Michael Börsch:«Damit Übeltaten nicht ungestraft bleiben»
- Taschenbuch ISBN: 9783631512807
Damit Übeltaten nicht ungestraft bleiben. So oder ähnlich lauten Maximen, mit denen die impunitas (Straflosigkeit) in den antiken Rechtsquellen zur Entscheidungsbegründung herangezogen wi… Mehr…
Damit Übeltaten nicht ungestraft bleiben. So oder ähnlich lauten Maximen, mit denen die impunitas (Straflosigkeit) in den antiken Rechtsquellen zur Entscheidungsbegründung herangezogen wird. Der Anwendungsbereich des Arguments bei den klassischen römischen Juristen ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Im ersten Teil der Arbeit werden grundlegende Vorüberlegungen angestellt, insbesondere zum Begriff poena und zu dem Gegensatz impunitas. Die einschlägigen Quellen werden im zweiten Teil untersucht und im dritten Teil zusammenfassend ausgewertet. Ein Ergebnis ist, dass das impunitas-Argument bislang zu Unrecht als unklassisch verdächtigt wurde. Die Arbeit schliesst mit Überlegungen, in welchen Fällen der Gedanke der Busse als Sanktion noch im modernen Privatrecht eine Rolle spielt. Bücher > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft;Bücher > Fachbücher > Recht > Öffentliches Recht > Grundrecht;Bücher > Fachbücher > Recht > Zivilrecht;Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft;Bücher > Fachbücher > Recht > Rechtsgeschichte & Phil 21.1 cm x 14.8 cm x 1.2 cm mm , Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften<
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«Damit Übeltaten nicht ungestraft bleiben»
- neues BuchISBN: 9783631512807
Damit Übeltaten nicht ungestraft bleiben. So oder ähnlich lauten Maximen, mit denen die impunitas (Straflosigkeit) in den antiken Rechtsquellen zur Entscheidungsbegründung herangezogen wi… Mehr…
Damit Übeltaten nicht ungestraft bleiben. So oder ähnlich lauten Maximen, mit denen die impunitas (Straflosigkeit) in den antiken Rechtsquellen zur Entscheidungsbegründung herangezogen wird. Der Anwendungsbereich des Arguments bei den klassischen römischen Juristen ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Im ersten Teil der Arbeit werden grundlegende Vorüberlegungen angestellt, insbesondere zum Begriff poena und zu dem Gegensatz impunitas. Die einschlägigen Quellen werden im zweiten Teil untersucht und im dritten Teil zusammenfassend ausgewertet. Ein Ergebnis ist, dass das impunitas-Argument bislang zu Unrecht als unklassisch verdächtigt wurde. Die Arbeit schliesst mit Überlegungen, in welchen Fällen der Gedanke der Busse als Sanktion noch im modernen Privatrecht eine Rolle spielt. Bücher > Fachbücher > Recht > Zivilrecht > Privatrecht; Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Deutsche Geschichte; Bücher > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft; Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Geschichtsdidaktik; Bücher > 211 x 148 x 12 mm , Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Michael Börsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, l Bö<
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Michael Börsch:«Damit Übeltaten nicht ungestraft bleiben»
- Taschenbuch 2003, ISBN: 9783631512807
Impunitas als Argument der klassischen römischen Juristen, Buch, Softcover, Damit Übeltaten nicht ungestraft bleiben. So oder ähnlich lauten Maximen, mit denen die impunitas (Straflosigke… Mehr…
Impunitas als Argument der klassischen römischen Juristen, Buch, Softcover, Damit Übeltaten nicht ungestraft bleiben. So oder ähnlich lauten Maximen, mit denen die impunitas (Straflosigkeit) in den antiken Rechtsquellen zur Entscheidungsbegründung herangezogen wird. Der Anwendungsbereich des Arguments bei den klassischen römischen Juristen ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Im ersten Teil der Arbeit werden grundlegende Vorüberlegungen angestellt, insbesondere zum Begriff poena und zu dem Gegensatz impunitas. Die einschlägigen Quellen werden im zweiten Teil untersucht und im dritten Teil zusammenfassend ausgewertet. Ein Ergebnis ist, daß das impunitas-Argument bislang zu Unrecht als unklassisch verdächtigt wurde. Die Arbeit schließt mit Überlegungen, in welchen Fällen der Gedanke der Buße als Sanktion noch im modernen Privatrecht eine Rolle spielt. Paperback, [PU: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften], Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, 2003<
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Damit Übeltaten nicht ungestraft bleiben. So oder ähnlich lauten Maximen, mit denen die impunitas (Straflosigkeit) in den antiken Rechtsquellen zur Entscheidungsbegründung herangezogen wird. Der Anwendungsbereich des Arguments bei den klassischen römischen Juristen ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Im ersten Teil der Arbeit werden grundlegende Vorüberlegungen angestellt, insbesondere zum Begriff poena und zu dem Gegensatz impunitas. Die einschlägigen Quellen werden im zweiten Teil untersucht und im dritten Teil zusammenfassend ausgewertet. Ein Ergebnis ist, daß das impunitas-Argument bislang zu Unrecht als unklassisch verdächtigt wurde. Die Arbeit schließt mit Überlegungen, in welchen Fällen der Gedanke der Buße als Sanktion noch im modernen Privatrecht eine Rolle spielt. Buch 21.1 x 14.8 x 1.2 cm , Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Michael Börsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, l Bö<
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- Taschenbuch 2003, ISBN: 9783631512807
Impunitas als Argument der klassischen römischen Juristen, Buch, Softcover, [PU: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften], Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der W… Mehr…
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