1983, ISBN: 3787305955

Titel: Meister Eckhart: Analogie, Univozität und Einheit | Medium: Taschenbuch | Autor: Burkhard Mojsisch | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 198 S. | Ausstattung / Beilage: Pape… Mehr…

Titel: Meister Eckhart: Analogie, Univozität und Einheit | Medium: Taschenbuch | Autor: Burkhard Mojsisch | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 198 S. | Ausstattung / Beilage: Paperback | Auflage: Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1983. | Sprache: Deutsch | Seiten: 198 | Maße: 229 x 154 x 14 mm | Erschienen: 01.01.1983 | Anbieter: Faboplay. Meister Eckhart: Analogie, Univozität und Einheit Taschenbuch von Burkhard Mojsisch Details Autor: Burkhard MojsischEAN: 9783787305957Einband: Kartoniert / BroschiertInhalt: 198 S.Ausstattung / Beilage: PaperbackAuflage: Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1983.Sprache: DeutschSeiten: 198Maße: 229 x 154 x 14 mmErschienen: 01.01.1983Schlagworte: Philosophie / Mittelalter / Mittelalterliche Philosophie / Verstehen Beschreibung Meister Eckhart (ca. 1260-1328) war einer der bedeutendsten Denker des Mittelalters. In der vorliegenden Arbeit wird Eckharts Philosophie in einem neuen philosophiehistorischen Kontext gesehen. Albert der Große, Dietrich von Freiberg, Jakob von Metz und Johannes Picardi von Lichtenberg, dessen ¿Quaestio XXII¿ zur Bild-Theorie im Anhang ediert ist, waren Denker des 13./14. Jahrhunderts, deren Theorien zu erkennen geben, wie Eckharts Denken zu sich selbst zu kommen und zugleich die ihm eigentümlichen Konturen zu bewahren vermochte. Eckharts Rezeption und Revision des aristotelischen Metaphysikbegriffs ließen ihn darüber hinaus seinen eigenen Begriff einer Wesensmetaphysik gewinnen, die Nikolaus von Kues in seiner Schrift ¿Vom Nicht-Anderen¿ würdigte. Bisher unbeachtet blieb Eckharts Theorie der Univozität. Sie bildet jedoch das unverzichtbare Bindeglied zwischen seiner hier entsprechend neu diskutierten Analogie- wie Einheitstheorie. Auf dieser Basis wird Eckharts Denken in seinen scheinbar disparaten Stadien erstmals kohärent expliziert. Die Neuinterpretation der Eckhartschen Theorie der Seele und besonders des Seelengrundes als des Ich verändert überhaupt das Bild vom subjektfeindlichen Mittelalter. Eckhart war es, der dem Menschen das Recht zuerkannte, als Ich aus sich selbst zu leben. Seine Theorie des Ich stellt damit den bedeutsamsten Markstein auf dem Weg zur neuzeitlichen Philosophie dar. Kurzbeschreibung Titel: Meister Eckhart: Analogie, Univozität und Einheit | Medium: Taschenbuch | Autor: Burkhard Mojsisch | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 198 S. | Ausstattung / Beilage: Paperback | Auflage: Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1983. | Sprache: Deutsch | Seiten: 198 | Maße: 229 x 154 x 14 mm | Erschienen: 01.01.1983 | Anbieter: Faboplay Das erwartet Sie bei Faboplay Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Faboplay Artikelnummer: 102-113-937 , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Buchtitel: Meister Eckhart: Analogie, Univozität und Einheit, Marke: Meiner, F, Felix Meiner Verlag, Hersteller: Meiner, F, Felix Meiner Verlag, Format: Taschenbuch, Genre: Philosophie, Ausgabe: Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1983. Schlagworte: Philosophie, Mittelalter, Mittelalterliche Philosophie, Verstehen, Herstellungsland und -region: Deutschland, Meiner, F, Felix Meiner Verlag, 1983<

ISBN: 9783787305957

Meister Eckhart (ca. 1260-1328) war einer der bedeutendsten Denker des Mittelalters. In der vorliegenden Arbeit wird Eckharts Philosophie in einem neuen philosophiehistorischen Kontext ge… Mehr…

Meister Eckhart (ca. 1260-1328) war einer der bedeutendsten Denker des Mittelalters. In der vorliegenden Arbeit wird Eckharts Philosophie in einem neuen philosophiehistorischen Kontext gesehen. Albert der Grosse, Dietrich von Freiberg, Jakob von Metz und Johannes Picardi von Lichtenberg, dessen »Quaestio XXII« zur Bild-Theorie im Anhang ediert ist, waren Denker des 13./14. Jahrhunderts, deren Theorien zu erkennen geben, wie Eckharts Denken zu sich selbst zu kommen und zugleich die ihm eigentümlichen Konturen zu bewahren vermochte. Eckharts Rezeption und Revision des aristotelischen Metaphysikbegriffs liessen ihn darüber hinaus seinen eigenen Begriff einer Wesensmetaphysik gewinnen, die Nikolaus von Kues in seiner Schrift »Vom Nicht-Anderen« würdigte. Bisher unbeachtet blieb Eckharts Theorie der Univozität. Sie bildet jedoch das unverzichtbare Bindeglied zwischen seiner hier entsprechend neu diskutierten Analogie- wie Einheitstheorie. Auf dieser Basis wird Eckharts Denken in seinen scheinbar disparaten Stadien erstmals kohärent expliziert. Die Neuinterpretation der Eckhartschen Theorie der Seele und besonders des Seelengrundes als des Ich verändert überhaupt das Bild vom subjektfeindlichen Mittelalter. Eckhart war es, der dem Menschen das Recht zuerkannte, als Ich aus sich selbst zu leben. Seine Theorie des Ich stellt damit den bedeutsamsten Markstein auf dem Weg zur neuzeitlichen Philosophie dar. Bücher > Fachbücher > Philosophie > Epochen > Mittelalter & Renaissance 22.9 cm x 15.4 cm x 1.4 cm mm , Meiner, F, Taschenbuch, Meiner, F<

ISBN: 9783787305957

Meister Eckhart (ca. 1260-1328) war einer der bedeutendsten Denker des Mittelalters. In der vorliegenden Arbeit wird Eckharts Philosophie in einem neuen philosophiehistorischen Kontext ge… Mehr…

Meister Eckhart (ca. 1260-1328) war einer der bedeutendsten Denker des Mittelalters. In der vorliegenden Arbeit wird Eckharts Philosophie in einem neuen philosophiehistorischen Kontext gesehen. Albert der Große, Dietrich von Freiberg, Jakob von Metz und Johannes Picardi von Lichtenberg, dessen »Quaestio XXII« zur Bild-Theorie im Anhang ediert ist, waren Denker des 13./14. Jahrhunderts, deren Theorien zu erkennen geben, wie Eckharts Denken zu sich selbst zu kommen und zugleich die ihm eigentümlichen Konturen zu bewahren vermochte. Eckharts Rezeption und Revision des aristotelischen Metaphysikbegriffs ließen ihn darüber hinaus seinen eigenen Begriff einer Wesensmetaphysik gewinnen, die Nikolaus von Kues in seiner Schrift »Vom Nicht-Anderen« würdigte. Bisher unbeachtet blieb Eckharts Theorie der Univozität. Sie bildet jedoch das unverzichtbare Bindeglied zwischen seiner hier entsprechend neu diskutierten Analogie- wie Einheitstheorie. Auf dieser Basis wird Eckharts Denken in seinen scheinbar disparaten Stadien erstmals kohärent expliziert. Die Neuinterpretation der Eckhartschen Theorie der Seele und besonders des Seelengrundes als des Ich verändert überhaupt das Bild vom subjektfeindlichen Mittelalter. Eckhart war es, der dem Menschen das Recht zuerkannte, als Ich aus sich selbst zu leben. Seine Theorie des Ich stellt damit den bedeutsamsten Markstein auf dem Weg zur neuzeitlichen Philosophie dar. Buch 22.9 x 15.4 x 1.4 cm , Meiner, F, Burkhard Mojsisch, Meiner, F, rd M<

1983, ISBN: 3787305955

[EAN: 9783787305957], Neubuch, [PU: Meiner, F], ALBERT DER GROSSE DIETRICH VON FREIBERG JAKOB METZ JOHANNES PICARDI LICHTENBERG PHILOSOPHIE MITTELALTER, Dieser Artikel ist ein Print on De… Mehr…

[EAN: 9783787305957], Neubuch, [PU: Meiner, F], ALBERT DER GROSSE DIETRICH VON FREIBERG JAKOB METZ JOHANNES PICARDI LICHTENBERG PHILOSOPHIE MITTELALTER, Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. KlappentextMeister Eckhart (ca. 1260-1328) war einer der bedeutendsten Denker des Mittelalters. In der vorliegenden Arbeit wird Eckharts Philosophie in einem neuen philosophiehistorischen Kontext gesehen. Albert der Große, Dietrich., Books<

1983, ISBN: 9783787305957

Buch, Softcover, Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1983, [PU: Meiner, F], Meiner, F, 1983