Diokletian und die Epoche der Tetrarchie: das römische Reich zwischen Krisenbewältigung und Neuaufbau (284 - 313 n. Chr.). - gebrauchtes Buch
2001, ISBN: 9783631367926
IX, 1048 S., Abb. Originalleinen. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Etwas b… Mehr…
IX, 1048 S., Abb. Originalleinen. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Etwas berieben, minimale Anschmutzung auf Fußschnitt, insgesamt sehr gut und sauber. - Inhaltsverzeichnis: Vorwort -- Einleitung: Chronologische Grundfragen, Forschungsgeschichte und Quellenübersicht -- 1. Chronologische Grundfragen -- 2. Forschungsgeschichte -- 3. Quellenübersicht -- 3.1 Die literarische Überlieferung -- 3.2. Die Münzen -- 3.3. Die Inschriften -- 3.4. Die Papyri -- 3.5. Die archäologischen Monumente -- I. Die Zeit der ersten Tetrarchie (285-305) -- 1. Die Kaiserproklamation Diokletians am 20. November 284 und die Erringung der Alleinherrschaft gegen Carinus im Sommer 285 -- 2. Die Errichtung einer Dyarchie (285/286) -- 2.1. Die Ernennung des Maximianus zum Caesar (Ende 285) -- 2.2. Das Problem der Bagauden in Gallien (285/286) -- 2.3. Diokletian und Maximian als Augusti: Die Formulierung einer neuen Herrschaftsideologie (286) -- 3. Die erste Phase der Reichskonsolidierung (286-293) -- 3.1. Die ersten militärischen Erfolge beider Kaiser und die frühe Zählung ihrer Siege: Feldzüge gegen grenzbedrohende Völker in Europa und Vorderasien -- 3.2. Die Usurpation des Carausius und die Begründung des "Britannischen Sonderreiches" (286/287) -- 3.3. Das Verhältnis zum Perserreich der Sassaniden: Armenien, das umstrittene Königreich zwischen den Großmächten -- 3.4. Der Rheinübergang Maximians von 287, der Alamannenfeldzug beider Kaiser und ihr Treffen von 288 -- 3.5. Maximians zweiter Konsulat von 288, sein Vertrag mit den Franken, das gescheiterte Flottenunternehmen gegen Carausius im Jahre 289 und die Einrichtung eines Status quo zwischen Reichsregierung und britannischem Gegenkaiser -- 3.6. Die letzten Jahre der Dyarchie: Die Quinquennaljen von Diokletian, Maximian und Carausius Ende 288, 289 und 290, Diokletians Feldzüge gegen Sarmaten und Sarazenen 289 und 290, der Kaiserkonsulat von 290, die Unterdrückung eines Mauren-Aufstandes in Afrika im selben Jahre und die Konferenz der beiden Herrscher in Mailand Anfang 291 -- 4. Die Schaffung der Tetrarchie im Frühjahr 293 und die zweite Konsolidierungsphase (293-303) -- 4.1. Die schrittweise Erweiterung des Herrscherkollegiums am 1. März und 21. Mai 293: Die Ernennung von Constantius und Galerius zu Caesares und präsumtiven Nachfolgern -- 4.2. Die Herrschaftsform der Tetrarchie: Politische Voraussetzungen, inhaltliche Ausgestaltung und öffentliche Repräsentation -- 4.3. Die Eroberung von Gesoriacum durch Constantius, sein Feldzug gegen Chamaven und Friesen, die Ermordung des Carausius, der Aufstand der ägyptischen Städte Busiris und Koptos, Diokletians Dezennalien am 20. November 293 und der erste Konsulat der Caesares am 1. Januar 294 -- 4.4. Die endgültige Systematisierung der Tetrarchie, Diokletians dritter Sieg über die Sarmaten im Sommer 294, die letzten Jahre des britannischen Teilreiches unter Allectus und seine Wiedervereinigung mit dem Gesamtreich durch Constantius im Jahre 296 -- 4.5. Diokletians Sieg über die Karpen im Jahre 296, der römisch-persische Krieg von 296 bis zum Friedensschluß 298, die Usurpation von L. Domitius Domitianus und Aurelius Achilleus in Ägypten 297 und ihre Niederschlagung durch Diokletian im Jahre 298 -- 4.6. Der Feldzug des Maximianus gegen maurische Stämme in Nordafrika 297/298, der römische limes an der Wüstengrenze und die Kämpfe des Constantius in Gallien gegen die Alamannen um das Jahr 300 -- 5. Die letzten Jahre der diokletianischen Tetrarchie (303-305) -- 5.1. Die Tätigkeit von Diokletian und Galerius im Osten vor dem Treffen der Augusti in Rom 303 und die Dezennalien der Caesares im Jahre 302 -- 5.2. Die Vicennalien von Diokletian und Maximian, ihr Treffen in Rom und die Triumphfeier am 20. November 303 -- 5.3. Die Christenverfolgung in den Jahren 303 - 305: Das Christentum als geduldete Religion seit Gallienus, seine Konkurrenz zu anderen Kulten und die staatlichen Verfolgungsmaßnahmen -- 5.4. Die Abdankung der Augusti am 1. Mai 305 und die Nachfolgeregelung: Das Ende der sogenannten ersten Tetrarchie -- II. Die innenpolitischen Reformen und die kaiserliche Selbstdarstellung -- 1. Die Neugestaltung der inneren Struktur des Reiches -- 1.1. Die Neuordnung der Provinzen als Konsequenz der Usurpationen in Britannien und Ägypten oder langfristige Reformmaßnahme -- 1.2. Die Prätorianerpräfekten und ihre vicarii: Die Schaffung der Diözesen als Zwischeninstanz der Territoralverwaltung -- 1.3. Die Reichshauptstadt Rom, die übrigen Städte und die neuen Kaiserresidenzen: Die Tradition des römischen Städtewesens und seine Neubewertung innerhalb der reformierten Struktur des Imperium Romanum -- 1.4. Senat, Senatoren und Ritter: Ein Konflikt zwischen der Wahrung traditioneller Ansprüche und den Notwendigkeiten einer reformierten Staatsverwaltung -- 2. Die Reform des Heeres und seiner Kommandostruktur, ihre Vorgeschichte und Durchführung und der Schutz der Reichsgrenzen -- 2.1. Die Maßnahmen des Gallienus zur Stärkung der Abwehrkraft des Reiches gegen die außenpolitische Dauerbelastung als Vorbild für die Reformen Diokletians -- 2.2. Die Weiterentwicklung der Heeresstruktur in den Jahren bis 284 und ihre Verfestigung in der diokletianischen Epoche: Die Offiziere und Kommandeure der neuen Armee (protectores, praefecti legionis, praepositi und duces) - Personen, Karrieren, Aufgaben -- 2.3. Die Aufgliederung des Heeres in Grenzschutz und Bewegungsheer, die Truppeneinheiten bei Fußvolk und Reiterei, die zahlenmäßige Größe der Armee und die Reichsflotten -- 3. Die Reform von Reichs Währung, Steuersystem und Handelswesen -- 3.1. Das neue Steuersystem: annona, capitatio - iugatio und die munera -- 3.2. Die Münzreform, die Wertrelationen der Nominale und das Währungsedikt des Jahres 301 -- 3.3. Das als Höchstpreisedikt oder Maximaltarif bezeichnete edictum depretiis rerum venaliunr. Inhalt und politische Bedeutung -- 4. Die Selbstdarstellung der Kaiser in bildlicher, schriftlicher und baulicher Gestalt -- 4.1. Münzen, Statuen, Porträts und Siegesmonumente als Formen der bildlichen Repräsentation -- 4.1.1. Der Triumphbogen des Galerius in Thessaloniki -- 4.1.2. Der Kaiserkultraum im Militärlager von Luxor und die angebliche Einführung eines neuen Hofzeremoniells -- 4.2. Die schriftliche und bauliche Form der kaiserlichen Selbstdarstellung: Inschriften, Militärbauten und Residenzen -- 4.2.1. Inschriften als Ausdruck kaiserlichen Wollens -- 4.2.2. Verstärkung der limites als Dokument der Sorge um die äußere Sicherung des Staates -- 4.2.3. Errichtung von Residenzen als wichtigstes Zeugnis herrscherlicher Repräsentation -- III. Die Zeit nach Diokletian: Niedergang und Auflösung des von ihm geschaffenen Regierungssystems -- 1. Die kurze Phase der zweiten Tetrarchie: Constantius und Galerius als Augusti und die Caesares Severus und Maximinus (305-306) -- 2. Die Auseinandersetzungen um das Erbe des Constantius in den Jahren von 306 bis 308 -- 2.1. Die Erhebung Konstantins in Britannien am 25. Juli 306 und seine Einbindung in das tetrarchische Herrschaftssystem -- 2.2. Die Usurpation des Maxentius in Rom am 26. Oktober 306 und seine Behauptung als Herrscher in Italien und Africa -- 2.3. Die Kaiserkonferenz von Carnuntum am 11. November 308 und die Proklamation des Licinius zum Augustus im Westen: Ein Scheinerfolg des Wahrers des tetrarchischen Gedankens, Galerius -- 3. Das Scheitern der Herrschaftsstabilisierung und der Untergang der tetrarchischen Regierungsidee (308-313) -- 3.1. Der Aufstieg der neuen Kaisergeneration, der Tod Maximians und die Erhebung des L. Domitius Alexander in Afrika (308-311) -- 3.2. Das Toleranzedikt des Galerius für die Christen, der Tod des rangältesten Augustus und die Aufteilung seines Herrschaftsgebietes (311) -- 3.3. Die Entscheidung des Machtkampfes im Westen: Konstantins Sieg über Maxentius vor den Toren Roms am 28. Oktober 312 -- 3.4. Das Ausscheiden des Maximinus im Machtkampf gegen Licinius und der Tod Diokletians: Der endgültige Untergang des tetrarchischen Gedankens (313) -- Epilog: Was blieb von der Epoche der Tetrarchie? - Innerhalb der römischen Kaiserzeit gilt die Regierung Diokletians (284-305 n. Chr.) als ein Wendepunkt, der die Spätantike einleitete. Gewürdigt wurde vor allem seine umfassende Reformtätigkeit im zivilen wie militärischen Bereich des römischen Staates, doch beruhte diese im wesentlichen auf konsequenten Schlußfolgerungen aus den Fehlern der Vergangenheit. Der Aufstellung neuer Truppeneinheiten stand die Verkleinerung der bestehenden gegenüber, die Konzentration des Militärs an den Reichsgrenzen ging einher mit dem Ausbau des Festungsgürtels an allen limites. Steuer-, Währungs- und Preissystem wurden neugefaßt, die Provinzen verkleinert, ihre Verwaltung intensiviert und das Truppenkommando eigenen Befehlshabern vorbehalten. Der Bau neuer Residenzen außerhalb Roms zeigt besonders manifest den Strukturwandel und die Selbstdarstellung der am Ende vier Kaiser innerhalb eines neuartigen Herrschaftssystems. - Wolfgang Kuhoff, Professor für Alte Geschichte an der Universität Augsburg. Promotion 1981 mit einer Dissertation über den römischen Senatorenstand im 4. Jahrhundert n. Chr. Habilitation 1988 mit einer Arbeit über die kaiserliche Selbstdarstellung von Augustus bis Carinus. Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Spätantike, römische Epigraphik, frührömische Geschichte, das moderne Italien und seine antike Vergangenheit. ISBN 9783631367926 Versandkostenfreie Lieferung Diokletian, Römisches Reich, Kaiser ; Tetrarchie; Römisches Reich ; Geschichte 284-313, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, [PU:Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; Bruxelles; New York ; Oxford ; Wien : Lang,]<
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Diokletian und die Epoche der Tetrarchie: das römische Reich zwischen Krisenbewältigung und Neuaufbau (284 - 313 n. Chr.). - gebrauchtes Buch
2001, ISBN: 9783631367926
Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; Bruxelles; New, Lang, IX, 1048 S., Abb. Originalleinen. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des Internat… Mehr…
Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; Bruxelles; New, Lang, IX, 1048 S., Abb. Originalleinen. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Etwas berieben, minimale Anschmutzung auf Fußschnitt, insgesamt sehr gut und sauber. - Inhaltsverzeichnis: Vorwort -- Einleitung: Chronologische Grundfragen, Forschungsgeschichte und Quellenübersicht -- 1. Chronologische Grundfragen -- 2. Forschungsgeschichte -- 3. Quellenübersicht -- 3.1 Die literarische Überlieferung -- 3.2. Die Münzen -- 3.3. Die Inschriften -- 3.4. Die Papyri -- 3.5. Die archäologischen Monumente -- I. Die Zeit der ersten Tetrarchie (285-305) -- 1. Die Kaiserproklamation Diokletians am 20. November 284 und die Erringung der Alleinherrschaft gegen Carinus im Sommer 285 -- 2. Die Errichtung einer Dyarchie (285/286) -- 2.1. Die Ernennung des Maximianus zum Caesar (Ende 285) -- 2.2. Das Problem der Bagauden in Gallien (285/286) -- 2.3. Diokletian und Maximian als Augusti: Die Formulierung einer neuen Herrschaftsideologie (286) -- 3. Die erste Phase der Reichskonsolidierung (286-293) -- 3.1. Die ersten militärischen Erfolge beider Kaiser und die frühe Zählung ihrer Siege: Feldzüge gegen grenzbedrohende Völker in Europa und Vorderasien -- 3.2. Die Usurpation des Carausius und die Begründung des "Britannischen Sonderreiches" (286/287) -- 3.3. Das Verhältnis zum Perserreich der Sassaniden: Armenien, das umstrittene Königreich zwischen den Großmächten -- 3.4. Der Rheinübergang Maximians von 287, der Alamannenfeldzug beider Kaiser und ihr Treffen von 288 -- 3.5. Maximians zweiter Konsulat von 288, sein Vertrag mit den Franken, das gescheiterte Flottenunternehmen gegen Carausius im Jahre 289 und die Einrichtung eines Status quo zwischen Reichsregierung und britannischem Gegenkaiser -- 3.6. Die letzten Jahre der Dyarchie: Die Quinquennaljen von Diokletian, Maximian und Carausius Ende 288, 289 und 290, Diokletians Feldzüge gegen Sarmaten und Sarazenen 289 und 290, der Kaiserkonsulat von 290, die Unterdrückung eines Mauren-Aufstandes in Afrika im selben Jahre und die Konferenz der beiden Herrscher in Mailand Anfang 291 -- 4. Die Schaffung der Tetrarchie im Frühjahr 293 und die zweite Konsolidierungsphase (293-303) -- 4.1. Die schrittweise Erweiterung des Herrscherkollegiums am 1. März und 21. Mai 293: Die Ernennung von Constantius und Galerius zu Caesares und präsumtiven Nachfolgern -- 4.2. Die Herrschaftsform der Tetrarchie: Politische Voraussetzungen, inhaltliche Ausgestaltung und öffentliche Repräsentation -- 4.3. Die Eroberung von Gesoriacum durch Constantius, sein Feldzug gegen Chamaven und Friesen, die Ermordung des Carausius, der Aufstand der ägyptischen Städte Busiris und Koptos, Diokletians Dezennalien am 20. November 293 und der erste Konsulat der Caesares am 1. Januar 294 -- 4.4. Die endgültige Systematisierung der Tetrarchie, Diokletians dritter Sieg über die Sarmaten im Sommer 294, die letzten Jahre des britannischen Teilreiches unter Allectus und seine Wiedervereinigung mit dem Gesamtreich durch Constantius im Jahre 296 -- 4.5. Diokletians Sieg über die Karpen im Jahre 296, der römisch-persische Krieg von 296 bis zum Friedensschluß 298, die Usurpation von L. Domitius Domitianus und Aurelius Achilleus in Ägypten 297 und ihre Niederschlagung durch Diokletian im Jahre 298 -- 4.6. Der Feldzug des Maximianus gegen maurische Stämme in Nordafrika 297/298, der römische limes an der Wüstengrenze und die Kämpfe des Constantius in Gallien gegen die Alamannen um das Jahr 300 -- 5. Die letzten Jahre der diokletianischen Tetrarchie (303-305) -- 5.1. Die Tätigkeit von Diokletian und Galerius im Osten vor dem Treffen der Augusti in Rom 303 und die Dezennalien der Caesares im Jahre 302 -- 5.2. Die Vicennalien von Diokletian und Maximian, ihr Treffen in Rom und die Triumphfeier am 20. November 303 -- 5.3. Die Christenverfolgung in den Jahren 303 - 305: Das Christentum als geduldete Religion seit Gallienus, seine Konkurrenz zu anderen Kulten und die staatlichen Verfolgungsmaßnahmen -- 5.4. Die Abdankung der Augusti am 1. Mai 305 und die Nachfolgeregelung: Das Ende der sogenannten ersten Tetrarchie -- II. Die innenpolitischen Reformen und die kaiserliche Selbstdarstellung -- 1. Die Neugestaltung der inneren Struktur des Reiches -- 1.1. Die Neuordnung der Provinzen als Konsequenz der Usurpationen in Britannien und Ägypten oder langfristige Reformmaßnahme -- 1.2. Die Prätorianerpräfekten und ihre vicarii: Die Schaffung der Diözesen als Zwischeninstanz der Territoralverwaltung -- 1.3. Die Reichshauptstadt Rom, die übrigen Städte und die neuen Kaiserresidenzen: Die Tradition des römischen Städtewesens und seine Neubewertung innerhalb der reformierten Struktur des Imperium Romanum -- 1.4. Senat, Senatoren und Ritter: Ein Konflikt zwischen der Wahrung traditioneller Ansprüche und den Notwendigkeiten einer reformierten Staatsverwaltung -- 2. Die Reform des Heeres und seiner Kommandostruktur, ihre Vorgeschichte und Durchführung und der Schutz der Reichsgrenzen -- 2.1. Die Maßnahmen des Gallienus zur Stärkung der Abwehrkraft des Reiches gegen die außenpolitische Dauerbelastung als Vorbild für die Reformen Diokletians -- 2.2. Die Weiterentwicklung der Heeresstruktur in den Jahren bis 284 und ihre Verfestigung in der diokletianischen Epoche: Die Offiziere und Kommandeure der neuen Armee (protectores, praefecti legionis, praepositi und duces) - Personen, Karrieren, Aufgaben -- 2.3. Die Aufgliederung des Heeres in Grenzschutz und Bewegungsheer, die Truppeneinheiten bei Fußvolk und Reiterei, die zahlenmäßige Größe der Armee und die Reichsflotten -- 3. Die Reform von Reichs Währung, Steuersystem und Handelswesen -- 3.1. Das neue Steuersystem: annona, capitatio - iugatio und die munera -- 3.2. Die Münzreform, die Wertrelationen der Nominale und das Währungsedikt des Jahres 301 -- 3.3. Das als Höchstpreisedikt oder Maximaltarif bezeichnete edictum depretiis rerum venaliunr. Inhalt und politische Bedeutung -- 4. Die Selbstdarstellung der Kaiser in bildlicher, schriftlicher und baulicher Gestalt -- 4.1. Münzen, Statuen, Porträts und Siegesmonumente als Formen der bildlichen Repräsentation -- 4.1.1. Der Triumphbogen des Galerius in Thessaloniki -- 4.1.2. Der Kaiserkultraum im Militärlager von Luxor und die angebliche Einführung eines neuen Hofzeremoniells -- 4.2. Die schriftliche und bauliche Form der kaiserlichen Selbstdarstellung: Inschriften, Militärbauten und Residenzen -- 4.2.1. Inschriften als Ausdruck kaiserlichen Wollens -- 4.2.2. Verstärkung der limites als Dokument der Sorge um die äußere Sicherung des Staates -- 4.2.3. Errichtung von Residenzen als wichtigstes Zeugnis herrscherlicher Repräsentation -- III. Die Zeit nach Diokletian: Niedergang und Auflösung des von ihm geschaffenen Regierungssystems -- 1. Die kurze Phase der zweiten Tetrarchie: Constantius und Galerius als Augusti und die Caesares Severus und Maximinus (305-306) -- 2. Die Auseinandersetzungen um das Erbe des Constantius in den Jahren von 306 bis 308 -- 2.1. Die Erhebung Konstantins in Britannien am 25. Juli 306 und seine Einbindung in das tetrarchische Herrschaftssystem -- 2.2. Die Usurpation des Maxentius in Rom am 26. Oktober 306 und seine Behauptung als Herrscher in Italien und Africa -- 2.3. Die Kaiserkonferenz von Carnuntum am 11. November 308 und die Proklamation des Licinius zum Augustus im Westen: Ein Scheinerfolg des Wahrers des tetrarchischen Gedankens, Galerius -- 3. Das Scheitern der Herrschaftsstabilisierung und der Untergang der tetrarchischen Regierungsidee (308-313) -- 3.1. Der Aufstieg der neuen Kaisergeneration, der Tod Maximians und die Erhebung des L. Domitius Alexander in Afrika (308-311) -- 3.2. Das Toleranzedikt des Galerius für die Christen, der Tod des rangältesten Augustus und die Aufteilung seines Herrschaftsgebietes (311) -- 3.3. Die Entscheidung des Machtkampfes im Westen: Konstantins Sieg über Maxentius vor den Toren Roms am 28. Oktober 312 -- 3.4. Das Ausscheiden des Maximinus im Machtkampf gegen Licinius und der Tod Diokletians: Der endgültige Untergang des tetrarchischen Gedankens (313) -- Epilog: Was blieb von der Epoche der Tetrarchie? - Innerhalb der römischen Kaiserzeit gilt die Regierung Diokletians (284-305 n. Chr.) als ein Wendepunkt, der die Spätantike einleitete. Gewürdigt wurde vor allem seine umfassende Reformtätigkeit im zivilen wie militärischen Bereich des römischen Staates, doch beruhte diese im wesentlichen auf konsequenten Schlußfolgerungen aus den Fehlern der Vergangenheit. Der Aufstellung neuer Truppeneinheiten stand die Verkleinerung der bestehenden gegenüber, die Konzentration des Militärs an den Reichsgrenzen ging einher mit dem Ausbau des Festungsgürtels an allen limites. Steuer-, Währungs- und Preissystem wurden neugefaßt, die Provinzen verkleinert, ihre Verwaltung intensiviert und das Truppenkommando eigenen Befehlshabern vorbehalten. Der Bau neuer Residenzen außerhalb Roms zeigt besonders manifest den Strukturwandel und die Selbstdarstellung der am Ende vier Kaiser innerhalb eines neuartigen Herrschaftssystems. - Wolfgang Kuhoff, Professor für Alte Geschichte an der Universität Augsburg. Promotion 1981 mit einer Dissertation über den römischen Senatorenstand im 4. Jahrhundert n. Chr. Habilitation 1988 mit einer Arbeit über die kaiserliche Selbstdarstellung von Augustus bis Carinus. Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Spätantike, römische Epigraphik, frührömische Geschichte, das moderne Italien und seine antike Vergangenheit. ISBN 9783631367926Römisches Reich [Diokletian, Römisches Reich, Kaiser ; Tetrarchie; Römisches Reich ; Geschichte 284-313, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften] 2001, [PU: Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien]<
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ISBN: 3631367929
[SR: 1314481], Gebundene Ausgabe, [EAN: 9783631367926], Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Book, [PU: … Mehr…
[SR: 1314481], Gebundene Ausgabe, [EAN: 9783631367926], Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Book, [PU: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften], Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 15095931031, Archäologie, 3234481, Sozialwissenschaft, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 189133, Archäologie, 121, Naturwissenschaften & Technik, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 15779181, Vor- & Frühgeschichte, 15777211, Epochen, 143, Politik & Geschichte, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 15778941, Allgemein, 15777221, Klassische Antike, 15777211, Epochen, 143, Politik & Geschichte, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 15777771, Römisches Reich, 15777221, Klassische Antike, 15777211, Epochen, 143, Politik & Geschichte, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 15777241, Geschichte allgemein, 143, Politik & Geschichte, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 536374, Allgemeines, 536372, Geburt, 536366, Frauen, 189584, Gesundheit & Medizin, 536302, Ratgeber, 541686, Kategorien, 186606, Bücher<
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[SR: 814607], Gebundene Ausgabe, [EAN: 9783631367926], Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Book, [PU: P… Mehr…
[SR: 814607], Gebundene Ausgabe, [EAN: 9783631367926], Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Book, [PU: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften], Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 15095931031, Archäologie, 3234481, Sozialwissenschaft, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 189133, Archäologie, 121, Naturwissenschaften & Technik, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 15779181, Vor- & Frühgeschichte, 15777211, Epochen, 143, Politik & Geschichte, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 15778941, Allgemein, 15777221, Klassische Antike, 15777211, Epochen, 143, Politik & Geschichte, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 15777771, Römisches Reich, 15777221, Klassische Antike, 15777211, Epochen, 143, Politik & Geschichte, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 15777241, Geschichte allgemein, 143, Politik & Geschichte, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 536374, Allgemeines, 536372, Geburt, 536366, Frauen, 189584, Gesundheit & Medizin, 536302, Ratgeber, 541686, Kategorien, 186606, Bücher<
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Diokletian Und Die Epoche Der Tetrarchie: Das Roemische Reich Zwischen Krisenbewaeltigung Und Neuaufbau (284-313 N. Chr.) - gebunden oder broschiert
2001, ISBN: 3631367929
Hardcover, [EAN: 9783631367926], Lang, Peter, Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Lang, Peter, Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Book, [PU: Lang, Peter, Gmbh, … Mehr…
Hardcover, [EAN: 9783631367926], Lang, Peter, Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Lang, Peter, Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Book, [PU: Lang, Peter, Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften], 2001-07-19, Lang, Peter, Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, 271650, Rome, 271237, Ancient History & Civilisation, 65, History, 1025612, Subjects, 266239, Books<
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2001, ISBN: 9783631367926
IX, 1048 S., Abb. Originalleinen. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Etwas b… Mehr…
IX, 1048 S., Abb. Originalleinen. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Etwas berieben, minimale Anschmutzung auf Fußschnitt, insgesamt sehr gut und sauber. - Inhaltsverzeichnis: Vorwort -- Einleitung: Chronologische Grundfragen, Forschungsgeschichte und Quellenübersicht -- 1. Chronologische Grundfragen -- 2. Forschungsgeschichte -- 3. Quellenübersicht -- 3.1 Die literarische Überlieferung -- 3.2. Die Münzen -- 3.3. Die Inschriften -- 3.4. Die Papyri -- 3.5. Die archäologischen Monumente -- I. Die Zeit der ersten Tetrarchie (285-305) -- 1. Die Kaiserproklamation Diokletians am 20. November 284 und die Erringung der Alleinherrschaft gegen Carinus im Sommer 285 -- 2. Die Errichtung einer Dyarchie (285/286) -- 2.1. Die Ernennung des Maximianus zum Caesar (Ende 285) -- 2.2. Das Problem der Bagauden in Gallien (285/286) -- 2.3. Diokletian und Maximian als Augusti: Die Formulierung einer neuen Herrschaftsideologie (286) -- 3. Die erste Phase der Reichskonsolidierung (286-293) -- 3.1. Die ersten militärischen Erfolge beider Kaiser und die frühe Zählung ihrer Siege: Feldzüge gegen grenzbedrohende Völker in Europa und Vorderasien -- 3.2. Die Usurpation des Carausius und die Begründung des "Britannischen Sonderreiches" (286/287) -- 3.3. Das Verhältnis zum Perserreich der Sassaniden: Armenien, das umstrittene Königreich zwischen den Großmächten -- 3.4. Der Rheinübergang Maximians von 287, der Alamannenfeldzug beider Kaiser und ihr Treffen von 288 -- 3.5. Maximians zweiter Konsulat von 288, sein Vertrag mit den Franken, das gescheiterte Flottenunternehmen gegen Carausius im Jahre 289 und die Einrichtung eines Status quo zwischen Reichsregierung und britannischem Gegenkaiser -- 3.6. Die letzten Jahre der Dyarchie: Die Quinquennaljen von Diokletian, Maximian und Carausius Ende 288, 289 und 290, Diokletians Feldzüge gegen Sarmaten und Sarazenen 289 und 290, der Kaiserkonsulat von 290, die Unterdrückung eines Mauren-Aufstandes in Afrika im selben Jahre und die Konferenz der beiden Herrscher in Mailand Anfang 291 -- 4. Die Schaffung der Tetrarchie im Frühjahr 293 und die zweite Konsolidierungsphase (293-303) -- 4.1. Die schrittweise Erweiterung des Herrscherkollegiums am 1. März und 21. Mai 293: Die Ernennung von Constantius und Galerius zu Caesares und präsumtiven Nachfolgern -- 4.2. Die Herrschaftsform der Tetrarchie: Politische Voraussetzungen, inhaltliche Ausgestaltung und öffentliche Repräsentation -- 4.3. Die Eroberung von Gesoriacum durch Constantius, sein Feldzug gegen Chamaven und Friesen, die Ermordung des Carausius, der Aufstand der ägyptischen Städte Busiris und Koptos, Diokletians Dezennalien am 20. November 293 und der erste Konsulat der Caesares am 1. Januar 294 -- 4.4. Die endgültige Systematisierung der Tetrarchie, Diokletians dritter Sieg über die Sarmaten im Sommer 294, die letzten Jahre des britannischen Teilreiches unter Allectus und seine Wiedervereinigung mit dem Gesamtreich durch Constantius im Jahre 296 -- 4.5. Diokletians Sieg über die Karpen im Jahre 296, der römisch-persische Krieg von 296 bis zum Friedensschluß 298, die Usurpation von L. Domitius Domitianus und Aurelius Achilleus in Ägypten 297 und ihre Niederschlagung durch Diokletian im Jahre 298 -- 4.6. Der Feldzug des Maximianus gegen maurische Stämme in Nordafrika 297/298, der römische limes an der Wüstengrenze und die Kämpfe des Constantius in Gallien gegen die Alamannen um das Jahr 300 -- 5. Die letzten Jahre der diokletianischen Tetrarchie (303-305) -- 5.1. Die Tätigkeit von Diokletian und Galerius im Osten vor dem Treffen der Augusti in Rom 303 und die Dezennalien der Caesares im Jahre 302 -- 5.2. Die Vicennalien von Diokletian und Maximian, ihr Treffen in Rom und die Triumphfeier am 20. November 303 -- 5.3. Die Christenverfolgung in den Jahren 303 - 305: Das Christentum als geduldete Religion seit Gallienus, seine Konkurrenz zu anderen Kulten und die staatlichen Verfolgungsmaßnahmen -- 5.4. Die Abdankung der Augusti am 1. Mai 305 und die Nachfolgeregelung: Das Ende der sogenannten ersten Tetrarchie -- II. Die innenpolitischen Reformen und die kaiserliche Selbstdarstellung -- 1. Die Neugestaltung der inneren Struktur des Reiches -- 1.1. Die Neuordnung der Provinzen als Konsequenz der Usurpationen in Britannien und Ägypten oder langfristige Reformmaßnahme -- 1.2. Die Prätorianerpräfekten und ihre vicarii: Die Schaffung der Diözesen als Zwischeninstanz der Territoralverwaltung -- 1.3. Die Reichshauptstadt Rom, die übrigen Städte und die neuen Kaiserresidenzen: Die Tradition des römischen Städtewesens und seine Neubewertung innerhalb der reformierten Struktur des Imperium Romanum -- 1.4. Senat, Senatoren und Ritter: Ein Konflikt zwischen der Wahrung traditioneller Ansprüche und den Notwendigkeiten einer reformierten Staatsverwaltung -- 2. Die Reform des Heeres und seiner Kommandostruktur, ihre Vorgeschichte und Durchführung und der Schutz der Reichsgrenzen -- 2.1. Die Maßnahmen des Gallienus zur Stärkung der Abwehrkraft des Reiches gegen die außenpolitische Dauerbelastung als Vorbild für die Reformen Diokletians -- 2.2. Die Weiterentwicklung der Heeresstruktur in den Jahren bis 284 und ihre Verfestigung in der diokletianischen Epoche: Die Offiziere und Kommandeure der neuen Armee (protectores, praefecti legionis, praepositi und duces) - Personen, Karrieren, Aufgaben -- 2.3. Die Aufgliederung des Heeres in Grenzschutz und Bewegungsheer, die Truppeneinheiten bei Fußvolk und Reiterei, die zahlenmäßige Größe der Armee und die Reichsflotten -- 3. Die Reform von Reichs Währung, Steuersystem und Handelswesen -- 3.1. Das neue Steuersystem: annona, capitatio - iugatio und die munera -- 3.2. Die Münzreform, die Wertrelationen der Nominale und das Währungsedikt des Jahres 301 -- 3.3. Das als Höchstpreisedikt oder Maximaltarif bezeichnete edictum depretiis rerum venaliunr. Inhalt und politische Bedeutung -- 4. Die Selbstdarstellung der Kaiser in bildlicher, schriftlicher und baulicher Gestalt -- 4.1. Münzen, Statuen, Porträts und Siegesmonumente als Formen der bildlichen Repräsentation -- 4.1.1. Der Triumphbogen des Galerius in Thessaloniki -- 4.1.2. Der Kaiserkultraum im Militärlager von Luxor und die angebliche Einführung eines neuen Hofzeremoniells -- 4.2. Die schriftliche und bauliche Form der kaiserlichen Selbstdarstellung: Inschriften, Militärbauten und Residenzen -- 4.2.1. Inschriften als Ausdruck kaiserlichen Wollens -- 4.2.2. Verstärkung der limites als Dokument der Sorge um die äußere Sicherung des Staates -- 4.2.3. Errichtung von Residenzen als wichtigstes Zeugnis herrscherlicher Repräsentation -- III. Die Zeit nach Diokletian: Niedergang und Auflösung des von ihm geschaffenen Regierungssystems -- 1. Die kurze Phase der zweiten Tetrarchie: Constantius und Galerius als Augusti und die Caesares Severus und Maximinus (305-306) -- 2. Die Auseinandersetzungen um das Erbe des Constantius in den Jahren von 306 bis 308 -- 2.1. Die Erhebung Konstantins in Britannien am 25. Juli 306 und seine Einbindung in das tetrarchische Herrschaftssystem -- 2.2. Die Usurpation des Maxentius in Rom am 26. Oktober 306 und seine Behauptung als Herrscher in Italien und Africa -- 2.3. Die Kaiserkonferenz von Carnuntum am 11. November 308 und die Proklamation des Licinius zum Augustus im Westen: Ein Scheinerfolg des Wahrers des tetrarchischen Gedankens, Galerius -- 3. Das Scheitern der Herrschaftsstabilisierung und der Untergang der tetrarchischen Regierungsidee (308-313) -- 3.1. Der Aufstieg der neuen Kaisergeneration, der Tod Maximians und die Erhebung des L. Domitius Alexander in Afrika (308-311) -- 3.2. Das Toleranzedikt des Galerius für die Christen, der Tod des rangältesten Augustus und die Aufteilung seines Herrschaftsgebietes (311) -- 3.3. Die Entscheidung des Machtkampfes im Westen: Konstantins Sieg über Maxentius vor den Toren Roms am 28. Oktober 312 -- 3.4. Das Ausscheiden des Maximinus im Machtkampf gegen Licinius und der Tod Diokletians: Der endgültige Untergang des tetrarchischen Gedankens (313) -- Epilog: Was blieb von der Epoche der Tetrarchie? - Innerhalb der römischen Kaiserzeit gilt die Regierung Diokletians (284-305 n. Chr.) als ein Wendepunkt, der die Spätantike einleitete. Gewürdigt wurde vor allem seine umfassende Reformtätigkeit im zivilen wie militärischen Bereich des römischen Staates, doch beruhte diese im wesentlichen auf konsequenten Schlußfolgerungen aus den Fehlern der Vergangenheit. Der Aufstellung neuer Truppeneinheiten stand die Verkleinerung der bestehenden gegenüber, die Konzentration des Militärs an den Reichsgrenzen ging einher mit dem Ausbau des Festungsgürtels an allen limites. Steuer-, Währungs- und Preissystem wurden neugefaßt, die Provinzen verkleinert, ihre Verwaltung intensiviert und das Truppenkommando eigenen Befehlshabern vorbehalten. Der Bau neuer Residenzen außerhalb Roms zeigt besonders manifest den Strukturwandel und die Selbstdarstellung der am Ende vier Kaiser innerhalb eines neuartigen Herrschaftssystems. - Wolfgang Kuhoff, Professor für Alte Geschichte an der Universität Augsburg. Promotion 1981 mit einer Dissertation über den römischen Senatorenstand im 4. Jahrhundert n. Chr. Habilitation 1988 mit einer Arbeit über die kaiserliche Selbstdarstellung von Augustus bis Carinus. Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Spätantike, römische Epigraphik, frührömische Geschichte, das moderne Italien und seine antike Vergangenheit. ISBN 9783631367926 Versandkostenfreie Lieferung Diokletian, Römisches Reich, Kaiser ; Tetrarchie; Römisches Reich ; Geschichte 284-313, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, [PU:Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; Bruxelles; New York ; Oxford ; Wien : Lang,]<
Kuhoff, Wolfgang:
Diokletian und die Epoche der Tetrarchie: das römische Reich zwischen Krisenbewältigung und Neuaufbau (284 - 313 n. Chr.). - gebrauchtes Buch2001, ISBN: 9783631367926
Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; Bruxelles; New, Lang, IX, 1048 S., Abb. Originalleinen. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des Internat… Mehr…
Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; Bruxelles; New, Lang, IX, 1048 S., Abb. Originalleinen. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Etwas berieben, minimale Anschmutzung auf Fußschnitt, insgesamt sehr gut und sauber. - Inhaltsverzeichnis: Vorwort -- Einleitung: Chronologische Grundfragen, Forschungsgeschichte und Quellenübersicht -- 1. Chronologische Grundfragen -- 2. Forschungsgeschichte -- 3. Quellenübersicht -- 3.1 Die literarische Überlieferung -- 3.2. Die Münzen -- 3.3. Die Inschriften -- 3.4. Die Papyri -- 3.5. Die archäologischen Monumente -- I. Die Zeit der ersten Tetrarchie (285-305) -- 1. Die Kaiserproklamation Diokletians am 20. November 284 und die Erringung der Alleinherrschaft gegen Carinus im Sommer 285 -- 2. Die Errichtung einer Dyarchie (285/286) -- 2.1. Die Ernennung des Maximianus zum Caesar (Ende 285) -- 2.2. Das Problem der Bagauden in Gallien (285/286) -- 2.3. Diokletian und Maximian als Augusti: Die Formulierung einer neuen Herrschaftsideologie (286) -- 3. Die erste Phase der Reichskonsolidierung (286-293) -- 3.1. Die ersten militärischen Erfolge beider Kaiser und die frühe Zählung ihrer Siege: Feldzüge gegen grenzbedrohende Völker in Europa und Vorderasien -- 3.2. Die Usurpation des Carausius und die Begründung des "Britannischen Sonderreiches" (286/287) -- 3.3. Das Verhältnis zum Perserreich der Sassaniden: Armenien, das umstrittene Königreich zwischen den Großmächten -- 3.4. Der Rheinübergang Maximians von 287, der Alamannenfeldzug beider Kaiser und ihr Treffen von 288 -- 3.5. Maximians zweiter Konsulat von 288, sein Vertrag mit den Franken, das gescheiterte Flottenunternehmen gegen Carausius im Jahre 289 und die Einrichtung eines Status quo zwischen Reichsregierung und britannischem Gegenkaiser -- 3.6. Die letzten Jahre der Dyarchie: Die Quinquennaljen von Diokletian, Maximian und Carausius Ende 288, 289 und 290, Diokletians Feldzüge gegen Sarmaten und Sarazenen 289 und 290, der Kaiserkonsulat von 290, die Unterdrückung eines Mauren-Aufstandes in Afrika im selben Jahre und die Konferenz der beiden Herrscher in Mailand Anfang 291 -- 4. Die Schaffung der Tetrarchie im Frühjahr 293 und die zweite Konsolidierungsphase (293-303) -- 4.1. Die schrittweise Erweiterung des Herrscherkollegiums am 1. März und 21. Mai 293: Die Ernennung von Constantius und Galerius zu Caesares und präsumtiven Nachfolgern -- 4.2. Die Herrschaftsform der Tetrarchie: Politische Voraussetzungen, inhaltliche Ausgestaltung und öffentliche Repräsentation -- 4.3. Die Eroberung von Gesoriacum durch Constantius, sein Feldzug gegen Chamaven und Friesen, die Ermordung des Carausius, der Aufstand der ägyptischen Städte Busiris und Koptos, Diokletians Dezennalien am 20. November 293 und der erste Konsulat der Caesares am 1. Januar 294 -- 4.4. Die endgültige Systematisierung der Tetrarchie, Diokletians dritter Sieg über die Sarmaten im Sommer 294, die letzten Jahre des britannischen Teilreiches unter Allectus und seine Wiedervereinigung mit dem Gesamtreich durch Constantius im Jahre 296 -- 4.5. Diokletians Sieg über die Karpen im Jahre 296, der römisch-persische Krieg von 296 bis zum Friedensschluß 298, die Usurpation von L. Domitius Domitianus und Aurelius Achilleus in Ägypten 297 und ihre Niederschlagung durch Diokletian im Jahre 298 -- 4.6. Der Feldzug des Maximianus gegen maurische Stämme in Nordafrika 297/298, der römische limes an der Wüstengrenze und die Kämpfe des Constantius in Gallien gegen die Alamannen um das Jahr 300 -- 5. Die letzten Jahre der diokletianischen Tetrarchie (303-305) -- 5.1. Die Tätigkeit von Diokletian und Galerius im Osten vor dem Treffen der Augusti in Rom 303 und die Dezennalien der Caesares im Jahre 302 -- 5.2. Die Vicennalien von Diokletian und Maximian, ihr Treffen in Rom und die Triumphfeier am 20. November 303 -- 5.3. Die Christenverfolgung in den Jahren 303 - 305: Das Christentum als geduldete Religion seit Gallienus, seine Konkurrenz zu anderen Kulten und die staatlichen Verfolgungsmaßnahmen -- 5.4. Die Abdankung der Augusti am 1. Mai 305 und die Nachfolgeregelung: Das Ende der sogenannten ersten Tetrarchie -- II. Die innenpolitischen Reformen und die kaiserliche Selbstdarstellung -- 1. Die Neugestaltung der inneren Struktur des Reiches -- 1.1. Die Neuordnung der Provinzen als Konsequenz der Usurpationen in Britannien und Ägypten oder langfristige Reformmaßnahme -- 1.2. Die Prätorianerpräfekten und ihre vicarii: Die Schaffung der Diözesen als Zwischeninstanz der Territoralverwaltung -- 1.3. Die Reichshauptstadt Rom, die übrigen Städte und die neuen Kaiserresidenzen: Die Tradition des römischen Städtewesens und seine Neubewertung innerhalb der reformierten Struktur des Imperium Romanum -- 1.4. Senat, Senatoren und Ritter: Ein Konflikt zwischen der Wahrung traditioneller Ansprüche und den Notwendigkeiten einer reformierten Staatsverwaltung -- 2. Die Reform des Heeres und seiner Kommandostruktur, ihre Vorgeschichte und Durchführung und der Schutz der Reichsgrenzen -- 2.1. Die Maßnahmen des Gallienus zur Stärkung der Abwehrkraft des Reiches gegen die außenpolitische Dauerbelastung als Vorbild für die Reformen Diokletians -- 2.2. Die Weiterentwicklung der Heeresstruktur in den Jahren bis 284 und ihre Verfestigung in der diokletianischen Epoche: Die Offiziere und Kommandeure der neuen Armee (protectores, praefecti legionis, praepositi und duces) - Personen, Karrieren, Aufgaben -- 2.3. Die Aufgliederung des Heeres in Grenzschutz und Bewegungsheer, die Truppeneinheiten bei Fußvolk und Reiterei, die zahlenmäßige Größe der Armee und die Reichsflotten -- 3. Die Reform von Reichs Währung, Steuersystem und Handelswesen -- 3.1. Das neue Steuersystem: annona, capitatio - iugatio und die munera -- 3.2. Die Münzreform, die Wertrelationen der Nominale und das Währungsedikt des Jahres 301 -- 3.3. Das als Höchstpreisedikt oder Maximaltarif bezeichnete edictum depretiis rerum venaliunr. Inhalt und politische Bedeutung -- 4. Die Selbstdarstellung der Kaiser in bildlicher, schriftlicher und baulicher Gestalt -- 4.1. Münzen, Statuen, Porträts und Siegesmonumente als Formen der bildlichen Repräsentation -- 4.1.1. Der Triumphbogen des Galerius in Thessaloniki -- 4.1.2. Der Kaiserkultraum im Militärlager von Luxor und die angebliche Einführung eines neuen Hofzeremoniells -- 4.2. Die schriftliche und bauliche Form der kaiserlichen Selbstdarstellung: Inschriften, Militärbauten und Residenzen -- 4.2.1. Inschriften als Ausdruck kaiserlichen Wollens -- 4.2.2. Verstärkung der limites als Dokument der Sorge um die äußere Sicherung des Staates -- 4.2.3. Errichtung von Residenzen als wichtigstes Zeugnis herrscherlicher Repräsentation -- III. Die Zeit nach Diokletian: Niedergang und Auflösung des von ihm geschaffenen Regierungssystems -- 1. Die kurze Phase der zweiten Tetrarchie: Constantius und Galerius als Augusti und die Caesares Severus und Maximinus (305-306) -- 2. Die Auseinandersetzungen um das Erbe des Constantius in den Jahren von 306 bis 308 -- 2.1. Die Erhebung Konstantins in Britannien am 25. Juli 306 und seine Einbindung in das tetrarchische Herrschaftssystem -- 2.2. Die Usurpation des Maxentius in Rom am 26. Oktober 306 und seine Behauptung als Herrscher in Italien und Africa -- 2.3. Die Kaiserkonferenz von Carnuntum am 11. November 308 und die Proklamation des Licinius zum Augustus im Westen: Ein Scheinerfolg des Wahrers des tetrarchischen Gedankens, Galerius -- 3. Das Scheitern der Herrschaftsstabilisierung und der Untergang der tetrarchischen Regierungsidee (308-313) -- 3.1. Der Aufstieg der neuen Kaisergeneration, der Tod Maximians und die Erhebung des L. Domitius Alexander in Afrika (308-311) -- 3.2. Das Toleranzedikt des Galerius für die Christen, der Tod des rangältesten Augustus und die Aufteilung seines Herrschaftsgebietes (311) -- 3.3. Die Entscheidung des Machtkampfes im Westen: Konstantins Sieg über Maxentius vor den Toren Roms am 28. Oktober 312 -- 3.4. Das Ausscheiden des Maximinus im Machtkampf gegen Licinius und der Tod Diokletians: Der endgültige Untergang des tetrarchischen Gedankens (313) -- Epilog: Was blieb von der Epoche der Tetrarchie? - Innerhalb der römischen Kaiserzeit gilt die Regierung Diokletians (284-305 n. Chr.) als ein Wendepunkt, der die Spätantike einleitete. Gewürdigt wurde vor allem seine umfassende Reformtätigkeit im zivilen wie militärischen Bereich des römischen Staates, doch beruhte diese im wesentlichen auf konsequenten Schlußfolgerungen aus den Fehlern der Vergangenheit. Der Aufstellung neuer Truppeneinheiten stand die Verkleinerung der bestehenden gegenüber, die Konzentration des Militärs an den Reichsgrenzen ging einher mit dem Ausbau des Festungsgürtels an allen limites. Steuer-, Währungs- und Preissystem wurden neugefaßt, die Provinzen verkleinert, ihre Verwaltung intensiviert und das Truppenkommando eigenen Befehlshabern vorbehalten. Der Bau neuer Residenzen außerhalb Roms zeigt besonders manifest den Strukturwandel und die Selbstdarstellung der am Ende vier Kaiser innerhalb eines neuartigen Herrschaftssystems. - Wolfgang Kuhoff, Professor für Alte Geschichte an der Universität Augsburg. Promotion 1981 mit einer Dissertation über den römischen Senatorenstand im 4. Jahrhundert n. Chr. Habilitation 1988 mit einer Arbeit über die kaiserliche Selbstdarstellung von Augustus bis Carinus. Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Spätantike, römische Epigraphik, frührömische Geschichte, das moderne Italien und seine antike Vergangenheit. ISBN 9783631367926Römisches Reich [Diokletian, Römisches Reich, Kaiser ; Tetrarchie; Römisches Reich ; Geschichte 284-313, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften] 2001, [PU: Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien]<
Diokletian und die Epoche der Tetrarchie: Das römische Reich zwischen Krisenbewältigung und Neuaufbau (284-313 n. Chr.) - gebunden oder broschiert
ISBN: 3631367929
[SR: 1314481], Gebundene Ausgabe, [EAN: 9783631367926], Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Book, [PU: … Mehr…
[SR: 1314481], Gebundene Ausgabe, [EAN: 9783631367926], Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Book, [PU: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften], Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 15095931031, Archäologie, 3234481, Sozialwissenschaft, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 189133, Archäologie, 121, Naturwissenschaften & Technik, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 15779181, Vor- & Frühgeschichte, 15777211, Epochen, 143, Politik & Geschichte, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 15778941, Allgemein, 15777221, Klassische Antike, 15777211, Epochen, 143, Politik & Geschichte, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 15777771, Römisches Reich, 15777221, Klassische Antike, 15777211, Epochen, 143, Politik & Geschichte, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 15777241, Geschichte allgemein, 143, Politik & Geschichte, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 536374, Allgemeines, 536372, Geburt, 536366, Frauen, 189584, Gesundheit & Medizin, 536302, Ratgeber, 541686, Kategorien, 186606, Bücher<
Diokletian und die Epoche der Tetrarchie: Das römische Reich zwischen Krisenbewältigung und Neuaufbau (284-313 n. Chr.) - gebunden oder broschiert
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[SR: 814607], Gebundene Ausgabe, [EAN: 9783631367926], Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Book, [PU: P… Mehr…
[SR: 814607], Gebundene Ausgabe, [EAN: 9783631367926], Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Book, [PU: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften], Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 15095931031, Archäologie, 3234481, Sozialwissenschaft, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 189133, Archäologie, 121, Naturwissenschaften & Technik, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 15779181, Vor- & Frühgeschichte, 15777211, Epochen, 143, Politik & Geschichte, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 15778941, Allgemein, 15777221, Klassische Antike, 15777211, Epochen, 143, Politik & Geschichte, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 15777771, Römisches Reich, 15777221, Klassische Antike, 15777211, Epochen, 143, Politik & Geschichte, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 15777241, Geschichte allgemein, 143, Politik & Geschichte, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 536374, Allgemeines, 536372, Geburt, 536366, Frauen, 189584, Gesundheit & Medizin, 536302, Ratgeber, 541686, Kategorien, 186606, Bücher<
Diokletian Und Die Epoche Der Tetrarchie: Das Roemische Reich Zwischen Krisenbewaeltigung Und Neuaufbau (284-313 N. Chr.) - gebunden oder broschiert
2001, ISBN: 3631367929
Hardcover, [EAN: 9783631367926], Lang, Peter, Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Lang, Peter, Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Book, [PU: Lang, Peter, Gmbh, … Mehr…
Hardcover, [EAN: 9783631367926], Lang, Peter, Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Lang, Peter, Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Book, [PU: Lang, Peter, Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften], 2001-07-19, Lang, Peter, Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, 271650, Rome, 271237, Ancient History & Civilisation, 65, History, 1025612, Subjects, 266239, Books<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Diokletian und die Epoche der Tetrarchie
EAN (ISBN-13): 9783631367926
ISBN (ISBN-10): 3631367929
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 2001
Herausgeber: Lang, Peter Frankfurt
Buch in der Datenbank seit 2011-09-14T22:02:59+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2021-10-03T20:26:47+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3631367929
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-631-36792-9, 978-3-631-36792-6
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Autor des Buches: wolfgang kuhoff
Titel des Buches: diokletian und die epoche der tetrarchie
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