Kirchner, Ernst Ludwig:Ernst Ludwig Kirchner : Leben und Werk. Von Anton Henze.
- gebunden oder broschiert 1980, ISBN: 3763016937
[EAN: 9783763016938], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Stuttgart ; Zürich : Belser], KIRCHNER, ERNST LUDWIG / BIOGRAPHIE ; MALER, GRAPHIKER EINZ. PERS. Â' E. L. LUDWIG, A BI… Mehr…
[EAN: 9783763016938], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Stuttgart ; Zürich : Belser], KIRCHNER, ERNST LUDWIG / BIOGRAPHIE ; MALER, GRAPHIKER EINZ. PERS. Â' E. L. LUDWIG, A BILDENDE KUNST, KUNSTGEWERBE, 93 S. : Ill. (z.T. farb.) ; 25 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Vorderers Innengelenk sehr gering lädiert, sonst gutes Ex. - Ernst Ludwig Kirchner (Pseudonym Louis de Marsalle; * 6. Mai 1880 in Aschaffenburg; 15. Juni 1938 in Frauenkirch-Wildboden bei Davos/Schweiz) war ein deutscher Maler und Grafiker und zählt zu den wichtigsten Vertretern des Expressionismus. Kirchner war ein Gründungsmitglied der Künstlergruppe Brücke. 1937 brandmarkten die Nationalsozialisten seine Werke als entartet". Über 600 dieser Werke wurden daraufhin verkauft oder zerstört. Ein Jahr darauf starb er durch Suizid. . Am 7. Juni 1905 schloss Kirchner sich mit Erich Heckel, Fritz Bleyl und Karl Schmidt-Rottluff Autodidakten wie er zur Dresdner Künstlergemeinschaft Brücke zusammen. 1906 schlossen sich Cuno Amiet, Emil Nolde und Max Pechstein als aktive Mitglieder an.[2] In dieser Zeit entwickelte Kirchner sich von einem impressionistisch beeinflussten Maler zum Expressionisten. Zu seinen bevorzugten Themen gehörten neben Aktmalerei und Porträts auch Landschaften, Stadtansichten und die Welt des Varietés. . Kirchner lebte bis 1911 in Dresden und zog dann nach Berlin. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war der mangelnde Erfolg seiner Kunst. In Berlin besserte sich seine Lage zunächst nur wenig. In seinen Bildern war jedoch eine Veränderung bemerkbar. So wurden seine runden Formen nun zackiger, die Striche erschienen nervöser (Kontrast von Landschaft und Großstadt), seine Farben ließen in der Leuchtkraft nach. Straßenszenen tauchten in seinem Werk auf. Es sind in der heutigen Kirchner-Rezeption die gefragtesten Bilder des Künstlers. 1911 nahm er mit weiteren Brücke-Künstlern an einer Ausstellung der Neuen Secession, geleitet von Max Pechstein, in Berlin teil. Im Dezember 1911 gründete Kirchner zusammen mit Max Pechstein eine Malschule namens MUIM-Institut (Moderner Unterricht in Malerei"), die aber keinen Erfolg hatte. 1912 lernte er seine langjährige Lebensgefährtin Erna Schilling (18841945) kennen. Nach der Teilnahme an der Ausstellung des Sonderbunds in Köln verfasste Kirchner 1913 eine Chronik über die Brücke", in der er seine Bedeutung für die Künstlergruppe stark überbetonte. Daraufhin kam es zum Streit mit den anderen verbliebenen Mitgliedern, in dessen Folge Kirchner austrat. Das führte zur endgültigen Auflösung der Gruppe. . (wiki) ISBN 9783763016938 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320, Books<
| | ZVAB.comFundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.00 Details... |
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- gebunden oder broschiert 1980, ISBN: 3763016937
[EAN: 9783763016938], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Stuttgart ; Zürich : Belser], KIRCHNER, ERNST LUDWIG / BIOGRAPHIE ; MALER, GRAPHIKER EINZ. PERS. Â' E. L. LUDWIG, A BILDENDE KUNS… Mehr…
[EAN: 9783763016938], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Stuttgart ; Zürich : Belser], KIRCHNER, ERNST LUDWIG / BIOGRAPHIE ; MALER, GRAPHIKER EINZ. PERS. Â' E. L. LUDWIG, A BILDENDE KUNST, KUNSTGEWERBE, 93 S. : Ill. (z.T. farb.) ; 25 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Vorderers Innengelenk sehr gering lädiert, sonst gutes Ex. - Ernst Ludwig Kirchner (Pseudonym Louis de Marsalle; * 6. Mai 1880 in Aschaffenburg; 15. Juni 1938 in Frauenkirch-Wildboden bei Davos/Schweiz) war ein deutscher Maler und Grafiker und zählt zu den wichtigsten Vertretern des Expressionismus. Kirchner war ein Gründungsmitglied der Künstlergruppe Brücke. 1937 brandmarkten die Nationalsozialisten seine Werke als entartet". Über 600 dieser Werke wurden daraufhin verkauft oder zerstört. Ein Jahr darauf starb er durch Suizid. . Am 7. Juni 1905 schloss Kirchner sich mit Erich Heckel, Fritz Bleyl und Karl Schmidt-Rottluff Autodidakten wie er zur Dresdner Künstlergemeinschaft Brücke zusammen. 1906 schlossen sich Cuno Amiet, Emil Nolde und Max Pechstein als aktive Mitglieder an.[2] In dieser Zeit entwickelte Kirchner sich von einem impressionistisch beeinflussten Maler zum Expressionisten. Zu seinen bevorzugten Themen gehörten neben Aktmalerei und Porträts auch Landschaften, Stadtansichten und die Welt des Varietés. . Kirchner lebte bis 1911 in Dresden und zog dann nach Berlin. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war der mangelnde Erfolg seiner Kunst. In Berlin besserte sich seine Lage zunächst nur wenig. In seinen Bildern war jedoch eine Veränderung bemerkbar. So wurden seine runden Formen nun zackiger, die Striche erschienen nervöser (Kontrast von Landschaft und Großstadt), seine Farben ließen in der Leuchtkraft nach. Straßenszenen tauchten in seinem Werk auf. Es sind in der heutigen Kirchner-Rezeption die gefragtesten Bilder des Künstlers. 1911 nahm er mit weiteren Brücke-Künstlern an einer Ausstellung der Neuen Secession, geleitet von Max Pechstein, in Berlin teil. Im Dezember 1911 gründete Kirchner zusammen mit Max Pechstein eine Malschule namens MUIM-Institut (Moderner Unterricht in Malerei"), die aber keinen Erfolg hatte. 1912 lernte er seine langjährige Lebensgefährtin Erna Schilling (18841945) kennen. Nach der Teilnahme an der Ausstellung des Sonderbunds in Köln verfasste Kirchner 1913 eine Chronik über die Brücke", in der er seine Bedeutung für die Künstlergruppe stark überbetonte. Daraufhin kam es zum Streit mit den anderen verbliebenen Mitgliedern, in dessen Folge Kirchner austrat. Das führte zur endgültigen Auflösung der Gruppe. . (wiki) ISBN 9783763016938 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320, Books<
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Kirchner, Ernst Ludwig:Ernst Ludwig Kirchner : Leben und Werk. Von Anton Henze.
- gebrauchtes Buch 1980, ISBN: 9783763016938
[PU: Stuttgart ; Zürich : Belser], 93 S. : Ill. (z.T. farb.) ; 25 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband.
Vorderers Innengelenk sehr gering lädiert, sonst gutes Ex. - Ernst Ludwig Kirchne… Mehr…
[PU: Stuttgart ; Zürich : Belser], 93 S. : Ill. (z.T. farb.) ; 25 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband.
Vorderers Innengelenk sehr gering lädiert, sonst gutes Ex. - Ernst Ludwig Kirchner (Pseudonym Louis de Marsalle; * 6. Mai 1880 in Aschaffenburg; † 15. Juni 1938 in Frauenkirch-Wildboden bei Davos/Schweiz) war ein deutscher Maler und Grafiker und zählt zu den wichtigsten Vertretern des Expressionismus. Kirchner war ein Gründungsmitglied der Künstlergruppe Brücke. 1937 brandmarkten die Nationalsozialisten seine Werke als „entartet“. Über 600 dieser Werke wurden daraufhin verkauft oder zerstört. Ein Jahr darauf starb er durch Suizid. ... Am 7. Juni 1905 schloss Kirchner sich mit Erich Heckel, Fritz Bleyl und Karl Schmidt-Rottluff – Autodidakten wie er – zur Dresdner Künstlergemeinschaft Brücke zusammen. 1906 schlossen sich Cuno Amiet, Emil Nolde und Max Pechstein als aktive Mitglieder an.[2] In dieser Zeit entwickelte Kirchner sich von einem impressionistisch beeinflussten Maler zum Expressionisten. Zu seinen bevorzugten Themen gehörten neben Aktmalerei und Porträts auch Landschaften, Stadtansichten und die Welt des Varietés. ... Kirchner lebte bis 1911 in Dresden und zog dann nach Berlin. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war der mangelnde Erfolg seiner Kunst. In Berlin besserte sich seine Lage zunächst nur wenig. In seinen Bildern war jedoch eine Veränderung bemerkbar. So wurden seine runden Formen nun zackiger, die Striche erschienen nervöser (Kontrast von Landschaft und Großstadt), seine Farben ließen in der Leuchtkraft nach. Straßenszenen tauchten in seinem Werk auf. Es sind in der heutigen Kirchner-Rezeption die gefragtesten Bilder des Künstlers. 1911 nahm er mit weiteren Brücke-Künstlern an einer Ausstellung der Neuen Secession, geleitet von Max Pechstein, in Berlin teil. Im Dezember 1911 gründete Kirchner zusammen mit Max Pechstein eine Malschule namens MUIM-Institut („Moderner Unterricht in Malerei“), die aber keinen Erfolg hatte. 1912 lernte er seine langjährige Lebensgefährtin Erna Schilling (1884–1945) kennen. Nach der Teilnahme an der Ausstellung des Sonderbunds in Köln verfasste Kirchner 1913 eine Chronik über die „Brücke“, in der er seine Bedeutung für die Künstlergruppe stark überbetonte. Daraufhin kam es zum Streit mit den anderen verbliebenen Mitgliedern, in dessen Folge Kirchner austrat. Das führte zur endgültigen Auflösung der Gruppe. ... (wiki) ISBN 9783763, DE, [SC: 4.50], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 320g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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Kirchner, Ernst Ludwig:Ernst Ludwig Kirchner : Leben und Werk. Von Anton Henze.
- gebrauchtes Buch 1980, ISBN: 9783763016938
Stuttgart ; Zürich, Belser, 93 S. : Ill. (z.T. farb.) ; 25 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Vorderers Innengelenk sehr gering lädiert, sonst gutes Ex. - Ernst Ludwig Kirchner (Pseu… Mehr…
Stuttgart ; Zürich, Belser, 93 S. : Ill. (z.T. farb.) ; 25 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Vorderers Innengelenk sehr gering lädiert, sonst gutes Ex. - Ernst Ludwig Kirchner (Pseudonym Louis de Marsalle; * 6. Mai 1880 in Aschaffenburg; ? 15. Juni 1938 in Frauenkirch-Wildboden bei Davos/Schweiz) war ein deutscher Maler und Grafiker und zählt zu den wichtigsten Vertretern des Expressionismus. Kirchner war ein Gründungsmitglied der Künstlergruppe Brücke. 1937 brandmarkten die Nationalsozialisten seine Werke als ?entartet?. Über 600 dieser Werke wurden daraufhin verkauft oder zerstört. Ein Jahr darauf starb er durch Suizid. ... Am 7. Juni 1905 schloss Kirchner sich mit Erich Heckel, Fritz Bleyl und Karl Schmidt-Rottluff ? Autodidakten wie er ? zur Dresdner Künstlergemeinschaft Brücke zusammen. 1906 schlossen sich Cuno Amiet, Emil Nolde und Max Pechstein als aktive Mitglieder an.[2] In dieser Zeit entwickelte Kirchner sich von einem impressionistisch beeinflussten Maler zum Expressionisten. Zu seinen bevorzugten Themen gehörten neben Aktmalerei und Porträts auch Landschaften, Stadtansichten und die Welt des Varietés. ... Kirchner lebte bis 1911 in Dresden und zog dann nach Berlin. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war der mangelnde Erfolg seiner Kunst. In Berlin besserte sich seine Lage zunächst nur wenig. In seinen Bildern war jedoch eine Veränderung bemerkbar. So wurden seine runden Formen nun zackiger, die Striche erschienen nervöser (Kontrast von Landschaft und Großstadt), seine Farben ließen in der Leuchtkraft nach. Straßenszenen tauchten in seinem Werk auf. Es sind in der heutigen Kirchner-Rezeption die gefragtesten Bilder des Künstlers. 1911 nahm er mit weiteren Brücke-Künstlern an einer Ausstellung der Neuen Secession, geleitet von Max Pechstein, in Berlin teil. Im Dezember 1911 gründete Kirchner zusammen mit Max Pechstein eine Malschule namens MUIM-Institut (?Moderner Unterricht in Malerei?), die aber keinen Erfolg hatte. 1912 lernte er seine langjährige Lebensgefährtin Erna Schilling (1884?1945) kennen. Nach der Teilnahme an der Ausstellung des Sonderbunds in Köln verfasste Kirchner 1913 eine Chronik über die ?Brücke?, in der er seine Bedeutung für die Künstlergruppe stark überbetonte. Daraufhin kam es zum Streit mit den anderen verbliebenen Mitgliedern, in dessen Folge Kirchner austrat. Das führte zur endgültigen Auflösung der Gruppe. ... (wiki) ISBN 9783763016938Biographie [Kirchner, Ernst Ludwig / Biographie ; Biographie / Maler, Graphiker / Einz. Pers. â?? Kirchner, E. L. ; Kirchner, Ernst Ludwig, a Bildende Kunst, Kunstgewerbe] 1980<
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Henze, Anton:Ernst Ludwig Kirchner. Leben und Werk.
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[EAN: 9783763016938], [SC: 3.0], [PU: Stuttgart, Belser], 93 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. 3763016937 Sprache: Deutsch Ge… Mehr…
[EAN: 9783763016938], [SC: 3.0], [PU: Stuttgart, Belser], 93 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. 3763016937 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
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