Eisenstadt, S. N.:Tradition, Wandel und Modernität. Übers. von Suzanne Heitz. Die dt. Übers. ist vom Verf. durchges. u. autorisiert worden.
- Erstausgabe 1988, ISBN: 9783518579015
[PU: Berlin : Suhrkamp.], 418 S. ; 20 cm Originalpappband mit Originalumschlag.
Ein gutes und sauberes Exemplar - Beilage: Zeitungsartikel - Eisenstadts Thema ist der soziale Wandel in mo… Mehr…
[PU: Berlin : Suhrkamp.], 418 S. ; 20 cm Originalpappband mit Originalumschlag.
Ein gutes und sauberes Exemplar - Beilage: Zeitungsartikel - Eisenstadts Thema ist der soziale Wandel in modernen und traditionalen, europäischen und außereuropäischen Gesellschaften. ökonomische und soziale Strukturen haben sich auch in der Vergangenheit, in den Feudal- und Stadtstaaten, den alten Kaiserreichen oder den patrimonialen Staaten, gewandelt und Veränderungen der politischen Regime nach sich gezogen. Doch die Modernisierung - der Übergang vom vorindustriellen zum industriellen Zeitalter - scheint den umfassendsten und drastischsten Wandlungsprozeß in der bisherigen Geschichte darzustellen. Die Modernisierung ging von Europa aus, aber sie hat inzwischen die ganze Welt erfaßt und die internationalen Beziehungen verändert. -- In seiner Darstellung des Prozesses der Modernisierung geht der Autor von Max Webers These über die Bedeutung der protestantischen Ethik und der Kontroverse über die Frage aus, ob zwischen dem Protestantismus und dem Prozeß der Industrialisierung eine direkte Beziehung bestehe oder nicht. Eisenstadt kommt nach der Darstellung einer Fülle soziologischer, politologischer und historischer Untersuchungen zu dem Schluß, daß es eine direkte Beziehung zwischen beiden wohl nirgends gegeben hat, daß aber die protestantische Ethik aufgrund ihrer Orientierung am Diesseits ein starkes Wandlungspotential enthielt. -- Die Nachkriegssoziologie schien ( u. a. in den Werken Talcott Parsons ) die Frage der Modernisierung geklärt zu haben. Den meisten Autoren erschien Modernisierung oder Industrialisierung als ein relativ uniformer, weltweiter Prozeß. Modernität, so hieß es, zerschlage in der ganzen Welt die Traditionen, und die Gesellschaften glichen sich zunehmend aneinander an, nicht nur in ihren Ökonomien, sondern auch in ihren Institutionen und kulturellen Orientierungen. Nach dem Abstreifen der alten Haut der Tradition würden alle Gesellschaften allmählich in einem spezifisch "modernen" Typus konvergieren. -- Eisenstadts vergleichende Untersuchungen von Zivilisationen und Traditionen zeigen die Unhaltbarkeit dieses Modells (das er in früheren Schriften selbst vertreten hat ) . Die bloße Zerstörung traditionaler Formen führt nicht ohne weiteres zur Entwicklung einer lebensfähigen modernen Gesellschaft. Ebensowenig führt die ökonomische Entwicklung als solche automatisch zu größerer politischer Partizipation. Es hat sich vielmehr gezeigt, daß die Entwicklung von Gesellschaften statt durch ein stetiges Fortschreiten auf dem Wege ins verheißene Land der Modernität vielmehr durch erhebliche Inkongruenzen und Diskontinuitäten gekennzeichnet ist. -- In eins mit der Analyse des Modernisierungsprozesses stellt Eisenstadt die Veränderungen in der soziologischen Theorie über diesen Prozeß dar und zeigt sehr detailliert, inwiefern die glatten konzeptuellen Schemata der Nachkriegsjahre sich als untauglich erwiesen haben, die Vielfalt der gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen angemessen zu begreifen oder zu erklären. Die vorzeitigen Versuche, den Gang der Entwicklung in eine evolutionäre Zwangsjacke zu stecken, sind an den Untiefen historischer Besonderheiten gestrandet. ISBN 9783518579015, DE, [SC: 35.00], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], Wiss. Sonderausg. u. dt. Erstausgabe., Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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Eisenstadt, S. N.:Tradition, Wandel und Modernität. Übers. von Suzanne Heitz. Die dt. Übers. ist vom Verf. durchges. u. autorisiert worden.
- Erstausgabe 1988, ISBN: 3518579010
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783518579015], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 11.71], [PU: Berlin : Suhrkamp.], Jacket, 418 S. ; 20 cm Ein gutes und sauberes Exemplar - Beilage: Zeitungsartikel - Eisenstadts… Mehr…
[EAN: 9783518579015], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 11.71], [PU: Berlin : Suhrkamp.], Jacket, 418 S. ; 20 cm Ein gutes und sauberes Exemplar - Beilage: Zeitungsartikel - Eisenstadts Thema ist der soziale Wandel in modernen und traditionalen, europäischen und außereuropäischen Gesellschaften. ökonomische und soziale Strukturen haben sich auch in der Vergangenheit, in den Feudal- und Stadtstaaten, den alten Kaiserreichen oder den patrimonialen Staaten, gewandelt und Veränderungen der politischen Regime nach sich gezogen. Doch die Modernisierung - der Übergang vom vorindustriellen zum industriellen Zeitalter - scheint den umfassendsten und drastischsten Wandlungsprozeß in der bisherigen Geschichte darzustellen. Die Modernisierung ging von Europa aus, aber sie hat inzwischen die ganze Welt erfaßt und die internationalen Beziehungen verändert. -- In seiner Darstellung des Prozesses der Modernisierung geht der Autor von Max Webers These über die Bedeutung der protestantischen Ethik und der Kontroverse über die Frage aus, ob zwischen dem Protestantismus und dem Prozeß der Industrialisierung eine direkte Beziehung bestehe oder nicht. Eisenstadt kommt nach der Darstellung einer Fülle soziologischer, politologischer und historischer Untersuchungen zu dem Schluß, daß es eine direkte Beziehung zwischen beiden wohl nirgends gegeben hat, daß aber die protestantische Ethik aufgrund ihrer Orientierung am Diesseits ein starkes Wandlungspotential enthielt. -- Die Nachkriegssoziologie schien ( u. a. in den Werken Talcott Parsons ) die Frage der Modernisierung geklärt zu haben. Den meisten Autoren erschien Modernisierung oder Industrialisierung als ein relativ uniformer, weltweiter Prozeß. Modernität, so hieß es, zerschlage in der ganzen Welt die Traditionen, und die Gesellschaften glichen sich zunehmend aneinander an, nicht nur in ihren Ökonomien, sondern auch in ihren Institutionen und kulturellen Orientierungen. Nach dem Abstreifen der alten Haut der Tradition würden alle Gesellschaften allmählich in einem spezifisch "modernen" Typus konvergieren. -- Eisenstadts vergleichende Untersuchungen von Zivilisationen und Traditionen zeigen die Unhaltbarkeit dieses Modells (das er in früheren Schriften selbst vertreten hat ) . Die bloße Zerstörung traditionaler Formen führt nicht ohne weiteres zur Entwicklung einer lebensfähigen modernen Gesellschaft. Ebensowenig führt die ökonomische Entwicklung als solche automatisch zu größerer politischer Partizipation. Es hat sich vielmehr gezeigt, daß die Entwicklung von Gesellschaften statt durch ein stetiges Fortschreiten auf dem Wege ins verheißene Land der Modernität vielmehr durch erhebliche Inkongruenzen und Diskontinuitäten gekennzeichnet ist. -- In eins mit der Analyse des Modernisierungsprozesses stellt Eisenstadt die Veränderungen in der soziologischen Theorie über diesen Prozeß dar und zeigt sehr detailliert, inwiefern die glatten konzeptuellen Schemata der Nachkriegsjahre sich als untauglich erwiesen haben, die Vielfalt der gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen angemessen zu begreifen oder zu erklären. Die vorzeitigen Versuche, den Gang der Entwicklung in eine evolutionäre Zwangsjacke zu stecken, sind an den Untiefen historischer Besonderheiten gestrandet. ISBN 9783518579015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalpappband mit Originalumschlag., Books<
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S. N Eisenstadt:Tradition, Wandel und Modernität. Übers. von Suzanne Heitz. Die dt. Übers. ist vom Verf. durchges. u. autorisiert worden. Wiss. Sonderausg. u. dt. Erstausgabe.
- Erstausgabe 1988, ISBN: 9783518579015
Wiss. Sonderausg. u. dt. Erstausgabe. 418 S. ; 20 cm Originalpappband mit Originalumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar - Beilage: Zeitungsartikel - Eisenstadts Thema ist der soziale … Mehr…
Wiss. Sonderausg. u. dt. Erstausgabe. 418 S. ; 20 cm Originalpappband mit Originalumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar - Beilage: Zeitungsartikel - Eisenstadts Thema ist der soziale Wandel in modernen und traditionalen, europäischen und außereuropäischen Gesellschaften. ökonomische und soziale Strukturen haben sich auch in der Vergangenheit, in den Feudal- und Stadtstaaten, den alten Kaiserreichen oder den patrimonialen Staaten, gewandelt und Veränderungen der politischen Regime nach sich gezogen. Doch die Modernisierung - der Übergang vom vorindustriellen zum industriellen Zeitalter - scheint den umfassendsten und drastischsten Wandlungsprozeß in der bisherigen Geschichte darzustellen. Die Modernisierung ging von Europa aus, aber sie hat inzwischen die ganze Welt erfaßt und die internationalen Beziehungen verändert. -- In seiner Darstellung des Prozesses der Modernisierung geht der Autor von Max Webers These über die Bedeutung der protestantischen Ethik und der Kontroverse über die Frage aus, ob zwischen dem Protestantismus und dem Prozeß der Industrialisierung eine direkte Beziehung bestehe oder nicht. Eisenstadt kommt nach der Darstellung einer Fülle soziologischer, politologischer und historischer Untersuchungen zu dem Schluß, daß es eine direkte Beziehung zwischen beiden wohl nirgends gegeben hat, daß aber die protestantische Ethik aufgrund ihrer Orientierung am Diesseits ein starkes Wandlungspotential enthielt. -- Die Nachkriegssoziologie schien ( u. a. in den Werken Talcott Parsons ) die Frage der Modernisierung geklärt zu haben. Den meisten Autoren erschien Modernisierung oder Industrialisierung als ein relativ uniformer, weltweiter Prozeß. Modernität, so hieß es, zerschlage in der ganzen Welt die Traditionen, und die Gesellschaften glichen sich zunehmend aneinander an, nicht nur in ihren Ökonomien, sondern auch in ihren Institutionen und kulturellen Orientierungen. Nach dem Abstreifen der alten Haut der Tradition würden alle Gesellschaften allmählich in einem spezifisch "modernen" Typus konvergieren. -- Eisenstadts vergleichende Untersuchungen von Zivilisationen und Traditionen zeigen die Unhaltbarkeit dieses Modells (das er in früheren Schriften selbst vertreten hat ) . Die bloße Zerstörung traditionaler Formen führt nicht ohne weiteres zur Entwicklung einer lebensfähigen modernen Gesellschaft. Ebensowenig führt die ökonomische Entwicklung als solche automatisch zu größerer politischer Partizipation. Es hat sich vielmehr gezeigt, daß die Entwicklung von Gesellschaften statt durch ein stetiges Fortschreiten auf dem Wege ins verheißene Land der Modernität vielmehr durch erhebliche Inkongruenzen und Diskontinuitäten gekennzeichnet ist. -- In eins mit der Analyse des Modernisierungsprozesses stellt Eisenstadt die Veränderungen in der soziologischen Theorie über diesen Prozeß dar und zeigt sehr detailliert, inwiefern die glatten konzeptuellen Schemata der Nachkriegsjahre sich als untauglich erwiesen haben, die Vielfalt der gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen angemessen zu begreifen oder zu erklären. Die vorzeitigen Versuche, den Gang der Entwicklung in eine evolutionäre Zwangsjacke zu stecken, sind an den Untiefen historischer Besonderheiten gestrandet. ISBN 9783518579015 Versand D: 4,50 EUR, [PU:Berlin : Suhrkamp.,]<
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Eisenstadt, S. N:Tradition, Wandel und Modernität. Übers. von Suzanne Heitz. Die dt. Übers. ist vom Verf. durchges. u. autorisiert worden. Wiss. Sonderausg. u. dt. Erstausgabe.
- gebrauchtes Buch 1988, ISBN: 9783518579015
Berlin, Suhrkamp, 418 S. ; 20 cm Originalpappband mit Originalumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar - Beilage: Zeitungsartikel - Eisenstadts Thema ist der soziale Wandel in modernen u… Mehr…
Berlin, Suhrkamp, 418 S. ; 20 cm Originalpappband mit Originalumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar - Beilage: Zeitungsartikel - Eisenstadts Thema ist der soziale Wandel in modernen und traditionalen, europäischen und außereuropäischen Gesellschaften. ökonomische und soziale Strukturen haben sich auch in der Vergangenheit, in den Feudal- und Stadtstaaten, den alten Kaiserreichen oder den patrimonialen Staaten, gewandelt und Veränderungen der politischen Regime nach sich gezogen. Doch die Modernisierung - der Übergang vom vorindustriellen zum industriellen Zeitalter - scheint den umfassendsten und drastischsten Wandlungsprozeß in der bisherigen Geschichte darzustellen. Die Modernisierung ging von Europa aus, aber sie hat inzwischen die ganze Welt erfaßt und die internationalen Beziehungen verändert. -- In seiner Darstellung des Prozesses der Modernisierung geht der Autor von Max Webers These über die Bedeutung der protestantischen Ethik und der Kontroverse über die Frage aus, ob zwischen dem Protestantismus und dem Prozeß der Industrialisierung eine direkte Beziehung bestehe oder nicht. Eisenstadt kommt nach der Darstellung einer Fülle soziologischer, politologischer und historischer Untersuchungen zu dem Schluß, daß es eine direkte Beziehung zwischen beiden wohl nirgends gegeben hat, daß aber die protestantische Ethik aufgrund ihrer Orientierung am Diesseits ein starkes Wandlungspotential enthielt. -- Die Nachkriegssoziologie schien ( u. a. in den Werken Talcott Parsons ) die Frage der Modernisierung geklärt zu haben. Den meisten Autoren erschien Modernisierung oder Industrialisierung als ein relativ uniformer, weltweiter Prozeß. Modernität, so hieß es, zerschlage in der ganzen Welt die Traditionen, und die Gesellschaften glichen sich zunehmend aneinander an, nicht nur in ihren Ökonomien, sondern auch in ihren Institutionen und kulturellen Orientierungen. Nach dem Abstreifen der alten Haut der Tradition würden alle Gesellschaften allmählich in einem spezifisch "modernen" Typus konvergieren. -- Eisenstadts vergleichende Untersuchungen von Zivilisationen und Traditionen zeigen die Unhaltbarkeit dieses Modells (das er in früheren Schriften selbst vertreten hat ) . Die bloße Zerstörung traditionaler Formen führt nicht ohne weiteres zur Entwicklung einer lebensfähigen modernen Gesellschaft. Ebensowenig führt die ökonomische Entwicklung als solche automatisch zu größerer politischer Partizipation. Es hat sich vielmehr gezeigt, daß die Entwicklung von Gesellschaften statt durch ein stetiges Fortschreiten auf dem Wege ins verheißene Land der Modernität vielmehr durch erhebliche Inkongruenzen und Diskontinuitäten gekennzeichnet ist. -- In eins mit der Analyse des Modernisierungsprozesses stellt Eisenstadt die Veränderungen in der soziologischen Theorie über diesen Prozeß dar und zeigt sehr detailliert, inwiefern die glatten konzeptuellen Schemata der Nachkriegsjahre sich als untauglich erwiesen haben, die Vielfalt der gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen angemessen zu begreifen oder zu erklären. Die vorzeitigen Versuche, den Gang der Entwicklung in eine evolutionäre Zwangsjacke zu stecken, sind an den Untiefen historischer Besonderheiten gestrandet. ISBN 9783518579015Soziologie 1988, [PU: Suhrkamp, Frankfurt am Main]<
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Eisenstadt, S. N.:Tradition, Wandel und Modernität. S. N. Eisenstadt. Übers. von Suzanne Heitz. [Die dt. Übers. ist vom Verf. durchges. u. autorisiert worden]
- Erstausgabe 1979, ISBN: 9783518579015
[PU: Frankfurt am Main : Suhrkamp.], 418 S. 20*12 cm. OBroschur.
Einband berieben, bestossen und nachgedunkelt. Auf Fußschnitt als Mängelexemplar gekennzeichnet. Besitzervermerk auf Titel… Mehr…
[PU: Frankfurt am Main : Suhrkamp.], 418 S. 20*12 cm. OBroschur.
Einband berieben, bestossen und nachgedunkelt. Auf Fußschnitt als Mängelexemplar gekennzeichnet. Besitzervermerk auf Titelblatt, sonst gut. K01-5 ISBN 9783518579015, DE, [SC: 3.50], gebraucht; mittelmäßig, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], 1. Auflage. Wiss. Sonderausg., Offene Rechnung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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