Florian Marten:Kaputtgeplant: Das Elend der Raum- und Stadtplanung von Florian Marten
- Taschenbuch 2006, ISBN: 9783593357027
Autorenpower Verlag, Auflage: 1 (23. November 2006). Auflage: 1 (23. November 2006). Softcover. 20,8 x 14,8 x 1,4 cm. Hochfunktionaler Autismus Autismusspektrum Depressionen Verzweiflung… Mehr…
Autorenpower Verlag, Auflage: 1 (23. November 2006). Auflage: 1 (23. November 2006). Softcover. 20,8 x 14,8 x 1,4 cm. Hochfunktionaler Autismus Autismusspektrum Depressionen Verzweiflung Kanner-Syndrom Genetische Faktoren Hirnschädigungen Hans Asperger Mit 29 Jahre erhielt eine junge Frau die Diagnose: Asperger-Syndrom. Die Ursache ihres lebenslangen Kampfes mit Depressionen war gefunden. Ihre Verzweiflung war groß als sie erfuhr, dass dieses Syndrom nicht heilbar war. Nach einer Zeit der Entscheidungs- und Handlungslosigkeit, schaffte sie es, ihrer zunächst aussichtslosen Situation zu entkommen. Die junge Frau fand mit ihrer Persönlichkeit, ihren Interessen und Fähigkeiten eine neue Lebensaufgabe. Eine Frau erzählt aus ihrem Leben, wie sie die negativen Seiten des Asperger-Syndroms durchlebt, überwunden und gemeistert hat und heute unauffällig in der Gesellschaft lebt. „Lara Leander“ möchte auf eine Zeitreise zwischen der „normalen“ und ihrer autistischen Welt einladen.Das besondere an diesem Buch ist die Zusammensetzung Teil I28 Seiten objektive Einführung in die Thematik "Asperger-Syndrom". Begriffsbildung, Autismus, Das Autismusspektrum, Unterscheidungsformen innerhalb des Spektrums, Leo Kanner, Kanner-Syndrom, Genetische Faktoren, Hirnschädigungen, Hans Asperger, Asperger-Syndrom, Inselbegabung, Soziale Interaktion, Kommunikation, Repetitive und stereotype Verhaltensmuster, Gefühlsblindheit, Differentialdiagnose, Komorbide Störungen, Langzeitverlauf, Schule, Ausbildung, Beruf, Verhaltenstherapie, Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie, Medikamentöse Behandlung, Ergänzende Maßnahmen, Betroffene Teil IILebensgeschichte einer Betroffenen Chronologisch geordnete Jahre durchlebte Erfahrung mit dem Asperger-Syndrom, aus der Sicht einer Betroffenen, kombiniert mit einem Stil einer "normalen" Erzählerin, der durch die Zeit die Überleitungen zu den Ereignissen schreibt. Es ist ein Erzählstil, der beide Welten EINER Geschichte beschreibt (1. und 3. Person unterscheiden sich in unterschiedliche Schrifttypen). Die 28 vorangestellten Seiten (Teil I) dienen für Nicht-Betroffene als sehr hilfreiches Hintergrundwissen, für die Unerklärlichkeiten mancher Verhaltensweisen einer Person mit dem Asperger-Syndrom. Die autistische Sichtweise beschreibt, wie die Betroffene sich helfen konnte, nicht zu schnell in der Gesellschaft aufzufallen. Der Verlag über das Buch Mit 29 Jahre erhielt eine junge Frau die DiagnoseAsperger-Syndrom. Die Ursache ihres lebenslangen Kampfes mit Depressionen war gefunden. Ihre Verzweiflung war groß als sie erfuhr, dass dieses Syndrom nicht heilbar war. Nach einer Zeit der Entscheidungs- und Handlungslosigkeit, schaffte sie es, ihrer zunächst aussichtslosen Situation zu entkommen. Die junge Frau fand mit ihrer Persönlichkeit, ihren Interessen und Fähigkeiten eine neue Lebensaufgabe. Eine Frau erzählt aus ihrem Leben, wie sie die negativen Seiten des Asperger-Syndroms durchlebt, überwunden und gemeistert hat und heute unauffällig in der Gesellschaft lebt. "Lara Leander" möchte auf eine Zeitreise zwischen der "normalen" und ihrer autistischen Welt einladen Asperger-SyndromFluch oder Chance von Elisabeth Hughes, Claudia Fendrich Hochfunktionaler Autismus Autismusspektrum Depressionen Verzweiflung Kanner-Syndrom Genetische Faktoren Hirnschädigungen Hans Asperger Mit 29 Jahre erhielt eine junge Frau die Diagnose: Asperger-Syndrom. Die Ursache ihres lebenslangen Kampfes mit Depressionen war gefunden. Ihre Verzweiflung war groß als sie erfuhr, dass dieses Syndrom nicht heilbar war. Nach einer Zeit der Entscheidungs- und Handlungslosigkeit, schaffte sie es, ihrer zunächst aussichtslosen Situation zu entkommen. Die junge Frau fand mit ihrer Persönlichkeit, ihren Interessen und Fähigkeiten eine neue Lebensaufgabe. Eine Frau erzählt aus ihrem Leben, wie sie die negativen Seiten des Asperger-Syndroms durchlebt, überwunden und gemeistert hat und heute unauffällig in der Gesellschaft lebt. „Lara Leander“ möchte auf eine Zeitreise zwischen der „normalen“ und ihrer autistischen Welt einladen.Das besondere an diesem Buch ist die Zusammensetzung Teil I28 Seiten objektive Einführung in die Thematik "Asperger-Syndrom". Begriffsbildung, Autismus, Das Autismusspektrum, Unterscheidungsformen innerhalb des Spektrums, Leo Kanner, Kanner-Syndrom, Genetische Faktoren, Hirnschädigungen, Hans Asperger, Asperger-Syndrom, Inselbegabung, Soziale Interaktion, Kommunikation, Repetitive und stereotype Verhaltensmuster, Gefühlsblindheit, Differentialdiagnose, Komorbide Störungen, Langzeitverlauf, Schule, Ausbildung, Beruf, Verhaltenstherapie, Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie, Medikamentöse Behandlung, Ergänzende Maßnahmen, Betroffene Teil IILebensgeschichte einer Betroffenen Chronologisch geordnete Jahre durchlebte Erfahrung mit dem Asperger-Syndrom, aus der Sicht einer Betroffenen, kombiniert mit einem Stil einer "normalen" Erzählerin, der durch die Zeit die Überleitungen zu den Ereignissen schreibt. Es ist ein Erzählstil, der beide Welten EINER Geschichte beschreibt (1. und 3. Person unterscheiden sich in unterschiedliche Schrifttypen). Die 28 vorangestellten Seiten (Teil I) dienen für Nicht-Betroffene als sehr hilfreiches Hintergrundwissen, für die Unerklärlichkeiten mancher Verhaltensweisen einer Person mit dem Asperger-Syndrom. Die autistische Sichtweise beschreibt, wie die Betroffene sich helfen konnte, nicht zu schnell in der Gesellschaft aufzufallen. Der Verlag über das Buch Mit 29 Jahre erhielt eine junge Frau die DiagnoseAsperger-Syndrom. Die Ursache ihres lebenslangen Kampfes mit Depressionen war gefunden. Ihre Verzweiflung war groß als sie erfuhr, dass dieses Syndrom nicht heilbar war. Nach einer Zeit der Entscheidungs- und Handlungslosigkeit, schaffte sie es, ihrer zunächst aussichtslosen Situation zu entkommen. Die junge Frau fand mit ihrer Persönlichkeit, ihren Interessen und Fähigkeiten eine neue Lebensaufgabe. Eine Frau erzählt aus ihrem Leben, wie sie die negativen Seiten des Asperger-Syndroms durchlebt, überwunden und gemeistert hat und heute unauffällig in der Gesellschaft lebt. "Lara Leander" möchte auf eine Zeitreise zwischen der "normalen" und ihrer autistischen Welt einladen Asperger-SyndromFluch oder Chance von Elisabeth Hughes, Claudia Fendrich, Autorenpower Verlag, 0, Campus Verlag, 1997. 1997. Softcover. Städte werden geplant, Landschaft wird geplant, Verkehr wird geplant. Keine politische Entscheidung ohne Planungsgrundlage. Alles wird gut?Florian Marten weiß, daß Planung eine spröde Materie ist, und er beherrscht die Kunst, das vergessen zu machen. Er treibt den Planern ihren Glauben aus, sie würden an der Lösung von Problemen arbeiten, und macht den Betroffenen klar, daß in der Planung nicht das Ergebnis zählt, nicht die Qualität, sondern der störungsfreie Verfahrensablauf. So lassen sich alle Vorhaben regeln und rechtfertigen. Jeder »Eingriff in den Naturhaushalt« ist legitimiert, wenn denn nur eine »Ausgleichsmaßnahme« erfolgt. So läßt sich eine Krötenart gegen eine Magerwiese an anderer Stelle verrechnen. Und wieso wird der Transrapid gebaut? Wegen des »Märklineisenbahneffekts«Was groß, laut, teuer und technisch ist, wird von Planern besonders gern in Angriff genommen.Hinter dem Nebel der Sprach- und Verfahrenscodes von Planung und dem aufwendigen Aktionismus der Akteure stecken unglaublich schlichte Annahmen und Spielregeln. Da verwundert es nicht, daß mittlerweile eine tiefe Planungs- verdrossenheit um sich greift. Wer dieses Buch liest, weiß, wie Planung sich verändern mußdurch qualifizierte Beteiligungsverfahren, durch integrierte Ansätze und durch eine radikale Verwaltungsreform.AutorFlorian Marten schreibt für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften, unter anderem die taz und das Hamburger Architektenjahrbuch. Er arbeitet als Journalistenausbilder und in einem Verkehrsplanungsbüro Städte werden geplant, Landschaft wird geplant, Verkehr wird geplant. Keine politische Entscheidung ohne Planungsgrundlage. Alles wird gut?Florian Marten weiß, daß Planung eine spröde Materie ist, und er beherrscht die Kunst, das vergessen zu machen. Er treibt den Planern ihren Glauben aus, sie würden an der Lösung von Problemen arbeiten, und macht den Betroffenen klar, daß in der Planung nicht das Ergebnis zählt, nicht die Qualität, sondern der störungsfreie Verfahrensablauf. So lassen sich alle Vorhaben regeln und rechtfertigen. Jeder »Eingriff in den Naturhaushalt« ist legitimiert, wenn denn nur eine »Ausgleichsmaßnahme« erfolgt. So läßt sich eine Krötenart gegen eine Magerwiese an anderer Stelle verrechnen. Und wieso wird der Transrapid gebaut? Wegen des »Märklineisenbahneffekts«Was groß, laut, teuer und technisch ist, wird von Planern besonders gern in Angriff genommen.Hinter dem Nebel der Sprach- und Verfahrenscodes von Planung und dem aufwendigen Aktionismus der Akteure stecken unglaublich schlichte Annahmen und Spielregeln. Da verwundert es nicht, daß mittlerweile eine tiefe Planungs- verdrossenheit um sich greift. Wer dieses Buch liest, weiß, wie Planung sich verändern mußdurch qualifizierte Beteiligungsverfahren, durch integrierte Ansätze und durch eine radikale Verwaltungsreform.AutorFlorian Marten schreibt für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften, unter anderem die taz und das Hamburger Architektenjahrbuch. Er arbeitet als Journalistenausbilder und in einem Verkehrsplanungsbüro, Campus Verlag, 1997, 0<