1983, ISBN: 9783280013458
Orell, Füssli Verlag, 290 Seiten hardcover - Sehr guter Zustand, very good copy.Vorwort....................................................................................................… Mehr…
Orell, Füssli Verlag, 290 Seiten hardcover - Sehr guter Zustand, very good copy.Vorwort.......................................................................................................... 11 2. Seufzer eines Rätoromanen........................................................................... 13 3. Das Rätoromanische - seit 1500 Jahren auf dem Rückzug ......................... 15 4. Sprachen-Kaleidoskop ................................................................................. 20 a) Fünf Hauptidiome, Dutzende von Ortsdialekten .................................. 20 b) Sprache im Kraftfeld zwischen Nord und Süd ........................................ 20 c) Der «Dicziunari Rumänisch Grischun»: Denkmal oder Impuls für die 21 Zukunft? 5. Renaissance................................................................................................... 25 a) Das erstaunliche Echo auf den Neudruck einer alten Textsammlung............................................................................................ 25 b) .. . und was diese Texte im letzten Jahrhundert auslösten...................... 25 c) Aus den Sprachvereinen entsteht die Ligia Romontscha/Lia Rumantscha .................................................. 26 6. Rätoromanisch wird vierte Landessprache .................................................. 30 a) Ein überwältigendes Abstimmungsergebnis.............................................. 30 b) ... und seine historischen Hintergründe.................................................. 30 c) Mit italienischer Hilfe ans Ziel................................................................. 33 d) Trotzdem: Sprachenproblem nicht gelöst ............................................... 34 7. Bauerntum im Umbruch................................................................................. 35 a) Was aus einem alten Engadinerhaus geworden ist.................................. 35 b) Veränderte Grundlagen........................................................................... 37 c) Ein reicher landwirtschaftlicher Wortschatz versinkt ............................ 40 d) Pur suveran?............................................................................................. 40 8. Gehen müssen - gehen wollen........................................................................ 42 a) Viele Menschen, wenig Boden................................................................. 42 b) Als Studenten, Soldaten und Gewerbetreibende im Ausland ................ 45 c) Amerika, Amerika! ................................................................................. 46 d) Abwandern heute: vom Bauerndorf in die Stadt..................................... 48 e) 100% Romanisch, doch seit Jahren keine Geburt mehr......................... 50 f) Auszug der Elite: Engadin als Exempel ...... g) Heimat als Ferienlandschaft.................................................................... 54 h) Chur, die deutschsprachige Hauptstadt der Rätoromanen...................... 57 i) Das Dorf in der Stadt .............................................................................. 60 k) Hier redet man deutsch!.......................................................................... 62 l) Romanische Wurzeln in fremdem Boden ............................................... 63 m) L?uniun romontscha da Berna................................................................. 65 n) 5600 Rätoromanen im Kanton Zürich..................................................... 68 o) Ein Senter in New York.............................................................................. 69 9. Fremdenverkehr - Überfremdung.................................................................. 72 a) Surlej: Boden als Ware .......................................................................... 74 b) Das Oberengadin als «Heidiland»........................................................... 75 c) Romanisch im Palace Hotel in St. Moritz ............................................... 77 d) Die Opposition wächst............................................................................. 79 e) Sent: trotz Tourismus ein romanisches Dorf........................................... 80 f) Savognin: Überleben mit Tourismus........................................................ 82 g) Laax: Kulturfonds dank Baulandverkauf .............................................. 83 h) Die Einheimischen meiden den wichtigsten Erwerbszweig ................... 86 10. Wirtschaftsförderung kontra romanische Sprache? ..................................... 88 a) Corporaziun da vischnauncas Surselva..................................................... 88 b) Bundeshilfe für das Berggebiet .............................................................. 89 c) Seit jeher mehrsprachige regionale Zusammenschlüsse in Graubünden . 91 d) Pro Engiadina bassa................................................................................. 93 e) Regionalplanung und Sprache................................................................. 96 f) Probleme mit dem Rätoromanischen im Gewerbe.................................. 96 g) Wenig Romanisch an den Gewerbeschulen ........................................... 98 h) Romanische Geschäfts-Korrespondenz .....................................................101 i) Fabrikarbeiter und Bauer .......................................................................... 101 k) «Truns - fabrica da ponn».......................................................................... 107 l) Weißer Elefant in Disentis.......................................................................... 110 m) Chancen? ................................................................................................... 112 11. Die Einwanderer .............................................................................................113 a) Jeder zweite Ehepartner ist fremdsprachig................................................. 113 b) Mutter-Sprache ..........................................................................................114 c) Berufsbedingte Einwanderung.................................................................... 117 d) Anpassungs-Streß im intakten Gebiet........................................................118 e) Zuzüger im sprachlich gefährdeten Randgebiet ........................................ 119 f) Flagge zeigen! .............................................................................................122 12. Obersaxen: von Romanen eingekreiste Walsergemeinde ...............................123 13. Das Dilemma der rätoromanischen Schule .....................................................126 a) Zum Beispiel Bieder in Rabius....................................................................126 b) Leidensweg des romanischen Unterrichts .................................................128 c) Romanische Primarschule in Rabius............................................................131 d) ... in Bravuogn/Bergün...............................................................................132 e) ... in Donath .............................................................................................134 f) Probleme mit den Lehrmitteln....................................................................135 g) Die Ausbildung der Lehrer .......................................................................136 h) Romanisch an den Bündner Mittelschulen...................................................139 i) ... und an den Universitäten ....................................................................140 14. Komplizierte Parteienlandschaft ....................................................................144 a) CVP-Hochburgen.......................................................................................144 b) Mehrere Parteien bei den protestantischen Romanen...............................146 c) Partei und Konfession wichtiger als Sprache..............................................147 15. Ein Territorium für die romanische Sprache? .................................................148 a) Eine Petition löst eine Lawine aus..............................................................148 b) Spärliche Grundlagen in der Bundesverfassung ........................................149 c) In Graubünden bestimmen die Gemeinden Amts- und Schulsprache . . 150 d) Bruchlandung für den Entwurf eines Sprachengesetzes ............................152 e) Die Initiative liegt jetzt bei den Gemeinden..............................................155 f) Zukunftsperspektiven................................................................................155 16. Nachholbedarf auf kantonaler Ebene ..............................................................158 a) Surselvisch und Ladinisch als Amtssprachen..............................................158 b) Übersetzungsprobleme .............................................................................159 c) Romanisch im Parlament ..........................................................................161 17. Die katholische Kirche und die romanische Sprache........................................163 a) Kein Nachwuchs aus Romanischbünden.....................................................163 b) Romanen als Minderheit im Bistum Chur.................................................164 c) Das Kloster Disentis....................................................................................166 d) Rätoromanisch profitiert vom Konzil ........................................................168 e) Pfarrer Loza: ein surmeirisches Original.....................................................169 18. Die evangelische Kirche und die romanische Sprache.....................................173 a) Reformation: Geburt der ladinischen Schriftsprache ...............................173 b) Mangel an romanischen Pfarrern ..............................................................173 c) Kein Gottesdienst ohne romanische Präsenz..............................................176 d) Konfessions-und Sprachgrenzen decken sich nicht .......19. Streiflicht auf die Literatur .............................................................................179 a) Zum Beispiel «Gion Barlac»........................................................................179 b) ... oder «La Jürada» ........................................ 181 c) Wenige Kontakte zum benachbarten lateinischen Sprachraum ...............181 d) Kleiner Leserkreis.......................................................................................184 e) Dienst an der Sprache................................................................................184 f) Lieder.........................................................................................................185 20. Die Presse.........................................................................................................187 a) Einfrau-Redaktion in Savognin .................................................................187 b) Die «Gasetta Romontscha» legt Wert auf die Linie ..................................190 c) Die Distel aus Zernez ................................................................................192 d) Das «Fögl Ladin» .......................................................................................195 e) «Chasa Paterna/La Punt» ..........................................................................198 f) Proportionen .............................................................................................199 21. Radio und Fernsehen .......................................................................................201 a) Start in Zürich.............................................................................................201 b) Ausbau des Programmangebots.................................................................203 22. Rätoromanisch im Militär................................................................................207 23. Hoffnung .........................................................................................................210 a) Die «Lia Rumantscha» in der Herausforderung........................................210 b) Einsatz an der Basis ...................................................................................216 c) Gräben zuschütten......................................................................................217 d) Rumantsch Grischun: steiniger Weg zur Ausgleichs-Sprache ..................218 24. Erwachsenenbildung .......................................................................................226 a) «Scoula da paurs» in Lavin .......................................................................226 b) Sommerkurse in der «Chesa Planta» in Samedan .....................................230 25. Die Rätoromanen in Italien.............................................................................231 a) Ladiner: Schwerer Kampf für Autonomie.................................................231 b) Furlan - totgeschwiegen und dennoch lebendig ........................................234 26. Die Rätoromanen und die deutsche Sprache .................................................237 a) Romanisch - die «mindere Sprache» .......................................................237 b) Die Macht der germanischen Sprachglocke ..............................................239 27. Die Schweizer und die vierte Landessprache .................................................242 a) Die Rätoromanen - ein Teil des Alpen-Mythos........................................242 b) Mangel an echter Konfrontation.............28. «Wohin gehöre ich?» .................................. 247 a) Aus Rätoromanen werden Deutschschweizer...........................................247 b) Erinnerungen an eine romanische Kindheit ..............................................248 29. Fazit..................................................................................................................251 30. Mariano Tschuor: Anhang mit Daten, Fakten, Karten, Tabellen und Literaturverzeichnis.............. ISBN 9783280013458Varia 1983, [PU: Orell Füssli, Zürich]<
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1983, ISBN: 3280013453
[EAN: 9783280013458], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 11.86], [PU: Orell Füssli Verlag], 290 Seiten - Sehr guter Zustand, very good copy.Vorwort. 11 2. Seufzer eines Rätoromanen. 13 3. Das… Mehr…
[EAN: 9783280013458], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 11.86], [PU: Orell Füssli Verlag], 290 Seiten - Sehr guter Zustand, very good copy.Vorwort. 11 2. Seufzer eines Rätoromanen. 13 3. Das Rätoromanische - seit 1500 Jahren auf dem Rückzug . 15 4. Sprachen-Kaleidoskop . 20 a) Fünf Hauptidiome, Dutzende von Ortsdialekten . 20 b) Sprache im Kraftfeld zwischen Nord und Süd . 20 c) Der «Dicziunari Rumänisch Grischun»: Denkmal oder Impuls für die 21 Zukunft? 5. Renaissance. 25 a) Das erstaunliche Echo auf den Neudruck einer alten Textsammlung. 25 b) . . und was diese Texte im letzten Jahrhundert auslösten. 25 c) Aus den Sprachvereinen entsteht die Ligia Romontscha/Lia Rumantscha . 26 6. Rätoromanisch wird vierte Landessprache . 30 a) Ein überwältigendes Abstimmungsergebnis. 30 b) . und seine historischen Hintergründe. 30 c) Mit italienischer Hilfe ans Ziel. 33 d) Trotzdem: Sprachenproblem nicht gelöst . 34 7. Bauerntum im Umbruch. 35 a) Was aus einem alten Engadinerhaus geworden ist. 35 b) Veränderte Grundlagen. 37 c) Ein reicher landwirtschaftlicher Wortschatz versinkt . 40 d) Pur suveran? 40 8. Gehen müssen - gehen wollen. 42 a) Viele Menschen, wenig Boden. 42 b) Als Studenten, Soldaten und Gewerbetreibende im Ausland . 45 c) Amerika, Amerika! . 46 d) Abwandern heute: vom Bauerndorf in die Stadt. 48 e) 100% Romanisch, doch seit Jahren keine Geburt mehr. 50 f) Auszug der Elite: Engadin als Exempel . g) Heimat als Ferienlandschaft. 54 h) Chur, die deutschsprachige Hauptstadt der Rätoromanen. 57 i) Das Dorf in der Stadt . 60 k) Hier redet man deutsch! 62 l) Romanische Wurzeln in fremdem Boden . 63 m) L'uniun romontscha da Berna. 65 n) 5600 Rätoromanen im Kanton Zürich. 68 o) Ein Senter in New York. 69 9. Fremdenverkehr - Überfremdung. 72 a) Surlej: Boden als Ware . 74 b) Das Oberengadin als «Heidiland». 75 c) Romanisch im Palace Hotel in St. Moritz . 77 d) Die Opposition wächst. 79 e) Sent: trotz Tourismus ein romanisches Dorf. 80 f) Savognin: Überleben mit Tourismus. 82 g) Laax: Kulturfonds dank Baulandverkauf . 83 h) Die Einheimischen meiden den wichtigsten Erwerbszweig . 86 10. Wirtschaftsförderung kontra romanische Sprache? . 88 a) Corporaziun da vischnauncas Surselva. 88 b) Bundeshilfe für das Berggebiet . 89 c) Seit jeher mehrsprachige regionale Zusammenschlüsse in Graubünden . 91 d) Pro Engiadina bassa. 93 e) Regionalplanung und Sprache. 96 f) Probleme mit dem Rätoromanischen im Gewerbe. 96 g) Wenig Romanisch an den Gewerbeschulen . 98 h) Romanische Geschäfts-Korrespondenz .101 i) Fabrikarbeiter und Bauer . 101 k) «Truns - fabrica da ponn». 107 l) Weißer Elefant in Disentis. 110 m) Chancen? . 112 11. Die Einwanderer .113 a) Jeder zweite Ehepartner ist fremdsprachig. 113 b) Mutter-Sprache .114 c) Berufsbedingte Einwanderung. 117 d) Anpassungs-Streß im intakten Gebiet.118 e) Zuzüger im sprachlich gefährdeten Randgebiet . 119 f) Flagge zeigen! .122 12. Obersaxen: von Romanen eingekreiste Walsergemeinde .123 13. Das Dilemma der rätoromanischen Schule .126 a) Zum Beispiel Bieder in Rabius.126 b) Leidensweg des romanischen Unterrichts .128 c) Romanische Primarschule in Rabius.131 d) . in Bravuogn/Bergün.132 e) . in Donath .134 f) Probleme mit den Lehrmitteln.135 g) Die Ausbildung der Lehrer .136 h) Romanisch an den Bündner Mittelschulen.139 i) . und an den Universitäten .140 14. Komplizierte Parteienlandschaft .144 a) CVP-Hochburgen.144 b) Mehrere Parteien bei den protestantischen Romanen.146 c) Partei und Konfession wichtiger als Sprache.147 15. Ein Territorium für die romanische Sprache? .148 a) Eine Petition löst eine Lawine aus.148 b) Spärliche Grundlagen in der Bundesverfassung .149 c) In Graubünden bestimmen die Gemeinden Amts- und Schulsprache . . 150 d) Bruchlandung für den Entwurf eines Sprachengesetzes .152 e) Die Initiative liegt jetzt bei den Gemeinden.155 f) Zukunftsperspektiven.155 16. Nachholbedarf auf kantonaler Ebene .158 a) Surselvisch und Ladinisch als Amtssprachen.158 b) Übersetzungsprobleme .159 c) Romanisch im Parlament .161 17. Die katholische Kirche und die romanische Sprache.163 a) Kein Nachwuchs aus Romanischbünden.163 b) Romanen als Minderheit im Bistum Chur.164 c) Das Kloster Disentis.166 d) Rätoromanisch profitiert vom Konzil .168 e) Pfarrer Loza: ein surmeirisches Original.169 18. Die evangelische Kirche und die romanische Sprache.173 a) Reformation: Geburt der ladinischen Schriftsprache .173 b) Mangel an romanischen Pfarrern .173 c) Kein Gottesdienst ohne romanische Präsenz.176 d) Konfessions-und Sprachgrenzen decken sich nicht .19. Streiflicht auf die Literatur .179 a) Zum Beispiel «Gion Barlac».179 b) . oder «La Jürada» . 181 c) Wenige Kontakte zum benachbarten lateinischen Sprachraum .181 d) Kleiner Leserkreis.184 e) Dienst an der Sprache.184 f) Lieder.185 20. Die Presse.187 a) Einfrau-Redaktion in Savognin .187 b) Die «Gasetta Romontscha» legt Wert auf die Linie .190 c) Die Distel aus Zernez .192 d) Das «Fögl Ladin» .195 e) «Chasa Paterna/La Punt» .198 f) Proportionen .199 21. Radio und Fernsehen .201 a) Start in Zürich.201 b) Ausbau des Programmangebots.203 22. Rätoromanisch im Militär.207 23. Hoffnung .210 a) Die «Lia Rumantscha» in der Herausforderung.210 b) Einsatz an der Basis .216 c) Gräben zuschütten.217 d) Rumantsch Grischun: steiniger Weg zur Ausgleichs-Sprache .218 24. Erwachsenenbildung .226 a) «Scoula da paurs» in Lavin .226 b) Sommerkurse in der «Chesa Planta» in Samedan .230 25. Die Rätoromanen in Italien.231 a) Ladiner: Schwerer Kampf für Autonomie.231 b) Furlan - totgeschwiegen und dennoch lebendig .234 26. Die Rätoromanen und die deutsche Sprache .237 a) Romanisch - die «mindere Sprache» .237 b) Die Macht der germanischen Sprachglocke .239 27. Die Schweizer und die vierte Landessprache .242 a) Die Rätoromanen - ein Teil des Alpen-Mythos.242 b) Mangel an echter Konfrontation.28. «Wohin gehöre ich?» . 247 a) Aus Rätoromanen werden Deutschschweizer.247 b) Erinnerungen an eine romanische Kindheit .248 29. Fazit.251 30. Mariano Tschuor: Anhang mit Daten, Fakten, Karten, Tabellen und Literaturverzeichnis. ISBN 9783280013458 Sprache: De, Books<
ZVAB.com Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 11.86 Details... |
1983, ISBN: 3280013453
[EAN: 9783280013458], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Orell Füssli Verlag], 290 Seiten - Sehr guter Zustand, very good copy.Vorwort. 11 2. Seufzer eines Rätoromanen. 13 3. Das R… Mehr…
[EAN: 9783280013458], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Orell Füssli Verlag], 290 Seiten - Sehr guter Zustand, very good copy.Vorwort. 11 2. Seufzer eines Rätoromanen. 13 3. Das Rätoromanische - seit 1500 Jahren auf dem Rückzug . 15 4. Sprachen-Kaleidoskop . 20 a) Fünf Hauptidiome, Dutzende von Ortsdialekten . 20 b) Sprache im Kraftfeld zwischen Nord und Süd . 20 c) Der «Dicziunari Rumänisch Grischun»: Denkmal oder Impuls für die 21 Zukunft? 5. Renaissance. 25 a) Das erstaunliche Echo auf den Neudruck einer alten Textsammlung. 25 b) . . und was diese Texte im letzten Jahrhundert auslösten. 25 c) Aus den Sprachvereinen entsteht die Ligia Romontscha/Lia Rumantscha . 26 6. Rätoromanisch wird vierte Landessprache . 30 a) Ein überwältigendes Abstimmungsergebnis. 30 b) . und seine historischen Hintergründe. 30 c) Mit italienischer Hilfe ans Ziel. 33 d) Trotzdem: Sprachenproblem nicht gelöst . 34 7. Bauerntum im Umbruch. 35 a) Was aus einem alten Engadinerhaus geworden ist. 35 b) Veränderte Grundlagen. 37 c) Ein reicher landwirtschaftlicher Wortschatz versinkt . 40 d) Pur suveran? 40 8. Gehen müssen - gehen wollen. 42 a) Viele Menschen, wenig Boden. 42 b) Als Studenten, Soldaten und Gewerbetreibende im Ausland . 45 c) Amerika, Amerika! . 46 d) Abwandern heute: vom Bauerndorf in die Stadt. 48 e) 100% Romanisch, doch seit Jahren keine Geburt mehr. 50 f) Auszug der Elite: Engadin als Exempel . g) Heimat als Ferienlandschaft. 54 h) Chur, die deutschsprachige Hauptstadt der Rätoromanen. 57 i) Das Dorf in der Stadt . 60 k) Hier redet man deutsch! 62 l) Romanische Wurzeln in fremdem Boden . 63 m) L’uniun romontscha da Berna. 65 n) 5600 Rätoromanen im Kanton Zürich. 68 o) Ein Senter in New York. 69 9. Fremdenverkehr - Überfremdung. 72 a) Surlej: Boden als Ware . 74 b) Das Oberengadin als «Heidiland». 75 c) Romanisch im Palace Hotel in St. Moritz . 77 d) Die Opposition wächst. 79 e) Sent: trotz Tourismus ein romanisches Dorf. 80 f) Savognin: Überleben mit Tourismus. 82 g) Laax: Kulturfonds dank Baulandverkauf . 83 h) Die Einheimischen meiden den wichtigsten Erwerbszweig . 86 10. Wirtschaftsförderung kontra romanische Sprache? . 88 a) Corporaziun da vischnauncas Surselva. 88 b) Bundeshilfe für das Berggebiet . 89 c) Seit jeher mehrsprachige regionale Zusammenschlüsse in Graubünden . 91 d) Pro Engiadina bassa. 93 e) Regionalplanung und Sprache. 96 f) Probleme mit dem Rätoromanischen im Gewerbe. 96 g) Wenig Romanisch an den Gewerbeschulen . 98 h) Romanische Geschäfts-Korrespondenz .101 i) Fabrikarbeiter und Bauer . 101 k) «Truns - fabrica da ponn». 107 l) Weißer Elefant in Disentis. 110 m) Chancen? . 112 11. Die Einwanderer .113 a) Jeder zweite Ehepartner ist fremdsprachig. 113 b) Mutter-Sprache .114 c) Berufsbedingte Einwanderung. 117 d) Anpassungs-Streß im intakten Gebiet.118 e) Zuzüger im sprachlich gefährdeten Randgebiet . 119 f) Flagge zeigen! .122 12. Obersaxen: von Romanen eingekreiste Walsergemeinde .123 13. Das Dilemma der rätoromanischen Schule .126 a) Zum Beispiel Bieder in Rabius.126 b) Leidensweg des romanischen Unterrichts .128 c) Romanische Primarschule in Rabius.131 d) . in Bravuogn/Bergün.132 e) . in Donath .134 f) Probleme mit den Lehrmitteln.135 g) Die Ausbildung der Lehrer .136 h) Romanisch an den Bündner Mittelschulen.139 i) . und an den Universitäten .140 14. Komplizierte Parteienlandschaft .144 a) CVP-Hochburgen.144 b) Mehrere Parteien bei den protestantischen Romanen.146 c) Partei und Konfession wichtiger als Sprache.147 15. Ein Territorium für die romanische Sprache? .148 a) Eine Petition löst eine Lawine aus.148 b) Spärliche Grundlagen in der Bundesverfassung .149 c) In Graubünden bestimmen die Gemeinden Amts- und Schulsprache . . 150 d) Bruchlandung für den Entwurf eines Sprachengesetzes .152 e) Die Initiative liegt jetzt bei den Gemeinden.155 f) Zukunftsperspektiven.155 16. Nachholbedarf auf kantonaler Ebene .158 a) Surselvisch und Ladinisch als Amtssprachen.158 b) Übersetzungsprobleme .159 c) Romanisch im Parlament .161 17. Die katholische Kirche und die romanische Sprache.163 a) Kein Nachwuchs aus Romanischbünden.163 b) Romanen als Minderheit im Bistum Chur.164 c) Das Kloster Disentis.166 d) Rätoromanisch profitiert vom Konzil .168 e) Pfarrer Loza: ein surmeirisches Original.169 18. Die evangelische Kirche und die romanische Sprache.173 a) Reformation: Geburt der ladinischen Schriftsprache .173 b) Mangel an romanischen Pfarrern .173 c) Kein Gottesdienst ohne romanische Präsenz.176 d) Konfessions-und Sprachgrenzen decken sich nicht .19. Streiflicht auf die Literatur .179 a) Zum Beispiel «Gion Barlac».179 b) . oder «La Jürada» . 181 c) Wenige Kontakte zum benachbarten lateinischen Sprachraum .181 d) Kleiner Leserkreis.184 e) Dienst an der Sprache.184 f) Lieder.185 20. Die Presse.187 a) Einfrau-Redaktion in Savognin .187 b) Die «Gasetta Romontscha» legt Wert auf die Linie .190 c) Die Distel aus Zernez .192 d) Das «Fögl Ladin» .195 e) «Chasa Paterna/La Punt» .198 f) Proportionen .199 21. Radio und Fernsehen .201 a) Start in Zürich.201 b) Ausbau des Programmangebots.203 22. Rätoromanisch im Militär.207 23. Hoffnung .210 a) Die «Lia Rumantscha» in der Herausforderung.210 b) Einsatz an der Basis .216 c) Gräben zuschütten.217 d) Rumantsch Grischun: steiniger Weg zur Ausgleichs-Sprache .218 24. Erwachsenenbildung .226 a) «Scoula da paurs» in Lavin .226 b) Sommerkurse in der «Chesa Planta» in Samedan .230 25. Die Rätoromanen in Italien.231 a) Ladiner: Schwerer Kampf für Autonomie.231 b) Furlan - totgeschwiegen und dennoch lebendig .234 26. Die Rätoromanen und die deutsche Sprache .237 a) Romanisch - die «mindere Sprache» .237 b) Die Macht der germanischen Sprachglocke .239 27. Die Schweizer und die vierte Landessprache .242 a) Die Rätoromanen - ein Teil des Alpen-Mythos.242 b) Mangel an echter Konfrontation.28. «Wohin gehöre ich?» . 247 a) Aus Rätoromanen werden Deutschschweizer.247 b) Erinnerungen an eine romanische Kindheit .248 29. Fazit.251 30. Mariano Tschuor: Anhang mit Daten, Fakten, Karten, Tabellen und Literaturverzeichnis. ISBN 9783280013458 Sprache: De, Books<
ZVAB.com Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.00 Details... |
1983, ISBN: 3280013453
[EAN: 9783280013458], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Orell Füssli Verlag], 290 Seiten - Sehr guter Zustand, very good copy.Vorwort. 11 2. Seufzer eines Rätoromanen. 13 3. Das Rätoromanisc… Mehr…
[EAN: 9783280013458], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Orell Füssli Verlag], 290 Seiten - Sehr guter Zustand, very good copy.Vorwort. 11 2. Seufzer eines Rätoromanen. 13 3. Das Rätoromanische - seit 1500 Jahren auf dem Rückzug . 15 4. Sprachen-Kaleidoskop . 20 a) Fünf Hauptidiome, Dutzende von Ortsdialekten . 20 b) Sprache im Kraftfeld zwischen Nord und Süd . 20 c) Der «Dicziunari Rumänisch Grischun»: Denkmal oder Impuls für die 21 Zukunft? 5. Renaissance. 25 a) Das erstaunliche Echo auf den Neudruck einer alten Textsammlung. 25 b) . . und was diese Texte im letzten Jahrhundert auslösten. 25 c) Aus den Sprachvereinen entsteht die Ligia Romontscha/Lia Rumantscha . 26 6. Rätoromanisch wird vierte Landessprache . 30 a) Ein überwältigendes Abstimmungsergebnis. 30 b) . und seine historischen Hintergründe. 30 c) Mit italienischer Hilfe ans Ziel. 33 d) Trotzdem: Sprachenproblem nicht gelöst . 34 7. Bauerntum im Umbruch. 35 a) Was aus einem alten Engadinerhaus geworden ist. 35 b) Veränderte Grundlagen. 37 c) Ein reicher landwirtschaftlicher Wortschatz versinkt . 40 d) Pur suveran? 40 8. Gehen müssen - gehen wollen. 42 a) Viele Menschen, wenig Boden. 42 b) Als Studenten, Soldaten und Gewerbetreibende im Ausland . 45 c) Amerika, Amerika! . 46 d) Abwandern heute: vom Bauerndorf in die Stadt. 48 e) 100% Romanisch, doch seit Jahren keine Geburt mehr. 50 f) Auszug der Elite: Engadin als Exempel . g) Heimat als Ferienlandschaft. 54 h) Chur, die deutschsprachige Hauptstadt der Rätoromanen. 57 i) Das Dorf in der Stadt . 60 k) Hier redet man deutsch! 62 l) Romanische Wurzeln in fremdem Boden . 63 m) L'uniun romontscha da Berna. 65 n) 5600 Rätoromanen im Kanton Zürich. 68 o) Ein Senter in New York. 69 9. Fremdenverkehr - Überfremdung. 72 a) Surlej: Boden als Ware . 74 b) Das Oberengadin als «Heidiland». 75 c) Romanisch im Palace Hotel in St. Moritz . 77 d) Die Opposition wächst. 79 e) Sent: trotz Tourismus ein romanisches Dorf. 80 f) Savognin: Überleben mit Tourismus. 82 g) Laax: Kulturfonds dank Baulandverkauf . 83 h) Die Einheimischen meiden den wichtigsten Erwerbszweig . 86 10. Wirtschaftsförderung kontra romanische Sprache? . 88 a) Corporaziun da vischnauncas Surselva. 88 b) Bundeshilfe für das Berggebiet . 89 c) Seit jeher mehrsprachige regionale Zusammenschlüsse in Graubünden . 91 d) Pro Engiadina bassa. 93 e) Regionalplanung und Sprache. 96 f) Probleme mit dem Rätoromanischen im Gewerbe. 96 g) Wenig Romanisch an den Gewerbeschulen . 98 h) Romanische Geschäfts-Korrespondenz .101 i) Fabrikarbeiter und Bauer . 101 k) «Truns - fabrica da ponn». 107 l) Weißer Elefant in Disentis. 110 m) Chancen? . 112 11. Die Einwanderer .113 a) Jeder zweite Ehepartner ist fremdsprachig. 113 b) Mutter-Sprache .114 c) Berufsbedingte Einwanderung. 117 d) Anpassungs-Streß im intakten Gebiet.118 e) Zuzüger im sprachlich gefährdeten Randgebiet . 119 f) Flagge zeigen! .122 12. Obersaxen: von Romanen eingekreiste Walsergemeinde .123 13. Das Dilemma der rätoromanischen Schule .126 a) Zum Beispiel Bieder in Rabius.126 b) Leidensweg des romanischen Unterrichts .128 c) Romanische Primarschule in Rabius.131 d) . in Bravuogn/Bergün.132 e) . in Donath .134 f) Probleme mit den Lehrmitteln.135 g) Die Ausbildung der Lehrer .136 h) Romanisch an den Bündner Mittelschulen.139 i) . und an den Universitäten .140 14. Komplizierte Parteienlandschaft .144 a) CVP-Hochburgen.144 b) Mehrere Parteien bei den protestantischen Romanen.146 c) Partei und Konfession wichtiger als Sprache.147 15. Ein Territorium für die romanische Sprache? .148 a) Eine Petition löst eine Lawine aus.148 b) Spärliche Grundlagen in der Bundesverfassung .149 c) In Graubünden bestimmen die Gemeinden Amts- und Schulsprache . . 150 d) Bruchlandung für den Entwurf eines Sprachengesetzes .152 e) Die Initiative liegt jetzt bei den Gemeinden.155 f) Zukunftsperspektiven.155 16. Nachholbedarf auf kantonaler Ebene .158 a) Surselvisch und Ladinisch als Amtssprachen.158 b) Übersetzungsprobleme .159 c) Romanisch im Parlament .161 17. Die katholische Kirche und die romanische Sprache.163 a) Kein Nachwuchs aus Romanischbünden.163 b) Romanen als Minderheit im Bistum Chur.164 c) Das Kloster Disentis.166 d) Rätoromanisch profitiert vom Konzil .168 e) Pfarrer Loza: ein surmeirisches Original.169 18. Die evangelische Kirche und die romanische Sprache.173 a) Reformation: Geburt der ladinischen Schriftsprache .173 b) Mangel an romanischen Pfarrern .173 c) Kein Gottesdienst ohne romanische Präsenz.176 d) Konfessions-und Sprachgrenzen decken sich nicht .19. Streiflicht auf die Literatur .179 a) Zum Beispiel «Gion Barlac».179 b) . oder «La Jürada» . 181 c) Wenige Kontakte zum benachbarten lateinischen Sprachraum .181 d) Kleiner Leserkreis.184 e) Dienst an der Sprache.184 f) Lieder.185 20. Die Presse.187 a) Einfrau-Redaktion in Savognin .187 b) Die «Gasetta Romontscha» legt Wert auf die Linie .190 c) Die Distel aus Zernez .192 d) Das «Fögl Ladin» .195 e) «Chasa Paterna/La Punt» .198 f) Proportionen .199 21. Radio und Fernsehen .201 a) Start in Zürich.201 b) Ausbau des Programmangebots.203 22. Rätoromanisch im Militär.207 23. Hoffnung .210 a) Die «Lia Rumantscha» in der Herausforderung.210 b) Einsatz an der Basis .216 c) Gräben zuschütten.217 d) Rumantsch Grischun: steiniger Weg zur Ausgleichs-Sprache .218 24. Erwachsenenbildung .226 a) «Scoula da paurs» in Lavin .226 b) Sommerkurse in der «Chesa Planta» in Samedan .230 25. Die Rätoromanen in Italien.231 a) Ladiner: Schwerer Kampf für Autonomie.231 b) Furlan - totgeschwiegen und dennoch lebendig .234 26. Die Rätoromanen und die deutsche Sprache .237 a) Romanisch - die «mindere Sprache» .237 b) Die Macht der germanischen Sprachglocke .239 27. Die Schweizer und die vierte Landessprache .242 a) Die Rätoromanen - ein Teil des Alpen-Mythos.242 b) Mangel an echter Konfrontation.28. «Wohin gehöre ich?» . 247 a) Aus Rätoromanen werden Deutschschweizer.247 b) Erinnerungen an eine romanische Kindheit .248 29. Fazit.251 30. Mariano Tschuor: Anhang mit Daten, Fakten, Karten, Tabellen und Literaturverzeichnis. ISBN 9783280013458 Sprache: De, Books<
AbeBooks.de Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 11.86 Details... |
1983, ISBN: 3280013453
[EAN: 9783280013458], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Orell Füssli Verlag], 290 Seiten - Sehr guter Zustand, very good copy.Vorwort. 11 2. Seufzer eines Rätoromanen. 13 3. Das Rätoromanisc… Mehr…
[EAN: 9783280013458], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Orell Füssli Verlag], 290 Seiten - Sehr guter Zustand, very good copy.Vorwort. 11 2. Seufzer eines Rätoromanen. 13 3. Das Rätoromanische - seit 1500 Jahren auf dem Rückzug . 15 4. Sprachen-Kaleidoskop . 20 a) Fünf Hauptidiome, Dutzende von Ortsdialekten . 20 b) Sprache im Kraftfeld zwischen Nord und Süd . 20 c) Der «Dicziunari Rumänisch Grischun»: Denkmal oder Impuls für die 21 Zukunft? 5. Renaissance. 25 a) Das erstaunliche Echo auf den Neudruck einer alten Textsammlung. 25 b) . . und was diese Texte im letzten Jahrhundert auslösten. 25 c) Aus den Sprachvereinen entsteht die Ligia Romontscha/Lia Rumantscha . 26 6. Rätoromanisch wird vierte Landessprache . 30 a) Ein überwältigendes Abstimmungsergebnis. 30 b) . und seine historischen Hintergründe. 30 c) Mit italienischer Hilfe ans Ziel. 33 d) Trotzdem: Sprachenproblem nicht gelöst . 34 7. Bauerntum im Umbruch. 35 a) Was aus einem alten Engadinerhaus geworden ist. 35 b) Veränderte Grundlagen. 37 c) Ein reicher landwirtschaftlicher Wortschatz versinkt . 40 d) Pur suveran? 40 8. Gehen müssen - gehen wollen. 42 a) Viele Menschen, wenig Boden. 42 b) Als Studenten, Soldaten und Gewerbetreibende im Ausland . 45 c) Amerika, Amerika! . 46 d) Abwandern heute: vom Bauerndorf in die Stadt. 48 e) 100% Romanisch, doch seit Jahren keine Geburt mehr. 50 f) Auszug der Elite: Engadin als Exempel . g) Heimat als Ferienlandschaft. 54 h) Chur, die deutschsprachige Hauptstadt der Rätoromanen. 57 i) Das Dorf in der Stadt . 60 k) Hier redet man deutsch! 62 l) Romanische Wurzeln in fremdem Boden . 63 m) L’uniun romontscha da Berna. 65 n) 5600 Rätoromanen im Kanton Zürich. 68 o) Ein Senter in New York. 69 9. Fremdenverkehr - Überfremdung. 72 a) Surlej: Boden als Ware . 74 b) Das Oberengadin als «Heidiland». 75 c) Romanisch im Palace Hotel in St. Moritz . 77 d) Die Opposition wächst. 79 e) Sent: trotz Tourismus ein romanisches Dorf. 80 f) Savognin: Überleben mit Tourismus. 82 g) Laax: Kulturfonds dank Baulandverkauf . 83 h) Die Einheimischen meiden den wichtigsten Erwerbszweig . 86 10. Wirtschaftsförderung kontra romanische Sprache? . 88 a) Corporaziun da vischnauncas Surselva. 88 b) Bundeshilfe für das Berggebiet . 89 c) Seit jeher mehrsprachige regionale Zusammenschlüsse in Graubünden . 91 d) Pro Engiadina bassa. 93 e) Regionalplanung und Sprache. 96 f) Probleme mit dem Rätoromanischen im Gewerbe. 96 g) Wenig Romanisch an den Gewerbeschulen . 98 h) Romanische Geschäfts-Korrespondenz .101 i) Fabrikarbeiter und Bauer . 101 k) «Truns - fabrica da ponn». 107 l) Weißer Elefant in Disentis. 110 m) Chancen? . 112 11. Die Einwanderer .113 a) Jeder zweite Ehepartner ist fremdsprachig. 113 b) Mutter-Sprache .114 c) Berufsbedingte Einwanderung. 117 d) Anpassungs-Streß im intakten Gebiet.118 e) Zuzüger im sprachlich gefährdeten Randgebiet . 119 f) Flagge zeigen! .122 12. Obersaxen: von Romanen eingekreiste Walsergemeinde .123 13. Das Dilemma der rätoromanischen Schule .126 a) Zum Beispiel Bieder in Rabius.126 b) Leidensweg des romanischen Unterrichts .128 c) Romanische Primarschule in Rabius.131 d) . in Bravuogn/Bergün.132 e) . in Donath .134 f) Probleme mit den Lehrmitteln.135 g) Die Ausbildung der Lehrer .136 h) Romanisch an den Bündner Mittelschulen.139 i) . und an den Universitäten .140 14. Komplizierte Parteienlandschaft .144 a) CVP-Hochburgen.144 b) Mehrere Parteien bei den protestantischen Romanen.146 c) Partei und Konfession wichtiger als Sprache.147 15. Ein Territorium für die romanische Sprache? .148 a) Eine Petition löst eine Lawine aus.148 b) Spärliche Grundlagen in der Bundesverfassung .149 c) In Graubünden bestimmen die Gemeinden Amts- und Schulsprache . . 150 d) Bruchlandung für den Entwurf eines Sprachengesetzes .152 e) Die Initiative liegt jetzt bei den Gemeinden.155 f) Zukunftsperspektiven.155 16. Nachholbedarf auf kantonaler Ebene .158 a) Surselvisch und Ladinisch als Amtssprachen.158 b) Übersetzungsprobleme .159 c) Romanisch im Parlament .161 17. Die katholische Kirche und die romanische Sprache.163 a) Kein Nachwuchs aus Romanischbünden.163 b) Romanen als Minderheit im Bistum Chur.164 c) Das Kloster Disentis.166 d) Rätoromanisch profitiert vom Konzil .168 e) Pfarrer Loza: ein surmeirisches Original.169 18. Die evangelische Kirche und die romanische Sprache.173 a) Reformation: Geburt der ladinischen Schriftsprache .173 b) Mangel an romanischen Pfarrern .173 c) Kein Gottesdienst ohne romanische Präsenz.176 d) Konfessions-und Sprachgrenzen decken sich nicht .19. Streiflicht auf die Literatur .179 a) Zum Beispiel «Gion Barlac».179 b) . oder «La Jürada» . 181 c) Wenige Kontakte zum benachbarten lateinischen Sprachraum .181 d) Kleiner Leserkreis.184 e) Dienst an der Sprache.184 f) Lieder.185 20. Die Presse.187 a) Einfrau-Redaktion in Savognin .187 b) Die «Gasetta Romontscha» legt Wert auf die Linie .190 c) Die Distel aus Zernez .192 d) Das «Fögl Ladin» .195 e) «Chasa Paterna/La Punt» .198 f) Proportionen .199 21. Radio und Fernsehen .201 a) Start in Zürich.201 b) Ausbau des Programmangebots.203 22. Rätoromanisch im Militär.207 23. Hoffnung .210 a) Die «Lia Rumantscha» in der Herausforderung.210 b) Einsatz an der Basis .216 c) Gräben zuschütten.217 d) Rumantsch Grischun: steiniger Weg zur Ausgleichs-Sprache .218 24. Erwachsenenbildung .226 a) «Scoula da paurs» in Lavin .226 b) Sommerkurse in der «Chesa Planta» in Samedan .230 25. Die Rätoromanen in Italien.231 a) Ladiner: Schwerer Kampf für Autonomie.231 b) Furlan - totgeschwiegen und dennoch lebendig .234 26. Die Rätoromanen und die deutsche Sprache .237 a) Romanisch - die «mindere Sprache» .237 b) Die Macht der germanischen Sprachglocke .239 27. Die Schweizer und die vierte Landessprache .242 a) Die Rätoromanen - ein Teil des Alpen-Mythos.242 b) Mangel an echter Konfrontation.28. «Wohin gehöre ich?» . 247 a) Aus Rätoromanen werden Deutschschweizer.247 b) Erinnerungen an eine romanische Kindheit .248 29. Fazit.251 30. Mariano Tschuor: Anhang mit Daten, Fakten, Karten, Tabellen und Literaturverzeichnis. ISBN 9783280013458 Sprache: De, Books<
AbeBooks.de Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.00 Details... |
1983, ISBN: 9783280013458
Orell, Füssli Verlag, 290 Seiten hardcover - Sehr guter Zustand, very good copy.Vorwort....................................................................................................… Mehr…
Orell, Füssli Verlag, 290 Seiten hardcover - Sehr guter Zustand, very good copy.Vorwort.......................................................................................................... 11 2. Seufzer eines Rätoromanen........................................................................... 13 3. Das Rätoromanische - seit 1500 Jahren auf dem Rückzug ......................... 15 4. Sprachen-Kaleidoskop ................................................................................. 20 a) Fünf Hauptidiome, Dutzende von Ortsdialekten .................................. 20 b) Sprache im Kraftfeld zwischen Nord und Süd ........................................ 20 c) Der «Dicziunari Rumänisch Grischun»: Denkmal oder Impuls für die 21 Zukunft? 5. Renaissance................................................................................................... 25 a) Das erstaunliche Echo auf den Neudruck einer alten Textsammlung............................................................................................ 25 b) .. . und was diese Texte im letzten Jahrhundert auslösten...................... 25 c) Aus den Sprachvereinen entsteht die Ligia Romontscha/Lia Rumantscha .................................................. 26 6. Rätoromanisch wird vierte Landessprache .................................................. 30 a) Ein überwältigendes Abstimmungsergebnis.............................................. 30 b) ... und seine historischen Hintergründe.................................................. 30 c) Mit italienischer Hilfe ans Ziel................................................................. 33 d) Trotzdem: Sprachenproblem nicht gelöst ............................................... 34 7. Bauerntum im Umbruch................................................................................. 35 a) Was aus einem alten Engadinerhaus geworden ist.................................. 35 b) Veränderte Grundlagen........................................................................... 37 c) Ein reicher landwirtschaftlicher Wortschatz versinkt ............................ 40 d) Pur suveran?............................................................................................. 40 8. Gehen müssen - gehen wollen........................................................................ 42 a) Viele Menschen, wenig Boden................................................................. 42 b) Als Studenten, Soldaten und Gewerbetreibende im Ausland ................ 45 c) Amerika, Amerika! ................................................................................. 46 d) Abwandern heute: vom Bauerndorf in die Stadt..................................... 48 e) 100% Romanisch, doch seit Jahren keine Geburt mehr......................... 50 f) Auszug der Elite: Engadin als Exempel ...... g) Heimat als Ferienlandschaft.................................................................... 54 h) Chur, die deutschsprachige Hauptstadt der Rätoromanen...................... 57 i) Das Dorf in der Stadt .............................................................................. 60 k) Hier redet man deutsch!.......................................................................... 62 l) Romanische Wurzeln in fremdem Boden ............................................... 63 m) L?uniun romontscha da Berna................................................................. 65 n) 5600 Rätoromanen im Kanton Zürich..................................................... 68 o) Ein Senter in New York.............................................................................. 69 9. Fremdenverkehr - Überfremdung.................................................................. 72 a) Surlej: Boden als Ware .......................................................................... 74 b) Das Oberengadin als «Heidiland»........................................................... 75 c) Romanisch im Palace Hotel in St. Moritz ............................................... 77 d) Die Opposition wächst............................................................................. 79 e) Sent: trotz Tourismus ein romanisches Dorf........................................... 80 f) Savognin: Überleben mit Tourismus........................................................ 82 g) Laax: Kulturfonds dank Baulandverkauf .............................................. 83 h) Die Einheimischen meiden den wichtigsten Erwerbszweig ................... 86 10. Wirtschaftsförderung kontra romanische Sprache? ..................................... 88 a) Corporaziun da vischnauncas Surselva..................................................... 88 b) Bundeshilfe für das Berggebiet .............................................................. 89 c) Seit jeher mehrsprachige regionale Zusammenschlüsse in Graubünden . 91 d) Pro Engiadina bassa................................................................................. 93 e) Regionalplanung und Sprache................................................................. 96 f) Probleme mit dem Rätoromanischen im Gewerbe.................................. 96 g) Wenig Romanisch an den Gewerbeschulen ........................................... 98 h) Romanische Geschäfts-Korrespondenz .....................................................101 i) Fabrikarbeiter und Bauer .......................................................................... 101 k) «Truns - fabrica da ponn».......................................................................... 107 l) Weißer Elefant in Disentis.......................................................................... 110 m) Chancen? ................................................................................................... 112 11. Die Einwanderer .............................................................................................113 a) Jeder zweite Ehepartner ist fremdsprachig................................................. 113 b) Mutter-Sprache ..........................................................................................114 c) Berufsbedingte Einwanderung.................................................................... 117 d) Anpassungs-Streß im intakten Gebiet........................................................118 e) Zuzüger im sprachlich gefährdeten Randgebiet ........................................ 119 f) Flagge zeigen! .............................................................................................122 12. Obersaxen: von Romanen eingekreiste Walsergemeinde ...............................123 13. Das Dilemma der rätoromanischen Schule .....................................................126 a) Zum Beispiel Bieder in Rabius....................................................................126 b) Leidensweg des romanischen Unterrichts .................................................128 c) Romanische Primarschule in Rabius............................................................131 d) ... in Bravuogn/Bergün...............................................................................132 e) ... in Donath .............................................................................................134 f) Probleme mit den Lehrmitteln....................................................................135 g) Die Ausbildung der Lehrer .......................................................................136 h) Romanisch an den Bündner Mittelschulen...................................................139 i) ... und an den Universitäten ....................................................................140 14. Komplizierte Parteienlandschaft ....................................................................144 a) CVP-Hochburgen.......................................................................................144 b) Mehrere Parteien bei den protestantischen Romanen...............................146 c) Partei und Konfession wichtiger als Sprache..............................................147 15. Ein Territorium für die romanische Sprache? .................................................148 a) Eine Petition löst eine Lawine aus..............................................................148 b) Spärliche Grundlagen in der Bundesverfassung ........................................149 c) In Graubünden bestimmen die Gemeinden Amts- und Schulsprache . . 150 d) Bruchlandung für den Entwurf eines Sprachengesetzes ............................152 e) Die Initiative liegt jetzt bei den Gemeinden..............................................155 f) Zukunftsperspektiven................................................................................155 16. Nachholbedarf auf kantonaler Ebene ..............................................................158 a) Surselvisch und Ladinisch als Amtssprachen..............................................158 b) Übersetzungsprobleme .............................................................................159 c) Romanisch im Parlament ..........................................................................161 17. Die katholische Kirche und die romanische Sprache........................................163 a) Kein Nachwuchs aus Romanischbünden.....................................................163 b) Romanen als Minderheit im Bistum Chur.................................................164 c) Das Kloster Disentis....................................................................................166 d) Rätoromanisch profitiert vom Konzil ........................................................168 e) Pfarrer Loza: ein surmeirisches Original.....................................................169 18. Die evangelische Kirche und die romanische Sprache.....................................173 a) Reformation: Geburt der ladinischen Schriftsprache ...............................173 b) Mangel an romanischen Pfarrern ..............................................................173 c) Kein Gottesdienst ohne romanische Präsenz..............................................176 d) Konfessions-und Sprachgrenzen decken sich nicht .......19. Streiflicht auf die Literatur .............................................................................179 a) Zum Beispiel «Gion Barlac»........................................................................179 b) ... oder «La Jürada» ........................................ 181 c) Wenige Kontakte zum benachbarten lateinischen Sprachraum ...............181 d) Kleiner Leserkreis.......................................................................................184 e) Dienst an der Sprache................................................................................184 f) Lieder.........................................................................................................185 20. Die Presse.........................................................................................................187 a) Einfrau-Redaktion in Savognin .................................................................187 b) Die «Gasetta Romontscha» legt Wert auf die Linie ..................................190 c) Die Distel aus Zernez ................................................................................192 d) Das «Fögl Ladin» .......................................................................................195 e) «Chasa Paterna/La Punt» ..........................................................................198 f) Proportionen .............................................................................................199 21. Radio und Fernsehen .......................................................................................201 a) Start in Zürich.............................................................................................201 b) Ausbau des Programmangebots.................................................................203 22. Rätoromanisch im Militär................................................................................207 23. Hoffnung .........................................................................................................210 a) Die «Lia Rumantscha» in der Herausforderung........................................210 b) Einsatz an der Basis ...................................................................................216 c) Gräben zuschütten......................................................................................217 d) Rumantsch Grischun: steiniger Weg zur Ausgleichs-Sprache ..................218 24. Erwachsenenbildung .......................................................................................226 a) «Scoula da paurs» in Lavin .......................................................................226 b) Sommerkurse in der «Chesa Planta» in Samedan .....................................230 25. Die Rätoromanen in Italien.............................................................................231 a) Ladiner: Schwerer Kampf für Autonomie.................................................231 b) Furlan - totgeschwiegen und dennoch lebendig ........................................234 26. Die Rätoromanen und die deutsche Sprache .................................................237 a) Romanisch - die «mindere Sprache» .......................................................237 b) Die Macht der germanischen Sprachglocke ..............................................239 27. Die Schweizer und die vierte Landessprache .................................................242 a) Die Rätoromanen - ein Teil des Alpen-Mythos........................................242 b) Mangel an echter Konfrontation.............28. «Wohin gehöre ich?» .................................. 247 a) Aus Rätoromanen werden Deutschschweizer...........................................247 b) Erinnerungen an eine romanische Kindheit ..............................................248 29. Fazit..................................................................................................................251 30. Mariano Tschuor: Anhang mit Daten, Fakten, Karten, Tabellen und Literaturverzeichnis.............. ISBN 9783280013458Varia 1983, [PU: Orell Füssli, Zürich]<
1983, ISBN: 3280013453
[EAN: 9783280013458], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 11.86], [PU: Orell Füssli Verlag], 290 Seiten - Sehr guter Zustand, very good copy.Vorwort. 11 2. Seufzer eines Rätoromanen. 13 3. Das… Mehr…
[EAN: 9783280013458], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 11.86], [PU: Orell Füssli Verlag], 290 Seiten - Sehr guter Zustand, very good copy.Vorwort. 11 2. Seufzer eines Rätoromanen. 13 3. Das Rätoromanische - seit 1500 Jahren auf dem Rückzug . 15 4. Sprachen-Kaleidoskop . 20 a) Fünf Hauptidiome, Dutzende von Ortsdialekten . 20 b) Sprache im Kraftfeld zwischen Nord und Süd . 20 c) Der «Dicziunari Rumänisch Grischun»: Denkmal oder Impuls für die 21 Zukunft? 5. Renaissance. 25 a) Das erstaunliche Echo auf den Neudruck einer alten Textsammlung. 25 b) . . und was diese Texte im letzten Jahrhundert auslösten. 25 c) Aus den Sprachvereinen entsteht die Ligia Romontscha/Lia Rumantscha . 26 6. Rätoromanisch wird vierte Landessprache . 30 a) Ein überwältigendes Abstimmungsergebnis. 30 b) . und seine historischen Hintergründe. 30 c) Mit italienischer Hilfe ans Ziel. 33 d) Trotzdem: Sprachenproblem nicht gelöst . 34 7. Bauerntum im Umbruch. 35 a) Was aus einem alten Engadinerhaus geworden ist. 35 b) Veränderte Grundlagen. 37 c) Ein reicher landwirtschaftlicher Wortschatz versinkt . 40 d) Pur suveran? 40 8. Gehen müssen - gehen wollen. 42 a) Viele Menschen, wenig Boden. 42 b) Als Studenten, Soldaten und Gewerbetreibende im Ausland . 45 c) Amerika, Amerika! . 46 d) Abwandern heute: vom Bauerndorf in die Stadt. 48 e) 100% Romanisch, doch seit Jahren keine Geburt mehr. 50 f) Auszug der Elite: Engadin als Exempel . g) Heimat als Ferienlandschaft. 54 h) Chur, die deutschsprachige Hauptstadt der Rätoromanen. 57 i) Das Dorf in der Stadt . 60 k) Hier redet man deutsch! 62 l) Romanische Wurzeln in fremdem Boden . 63 m) L'uniun romontscha da Berna. 65 n) 5600 Rätoromanen im Kanton Zürich. 68 o) Ein Senter in New York. 69 9. Fremdenverkehr - Überfremdung. 72 a) Surlej: Boden als Ware . 74 b) Das Oberengadin als «Heidiland». 75 c) Romanisch im Palace Hotel in St. Moritz . 77 d) Die Opposition wächst. 79 e) Sent: trotz Tourismus ein romanisches Dorf. 80 f) Savognin: Überleben mit Tourismus. 82 g) Laax: Kulturfonds dank Baulandverkauf . 83 h) Die Einheimischen meiden den wichtigsten Erwerbszweig . 86 10. Wirtschaftsförderung kontra romanische Sprache? . 88 a) Corporaziun da vischnauncas Surselva. 88 b) Bundeshilfe für das Berggebiet . 89 c) Seit jeher mehrsprachige regionale Zusammenschlüsse in Graubünden . 91 d) Pro Engiadina bassa. 93 e) Regionalplanung und Sprache. 96 f) Probleme mit dem Rätoromanischen im Gewerbe. 96 g) Wenig Romanisch an den Gewerbeschulen . 98 h) Romanische Geschäfts-Korrespondenz .101 i) Fabrikarbeiter und Bauer . 101 k) «Truns - fabrica da ponn». 107 l) Weißer Elefant in Disentis. 110 m) Chancen? . 112 11. Die Einwanderer .113 a) Jeder zweite Ehepartner ist fremdsprachig. 113 b) Mutter-Sprache .114 c) Berufsbedingte Einwanderung. 117 d) Anpassungs-Streß im intakten Gebiet.118 e) Zuzüger im sprachlich gefährdeten Randgebiet . 119 f) Flagge zeigen! .122 12. Obersaxen: von Romanen eingekreiste Walsergemeinde .123 13. Das Dilemma der rätoromanischen Schule .126 a) Zum Beispiel Bieder in Rabius.126 b) Leidensweg des romanischen Unterrichts .128 c) Romanische Primarschule in Rabius.131 d) . in Bravuogn/Bergün.132 e) . in Donath .134 f) Probleme mit den Lehrmitteln.135 g) Die Ausbildung der Lehrer .136 h) Romanisch an den Bündner Mittelschulen.139 i) . und an den Universitäten .140 14. Komplizierte Parteienlandschaft .144 a) CVP-Hochburgen.144 b) Mehrere Parteien bei den protestantischen Romanen.146 c) Partei und Konfession wichtiger als Sprache.147 15. Ein Territorium für die romanische Sprache? .148 a) Eine Petition löst eine Lawine aus.148 b) Spärliche Grundlagen in der Bundesverfassung .149 c) In Graubünden bestimmen die Gemeinden Amts- und Schulsprache . . 150 d) Bruchlandung für den Entwurf eines Sprachengesetzes .152 e) Die Initiative liegt jetzt bei den Gemeinden.155 f) Zukunftsperspektiven.155 16. Nachholbedarf auf kantonaler Ebene .158 a) Surselvisch und Ladinisch als Amtssprachen.158 b) Übersetzungsprobleme .159 c) Romanisch im Parlament .161 17. Die katholische Kirche und die romanische Sprache.163 a) Kein Nachwuchs aus Romanischbünden.163 b) Romanen als Minderheit im Bistum Chur.164 c) Das Kloster Disentis.166 d) Rätoromanisch profitiert vom Konzil .168 e) Pfarrer Loza: ein surmeirisches Original.169 18. Die evangelische Kirche und die romanische Sprache.173 a) Reformation: Geburt der ladinischen Schriftsprache .173 b) Mangel an romanischen Pfarrern .173 c) Kein Gottesdienst ohne romanische Präsenz.176 d) Konfessions-und Sprachgrenzen decken sich nicht .19. Streiflicht auf die Literatur .179 a) Zum Beispiel «Gion Barlac».179 b) . oder «La Jürada» . 181 c) Wenige Kontakte zum benachbarten lateinischen Sprachraum .181 d) Kleiner Leserkreis.184 e) Dienst an der Sprache.184 f) Lieder.185 20. Die Presse.187 a) Einfrau-Redaktion in Savognin .187 b) Die «Gasetta Romontscha» legt Wert auf die Linie .190 c) Die Distel aus Zernez .192 d) Das «Fögl Ladin» .195 e) «Chasa Paterna/La Punt» .198 f) Proportionen .199 21. Radio und Fernsehen .201 a) Start in Zürich.201 b) Ausbau des Programmangebots.203 22. Rätoromanisch im Militär.207 23. Hoffnung .210 a) Die «Lia Rumantscha» in der Herausforderung.210 b) Einsatz an der Basis .216 c) Gräben zuschütten.217 d) Rumantsch Grischun: steiniger Weg zur Ausgleichs-Sprache .218 24. Erwachsenenbildung .226 a) «Scoula da paurs» in Lavin .226 b) Sommerkurse in der «Chesa Planta» in Samedan .230 25. Die Rätoromanen in Italien.231 a) Ladiner: Schwerer Kampf für Autonomie.231 b) Furlan - totgeschwiegen und dennoch lebendig .234 26. Die Rätoromanen und die deutsche Sprache .237 a) Romanisch - die «mindere Sprache» .237 b) Die Macht der germanischen Sprachglocke .239 27. Die Schweizer und die vierte Landessprache .242 a) Die Rätoromanen - ein Teil des Alpen-Mythos.242 b) Mangel an echter Konfrontation.28. «Wohin gehöre ich?» . 247 a) Aus Rätoromanen werden Deutschschweizer.247 b) Erinnerungen an eine romanische Kindheit .248 29. Fazit.251 30. Mariano Tschuor: Anhang mit Daten, Fakten, Karten, Tabellen und Literaturverzeichnis. ISBN 9783280013458 Sprache: De, Books<
1983
ISBN: 3280013453
[EAN: 9783280013458], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Orell Füssli Verlag], 290 Seiten - Sehr guter Zustand, very good copy.Vorwort. 11 2. Seufzer eines Rätoromanen. 13 3. Das R… Mehr…
[EAN: 9783280013458], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Orell Füssli Verlag], 290 Seiten - Sehr guter Zustand, very good copy.Vorwort. 11 2. Seufzer eines Rätoromanen. 13 3. Das Rätoromanische - seit 1500 Jahren auf dem Rückzug . 15 4. Sprachen-Kaleidoskop . 20 a) Fünf Hauptidiome, Dutzende von Ortsdialekten . 20 b) Sprache im Kraftfeld zwischen Nord und Süd . 20 c) Der «Dicziunari Rumänisch Grischun»: Denkmal oder Impuls für die 21 Zukunft? 5. Renaissance. 25 a) Das erstaunliche Echo auf den Neudruck einer alten Textsammlung. 25 b) . . und was diese Texte im letzten Jahrhundert auslösten. 25 c) Aus den Sprachvereinen entsteht die Ligia Romontscha/Lia Rumantscha . 26 6. Rätoromanisch wird vierte Landessprache . 30 a) Ein überwältigendes Abstimmungsergebnis. 30 b) . und seine historischen Hintergründe. 30 c) Mit italienischer Hilfe ans Ziel. 33 d) Trotzdem: Sprachenproblem nicht gelöst . 34 7. Bauerntum im Umbruch. 35 a) Was aus einem alten Engadinerhaus geworden ist. 35 b) Veränderte Grundlagen. 37 c) Ein reicher landwirtschaftlicher Wortschatz versinkt . 40 d) Pur suveran? 40 8. Gehen müssen - gehen wollen. 42 a) Viele Menschen, wenig Boden. 42 b) Als Studenten, Soldaten und Gewerbetreibende im Ausland . 45 c) Amerika, Amerika! . 46 d) Abwandern heute: vom Bauerndorf in die Stadt. 48 e) 100% Romanisch, doch seit Jahren keine Geburt mehr. 50 f) Auszug der Elite: Engadin als Exempel . g) Heimat als Ferienlandschaft. 54 h) Chur, die deutschsprachige Hauptstadt der Rätoromanen. 57 i) Das Dorf in der Stadt . 60 k) Hier redet man deutsch! 62 l) Romanische Wurzeln in fremdem Boden . 63 m) L’uniun romontscha da Berna. 65 n) 5600 Rätoromanen im Kanton Zürich. 68 o) Ein Senter in New York. 69 9. Fremdenverkehr - Überfremdung. 72 a) Surlej: Boden als Ware . 74 b) Das Oberengadin als «Heidiland». 75 c) Romanisch im Palace Hotel in St. Moritz . 77 d) Die Opposition wächst. 79 e) Sent: trotz Tourismus ein romanisches Dorf. 80 f) Savognin: Überleben mit Tourismus. 82 g) Laax: Kulturfonds dank Baulandverkauf . 83 h) Die Einheimischen meiden den wichtigsten Erwerbszweig . 86 10. Wirtschaftsförderung kontra romanische Sprache? . 88 a) Corporaziun da vischnauncas Surselva. 88 b) Bundeshilfe für das Berggebiet . 89 c) Seit jeher mehrsprachige regionale Zusammenschlüsse in Graubünden . 91 d) Pro Engiadina bassa. 93 e) Regionalplanung und Sprache. 96 f) Probleme mit dem Rätoromanischen im Gewerbe. 96 g) Wenig Romanisch an den Gewerbeschulen . 98 h) Romanische Geschäfts-Korrespondenz .101 i) Fabrikarbeiter und Bauer . 101 k) «Truns - fabrica da ponn». 107 l) Weißer Elefant in Disentis. 110 m) Chancen? . 112 11. Die Einwanderer .113 a) Jeder zweite Ehepartner ist fremdsprachig. 113 b) Mutter-Sprache .114 c) Berufsbedingte Einwanderung. 117 d) Anpassungs-Streß im intakten Gebiet.118 e) Zuzüger im sprachlich gefährdeten Randgebiet . 119 f) Flagge zeigen! .122 12. Obersaxen: von Romanen eingekreiste Walsergemeinde .123 13. Das Dilemma der rätoromanischen Schule .126 a) Zum Beispiel Bieder in Rabius.126 b) Leidensweg des romanischen Unterrichts .128 c) Romanische Primarschule in Rabius.131 d) . in Bravuogn/Bergün.132 e) . in Donath .134 f) Probleme mit den Lehrmitteln.135 g) Die Ausbildung der Lehrer .136 h) Romanisch an den Bündner Mittelschulen.139 i) . und an den Universitäten .140 14. Komplizierte Parteienlandschaft .144 a) CVP-Hochburgen.144 b) Mehrere Parteien bei den protestantischen Romanen.146 c) Partei und Konfession wichtiger als Sprache.147 15. Ein Territorium für die romanische Sprache? .148 a) Eine Petition löst eine Lawine aus.148 b) Spärliche Grundlagen in der Bundesverfassung .149 c) In Graubünden bestimmen die Gemeinden Amts- und Schulsprache . . 150 d) Bruchlandung für den Entwurf eines Sprachengesetzes .152 e) Die Initiative liegt jetzt bei den Gemeinden.155 f) Zukunftsperspektiven.155 16. Nachholbedarf auf kantonaler Ebene .158 a) Surselvisch und Ladinisch als Amtssprachen.158 b) Übersetzungsprobleme .159 c) Romanisch im Parlament .161 17. Die katholische Kirche und die romanische Sprache.163 a) Kein Nachwuchs aus Romanischbünden.163 b) Romanen als Minderheit im Bistum Chur.164 c) Das Kloster Disentis.166 d) Rätoromanisch profitiert vom Konzil .168 e) Pfarrer Loza: ein surmeirisches Original.169 18. Die evangelische Kirche und die romanische Sprache.173 a) Reformation: Geburt der ladinischen Schriftsprache .173 b) Mangel an romanischen Pfarrern .173 c) Kein Gottesdienst ohne romanische Präsenz.176 d) Konfessions-und Sprachgrenzen decken sich nicht .19. Streiflicht auf die Literatur .179 a) Zum Beispiel «Gion Barlac».179 b) . oder «La Jürada» . 181 c) Wenige Kontakte zum benachbarten lateinischen Sprachraum .181 d) Kleiner Leserkreis.184 e) Dienst an der Sprache.184 f) Lieder.185 20. Die Presse.187 a) Einfrau-Redaktion in Savognin .187 b) Die «Gasetta Romontscha» legt Wert auf die Linie .190 c) Die Distel aus Zernez .192 d) Das «Fögl Ladin» .195 e) «Chasa Paterna/La Punt» .198 f) Proportionen .199 21. Radio und Fernsehen .201 a) Start in Zürich.201 b) Ausbau des Programmangebots.203 22. Rätoromanisch im Militär.207 23. Hoffnung .210 a) Die «Lia Rumantscha» in der Herausforderung.210 b) Einsatz an der Basis .216 c) Gräben zuschütten.217 d) Rumantsch Grischun: steiniger Weg zur Ausgleichs-Sprache .218 24. Erwachsenenbildung .226 a) «Scoula da paurs» in Lavin .226 b) Sommerkurse in der «Chesa Planta» in Samedan .230 25. Die Rätoromanen in Italien.231 a) Ladiner: Schwerer Kampf für Autonomie.231 b) Furlan - totgeschwiegen und dennoch lebendig .234 26. Die Rätoromanen und die deutsche Sprache .237 a) Romanisch - die «mindere Sprache» .237 b) Die Macht der germanischen Sprachglocke .239 27. Die Schweizer und die vierte Landessprache .242 a) Die Rätoromanen - ein Teil des Alpen-Mythos.242 b) Mangel an echter Konfrontation.28. «Wohin gehöre ich?» . 247 a) Aus Rätoromanen werden Deutschschweizer.247 b) Erinnerungen an eine romanische Kindheit .248 29. Fazit.251 30. Mariano Tschuor: Anhang mit Daten, Fakten, Karten, Tabellen und Literaturverzeichnis. ISBN 9783280013458 Sprache: De, Books<
1983, ISBN: 3280013453
[EAN: 9783280013458], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Orell Füssli Verlag], 290 Seiten - Sehr guter Zustand, very good copy.Vorwort. 11 2. Seufzer eines Rätoromanen. 13 3. Das Rätoromanisc… Mehr…
[EAN: 9783280013458], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Orell Füssli Verlag], 290 Seiten - Sehr guter Zustand, very good copy.Vorwort. 11 2. Seufzer eines Rätoromanen. 13 3. Das Rätoromanische - seit 1500 Jahren auf dem Rückzug . 15 4. Sprachen-Kaleidoskop . 20 a) Fünf Hauptidiome, Dutzende von Ortsdialekten . 20 b) Sprache im Kraftfeld zwischen Nord und Süd . 20 c) Der «Dicziunari Rumänisch Grischun»: Denkmal oder Impuls für die 21 Zukunft? 5. Renaissance. 25 a) Das erstaunliche Echo auf den Neudruck einer alten Textsammlung. 25 b) . . und was diese Texte im letzten Jahrhundert auslösten. 25 c) Aus den Sprachvereinen entsteht die Ligia Romontscha/Lia Rumantscha . 26 6. Rätoromanisch wird vierte Landessprache . 30 a) Ein überwältigendes Abstimmungsergebnis. 30 b) . und seine historischen Hintergründe. 30 c) Mit italienischer Hilfe ans Ziel. 33 d) Trotzdem: Sprachenproblem nicht gelöst . 34 7. Bauerntum im Umbruch. 35 a) Was aus einem alten Engadinerhaus geworden ist. 35 b) Veränderte Grundlagen. 37 c) Ein reicher landwirtschaftlicher Wortschatz versinkt . 40 d) Pur suveran? 40 8. Gehen müssen - gehen wollen. 42 a) Viele Menschen, wenig Boden. 42 b) Als Studenten, Soldaten und Gewerbetreibende im Ausland . 45 c) Amerika, Amerika! . 46 d) Abwandern heute: vom Bauerndorf in die Stadt. 48 e) 100% Romanisch, doch seit Jahren keine Geburt mehr. 50 f) Auszug der Elite: Engadin als Exempel . g) Heimat als Ferienlandschaft. 54 h) Chur, die deutschsprachige Hauptstadt der Rätoromanen. 57 i) Das Dorf in der Stadt . 60 k) Hier redet man deutsch! 62 l) Romanische Wurzeln in fremdem Boden . 63 m) L'uniun romontscha da Berna. 65 n) 5600 Rätoromanen im Kanton Zürich. 68 o) Ein Senter in New York. 69 9. Fremdenverkehr - Überfremdung. 72 a) Surlej: Boden als Ware . 74 b) Das Oberengadin als «Heidiland». 75 c) Romanisch im Palace Hotel in St. Moritz . 77 d) Die Opposition wächst. 79 e) Sent: trotz Tourismus ein romanisches Dorf. 80 f) Savognin: Überleben mit Tourismus. 82 g) Laax: Kulturfonds dank Baulandverkauf . 83 h) Die Einheimischen meiden den wichtigsten Erwerbszweig . 86 10. Wirtschaftsförderung kontra romanische Sprache? . 88 a) Corporaziun da vischnauncas Surselva. 88 b) Bundeshilfe für das Berggebiet . 89 c) Seit jeher mehrsprachige regionale Zusammenschlüsse in Graubünden . 91 d) Pro Engiadina bassa. 93 e) Regionalplanung und Sprache. 96 f) Probleme mit dem Rätoromanischen im Gewerbe. 96 g) Wenig Romanisch an den Gewerbeschulen . 98 h) Romanische Geschäfts-Korrespondenz .101 i) Fabrikarbeiter und Bauer . 101 k) «Truns - fabrica da ponn». 107 l) Weißer Elefant in Disentis. 110 m) Chancen? . 112 11. Die Einwanderer .113 a) Jeder zweite Ehepartner ist fremdsprachig. 113 b) Mutter-Sprache .114 c) Berufsbedingte Einwanderung. 117 d) Anpassungs-Streß im intakten Gebiet.118 e) Zuzüger im sprachlich gefährdeten Randgebiet . 119 f) Flagge zeigen! .122 12. Obersaxen: von Romanen eingekreiste Walsergemeinde .123 13. Das Dilemma der rätoromanischen Schule .126 a) Zum Beispiel Bieder in Rabius.126 b) Leidensweg des romanischen Unterrichts .128 c) Romanische Primarschule in Rabius.131 d) . in Bravuogn/Bergün.132 e) . in Donath .134 f) Probleme mit den Lehrmitteln.135 g) Die Ausbildung der Lehrer .136 h) Romanisch an den Bündner Mittelschulen.139 i) . und an den Universitäten .140 14. Komplizierte Parteienlandschaft .144 a) CVP-Hochburgen.144 b) Mehrere Parteien bei den protestantischen Romanen.146 c) Partei und Konfession wichtiger als Sprache.147 15. Ein Territorium für die romanische Sprache? .148 a) Eine Petition löst eine Lawine aus.148 b) Spärliche Grundlagen in der Bundesverfassung .149 c) In Graubünden bestimmen die Gemeinden Amts- und Schulsprache . . 150 d) Bruchlandung für den Entwurf eines Sprachengesetzes .152 e) Die Initiative liegt jetzt bei den Gemeinden.155 f) Zukunftsperspektiven.155 16. Nachholbedarf auf kantonaler Ebene .158 a) Surselvisch und Ladinisch als Amtssprachen.158 b) Übersetzungsprobleme .159 c) Romanisch im Parlament .161 17. Die katholische Kirche und die romanische Sprache.163 a) Kein Nachwuchs aus Romanischbünden.163 b) Romanen als Minderheit im Bistum Chur.164 c) Das Kloster Disentis.166 d) Rätoromanisch profitiert vom Konzil .168 e) Pfarrer Loza: ein surmeirisches Original.169 18. Die evangelische Kirche und die romanische Sprache.173 a) Reformation: Geburt der ladinischen Schriftsprache .173 b) Mangel an romanischen Pfarrern .173 c) Kein Gottesdienst ohne romanische Präsenz.176 d) Konfessions-und Sprachgrenzen decken sich nicht .19. Streiflicht auf die Literatur .179 a) Zum Beispiel «Gion Barlac».179 b) . oder «La Jürada» . 181 c) Wenige Kontakte zum benachbarten lateinischen Sprachraum .181 d) Kleiner Leserkreis.184 e) Dienst an der Sprache.184 f) Lieder.185 20. Die Presse.187 a) Einfrau-Redaktion in Savognin .187 b) Die «Gasetta Romontscha» legt Wert auf die Linie .190 c) Die Distel aus Zernez .192 d) Das «Fögl Ladin» .195 e) «Chasa Paterna/La Punt» .198 f) Proportionen .199 21. Radio und Fernsehen .201 a) Start in Zürich.201 b) Ausbau des Programmangebots.203 22. Rätoromanisch im Militär.207 23. Hoffnung .210 a) Die «Lia Rumantscha» in der Herausforderung.210 b) Einsatz an der Basis .216 c) Gräben zuschütten.217 d) Rumantsch Grischun: steiniger Weg zur Ausgleichs-Sprache .218 24. Erwachsenenbildung .226 a) «Scoula da paurs» in Lavin .226 b) Sommerkurse in der «Chesa Planta» in Samedan .230 25. Die Rätoromanen in Italien.231 a) Ladiner: Schwerer Kampf für Autonomie.231 b) Furlan - totgeschwiegen und dennoch lebendig .234 26. Die Rätoromanen und die deutsche Sprache .237 a) Romanisch - die «mindere Sprache» .237 b) Die Macht der germanischen Sprachglocke .239 27. Die Schweizer und die vierte Landessprache .242 a) Die Rätoromanen - ein Teil des Alpen-Mythos.242 b) Mangel an echter Konfrontation.28. «Wohin gehöre ich?» . 247 a) Aus Rätoromanen werden Deutschschweizer.247 b) Erinnerungen an eine romanische Kindheit .248 29. Fazit.251 30. Mariano Tschuor: Anhang mit Daten, Fakten, Karten, Tabellen und Literaturverzeichnis. ISBN 9783280013458 Sprache: De, Books<
1983, ISBN: 3280013453
[EAN: 9783280013458], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Orell Füssli Verlag], 290 Seiten - Sehr guter Zustand, very good copy.Vorwort. 11 2. Seufzer eines Rätoromanen. 13 3. Das Rätoromanisc… Mehr…
[EAN: 9783280013458], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Orell Füssli Verlag], 290 Seiten - Sehr guter Zustand, very good copy.Vorwort. 11 2. Seufzer eines Rätoromanen. 13 3. Das Rätoromanische - seit 1500 Jahren auf dem Rückzug . 15 4. Sprachen-Kaleidoskop . 20 a) Fünf Hauptidiome, Dutzende von Ortsdialekten . 20 b) Sprache im Kraftfeld zwischen Nord und Süd . 20 c) Der «Dicziunari Rumänisch Grischun»: Denkmal oder Impuls für die 21 Zukunft? 5. Renaissance. 25 a) Das erstaunliche Echo auf den Neudruck einer alten Textsammlung. 25 b) . . und was diese Texte im letzten Jahrhundert auslösten. 25 c) Aus den Sprachvereinen entsteht die Ligia Romontscha/Lia Rumantscha . 26 6. Rätoromanisch wird vierte Landessprache . 30 a) Ein überwältigendes Abstimmungsergebnis. 30 b) . und seine historischen Hintergründe. 30 c) Mit italienischer Hilfe ans Ziel. 33 d) Trotzdem: Sprachenproblem nicht gelöst . 34 7. Bauerntum im Umbruch. 35 a) Was aus einem alten Engadinerhaus geworden ist. 35 b) Veränderte Grundlagen. 37 c) Ein reicher landwirtschaftlicher Wortschatz versinkt . 40 d) Pur suveran? 40 8. Gehen müssen - gehen wollen. 42 a) Viele Menschen, wenig Boden. 42 b) Als Studenten, Soldaten und Gewerbetreibende im Ausland . 45 c) Amerika, Amerika! . 46 d) Abwandern heute: vom Bauerndorf in die Stadt. 48 e) 100% Romanisch, doch seit Jahren keine Geburt mehr. 50 f) Auszug der Elite: Engadin als Exempel . g) Heimat als Ferienlandschaft. 54 h) Chur, die deutschsprachige Hauptstadt der Rätoromanen. 57 i) Das Dorf in der Stadt . 60 k) Hier redet man deutsch! 62 l) Romanische Wurzeln in fremdem Boden . 63 m) L’uniun romontscha da Berna. 65 n) 5600 Rätoromanen im Kanton Zürich. 68 o) Ein Senter in New York. 69 9. Fremdenverkehr - Überfremdung. 72 a) Surlej: Boden als Ware . 74 b) Das Oberengadin als «Heidiland». 75 c) Romanisch im Palace Hotel in St. Moritz . 77 d) Die Opposition wächst. 79 e) Sent: trotz Tourismus ein romanisches Dorf. 80 f) Savognin: Überleben mit Tourismus. 82 g) Laax: Kulturfonds dank Baulandverkauf . 83 h) Die Einheimischen meiden den wichtigsten Erwerbszweig . 86 10. Wirtschaftsförderung kontra romanische Sprache? . 88 a) Corporaziun da vischnauncas Surselva. 88 b) Bundeshilfe für das Berggebiet . 89 c) Seit jeher mehrsprachige regionale Zusammenschlüsse in Graubünden . 91 d) Pro Engiadina bassa. 93 e) Regionalplanung und Sprache. 96 f) Probleme mit dem Rätoromanischen im Gewerbe. 96 g) Wenig Romanisch an den Gewerbeschulen . 98 h) Romanische Geschäfts-Korrespondenz .101 i) Fabrikarbeiter und Bauer . 101 k) «Truns - fabrica da ponn». 107 l) Weißer Elefant in Disentis. 110 m) Chancen? . 112 11. Die Einwanderer .113 a) Jeder zweite Ehepartner ist fremdsprachig. 113 b) Mutter-Sprache .114 c) Berufsbedingte Einwanderung. 117 d) Anpassungs-Streß im intakten Gebiet.118 e) Zuzüger im sprachlich gefährdeten Randgebiet . 119 f) Flagge zeigen! .122 12. Obersaxen: von Romanen eingekreiste Walsergemeinde .123 13. Das Dilemma der rätoromanischen Schule .126 a) Zum Beispiel Bieder in Rabius.126 b) Leidensweg des romanischen Unterrichts .128 c) Romanische Primarschule in Rabius.131 d) . in Bravuogn/Bergün.132 e) . in Donath .134 f) Probleme mit den Lehrmitteln.135 g) Die Ausbildung der Lehrer .136 h) Romanisch an den Bündner Mittelschulen.139 i) . und an den Universitäten .140 14. Komplizierte Parteienlandschaft .144 a) CVP-Hochburgen.144 b) Mehrere Parteien bei den protestantischen Romanen.146 c) Partei und Konfession wichtiger als Sprache.147 15. Ein Territorium für die romanische Sprache? .148 a) Eine Petition löst eine Lawine aus.148 b) Spärliche Grundlagen in der Bundesverfassung .149 c) In Graubünden bestimmen die Gemeinden Amts- und Schulsprache . . 150 d) Bruchlandung für den Entwurf eines Sprachengesetzes .152 e) Die Initiative liegt jetzt bei den Gemeinden.155 f) Zukunftsperspektiven.155 16. Nachholbedarf auf kantonaler Ebene .158 a) Surselvisch und Ladinisch als Amtssprachen.158 b) Übersetzungsprobleme .159 c) Romanisch im Parlament .161 17. Die katholische Kirche und die romanische Sprache.163 a) Kein Nachwuchs aus Romanischbünden.163 b) Romanen als Minderheit im Bistum Chur.164 c) Das Kloster Disentis.166 d) Rätoromanisch profitiert vom Konzil .168 e) Pfarrer Loza: ein surmeirisches Original.169 18. Die evangelische Kirche und die romanische Sprache.173 a) Reformation: Geburt der ladinischen Schriftsprache .173 b) Mangel an romanischen Pfarrern .173 c) Kein Gottesdienst ohne romanische Präsenz.176 d) Konfessions-und Sprachgrenzen decken sich nicht .19. Streiflicht auf die Literatur .179 a) Zum Beispiel «Gion Barlac».179 b) . oder «La Jürada» . 181 c) Wenige Kontakte zum benachbarten lateinischen Sprachraum .181 d) Kleiner Leserkreis.184 e) Dienst an der Sprache.184 f) Lieder.185 20. Die Presse.187 a) Einfrau-Redaktion in Savognin .187 b) Die «Gasetta Romontscha» legt Wert auf die Linie .190 c) Die Distel aus Zernez .192 d) Das «Fögl Ladin» .195 e) «Chasa Paterna/La Punt» .198 f) Proportionen .199 21. Radio und Fernsehen .201 a) Start in Zürich.201 b) Ausbau des Programmangebots.203 22. Rätoromanisch im Militär.207 23. Hoffnung .210 a) Die «Lia Rumantscha» in der Herausforderung.210 b) Einsatz an der Basis .216 c) Gräben zuschütten.217 d) Rumantsch Grischun: steiniger Weg zur Ausgleichs-Sprache .218 24. Erwachsenenbildung .226 a) «Scoula da paurs» in Lavin .226 b) Sommerkurse in der «Chesa Planta» in Samedan .230 25. Die Rätoromanen in Italien.231 a) Ladiner: Schwerer Kampf für Autonomie.231 b) Furlan - totgeschwiegen und dennoch lebendig .234 26. Die Rätoromanen und die deutsche Sprache .237 a) Romanisch - die «mindere Sprache» .237 b) Die Macht der germanischen Sprachglocke .239 27. Die Schweizer und die vierte Landessprache .242 a) Die Rätoromanen - ein Teil des Alpen-Mythos.242 b) Mangel an echter Konfrontation.28. «Wohin gehöre ich?» . 247 a) Aus Rätoromanen werden Deutschschweizer.247 b) Erinnerungen an eine romanische Kindheit .248 29. Fazit.251 30. Mariano Tschuor: Anhang mit Daten, Fakten, Karten, Tabellen und Literaturverzeichnis. ISBN 9783280013458 Sprache: De, Books<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
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Detailangaben zum Buch - Die Rätoromanen: Zwischen Resignation und Aufbruch
EAN (ISBN-13): 9783280013458
ISBN (ISBN-10): 3280013453
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1983
Herausgeber: Orell Füssli Verlag
Buch in der Datenbank seit 2007-05-30T04:25:35+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-20T18:23:37+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3280013453
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-280-01345-3, 978-3-280-01345-8
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: werner catrina
Titel des Buches: idylle oder aufbruch, rtoromanen, raetoromanen, die rätoromanen zwischen resignation und aufbruch, füssli, nepomuk fasangarten, schwäbisch und die, rätoroman, rätorom
Daten vom Verlag:
Autor/in: Werner Catrina
Titel: Die Rätoromanen - Zwischen Resignation und Aufbruch
Verlag: Orell Füssli Verlag
290 Seiten
15,00 € (DE)
15,00 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
29 einfarb. Abb.
BA; PAPPE
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