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Wenn heute über „Informationstechnik in der öffentlichen Verwaltung“ geschr- ben oder geredet wird, geschieht dies meist im Kontext von „Electronic Gove- ment“, wobei diese Thematik dann auch noch häufig auf die Bereitstellung el- tronischer Bürgerservices reduziert wird. Dabei hat die öffentliche Verwaltung selbstverständlich schon lange vor der Verbreitung des Internets massiven Gebrauch von der Informationstechnik - macht – nur blieb die Auseinandersetzung damit lange Zeit einem sehr kleinen Kreis von Praktikern und Wissenschaftlern vorbehalten. Ursächlich dafür war - niger der Wunsch nach Exklusivität, sondern vor allem der Umstand, dass sich außerhalb dieses Kreises kaum jemand für das Thema erwärmen konnte. Im Zuge von E-Government hat sich diese Situation schlagartig geändert. Die Anzahl der Kongresse, Messen, Umfragen, Benchmarkings usw. zum Thema hat in den letzten Jahren zwar spürbar nachgelassen, doch nach wie vor wird E- Government von denen, die sich damit beschäftigen (und das sind heute noch - mer sehr viel mehr Personen als noch vor zehn Jahren), als zentrales Instrument zur Modernisierung des Behördenapparats angesehen. Inzwischen wissen wir aber auch, dass gerade strukturelle Veränderungen vielfach sehr schleppend verlaufen und die IT im öffentlichen Sektor noch immer nicht die „Durchschlagskraft“ - reicht hat, die ihr vielfach zugeschrieben wurde und die angesichts der technischen Möglichkeiten auch ohne weiteres vorstellbar ist. Für das eher zögerliche Aufgr- fen der mit moderner IT eröffneten Veränderungsoptionen gibt es zahlreiche Gründe, von denen in den nachfolgenden Beiträgen immer wieder die Rede sein wird. Trade Books>Hardcover>Language Learning>German>Bks In German, Springer Berlin Heidelberg Core >2<
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Wenn heute über „Informationstechnik in der öffentlichen Verwaltung“ geschr- ben oder geredet wird, geschieht dies meist im Kontext von „Electronic Gove- ment“; wobei diese Thematik dann auch noch häufig auf die Bereitstellung el- tronischer Bürgerservices reduziert wird. Dabei hat die öffentliche Verwaltung selbstverständlich schon lange vor der Verbreitung des Internets massiven Gebrauch von der Informationstechnik - macht – nur blieb die Auseinandersetzung damit lange Zeit einem sehr kleinen Kreis von Praktikern und Wissenschaftlern vorbehalten. Ursächlich dafür war - niger der Wunsch nach Exklusivität, sondern vor allem der Umstand, dass sich ausserhalb dieses Kreises kaum jemand für das Thema erwärmen konnte. Im Zuge von E-Government hat sich diese Situation schlagartig geändert. Die Anzahl der Kongresse, Messen, Umfragen, Benchmarkings usw. zum Thema hat in den letzten Jahren zwar spürbar nachgelassen, doch nach wie vor wird E- Government von denen, die sich damit beschäftigen (und das sind heute noch - mer sehr viel mehr Personen als noch vor zehn Jahren), als zentrales Instrument zur Modernisierung des Behördenapparats angesehen. Inzwischen wissen wir aber auch, dass gerade strukturelle Veränderungen vielfach sehr schleppend verlaufen und die IT im öffentlichen Sektor noch immer nicht die „Durchschlagskraft“ - reicht hat, die ihr vielfach zugeschrieben wurde und die angesichts der technischen Möglichkeiten auch ohne weiteres vorstellbar ist. Für das eher zögerliche Aufgr- fen der mit moderner IT eröffneten Veränderungsoptionen gibt es zahlreiche Gründe, von denen in den nachfolgenden Beiträgen immer wieder die Rede sein wird. Bücher > Fachbücher > Wirtschaft;Bücher > Fachbücher > Recht > Allgemeines & Lexika 24.1 cm x 16.0 cm x 4.7 cm mm , Springer Berlin, Gebundene Ausgabe, Springer Berlin<
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Wenn heute über „Informationstechnik in der öffentlichen Verwaltung“ geschr- ben oder geredet wird, geschieht dies meist im Kontext von „Electronic Gove- ment“; wobei diese Thematik dann auch noch häufig auf die Bereitstellung el- tronischer Bürgerservices reduziert wird. Dabei hat die öffentliche Verwaltung selbstverständlich schon lange vor der Verbreitung des Internets massiven Gebrauch von der Informationstechnik - macht – nur blieb die Auseinandersetzung damit lange Zeit einem sehr kleinen Kreis von Praktikern und Wissenschaftlern vorbehalten. Ursächlich dafür war - niger der Wunsch nach Exklusivität, sondern vor allem der Umstand, dass sich außerhalb dieses Kreises kaum jemand für das Thema erwärmen konnte. Im Zuge von E-Government hat sich diese Situation schlagartig geändert. Die Anzahl der Kongresse, Messen, Umfragen, Benchmarkings usw. zum Thema hat in den letzten Jahren zwar spürbar nachgelassen, doch nach wie vor wird E- Government von denen, die sich damit beschäftigen (und das sind heute noch - mer sehr viel mehr Personen als noch vor zehn Jahren), als zentrales Instrument zur Modernisierung des Behördenapparats angesehen. Inzwischen wissen wir aber auch, dass gerade strukturelle Veränderungen vielfach sehr schleppend verlaufen und die IT im öffentlichen Sektor noch immer nicht die „Durchschlagskraft“ - reicht hat, die ihr vielfach zugeschrieben wurde und die angesichts der technischen Möglichkeiten auch ohne weiteres vorstellbar ist. Für das eher zögerliche Aufgr- fen der mit moderner IT eröffneten Veränderungsoptionen gibt es zahlreiche Gründe, von denen in den nachfolgenden Beiträgen immer wieder die Rede sein wird. Buch 24.1 x 16.0 x 4.7 cm , Springer Berlin, Detlef Kröger,Martin Wind, Springer Berlin, Krö<
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Wissenschaftler und Praktiker finden in diesem Werk Beiträge zur Forschung und Entwicklung im Bereich des Einsatzes von Informatik in der öffentlichen Verwaltung. Ausgehend von aktuellen Entwicklungen und Trends in der Behördenpraxis bietet es grundlegende Analysen und anwendungsorientierte Betrachtungen zu Themen der Gegenwart - u.a. E-Government und Neues Steuerungsmodell, IT-Einsatz für die Verwaltungsreform - und Zukunft, wie Online-Wahlen etc. Verwaltungswissenschaftliche und behördenpraktische Fragen zu den einzelnen Anwendungssystemen und zu Organisation und Management des IT-Einsatzes werden ausführlich behandelt und methodische Ansätze für die Zukunft entwickelt.
Detailangaben zum Buch - Handbuch IT in der Verwaltung Martin Wind Editor
EAN (ISBN-13): 9783540218791 ISBN (ISBN-10): 3540218793 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2006 Herausgeber: Springer Berlin Heidelberg Core >2 749 Seiten Gewicht: 1,252 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-05-16T04:28:47+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-16T14:03:26+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3540218793
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-540-21879-3, 978-3-540-21879-1 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: krger, wind, hök götz sebastian, martin ger, kroeger, will kröger, german, berlin, auch Titel des Buches: handbuch verwaltung, handbuch der, der brief, das ddr handbuch, und handbuch, öbb handbuch, vdm handbuch, wind
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