Hermann Mansholt:Die Moorsiedlung Beningafehn. Ein Beitrag zur Moorkolonisation in Ostfriesland
- Taschenbuch 2020, ISBN: 3346199177
[EAN: 9783346199171], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Aug 2020], FEHNSIEDLUNG, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Forschungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachber… Mehr…
[EAN: 9783346199171], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Aug 2020], FEHNSIEDLUNG, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Forschungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Buch stellt eine Chronik zum Ort Beningafehn dar, die von Hermann Mansholt begonnen wurde. Eingebunden sind auch eine Zeittafel und ein Überblick über die Geschichte der Bezirksregierung Aurich (1823-2004). Unter Fehnsiedlungen versteht man Siedlungen der Binnenkolonisation im niederdeutschen Raum im Moor. Sie sind entlang von Kanälen (Wieken) angelegt worden. Als älteste und längste Fehnsiedlung Deutschlands gilt Papenburg. Anders als der Ortsname es vermuten lässt, ist Beningafehn nie eine Fehnsiedlung im eigentlichen Sinne geworden, da keine Fehnkanäle (Wieken) das Dorf durchziehen. Hermann Mansholt war ein Urgestein des Dorfes, ein lebendiges Geschichtsbuch; er erzählte gerne über das Gewesene und hatte schon früh begonnen, Notizen zur Dorfgeschichte zu Papier zu bringen. Beningafehn ist eine Moorsiedlung, die ihren Namen der Familie Lantzius-Beninga verdankt. Die Kolonie wurde 1772 von Kommissionsrat Arent Jan van Louwerman in einem zur Gemarkung Hesel gerechneten Moorgebiet zwischen Kiefeld und Gut Stikelkamp als 'Louwermanns Vehn' gegründet. Den Bewohnern wurde seit 1775 ein Anrecht zum Viehauftrieb auf die Heseler Gemeindeweise zugestanden, hatten dennoch aber häufig schwere Konflikte mit den Heseler Bauern auszutragen. 1788 kaufte Kriegsrat Lantzius-Beninga die Moorkolonie auf einer öffentlichen Versteigerung. 1789 lebten hier 15 Personen in vier Häusern, 1823 waren 49 Personen an zwölf 'Feuerstellen'. 1848 gab es 15 Wohngebäude und 68 Einwohner. Der 1820 aus der Heseler Gemeindeweide zugestandene Weideanteil wurde von den Kolonisten von Stiekelkamperfehn und Beningafehn zunächst gemeinschaftlich genutzt und erst 1860 unter den Kolonisten geteilt. 92 pp. Deutsch, Books<
| | AbeBooks.deBuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany [57449362] [Rating: 4 (von 5)] NEW BOOK. Versandkosten:Versandkostenfrei. (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Hermann Mansholt:Die Moorsiedlung Beningafehn. Ein Beitrag zur Moorkolonisation in Ostfriesland
- Taschenbuch 2021, ISBN: 9783346199171
Gebundene Ausgabe
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Buch st… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Buch stellt eine Chronik zum Ort Beningafehn dar, die von Hermann Mansholt begonnen wurde. Eingebunden sind auch eine Zeittafel und ein Überblick über die Geschichte der Bezirksregierung Aurich (1823-2004). Unter Fehnsiedlungen versteht man Siedlungen der Binnenkolonisation im niederdeutschen Raum im Moor. Sie sind entlang von Kanälen (Wieken) angelegt worden. Als älteste und längste Fehnsiedlung Deutschlands gilt Papenburg. Anders als der Ortsname es vermuten lässt, ist Beningafehn nie eine Fehnsiedlung im eigentlichen Sinne geworden, da keine Fehnkanäle (Wieken) das Dorf durchziehen. Hermann Mansholt war ein Urgestein des Dorfes, ein lebendiges Geschichtsbuch; er erzählte gerne über das Gewesene und hatte schon früh begonnen, Notizen zur Dorfgeschichte zu Papier zu bringen. Beningafehn ist eine Moorsiedlung, die ihren Namen der Familie Lantzius-Beninga verdankt. Die Kolonie wurde 1772 von Kommissionsrat Arent Jan van Louwerman in einem zur Gemarkung Hesel gerechneten Moorgebiet zwischen Kiefeld und Gut Stikelkamp als 'Louwermanns Vehn' gegründet. Den Bewohnern wurde seit 1775 ein Anrecht zum Viehauftrieb auf die Heseler Gemeindeweise zugestanden, hatten dennoch aber häufig schwere Konflikte mit den Heseler Bauern auszutragen. 1788 kaufte Kriegsrat Lantzius-Beninga die Moorkolonie auf einer öffentlichen Versteigerung. 1789 lebten hier 15 Personen in vier Häusern, 1823 waren 49 Personen an zwölf 'Feuerstellen'. 1848 gab es 15 Wohngebäude und 68 Einwohner. Der 1820 aus der Heseler Gemeindeweide zugestandene Weideanteil wurde von den Kolonisten von Stiekelkamperfehn und Beningafehn zunächst gemeinschaftlich genutzt und erst 1860 unter den Kolonisten geteilt., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x7 mm, 92, [GW: 146g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
| | booklooker.deBuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland. (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Hermann Mansholt:Die Moorsiedlung Beningafehn. Ein Beitrag zur Moorkolonisation in Ostfriesland
- Taschenbuch 2020, ISBN: 3346199177
[EAN: 9783346199171], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], FEHNSIEDLUNG, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschla… Mehr…
[EAN: 9783346199171], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], FEHNSIEDLUNG, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Buch stellt eine Chronik zum Ort Beningafehn dar, die von Hermann Mansholt begonnen wurde. Eingebunden sind auch eine Zeittafel und ein Überblick über die Geschichte der Bezirksregierung Aurich (1823-2004). Unter Fehnsiedlungen versteht man Siedlungen der Binnenkolonisation im niederdeutschen Raum im Moor. Sie sind entlang von Kanälen (Wieken) angelegt worden. Als älteste und längste Fehnsiedlung Deutschlands gilt Papenburg. Anders als der Ortsname es vermuten lässt, ist Beningafehn nie eine Fehnsiedlung im eigentlichen Sinne geworden, da keine Fehnkanäle (Wieken) das Dorf durchziehen. Hermann Mansholt war ein Urgestein des Dorfes, ein lebendiges Geschichtsbuch; er erzählte gerne über das Gewesene und hatte schon früh begonnen, Notizen zur Dorfgeschichte zu Papier zu bringen. Beningafehn ist eine Moorsiedlung, die ihren Namen der Familie Lantzius-Beninga verdankt. Die Kolonie wurde 1772 von Kommissionsrat Arent Jan van Louwerman in einem zur Gemarkung Hesel gerechneten Moorgebiet zwischen Kiefeld und Gut Stikelkamp als 'Louwermanns Vehn' gegründet. Den Bewohnern wurde seit 1775 ein Anrecht zum Viehauftrieb auf die Heseler Gemeindeweise zugestanden, hatten dennoch aber häufig schwere Konflikte mit den Heseler Bauern auszutragen. 1788 kaufte Kriegsrat Lantzius-Beninga die Moorkolonie auf einer öffentlichen Versteigerung. 1789 lebten hier 15 Personen in vier Häusern, 1823 waren 49 Personen an zwölf 'Feuerstellen'. 1848 gab es 15 Wohngebäude und 68 Einwohner. Der 1820 aus der Heseler Gemeindeweide zugestandene Weideanteil wurde von den Kolonisten von Stiekelkamperfehn und Beningafehn zunächst gemeinschaftlich genutzt und erst 1860 unter den Kolonisten geteilt. 92 pp. Deutsch, Books<
| | AbeBooks.deAHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany [51283250] [Rating: 5 (von 5)] NEW BOOK. Versandkosten:Versandkostenfrei. (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Hermann Mansholt:Die Moorsiedlung Beningafehn. Ein Beitrag zur Moorkolonisation in Ostfriesland
- Taschenbuch 2020, ISBN: 3346199177
[EAN: 9783346199171], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], FEHNSIEDLUNG, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschicht… Mehr…
[EAN: 9783346199171], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], FEHNSIEDLUNG, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Buch stellt eine Chronik zum Ort Beningafehn dar, die von Hermann Mansholt begonnen wurde. Eingebunden sind auch eine Zeittafel und ein Überblick über die Geschichte der Bezirksregierung Aurich (1823-2004). Unter Fehnsiedlungen versteht man Siedlungen der Binnenkolonisation im niederdeutschen Raum im Moor. Sie sind entlang von Kanälen (Wieken) angelegt worden. Als älteste und längste Fehnsiedlung Deutschlands gilt Papenburg. Anders als der Ortsname es vermuten lässt, ist Beningafehn nie eine Fehnsiedlung im eigentlichen Sinne geworden, da keine Fehnkanäle (Wieken) das Dorf durchziehen. Hermann Mansholt war ein Urgestein des Dorfes, ein lebendiges Geschichtsbuch; er erzählte gerne über das Gewesene und hatte schon früh begonnen, Notizen zur Dorfgeschichte zu Papier zu bringen. Beningafehn ist eine Moorsiedlung, die ihren Namen der Familie Lantzius-Beninga verdankt. Die Kolonie wurde 1772 von Kommissionsrat Arent Jan van Louwerman in einem zur Gemarkung Hesel gerechneten Moorgebiet zwischen Kiefeld und Gut Stikelkamp als 'Louwermanns Vehn' gegründet. Den Bewohnern wurde seit 1775 ein Anrecht zum Viehauftrieb auf die Heseler Gemeindeweise zugestanden, hatten dennoch aber häufig schwere Konflikte mit den Heseler Bauern auszutragen. 1788 kaufte Kriegsrat Lantzius-Beninga die Moorkolonie auf einer öffentlichen Versteigerung. 1789 lebten hier 15 Personen in vier Häusern, 1823 waren 49 Personen an zwölf 'Feuerstellen'. 1848 gab es 15 Wohngebäude und 68 Einwohner. Der 1820 aus der Heseler Gemeindeweide zugestandene Weideanteil wurde von den Kolonisten von Stiekelkamperfehn und Beningafehn zunächst gemeinschaftlich genutzt und erst 1860 unter den Kolonisten geteilt., Books<
| | ZVAB.comAHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany [51283250] [Rating: 5 (von 5)] NEW BOOK. Versandkosten:Versandkostenfrei. (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Die Moorsiedlung Beningafehn. Ein Beitrag zur Moorkolonisation in Ostfriesland
- gebunden oder broschiert2004, ISBN: 9783346199171
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Buch stellt eine Chronik zum Ort Beningafehn dar, die v… Mehr…
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Buch stellt eine Chronik zum Ort Beningafehn dar, die von Hermann Mansholt begonnen wurde. Eingebunden sind auch eine Zeittafel und ein Überblick über die Geschichte der Bezirksregierung Aurich (1823-2004). Unter Fehnsiedlungen versteht man Siedlungen der Binnenkolonisation im niederdeutschen Raum im Moor. Sie sind entlang von Kanälen (Wieken) angelegt worden. Als älteste und längste Fehnsiedlung Deutschlands gilt Papenburg. Anders als der Ortsname es vermuten lässt, ist Beningafehn nie eine Fehnsiedlung im eigentlichen Sinne geworden, da keine Fehnkanäle (Wieken) das Dorf durchziehen. Hermann Mansholt war ein Urgestein des Dorfes, ein lebendiges Geschichtsbuch; er erzählte gerne über das Gewesene und hatte schon früh begonnen, Notizen zur Dorfgeschichte zu Papier zu bringen. Beningafehn ist eine Moorsiedlung, die ihren Namen der Familie Lantzius-Beninga verdankt. Die Kolonie wurde 1772 von Kommissionsrat Arent Jan van Louwerman in einem zur Gemarkung Hesel gerechneten Moorgebiet zwischen Kiefeld und Gut Stikelkamp als 'Louwermanns Vehn' gegründet. Den Bewohnern wurde seit 1775 ein Anrecht zum Viehauftrieb auf die Heseler Gemeindeweise zugestanden, hatten dennoch aber häufig schwere Konflikte mit den Heseler Bauern auszutragen. 1788 kaufte Kriegsrat Lantzius-Beninga die Moorkolonie auf einer öffentlichen Versteigerung. 1789 lebten hier 15 Personen in vier Häusern, 1823 waren 49 Personen an zwölf 'Feuerstellen'. 1848 gab es 15 Wohngebäude und 68 Einwohner. Der 1820 aus der Heseler Gemeindeweide zugestandene Weideanteil wurde von den Kolonisten von Stiekelkamperfehn und Beningafehn zunächst gemeinschaftlich genutzt und erst 1860 unter den Kolonisten geteilt. Buch 21.0 x 14.8 x 0.7 cm , GRIN, Hermann Mansholt, GRIN, n Ma<
| | Thalia.deNr. A1059059638. Versandkosten:, , DE. (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.