Nach Homo sacer und Was von Auschwitz bleibt - Teil 1 und Teil 3 von Giorgio Agambens vieldiskutiertem Homo-sacer-Projekt - folgt nun mit Ausnahmezustand der in sich geschlossene erste Ba… Mehr…
Nach Homo sacer und Was von Auschwitz bleibt - Teil 1 und Teil 3 von Giorgio Agambens vieldiskutiertem Homo-sacer-Projekt - folgt nun mit Ausnahmezustand der in sich geschlossene erste Band des zweiten Teiles. Der Ausnahmezustand, d. h. jene Suspendierung des Rechtssystems, die wir als Provisorium zur Aufrechterhaltung der Ordnung in Krisensituationen zu betrachten gewohnt sind, wird vor unseren Augen zu einem gängigen Muster staatlicher Praxis, das in steigendem Maße die Politik bestimmt. Agambens neuestes Buch ist der erste Versuch einer bündigen Geschichte und zugleich Fundamentalanalyse des Ausnahmezustandes: Wo liegen seine historischen Wurzeln, und welche Rolle spielt er - in seiner Entwicklung von Hitler bis Guantanamo - in der Gegenwart? Wo der Ausnahmezustand zur Regel zu werden droht, sind die Institutionen des demokratischen Rechtsstaats und das verfassungsgemäße Gleichgewicht der Gewalten gefährdet, und die Grenze zwischen Demokratie und Diktatur verschwimmt. In Auseinandersetzung mit verschiedenen theoretischen Annäherungen an das Phänomen des Ausnahmezustands - zu nennen sind in erster Linie Walter Benjamin, Carl Schmitt und Jacques Derrida - vermißt Agamben das von den meisten Theoretikern gemiedene Niemandsland zwischen Politik und Recht, zwischen der Rechtsordnung und dem Leben und wirft ein neues Licht auf jene verborgene Beziehung, die das Recht an die Gewalt bindet. Media Taschenbuch Buch, 128 Seiten, Media > Books, Suhrkamp, 2014<
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Nach Homo sacer und Was von Auschwitz bleibt - Teil 1 und Teil 3 von Giorgio Agambens vieldiskutiertem Homo-sacer-Projekt - folgt nun mit Ausnahmezustand der in sich geschlossene erste Band des zweiten Teiles. Der Ausnahmezustand, d. h. jene Suspendierung des Rechtssystems, die wir als Provisorium zur Aufrechterhaltung der Ordnung in Krisensituationen zu betrachten gewohnt sind, wird vor unseren Augen zu einem gängigen Muster staatlicher Praxis, das in steigendem Maße die Politik bestimmt. Agambens neuestes Buch ist der erste Versuch einer bündigen Geschichte und zugleich Fundamentalanalyse des Ausnahmezustandes: Wo liegen seine historischen Wurzeln, und welche Rolle spielt er - in seiner Entwicklung von Hitler bis Guantanamo - in der Gegenwart? Wo der Ausnahmezustand zur Regel zu werden droht, sind die Institutionen des demokratischen Rechtsstaats und das verfassungsgemäße Gleichgewicht der Gewalten gefährdet, und die Grenze zwischen Demokratie und Diktatur verschwimmt. In Auseinandersetzung mit verschiedenen theoretischen Annäherungen an das Phänomen des Ausnahmezustands - zu nennen sind in erster Linie Walter Benjamin, Carl Schmitt und Jacques Derrida - vermißt Agamben das von den meisten Theoretikern gemiedene Niemandsland zwischen Politik und Recht, zwischen der Rechtsordnung und dem Leben und wirft ein neues Licht auf jene verborgene Beziehung, die das Recht an die Gewalt bindet. Media Taschenbuch Buch, 128 Seiten, Media > Books, Suhrkamp, 2004<
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Nach 'Homo sacer' und 'Was von Auschwitz bleibt' - Teil 1 und Teil 3 von Giorgio Agambens vieldiskutiertem Homo-sacer-Projekt - folgt nun mit Ausnahmezustand der in sich geschlossene erste Band des zweiten Teiles. Der Ausnahmezustand, d. h. jene Suspendierung des Rechtssystems, die wir als Provisorium zur Aufrechterhaltung der Ordnung in Krisensituationen zu betrachten gewohnt sind, wird vor unseren Augen zu einem gängigen Muster staatlicher Praxis, das in steigendem Maße die Politik bestimmt. Agambens neuestes Buch ist der erste Versuch einer bündigen Geschichte und zugleich Fundamentalanalyse des Ausnahmezustandes: Wo liegen seine historischen Wurzeln, und welche Rolle spielt er - in seiner Entwicklung von Hitler bis Guantanamo - in der Gegenwart? Wo der Ausnahmezustand zur Regel zu werden droht, sind die Institutionen des demokratischen Rechtsstaats und das verfassungsgemäße Gleichgewicht der Gewalten gefährdet, und die Grenze zwischen Demokratie und Diktatur verschwimmt. In Auseinandersetzung mit verschiedenen theoretischen Annäherungen an das Phänomen des Ausnahmezustands - zu nennen sind in erster Linie Walter Benjamin, Carl Schmitt und Jacques Derrida - vermißt Agamben das von den meisten Theoretikern gemiedene Niemandsland zwischen Politik und Recht, zwischen der Rechtsordnung und dem Leben und wirft ein neues Licht auf jene verborgene Beziehung, die das Recht an die Gewalt bindet. Buch 17.9 x 10.8 x 1.5 cm , Suhrkamp, Giorgio Agamben, Suhrkamp, o Ag<
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[EAN: 9783518123669], Neubuch, [PU: Suhrkamp Verlag AG Mrz 2004], POLITIK / POLITIKWISSENSCHAFT; POLITOLOGIE; AUSNAHMEZUSTAND; ES 2366; ES2366; FLÜCHTLINGE; RECHTSSTAAT; STAATSPHILOSOPHIE… Mehr…
[EAN: 9783518123669], Neubuch, [PU: Suhrkamp Verlag AG Mrz 2004], POLITIK / POLITIKWISSENSCHAFT; POLITOLOGIE; AUSNAHMEZUSTAND; ES 2366; ES2366; FLÜCHTLINGE; RECHTSSTAAT; STAATSPHILOSOPHIE; EDITION SUHRKAMP 2366, Neuware -Insofern der Ausnahmezustand zur Regel zu werden droht, sind die Institutionen des demokratischen Rechtsstaats und das verfassungsgemäße Gleichgewicht der Gewalten gefährdet, und die Grenze zwischen Demokratie und Diktatur verschwimmt. In Auseinandersetzung mit verschiedenen theoretischen Annäherungen an das Phänomen des Ausnahmezustands - zu nennen sind in erster Linie Walter Benjamin und Carl Schmitt, aber auch Autoren wie Theodor Mommsen, Adolphe Nissen und Jacques Derrida - vermißt Agamben das von den meisten Theoretikern gemiedene Niemandsland zwischen Politik und Recht, zwischen der Rechtsordnung und dem Leben und wirft ein neues Licht auf jene verborgene Beziehung, die das Recht an die Gewalt bindet., Books<
Homo sacer II.1 Insofern der Ausnahmezustand zur Regel zu werden droht, sind die Institutionen des demokratischen Rechtsstaats und das verfassungsgemäße Gleichgewicht der Gewalten gefährd… Mehr…
Homo sacer II.1 Insofern der Ausnahmezustand zur Regel zu werden droht, sind die Institutionen des demokratischen Rechtsstaats und das verfassungsgemäße Gleichgewicht der Gewalten gefährdet, und die Grenze zwischen Demokratie und Diktatur verschwimmt. In Auseinandersetzung mit verschiedenen theoretischen Annäherungen an das Phänomen des Ausnahmezustands - zu nennen sind in erster Linie Walter Benjamin und Carl Schmitt, aber auch Autoren wie Theodor Mommsen, Adolphe Nissen und Jacques Derrida - vermißt... Taschenbuch Kartoniert / Broschiert Suhrkamp Deutsch ; Seiten: 128 ; Erscheinungsjahr: 2004, Suhrkamp, 2004<
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Nach Homo sacer und Was von Auschwitz bleibt - Teil 1 und Teil 3 von Giorgio Agambens vieldiskutiertem Homo-sacer-Projekt - folgt nun mit Ausnahmezustand der in sich geschlossene erste Band des zweiten Teiles. Der Ausnahmezustand, d. h. jene Suspendierung des Rechtssystems, die wir als Provisorium zur Aufrechterhaltung der Ordnung in Krisensituationen zu betrachten gewohnt sind, wird vor unseren Augen zu einem gängigen Muster staatlicher Praxis, das in steigendem Maße die Politik bestimmt. Agambens neuestes Buch ist der erste Versuch einer bündigen Geschichte und zugleich Fundamentalanalyse des Ausnahmezustandes: Wo liegen seine historischen Wurzeln, und welche Rolle spielt er - in seiner Entwicklung von Hitler bis Guantanamo - in der Gegenwart? Wo der Ausnahmezustand zur Regel zu werden droht, sind die Institutionen des demokratischen Rechtsstaats und das verfassungsgemäße Gleichgewicht der Gewalten gefährdet, und die Grenze zwischen Demokratie und Diktatur verschwimmt. In Auseinandersetzung mit verschiedenen theoretischen Annäherungen an das Phänomen des Ausnahmezustands - zu nennen sind in erster Linie Walter Benjamin, Carl Schmitt und Jacques Derrida - vermißt Agamben das von den meisten Theoretikern gemiedene Niemandsland zwischen Politik und Recht, zwischen der Rechtsordnung und dem Leben und wirft ein neues Licht auf jene verborgene Beziehung, die das Recht an die Gewalt bindet. Media Taschenbuch Buch, 128 Seiten, Media > Books, Suhrkamp, 2014<
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Nach 'Homo sacer' und 'Was von Auschwitz bleibt' - Teil 1 und Teil 3 von Giorgio Agambens vieldiskutiertem Homo-sacer-Projekt - folgt nun mit Ausnahmezustand der in sich geschlossene erste Band des zweiten Teiles. Der Ausnahmezustand, d. h. jene Suspendierung des Rechtssystems, die wir als Provisorium zur Aufrechterhaltung der Ordnung in Krisensituationen zu betrachten gewohnt sind, wird vor unseren Augen zu einem gängigen Muster staatlicher Praxis, das in steigendem Maße die Politik bestimmt. Agambens neuestes Buch ist der erste Versuch einer bündigen Geschichte und zugleich Fundamentalanalyse des Ausnahmezustandes: Wo liegen seine historischen Wurzeln, und welche Rolle spielt er - in seiner Entwicklung von Hitler bis Guantanamo - in der Gegenwart? Wo der Ausnahmezustand zur Regel zu werden droht, sind die Institutionen des demokratischen Rechtsstaats und das verfassungsgemäße Gleichgewicht der Gewalten gefährdet, und die Grenze zwischen Demokratie und Diktatur verschwimmt. In Auseinandersetzung mit verschiedenen theoretischen Annäherungen an das Phänomen des Ausnahmezustands - zu nennen sind in erster Linie Walter Benjamin, Carl Schmitt und Jacques Derrida - vermißt Agamben das von den meisten Theoretikern gemiedene Niemandsland zwischen Politik und Recht, zwischen der Rechtsordnung und dem Leben und wirft ein neues Licht auf jene verborgene Beziehung, die das Recht an die Gewalt bindet. Buch 17.9 x 10.8 x 1.5 cm , Suhrkamp, Giorgio Agamben, Suhrkamp, o Ag<
[EAN: 9783518123669], Neubuch, [PU: Suhrkamp Verlag AG Mrz 2004], POLITIK / POLITIKWISSENSCHAFT; POLITOLOGIE; AUSNAHMEZUSTAND; ES 2366; ES2366; FLÜCHTLINGE; RECHTSSTAAT; STAATSPHILOSOPHIE… Mehr…
[EAN: 9783518123669], Neubuch, [PU: Suhrkamp Verlag AG Mrz 2004], POLITIK / POLITIKWISSENSCHAFT; POLITOLOGIE; AUSNAHMEZUSTAND; ES 2366; ES2366; FLÜCHTLINGE; RECHTSSTAAT; STAATSPHILOSOPHIE; EDITION SUHRKAMP 2366, Neuware -Insofern der Ausnahmezustand zur Regel zu werden droht, sind die Institutionen des demokratischen Rechtsstaats und das verfassungsgemäße Gleichgewicht der Gewalten gefährdet, und die Grenze zwischen Demokratie und Diktatur verschwimmt. In Auseinandersetzung mit verschiedenen theoretischen Annäherungen an das Phänomen des Ausnahmezustands - zu nennen sind in erster Linie Walter Benjamin und Carl Schmitt, aber auch Autoren wie Theodor Mommsen, Adolphe Nissen und Jacques Derrida - vermißt Agamben das von den meisten Theoretikern gemiedene Niemandsland zwischen Politik und Recht, zwischen der Rechtsordnung und dem Leben und wirft ein neues Licht auf jene verborgene Beziehung, die das Recht an die Gewalt bindet., Books<
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Homo sacer II.1 Insofern der Ausnahmezustand zur Regel zu werden droht, sind die Institutionen des demokratischen Rechtsstaats und das verfassungsgemäße Gleichgewicht der Gewalten gefährdet, und die Grenze zwischen Demokratie und Diktatur verschwimmt. In Auseinandersetzung mit verschiedenen theoretischen Annäherungen an das Phänomen des Ausnahmezustands - zu nennen sind in erster Linie Walter Benjamin und Carl Schmitt, aber auch Autoren wie Theodor Mommsen, Adolphe Nissen und Jacques Derrida - vermißt... Taschenbuch Kartoniert / Broschiert Suhrkamp Deutsch ; Seiten: 128 ; Erscheinungsjahr: 2004, Suhrkamp, 2004<
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Buch in der Datenbank seit 2007-03-30T23:15:00+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-19T16:25:23+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3518123661
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-518-12366-1, 978-3-518-12366-9 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: schöll, müller ulrich, scholl, giorg, schll, agamben giorgio, agambe, tim berger, walter benjamin, nissen, derrida jacques, theodor mommsen, ulrich mueller, carl schmitt brief Titel des Buches: homo sacer, ausnahmezustand, stato eccezione, suhrkamp edition, 236, ausnahme, homo ridens, giorgio agamben, homoe sacer, gesetzeskraft, ulrich fischer
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