, Für, manche, Reisenden, bedeutender, Ziel, Nach, Niederlage, Ersten, Weltkrieg, nach, harten, Deutschen, nicht, akzeptierten, Vertrag, Versailles, schweren, Nachkriegszeit, markierte, Aufbruch, vermeintlich, bessere, Zeit, Bremer, hatten, bewiesen, daß, trotz, aller, Demontagen, Zwangszahlungen, politischer, Unsicherheiten, Lage, waren, schönste, schnellste, bauen, stützte, nationales, Selbstbewußtsein, tatsächlich, verstand, Botschaft, ihrer, ersten, Ankunft, York, feierten, Amerikaner, zusammenwachsen, ließ, enthusiastisch, geriet, Metapher, für, letzten, glücklichen, Monate, roaring, twenties, Doch, schon, 1929, dunklen, Wolken, übersehen, Oktober, Hochkommen, faschistischen, Bewegungen, Deutschland, Italien, erstickten, positiven, Zukunftsglauben, damit, auch, Reiselust, Menschen, Während, weiter, reduziert, werden, konnte, (nach, Bremen, errang, noch, wenig, schnellere, Europa, Blaue, Band), nahm, geistige, kulturelle, Abstand, zwischen, Kontinenten, wieder, Salons, wurden, allmählich, leerer, Buch, Schnelldampfer, Legende, behandelt, Verleihung, Blauen, Bandes, diesen, Monaten, geschrieben, heute, wirkt, Schnelldampfer, Wasser, gelassen, seine, Jungfernfahrt, begann, unverändert, populär, existiert, tausenden, Fotos, privaten, Modellen, Filmen, sorgsam, gehüteten, Originaldruckwerken, vorliegende, dokumentiert, Dabei, bislang, zurückgegriffen, Aber, ausgewertet, Weserfahrt, Juni, Rekordfahrt, Bremerhaven, Juli, [Gebundene, Ausgabe], Nils, Aschenbeck, (Autor), Arnold, Kludas, [PU:Aschenbeck & Holstein]<
Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Sir Alexander Fleming Penicillin Berliner Funkausstellung Prototyp eines Fernsehempfängers AG-Weser"-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums - gebunden oder broschiert
1999, ISBN: 3932292162
[EAN: 9783932292163], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Aschenbeck & Holstein], AG-WESER-WERFT REEDEREI NORDDEUTSCHER LLOYD TRANSATLANTISCHEN VERKEH VERKEHRSSTROM DER WELT L… Mehr…
[EAN: 9783932292163], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Aschenbeck & Holstein], AG-WESER-WERFT REEDEREI NORDDEUTSCHER LLOYD TRANSATLANTISCHEN VERKEH VERKEHRSSTROM DER WELT LUXURIÖSES PASSAGIERSCHIFF ZAHLUNGSKRÄFTIGE AMERIKANISCHE PASSAGIERE VIEREINHALB TAGE AUF HOHER SEE GERIETEN REISENDE KONTINENTE WACHSEN ENGER ZUSAMMEN WEIMARER REPUBLIK ROARING TWENTIES WELTWIRTSCHAFTSKRISE REISEGESCHWINDIGKEIT NDL-DAMPFER EUROPA SCHIFF FOTOALBEN MODELLE FILME ERINNERUNGEN UNBEKANNTES BILDMATERIAL AUS PRIVATBESITZ ARCHIVE VON HAPAG DEUTSCHES SCHIFFAHRTSMUSEUMS EINE LEGENDE IN UNBEKANNTEN BILDERN DIE WICHTIGEN EREIGNISSE DES JAHRES 1928: AM 1. JANUAR ENTDECKT SIR ALEXANDER FLEMING DAS PENICILLIN. BERLINER FUNKAUSSTELLUNG WIRD PROTOTYP EINES FERNSEHEMPFÄNGERS GEZEIGT. 16. AUGUST FEIERT GANZ BREMEN, JA GANZE DEN STAPELLAUF SCHNELLDAMPFERS BREMEN AG-WESER"-WERFT. MIT BEGRÜNDETE EIN NEUES ZEITALTER IM VERKEHR. WICHTIGSTEN WURDE NUN EINEM GENAUSO SCHNELLEN WIE LUXURIÖSEN BEDIENT. VOR ALLEM ZAHLUNGSKRÄFTIGEN AMERIKANISCHEN REISE VOLLER ANNEHMLICHKEITEN GEBOTEN. ZU GESELLSCHAFTLICHEN EREIGNIS. FÜR MANCHE REISENDEN WAR WEG BEDEUTENDER ALS ZIEL. NACH NIEDERLAGE ERSTEN WELTKRIEG, DEM HARTEN, DEUTSCHEN NICHT AKZEPTIERTEN VERTRAG VERSAILLES UND SCHWEREN NACHKRIEGSZEIT MARKIERTE AUFBRUCH VERMEINTLICH BESSERE ZEIT. BREMER HATTEN BEWIESEN, DASS SIE TROTZ ALLER DEMONTAGEN, ZWANGSZAHLUNGEN POLITISCHER UNSICHERHEITEN LAGE WAREN, SCHÖNSTE SCHNELLSTE BAUEN. STÜTZTE, JA, HOB NATIONALES SELBSTBEWUSSTSEIN. TATSÄCHLICH: VERSTAND BOTSCHAFT. BEI IHRER ANKUNFT NEW YORK FEIERTEN AMERIKANER SCHIFF, ZUSAMMENWACHSEN LIESS, ENTHUSIASTISCH. GERIET ZUR METAPHER LETZTEN GLÜCKLICHEN MONATE REPUBLIK, ROARING TWENTIES". DOCH SCHON 1929 WAREN DUNKLEN WOLKEN ÜBERSEHEN. AB OKTOBER HOCHKOMMEN FASCHISTISCHEN BEWEGUNGEN DEUTSCHLAND ITALIEN ERSTICKTEN POSITIVEN ZUKUNFTSGLAUBEN DAMIT AUCH REISELUST MENSCHEN. WÄHREND WEITER REDUZIERT WERDEN KONNTE (NACH BREMEN" ERRANG NOCH WENIG SCHNELLERE EUROPA" BLAUE BAND), NAHM GEISTIGE KULTURELLE ABSTAND ZWISCHEN KONTINENTEN WIEDER ZU. SALONS WURDEN ALLMÄHLICH LE, Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums Eine Legende in unbekannten Bildern Die wichtigen Ereignisse des Jahres 1928: Am 1. Januar entdeckt Sir Alexander Fleming das Penicillin. Auf der Berliner Funkausstellung wird der Prototyp eines Fernsehempfängers gezeigt. Am 16. August feiert ganz Bremen, ja feiert die ganze Welt den Stapellauf des Schnelldampfers BREMEN auf der AG-Weser"-Werft. Mit der BREMEN begründete die Reederei Norddeutscher Lloyd ein neues Zeitalter im transatlantischen Verkehr. Der wichtigsten Verkehrsstrom der Welt wurde nun mit einem genauso schnellen wie luxuriösen Passagierschiff bedient. Vor allem den zahlungskräftigen amerikanischen Passagiere wurde eine Reise voller Annehmlichkeiten geboten. Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten auf der Bremen zu einem gesellschaftlichen Ereignis. Für manche Reisenden war der Weg bedeutender als das Ziel. Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg, nach dem harten, von den Deutschen nicht akzeptierten Vertrag von Versailles und nach der schweren Nachkriegszeit markierte die BREMEN den Aufbruch in eine vermeintlich bessere Zeit. Die Bremer und die Deutschen hatten bewiesen, daß sie trotz aller Demontagen, trotz aller Zwangszahlungen und trotz politischer Unsicherheiten in der Lage waren, das schönste und schnellste Schiff der Welt zu bauen. Die BREMEN stützte, ja, hob ein nationales Selbstbewußtsein. Und tatsächlich: die Welt verstand die Botschaft. Bei ihrer ersten Ankunft in New York feierten die Amerikaner das Schiff, das die Kontinente enger zusammenwachsen ließ, enthusiastisch. Die BREMEN geriet zur Metapher für die letzten glücklichen Monate der Weimarer Republik, der roaring twenties". Doch schon 1929 waren die dunklen Wolken nicht zu übersehen. Die Weltwirtschaftskrise ab Oktober 1929 und das Hochkommen der faschistischen Bewegungen in Deutschland und Italien erstickten den positiven Zukunftsglauben und damit auch die Reiselust der Menschen. Während die Reisegeschwindigkeit weiter reduziert werden konnte (nach der Bremen" errang der noch ein wenig schnellere NDL-Dampfer Europa" das Blaue Band), nahm der geistige und kulturelle Abstand zwischen den Kontinenten wieder zu. Die Salons auf der Bremen" und der Europa" wurden allmählich wieder leerer. Das Buch Schnelldampfer BREMEN - die Legende" behandelt die glücklichen ersten Monate des Schnelldampfers - bis zur Verleihung des Blauen Bandes in New York. In diesen Monaten wurde die Legende geschrieben, die bis heute wirkt. Der Schnelldampfer, der 1928 zu Wasser gelassen wurde und 1929 seine Jungfernfahrt begann, ist unverändert populär. Das Schiff existiert weiter auf tausenden Fotos in privaten Fotoalben, in Modellen, in Filmen, in Erinnerungen, in sorgsam gehüteten Originaldruckwerken usw. Das vorliegende Buch dokumentiert die Legende. Dabei wurde vor allem auf bislang unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz zurückgegriffen. Aber auch die Archive von Hapag Lloyd und des Deutschen Schiffahrtsmuseums wurden ausgewertet. Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Zusatzinfo ca. 150 Abb. Maße 280 x 215 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-932292-16-2 / 3932292162 ISBN-13 978-3-932292-16-3 / 9783932292163 Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Sir Alexander Fleming Penicillin Berliner Funkausstellung Prototyp eines Fernsehempfängers AG-Weser"-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums AG-Weser-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere In deutscher Sprache. 96 pages. 28,3 x 22 x 1,4 cm, Books<
Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Sir Alexander Fleming Penicillin Berliner Funkausstellung Prototyp eines Fernsehempfängers AG-Weser"-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums - gebunden oder broschiert
1999, ISBN: 3932292162
[EAN: 9783932292163], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Aschenbeck & Holstein], AG-WESER-WERFT REEDEREI NORDDEUTSCHER LLOYD TRANSATLANTISCHEN VERKEH VERKEHRSSTROM DER WELT LUXURIÖSES PA… Mehr…
[EAN: 9783932292163], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Aschenbeck & Holstein], AG-WESER-WERFT REEDEREI NORDDEUTSCHER LLOYD TRANSATLANTISCHEN VERKEH VERKEHRSSTROM DER WELT LUXURIÖSES PASSAGIERSCHIFF ZAHLUNGSKRÄFTIGE AMERIKANISCHE PASSAGIERE VIEREINHALB TAGE AUF HOHER SEE GERIETEN REISENDE KONTINENTE WACHSEN ENGER ZUSAMMEN WEIMARER REPUBLIK ROARING TWENTIES WELTWIRTSCHAFTSKRISE REISEGESCHWINDIGKEIT NDL-DAMPFER EUROPA SCHIFF FOTOALBEN MODELLE FILME ERINNERUNGEN UNBEKANNTES BILDMATERIAL AUS PRIVATBESITZ ARCHIVE VON HAPAG DEUTSCHES SCHIFFAHRTSMUSEUMS EINE LEGENDE IN UNBEKANNTEN BILDERN DIE WICHTIGEN EREIGNISSE DES JAHRES 1928: AM 1. JANUAR ENTDECKT SIR ALEXANDER FLEMING DAS PENICILLIN. BERLINER FUNKAUSSTELLUNG WIRD PROTOTYP EINES FERNSEHEMPFÄNGERS GEZEIGT. 16. AUGUST FEIERT GANZ BREMEN, JA GANZE DEN STAPELLAUF SCHNELLDAMPFERS BREMEN AG-WESER"-WERFT. MIT BEGRÜNDETE EIN NEUES ZEITALTER IM VERKEHR. WICHTIGSTEN WURDE NUN EINEM GENAUSO SCHNELLEN WIE LUXURIÖSEN BEDIENT. VOR ALLEM ZAHLUNGSKRÄFTIGEN AMERIKANISCHEN REISE VOLLER ANNEHMLICHKEITEN GEBOTEN. ZU GESELLSCHAFTLICHEN EREIGNIS. FÜR MANCHE REISENDEN WAR WEG BEDEUTENDER ALS ZIEL. NACH NIEDERLAGE ERSTEN WELTKRIEG, DEM HARTEN, DEUTSCHEN NICHT AKZEPTIERTEN VERTRAG VERSAILLES UND SCHWEREN NACHKRIEGSZEIT MARKIERTE AUFBRUCH VERMEINTLICH BESSERE ZEIT. BREMER HATTEN BEWIESEN, DASS SIE TROTZ ALLER DEMONTAGEN, ZWANGSZAHLUNGEN POLITISCHER UNSICHERHEITEN LAGE WAREN, SCHÖNSTE SCHNELLSTE BAUEN. STÜTZTE, JA, HOB NATIONALES SELBSTBEWUSSTSEIN. TATSÄCHLICH: VERSTAND BOTSCHAFT. BEI IHRER ANKUNFT NEW YORK FEIERTEN AMERIKANER SCHIFF, ZUSAMMENWACHSEN LIESS, ENTHUSIASTISCH. GERIET ZUR METAPHER LETZTEN GLÜCKLICHEN MONATE REPUBLIK, ROARING TWENTIES". DOCH SCHON 1929 WAREN DUNKLEN WOLKEN ÜBERSEHEN. AB OKTOBER HOCHKOMMEN FASCHISTISCHEN BEWEGUNGEN DEUTSCHLAND ITALIEN ERSTICKTEN POSITIVEN ZUKUNFTSGLAUBEN DAMIT AUCH REISELUST MENSCHEN. WÄHREND WEITER REDUZIERT WERDEN KONNTE (NACH BREMEN" ERRANG NOCH WENIG SCHNELLERE EUROPA" BLAUE BAND), NAHM GEISTIGE KULTURELLE ABSTAND ZWISCHEN KONTINENTEN WIEDER ZU. SALONS WURDEN ALLMÄHLICH LE, Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums Eine Legende in unbekannten Bildern Die wichtigen Ereignisse des Jahres 1928: Am 1. Januar entdeckt Sir Alexander Fleming das Penicillin. Auf der Berliner Funkausstellung wird der Prototyp eines Fernsehempfängers gezeigt. Am 16. August feiert ganz Bremen, ja feiert die ganze Welt den Stapellauf des Schnelldampfers BREMEN auf der AG-Weser"-Werft. Mit der BREMEN begründete die Reederei Norddeutscher Lloyd ein neues Zeitalter im transatlantischen Verkehr. Der wichtigsten Verkehrsstrom der Welt wurde nun mit einem genauso schnellen wie luxuriösen Passagierschiff bedient. Vor allem den zahlungskräftigen amerikanischen Passagiere wurde eine Reise voller Annehmlichkeiten geboten. Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten auf der Bremen zu einem gesellschaftlichen Ereignis. Für manche Reisenden war der Weg bedeutender als das Ziel. Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg, nach dem harten, von den Deutschen nicht akzeptierten Vertrag von Versailles und nach der schweren Nachkriegszeit markierte die BREMEN den Aufbruch in eine vermeintlich bessere Zeit. Die Bremer und die Deutschen hatten bewiesen, daß sie trotz aller Demontagen, trotz aller Zwangszahlungen und trotz politischer Unsicherheiten in der Lage waren, das schönste und schnellste Schiff der Welt zu bauen. Die BREMEN stützte, ja, hob ein nationales Selbstbewußtsein. Und tatsächlich: die Welt verstand die Botschaft. Bei ihrer ersten Ankunft in New York feierten die Amerikaner das Schiff, das die Kontinente enger zusammenwachsen ließ, enthusiastisch. Die BREMEN geriet zur Metapher für die letzten glücklichen Monate der Weimarer Republik, der roaring twenties". Doch schon 1929 waren die dunklen Wolken nicht zu übersehen. Die Weltwirtschaftskrise ab Oktober 1929 und das Hochkommen der faschistischen Bewegungen in Deutschland und Italien erstickten den positiven Zukunftsglauben und damit auch die Reiselust der Menschen. Während die Reisegeschwindigkeit weiter reduziert werden konnte (nach der Bremen" errang der noch ein wenig schnellere NDL-Dampfer Europa" das Blaue Band), nahm der geistige und kulturelle Abstand zwischen den Kontinenten wieder zu. Die Salons auf der Bremen" und der Europa" wurden allmählich wieder leerer. Das Buch Schnelldampfer BREMEN - die Legende" behandelt die glücklichen ersten Monate des Schnelldampfers - bis zur Verleihung des Blauen Bandes in New York. In diesen Monaten wurde die Legende geschrieben, die bis heute wirkt. Der Schnelldampfer, der 1928 zu Wasser gelassen wurde und 1929 seine Jungfernfahrt begann, ist unverändert populär. Das Schiff existiert weiter auf tausenden Fotos in privaten Fotoalben, in Modellen, in Filmen, in Erinnerungen, in sorgsam gehüteten Originaldruckwerken usw. Das vorliegende Buch dokumentiert die Legende. Dabei wurde vor allem auf bislang unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz zurückgegriffen. Aber auch die Archive von Hapag Lloyd und des Deutschen Schiffahrtsmuseums wurden ausgewertet. Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Zusatzinfo ca. 150 Abb. Maße 280 x 215 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-932292-16-2 / 3932292162 ISBN-13 978-3-932292-16-3 / 9783932292163 Schnelldampfer Bremen. Die Legende Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929 [Gebundene Ausgabe] Nils Aschenbeck (Autor), Arnold Kludas (Autor) Sir Alexander Fleming Penicillin Berliner Funkausstellung Prototyp eines Fernsehempfängers AG-Weser"-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere Viereinhalb Tage auf hoher See gerieten Reisende Kontinente wachsen enger zusammen Weimarer Republik roaring twenties Weltwirtschaftskrise Reisegeschwindigkeit NDL-Dampfer Europa Schiff Fotoalben Modelle Filme Erinnerungen unbekanntes Bildmaterial aus Privatbesitz Archive von Hapag Lloyd Deutsches Schiffahrtsmuseums AG-Weser-Werft Reederei Norddeutscher Lloyd transatlantischen Verkeh Verkehrsstrom der Welt luxuriöses Passagierschiff zahlungskräftige amerikanische Passagiere In deutscher Sprache. 96 pages. 28,3 x 22 x 1,4 cm, Books<
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Detailangaben zum Buch - Schnelldampfer Bremen. Die Legende
EAN (ISBN-13): 9783932292163
ISBN (ISBN-10): 3932292162
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1999
Herausgeber: Aschenbeck & Holstein
Buch in der Datenbank seit 2007-06-04T19:13:19+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-06-04T12:10:16+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3932292162
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-932292-16-2, 978-3-932292-16-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: nils aschenbeck, kludas arnold, surtees, von eschenbach, bartsch, coster, hoffmann, sassmann, kerl, fritz gause, karolin
Titel des Buches: schnelldampfer bremen die legende, unterricht gedichte, hapag lloyd, dämpfer, new york film, lloyd werft bremerhaven, norddeutscher lloyd bremen, novels, republik weimarer, kontinente wachsen zusammen, ein tag auf der welt, eine unbekannte welt, bremen archiv, der russische revolutionsfilm, berliner archive, parzival, von eschenbach, erinnerung, sir, penicillin, modelle der welt, jachmann terentius, auf hoher see, stapellauf, mutter, model, die weltwirtschaftskrise 1929, tage nil, enger, dampf archiv, deutsches schiffahrtsmuseum, erinnerungen tage, europa deutsches modelle, modell werft, passagier, thyl, kontinent, arnold, ritter gluck, schiff, metternich, passagiere eines, unbekanntes, reichenberg, saarfibel, der cicerone, deutsche werft, pont und anna, bilder lexikon der erotik literatur, schnelldampfer bremen 1928, unbekannt, funkausstellung berlin, europa weimar, der norddeutsche lloyd, ndl, europa passagierschiff, wes, alexander fleming, legend, bremer archiv, weimarer ausgabe, reederei, tage juni, werft neuenfelde, liner, reisende, roaring twenties, dampfer auf der weser, über den halben himmel gedichte, filme der, nils aschenbeck
Daten vom Verlag:
Autor/in: Nils Aschenbeck
Titel: Schnelldampfer Bremen - Die Legende - Stapellauf 1928, Weserfahrt Juni 1929. Rekordfahrt Bremerhaven - New York Juli 1929
Verlag: aschenbeck media
96 Seiten
Erscheinungsjahr: 1999-06-04
16,00 € (DE)
16,50 € (AT)
Not available (reason unspecified)
ca. 150 Abb.
BA; GB; Schiffahrt; Dampfschiff
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