Betschmann, Walter (I u. III); bzw. Stutz, Walter (II).:Artillerie : I. Geschütze der Artillerie ohne mechanischen Rohrrücklauf; II. Rohrrücklaufgeschütze der Artillerie und schweren Fliegerabwehr; III. Der Weg zum einheitlichen Artillerie-System.
- gebunden oder broschiert 1980, ISBN: 3727670096
[PU: Dietikon-Zürich, Stocker-Schmid 1980; 1977; 1984 -], WAFFEN FERNWAFFEN EIDGENOSSENSCHAFT EIDGENÖSSISCHE SCHWEIZERISCHE MILITÄRISCHE GESCHICHTE ARMEE HEER KANTONALE TRUPPENGATTUNGEN W… Mehr…
[PU: Dietikon-Zürich, Stocker-Schmid 1980; 1977; 1984 -], WAFFEN FERNWAFFEN EIDGENOSSENSCHAFT EIDGENÖSSISCHE SCHWEIZERISCHE MILITÄRISCHE GESCHICHTE ARMEE HEER KANTONALE TRUPPENGATTUNGEN WAFFENGATTUNGEN LANDESVERTEIDIGUNG ORGANISATION MILITÄRGESCHICHTE KRIEGSGESCHICHTE KRIEGSWISSENSCHAFT MILITÄRWISSENSCHAFT TECHNIKGESCHICHTE WAFFENTECHNIK WAFFENKUNDE HISTORISCHE TECHNISCHE ENTWICKLUNG WAFFENENTWICKLUNG PRODUKTION FABRIKATION VERWALTUNG WAFFENPRODUKTION WAFFENBAU KRIEGSMATERIAL KRIEGSGERÄT WAFFENGESCHICHTE FEUERWAFFEN ARTILLERIEWAFFEN KANONEN GESCHÜTZE HAUBITZEN MÖRSER MUNITION ARTILLERIEMUNITION SWISS ARMY MILITARY TECHNICAL HISTORY HISTORICAL DEVELOPMENT PRODUCTION EQUIPMENT ARTILLERY ANCIENT WEAPONS ARMS FIREARMS GUNS SHOOTING SYSTEMS HISTOIRE ANCIENNE MILITAIRE SUISSE TROUPES ARMES À FEU TIRER CANONS CARTOUCHES DÉVELOPPEMENT TÉCHNIQUE, Jacket, 3 Bände (cpl.). 4°. 203 u. 155 u. 180 SS. Reich illustriert mit mit Tafeln u. Abbildungen. OLn. mit OU. Wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft gute Exemplare - - Bewaffnung und Ausrüstung der Schweizer Armee seit 1817. Bände 8, 9 u. 10 - Die bedeutendste Dokumentation zur Eidg. und schweiz. Artillerie von ca. 1800 bis 1966/1974. Bd. III mit einem Nachtrag zu den Bänden I u. II : 5.7 cm-Festungskanone Ord. 1909, sowie einem sep. Abschnitt 'Ausländisches Artillerie-Material' (pp. 169-175) - INHALT : Bd. I: Vorderladergeschütze (von der Sechspfünder-Kanone 1843 bis zur Vierpfünder-Gebirgskanone 1864); Hinterladergeschütze (von der Achtpfünder-Kanone 1869 bis zum Schweren 12-cm-Minenwerfer 1941). Anhang: Zündungen u. Zünder, Ordonnanzen über Kriegsfuhrwerke u. allgemeine Ausrüstungen, Beschirrung der Pferde von Artillerie u. Train, Vergleich mit anderen Ländern (Deutschland bzw. Preussen, England, Frankreich, Italien, Österreich, Russland, Schweiz), Bibliographie / Bd. II: Rohrrücklaufgeschütze der Artillerie u. der schweren Fliegerabwehr (von der 7,5 cm Kanone 1903/22 L 30 bis zur 15,5 cm Panzerhaubitze 1966/74 L 40); Die Munition. Anhang: Winkelmasse, Flugbahn und Einrichten der Geschütze; Richtmittel; Bedienung der Geschütze; Beobachtungs- u. Aufklärungsmittel; Mess- u. Vermessungsinstrumente; Schiessbehelfe u. Ermitteln der Elemente; Verbindungsmittel; Fuhrwerke u. Transportmittel; Organisation u. Einteilung; Bibliographie - Band III widmet sich den historischen Grundlagen der eidgenössischen Artillerie: "Betschmann legt nun [.] den Band vor, der sich mit der ältesten schweizerischen Artillerie ab 1800 befasst. Durch den Bundesvertrag von 1815 [.] war die Möglichkeit gegeben, das Wehrwesen zu reorganisieren. Für den Bereich der Artillerie ergaben sich dabei mehrere Schwierigkeiten. Die Militärhoheit blieb weiterhin bei den einzelnen Kantonen. So beschaffte nicht die Zentralbehörde das Kriegsmaterial, sondern es war dies die Aufgabe der Kantone [.]. Geschütze waren teuer, weshalb sie so lange als nur möglich als feldtüchtig erachtet wurden. [.] Erschwerend kam noch dazu, dass durch Einfall fremder Heere wesentliche Bestände an Artillerie verlorengegangen waren. Dennoch existierten 1804 in unserem Land rund 700 Geschütze, deren älteste allerdings noch aus der Beute von Murten [1476!] stammten. Schon zwei Jahre nach der Schaffung des neuen Staatenbundes wurden jedoch 1817 im Allgemeinen Militärreglement die neuen Richtlinien für eine vereinheitlichte Artillerie festgelegt. Mit welchen Schwierigkeiten man dabei fertig werden musste und welche Männer mit welchen Mitteln in welcher Zeit eine einsatzfähige Artillerie schufen, wird im vorliegenden Band mit aller Deutlichkeit aufgezeigt. Die Entwicklung in den zwölf zur Stellung von Artillerie verpflichteten Kantone wird u.a. anhand von Inspektionsberichten der Militäraufsichtsbehörde sowie von kantonalen Grundlagen dargelegt. Das Buch enthält also nicht nur genaue technische Angaben über die einzelnen Geschütztypen, sondern deckt auch viele organisatorische, politische, menschliche und kulturgeschichtliche Probleme auf." (p. 7) - "Unter dem Einfluss des Systems Gribeauval besassen ab 1750 die Artillerie-Geschütze aller eidg. Orte dasselbe Kaliber, doch blieb ihre Ausrüstung weiterhin uneinheitlich. Ihre geringe Bedeutung im 17. und 18. Jahrhundert zeigt sich darin, dass in dieser Zeit nur drei Reglemente (zwei bernische und ein zürcherisches) die Artillerie betrafen. 1817 umfasste der Sollbestand der eidg. Kontingente 67'516 Mann und 120 Kanonen. Dank der neuen Kompetenzen des Bundes auf militärischem Gebiet erfuhr die Artillerie zwischen 1850 und 1860 einige Veränderungen: Gebirgsbatterien wurden gebildet, 72 gezogene Vorderlader aus Bronze erworben. 1863 zählte die Bundes-Artillerie 210 Geschütze, davon ein Drittel mit gezogenen Rohren." (etc.; HLS, Artillerie, Abschn. 3) -- ISBN 3-7276-7009-6 (Bd. 1), 3-7276-7010-X (Bd. 2), 3-7276-7059-2 (Bd. 3) -- NETTOGEWICHT / Net weight / poids 3.6<
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Betschmann, Walter (I u. III); bzw. Stutz, Walter (II):Artillerie : I. Geschütze der Artillerie ohne mechanischen Rohrrücklauf; II. Rohrrücklaufgeschütze der Artillerie und schweren Fliegerabwehr; III. Der Weg zum einheitlichen Artillerie-System.
- gebrauchtes Buch 1984, ISBN: 3727670096
Dietikon-Zürich, Stocker-Schmid 1980, 1977, 3 Bände (cpl.). 4°. 203 u. 155 u. 180 SS. Reich illustriert mit Tfn. u. Abbn. OLn. mit OU. Wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft gute Exemplare. Be… Mehr…
Dietikon-Zürich, Stocker-Schmid 1980, 1977, 3 Bände (cpl.). 4°. 203 u. 155 u. 180 SS. Reich illustriert mit Tfn. u. Abbn. OLn. mit OU. Wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft gute Exemplare. Bewaffnung und Ausrüstung der Schweizer Armee seit 1817. Bände 8, 9 u. 10. - Die bedeutendste Dokumentation zur Eidgenössischen und schweizerischen Artillerie von ca. 1800 bis 1966/1974. Bd. III mit einem Nachtrag zu den Bänden I u. II : 5.7 cm-Festungskanone Ord. 1909, sowie einem sep. Abschnitt 'Ausländisches Artillerie-Material' (pp. 169-175). - Inhalt : Bd. I: Vorderladergeschütze (von der Sechspfünder-Kanone 1843 bis zur Vierpfünder-Gebirgskanone 1864); Hinterladergeschütze (von der Achtpfünder-Kanone 1869 bis zum Schweren 12-cm-Minenwerfer 1941). Mit Anhang: Zündungen und Zünder, Ordonnanzen über Kriegsfuhrwerke und allgemeine Ausrüstungen, Beschirrung der Pferde von Artillerie und Train, Vergleich mit anderen Ländern (Deutschland bzw. Preussen, England, Frankreich, Italien, Österreich, Russland, Schweiz), Bibliographie / Bd. II: Rohrrücklaufgeschütze der Artillerie und der schweren Fliegerabwehr (von der 7,5 cm Kanone 1903/22 L 30 bis zur 15,5 cm Panzerhaubitze 1966/74 L 40); Die Munition. Anhang: Winkelmasse, Flugbahn und Einrichten der Geschütze; Richtmittel; Bedienung der Geschütze; Beobachtungs- und Aufklärungsmittel; Mess- und Vermessungsinstrumente; Schiessbehelfe und Ermitteln der Elemente; Verbindungsmittel; Fuhrwerke und Transportmittel; Organisation und Einteilung; Bibliographie. - Band III widmet sich den bisher nur wenig berücksichtigten historischen Grundlagen der eidgenössischen Artillerie: "Walter Betschmann legt nun [..] den Band vor, der sich mit der ältesten schweizerischen Artillerie ab 1800 befasst. Durch den Bundesvertrag von 1815 [..] war die Möglichkeit gegeben, das Wehrwesen zu reorganisieren. Für den Bereich der Artillerie ergaben sich dabei mehrere Schwierigkeiten. Die Militärhoheit blieb weiterhin bei den einzelnen Kantonen. So beschaffte nicht die Zentralbehörde das Kriegsmaterial, sondern es war dies die Aufgabe der Kantone [..]. Geschütze waren teuer, weshalb sie so lange als nur möglich als feldtüchtig erachtet wurden. [..] Erschwerend kam noch dazu, dass durch Einfall fremder Heere wesentliche Bestände an Artillerie verlorengegangen waren. Dennoch existierten 1804 in unserem Land rund 700 Geschütze, deren älteste allerdings noch aus der Beute von Murten stammten. Schon zwei Jahre nach der Schaffung des neuen Staatenbundes wurden jedoch 1817 im Allgemeinen Militärreglement die neuen Richtlinien für eine vereinheitlichte Artillerie festgelegt. Mit welchen Schwierigkeiten man dabei fertig werden musste und welche Männer mit welchen Mitteln in welcher Zeit eine einsatzfähige Artillerie schufen, wird im vorliegenden Band mit aller Deutlichkeit aufgezeigt. Die Entwicklung in den zwölf zur Stellung von Artillerie verpflichteten Kantone wird u.a. anhand von Inspektionsberichten der Militäraufsichtsbehörde sowie von kantonalen Grundlagen dargelegt. Das Buch enthält also nicht nur genaue technische Angaben über die einzelnen Geschütztypen, sondern deckt auch viele organisatorische, politische, menschliche und kulturgeschichtliche Probleme auf." (p. 7). - "Unter dem Einfluss des Systems Gribeauval besassen ab 1750 die Artillerie-Geschütze aller eidg. Orte dasselbe Kaliber, doch blieb ihre Ausrüstung weiterhin uneinheitlich. Ihre geringe Bedeutung im 17. und 18. Jahrhundert zeigt sich darin, dass in dieser Zeit nur drei Reglemente (zwei bernische und ein zürcherisches) die Artillerie betrafen. 1817 umfasste der Sollbestand der eidg. Kontingente 67'516 Mann und 120 Kanonen. Dank der neuen Kompetenzen des Bundes auf militärischem Gebiet erfuhr die Artillerie zwischen 1850 und 1860 einige Veränderungen: Gebirgsbatterien wurden gebildet, 72 gezogene Vorderlader aus Bronze erworben. 1863 zählte die Bundes-Artillerie 210 Geschütze, davon ein Drittel mit gezogenen Rohren." (etc. aus: H. de Weck, Die Artillerie in der Schweiz; in HLS, Lemma Artillerie, Abschn. 3). -- ISBN 3-7276-7009-6 (Bd. 1), 3-7276-7010-X (Bd. 2), 3-7276-7059-2 (Bd. 3) -- NETTOGEWICHT 3.6 kgMilitaria [Waffen. Artillerie. Schweiz. Schweizer schweizerisches eidgenössisches Militär. Eidgenössische schweizerische militärische Geschichte. Armee. Heer. Kantonale Truppe. Truppen. Truppengattungen. Waffengattungen. Landesverteidigung. Krieg. Kriege. Organisati] 1984<
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Betschmann, Walter:Bewaffnung und Ausrüstung der Schweizer Armee seit 1817, Band 8: Artillerie 1: Geschütze der Artillerie ohne mechanischen Rohrrücklauf.
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[PU: Dietikon-Zürich : Stocker-Schmid], 203 S. : 400 Ill. u. graph. Darst. 4°, Kartoneinband, Orig-Schutzumschlag, schöner Zust., DE, [SC: 5.90], gewerbliches Angebot, [GW: 1800g], 1. Auf… Mehr…
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