2009, ISBN: 3837034887

Titel: Die Vorarlberger Barockbaumeister - Franz I Beer & Franz II Beer von Bleichten | Zusatz: Zur 350. Wiederkehr ihres Geburtsjahres | Medium: Buch | Autor: Herlinde Löhr (u. a.) | Ein… Mehr…

Titel: Die Vorarlberger Barockbaumeister - Franz I Beer & Franz II Beer von Bleichten | Zusatz: Zur 350. Wiederkehr ihres Geburtsjahres | Medium: Buch | Autor: Herlinde Löhr (u. a.) | Einband: Gebunden | Inhalt: 128 S. / 52 farbige Illustr. | Ausstattung / Beilage: HC runder Rücken kaschiert | Sprache: Deutsch | Seiten: 128 | Maße: 226 x 175 x 13 mm | Erschienen: 04.06.2009 | Anbieter: Faboplay. Die Vorarlberger Barockbaumeister - Franz I Beer & Franz II Beer von Bleichten Zur 350. Wiederkehr ihres GeburtsjahresBuch von Herlinde Löhr (u. a.) Details Autor: Herlinde Löhr und Valentin LöhrEAN: 9783837034882Einband: GebundenInhalt: 128 S. / 52 farbige Illustr.Ausstattung / Beilage: HC runder Rücken kaschiertSprache: DeutschSeiten: 128Maße: 226 x 175 x 13 mmErschienen: 04.06.2009Schlagworte: Architektur / Sachbücher / Kunst / Literatur Beschreibung Die Auer Zunft der Baumeister aus dem Bregenzerwald (Vorarlberg, Österreich) erschuf in einem Zeitraum von 130 Jahren mehr als 700 Barockkirchen und -klöster in Süddeutschland, dem Elsaß, der Schweiz und Vorarlberg. Zu ihren wichtigsten Vertretern gehören die Beer-Baumeisterfamilien. 1977 machte Superior Johannes Gresser eine bemerkenswerte Entdeckung in der Klosterchronik Wörishofen. Das Kloster ist der 32. Klosterbau des Meisters "franz beer". Dieser verstarb 1722 während des Baus und sein Sohn führte ihn zu Ende. Durch diesen Archivfund ist gesichert, dass es sich nur um Franz I Beer aus Au und seinen Sohn Joh. Mich. I Beer handeln kann. Offiziell hatte Franz I Beer zu diesem Zeitpunkt nur zwei Klöster auf seiner Werkliste. Wo waren die anderen Klöster zu finden? Mehr als 16 Jahre wurde diesem bedeutenden Fund in der Kunstgeschichte keine Beachtung geschenkt. Erst 1993 war er der Kunsthistorikerin Elisabeth Binder eine Randnotiz im Kirchenführer von Kloster Siessen wert. Herlinde Löhr begab sich auf die Suche nach den 30 falsch zugeordneten Klöstern. Sie machte dabei viele interessante und auch zweifelhafte Entdeckungen. Als Hobbyforscherin hatte sie zudem mit Gegenwind aus den Reihen etablierter Kunsthistoriker zu kämpfen, ließ sich dadurch aber nicht entmutigen und investierte viel Zeit und Geld in das Quellenstudium. Sie ging in die Archive und besuchte zahlreiche Kirchen und Klöster. Dieses Buch ist das Ergebnis ihrer mehr als 10 jährigen Forschungsarbeit. Kurzbeschreibung Titel: Die Vorarlberger Barockbaumeister - Franz I Beer & Franz II Beer von Bleichten | Zusatz: Zur 350. Wiederkehr ihres Geburtsjahres | Medium: Buch | Autor: Herlinde Löhr (u. a.) | Einband: Gebunden | Inhalt: 128 S. / 52 farbige Illustr. | Ausstattung / Beilage: HC runder Rücken kaschiert | Sprache: Deutsch | Seiten: 128 | Maße: 226 x 175 x 13 mm | Erschienen: 04.06.2009 | Anbieter: Faboplay Das erwartet Sie bei Faboplay Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Faboplay Artikelnummer: 101-559-218 , Neu, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Buchtitel: Die Vorarlberger Barockbaumeister - Franz I Beer & Franz II Beer, Marke: Books on Demand, BoD - Books on Demand, Hersteller: Books on Demand, BoD - Books on Demand, Format: Gebundene Ausgabe, Genre: Kunst, Titelzusatz: Zur 350. Wiederkehr ihres Geburtsjahres, Schlagworte: Architektur, Sachbücher, Kunst, Literatur, Herstellungsland und -region: Deutschland, Books on Demand, BoD - Books on Demand, 2009<

2009, ISBN: 9783837034882

Gebunden, 128 Seiten, 226mm x 175mm x 13mm, Sprache(n): ger Die Auer Zunft der Baumeister aus dem Bregenzerwald (Vorarlberg, Österreich) erschuf in einem Zeitraum von 130 Jahren mehr als … Mehr…

Gebunden, 128 Seiten, 226mm x 175mm x 13mm, Sprache(n): ger Die Auer Zunft der Baumeister aus dem Bregenzerwald (Vorarlberg, Österreich) erschuf in einem Zeitraum von 130 Jahren mehr als 700 Barockkirchen und -klöster in Süddeutschland, dem Elsaß, der Schweiz und Vorarlberg. Zu ihren wichtigsten Vertretern gehören die Beer-Baumeisterfamilien.1977 machte Superior Johannes Gresser eine bemerkenswerte Entdeckung in der Klosterchronik Wörishofen. Das Kloster ist der 32. Klosterbau des Meisters "franz beer". Dieser verstarb 1722 während des Baus und sein Sohn führte ihn zu Ende. Durch diesen Archivfund ist gesichert, dass es sich nur um Franz I Beer aus Au und seinen Sohn Joh. Mich. I Beer handeln kann. Offiziell hatte Franz I Beer zu diesem Zeitpunkt nur zwei Klöster auf seiner Werkliste. Wo waren die anderen Klöster zu finden?Mehr als 16 Jahre wurde diesem bedeutenden Fund in der Kunstgeschichte keine Beachtung geschenkt. Erst 1993 war er der Kunsthistorikerin Elisabeth Binder eine Randnotiz im Kirchenführer von Kloster Siessen wert. Herlinde Löhr begab sich auf die Suche nach den 30 falsch zugeordneten Klöstern. Sie machte dabei viele interessante und auch zweifelhafte Entdeckungen. Als Hobbyforscherin hatte sie zudem mit Gegenwind aus den Reihen etablierter Kunsthistoriker zu kämpfen, ließ sich dadurch aber nicht entmutigen und investierte viel Zeit und Geld in das Quellenstudium. Sie ging in die Archive und besuchte zahlreiche Kirchen und Klöster. Dieses Buch ist das Ergebnis ihrer mehr als 10 jährigen Forschungsarbeit.Herlinde Löhr (geb. Sohm) wurde 1927 in Schoppernau im Bregenzerwald (Vorarlberg, Österreich) geboren. Sie besuchte die Hauswirtschaftsschule Marienheim in Lindau und die Textilfachschule Dornbirn. Als Mutter von vier Kindern nahm sie am Wiener Fernkurs für theologische Laienbildung (missio canonica) teil. Sie war im Sozialdienst des Roten Kreuzes tätig und übernahm Besuchsdienste für Kranke und Sterbende. Seit 1995 ist sie in der Barockbaumeisterforschung tätig, zu Beginn noch aus rein privatem Interesse, später im Dienste der Wissenschaft. Mit großem Engagement, Ausdauer und finanziellem Einsatz widmete sie sich der Forschung. Versandkostenfreie Lieferung<

2009, ISBN: 3837034887

[EAN: 9783837034882], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Books On Demand], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Auer Zunft der Baumeister aus dem Bregenzerwald (Vorarlberg, Öste… Mehr…

[EAN: 9783837034882], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Books On Demand], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Auer Zunft der Baumeister aus dem Bregenzerwald (Vorarlberg, Österreich) erschuf in einem Zeitraum von 130 Jahren mehr als 700 Barockkirchen und -klöster in Süddeutschland, dem Elsaß, der Schweiz und Vorarlberg. Zu ihren wichtigsten Vertretern gehören die Beer-Baumeisterfamilien.1977 machte Superior Johannes Gresser eine bemerkenswerte Entdeckung in der Klosterchronik Wörishofen. Das Kloster ist der 32. Klosterbau des Meisters 'franz beer'. Dieser verstarb 1722 während des Baus und sein Sohn führte ihn zu Ende. Durch diesen Archivfund ist gesichert, dass es sich nur um Franz I Beer aus Au und seinen Sohn Joh. Mich. I Beer handeln kann. Offiziell hatte Franz I Beer zu diesem Zeitpunkt nur zwei Klöster auf seiner Werkliste. Wo waren die anderen Klöster zu finden Mehr als 16 Jahre wurde diesem bedeutenden Fund in der Kunstgeschichte keine Beachtung geschenkt. Erst 1993 war er der Kunsthistorikerin Elisabeth Binder eine Randnotiz im Kirchenführer von Kloster Siessen wert. Herlinde Löhr begab sich auf die Suche nach den 30 falsch zugeordneten Klöstern. Sie machte dabei viele interessante und auch zweifelhafte Entdeckungen. Als Hobbyforscherin hatte sie zudem mit Gegenwind aus den Reihen etablierter Kunsthistoriker zu kämpfen, ließ sich dadurch aber nicht entmutigen und investierte viel Zeit und Geld in das Quellenstudium. Sie ging in die Archive und besuchte zahlreiche Kirchen und Klöster. Dieses Buch ist das Ergebnis ihrer mehr als 10 jährigen Forschungsarbeit., Books<

2009, ISBN: 3837034887

[EAN: 9783837034882], Neubuch, [PU: Books On Demand Jun 2009], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die Auer Zunft der Baumeister aus dem Bregenzerwald (Vo… Mehr…

[EAN: 9783837034882], Neubuch, [PU: Books On Demand Jun 2009], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die Auer Zunft der Baumeister aus dem Bregenzerwald (Vorarlberg, Österreich) erschuf in einem Zeitraum von 130 Jahren mehr als 700 Barockkirchen und -klöster in Süddeutschland, dem Elsaß, der Schweiz und Vorarlberg. Zu ihren wichtigsten Vertretern gehören die Beer-Baumeisterfamilien.1977 machte Superior Johannes Gresser eine bemerkenswerte Entdeckung in der Klosterchronik Wörishofen. Das Kloster ist der 32. Klosterbau des Meisters 'franz beer'. Dieser verstarb 1722 während des Baus und sein Sohn führte ihn zu Ende. Durch diesen Archivfund ist gesichert, dass es sich nur um Franz I Beer aus Au und seinen Sohn Joh. Mich. I Beer handeln kann. Offiziell hatte Franz I Beer zu diesem Zeitpunkt nur zwei Klöster auf seiner Werkliste. Wo waren die anderen Klöster zu finden Mehr als 16 Jahre wurde diesem bedeutenden Fund in der Kunstgeschichte keine Beachtung geschenkt. Erst 1993 war er der Kunsthistorikerin Elisabeth Binder eine Randnotiz im Kirchenführer von Kloster Siessen wert. Herlinde Löhr begab sich auf die Suche nach den 30 falsch zugeordneten Klöstern. Sie machte dabei viele interessante und auch zweifelhafte Entdeckungen. Als Hobbyforscherin hatte sie zudem mit Gegenwind aus den Reihen etablierter Kunsthistoriker zu kämpfen, ließ sich dadurch aber nicht entmutigen und investierte viel Zeit und Geld in das Quellenstudium. Sie ging in die Archive und besuchte zahlreiche Kirchen und Klöster. Dieses Buch ist das Ergebnis ihrer mehr als 10 jährigen Forschungsarbeit. 128 pp. Deutsch, Books<

ISBN: 9783837034882

Die Auer Zunft der Baumeister aus dem Bregenzerwald (Vorarlberg, Österreich) erschuf in einem Zeitraum von 130 Jahren mehr als 700 Barockkirchen und -klöster in Süddeutschland, dem Elsaß,… Mehr…

Die Auer Zunft der Baumeister aus dem Bregenzerwald (Vorarlberg, Österreich) erschuf in einem Zeitraum von 130 Jahren mehr als 700 Barockkirchen und -klöster in Süddeutschland, dem Elsaß, der Schweiz und Vorarlberg. Zu ihren wichtigsten Vertretern gehören die Beer-Baumeisterfamilien.1977 machte Superior Johannes Gresser eine bemerkenswerte Entdeckung in der Klosterchronik Wörishofen. Das Kloster ist der 32. Klosterbau des Meisters „franz beer“. Dieser verstarb 1722 während des Baus und sein Sohn führte ihn zu Ende. Durch diesen Archivfund ist gesichert, dass es sich nur um Franz I Beer aus Au und seinen Sohn Joh. Mich. I Beer handeln kann. Offiziell hatte Franz I Beer zu diesem Zeitpunkt nur zwei Klöster auf seiner Werkliste. Wo waren die anderen Klöster zu finden?Mehr als 16 Jahre wurde diesem bedeutenden Fund in der Kunstgeschichte keine Beachtung geschenkt. Erst 1993 war er der Kunsthistorikerin Elisabeth Binder eine Randnotiz im Kirchenführer von Kloster Siessen wert. Herlinde Löhr begab sich auf die Suche nach den 30 falsch zugeordneten Klöstern. Sie machte dabei viele interessante und auch zweifelhafte Entdeckungen. Als Hobbyforscherin hatte sie zudem mit Gegenwind aus den Reihen etablierter Kunsthistoriker zu kämpfen, ließ sich dadurch aber nicht entmutigen und investierte viel Zeit und Geld in das Quellenstudium. Sie ging in die Archive und besuchte zahlreiche Kirchen und Klöster. Dieses Buch ist das Ergebnis ihrer mehr als 10 jährigen Forschungsarbeit. Buch 22.6 x 17.5 x 1.3 cm , BoD – Books on Demand, Herlinde Löhr , Valentin Löhr, BoD – Books on Demand, de L<