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Maschinen für die Oper: Der Komponist Max Brand. Visionen, Brüche und die Realität (Schriftenreihe zur Musik der Wienbibliothek im Rathaus)
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Maschinen für die Oper: Der Komponist Max Brand. Visionen, Brüche und die Realität (Schriftenreihe zur Musik der Wienbibliothek im Rathaus) - gebunden oder broschiert

2016, ISBN: 9783990123270

Hollitzer Wissenschaftsverlag, Gebundene Ausgabe, 160 Seiten, Publiziert: 2016-05-23T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 2626408, Elektronisch, Instrumente, Musik, Film, Kunst &… Mehr…

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2016, ISBN: 9783990123270

Hollitzer Wissenschaftsverlag, Gebundene Ausgabe, 160 Seiten, Publiziert: 2016-05-23T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 2626408, Elektronisch, Instrumente, Musik, Film, Kunst &… Mehr…

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2016

ISBN: 9783990123270

Hollitzer Wissenschaftsverlag, Gebundene Ausgabe, 160 Seiten, Publiziert: 2016-05-23T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 2487325, Elektronisch, Instrumente, Musik, Film, Kunst &… Mehr…

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Schimana, Elisabeth:
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2016, ISBN: 3990123270

[EAN: 9783990123270], [SC: 0.0], [PU: Hollitzer Wissenschaftsv.], Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a… Mehr…

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Elisabeth Schimana:
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2016, ISBN: 9783990123270

Der Komponist Max Brand. Visionen, Brüche und die Realität, Buch, Hardcover, [PU: Hollitzer Wissenschaftsverlag], Hollitzer Wissenschaftsverlag, 2016

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Maschinen für die Oper


EAN (ISBN-13): 9783990123270
ISBN (ISBN-10): 3990123270
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2016
Herausgeber: Hollitzer Wissenschaftsverlag

Buch in der Datenbank seit 2016-06-06T03:30:10+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-19T22:44:55+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783990123270

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-99012-327-0, 978-3-99012-327-0
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: schima, schimana elisabeth herausgeber, max brand, die oper schriftenreihe, sänger, robert arnold, kurt lange, schönberg, oskar lange, sçhimä
Titel des Buches: musik aus der maschine, der brand, max bruch, musik und maschine, vision zur realität, visionen, the opera, musik für, die andere realität, maschinen für die oper, brüche, rathaus, musik aus wien, visions, die kavallerie, hans dieter schoen gedächtnisband, der komponist


Daten vom Verlag:

Autor/in: Elisabeth Schimana
Titel: Schriftenreihe zur Musik der Wienbibliothek im Rathaus; Maschinen für die Oper - Der Komponist Max Brand. Visionen, Brüche und die Realität
Verlag: Hollitzer Wissenschaftsverlag
160 Seiten
Erscheinungsjahr: 2016-05-23
Gedruckt / Hergestellt in Ungarn.
Sprache: Englisch
19,90 € (DE)
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21,00 CHF (CH)
Available

BB; Hardcover, Softcover / Musik/Monografien; Musik: Stile und Gattungen; Verstehen; Musik; Synthesizer; Moogtonium; Ein-Mann-Orchester; Elektronikzeitalter; Elektronische Musik; Musiker, Sänger, Bands und Gruppen; Elektronische Musikinstrumente; Mitteleuropa; Entdecken; EA

Als Zeitgenosse von Arnold Schönberg und Kurt Weill war Max Brand eine Figur zwischen Spätromantik, Futurismus und aufbrechendem Elektronikzeitalter. Der Kulturbruch durch die Nationalsozialisten, vor denen er ab 1937 aus Wien floh und schließlich in Rio de Janeiro landete, setzte einer viel versprechenden Karriere als Opernkomponist ein Ende. 1940 siedelte er sich in New York an, wo er seinen Visionen einer elektronischen Musikmaschine für die Bühne nachging. Viele Versuche führten nicht weiter, einer davon war ein optischer Synthesizer mit selbstgezeichneten Kurvenformen, schließlich das Moogtonium, ein an das Mixturtrautonium Oskar Salas angelehnter, von Robert A. Moog gebauter Synthesizer. Die Entwicklungsarbeit an der Maschine zog sich viel zu lange hin, sodass Brand seinen Traum, ein elektronisches Ein-Mann-Orchester für die Opernbühne zu haben, nie realisieren konnte. 1975 kehrte er nach Österreich zurück, wo er in Langenzersdorf lebte und 1980 verstarb.

Als Zeitgenosse von Arnold Schönberg und Kurt Weill war Max Brand eine Figur zwischen Spätromantik, Futurismus und aufbrechendem Elektronikzeitalter. Der Kulturbruch durch die Nationalsozialisten, vor denen er ab 1937 aus Wien floh und schließlich in Rio de Janeiro landete, setzte einer viel versprechenden Karriere als Opernkomponist ein Ende. 1940 siedelte er sich in New York an, wo er seinen Visionen einer elektronischen Musikmaschine für die Bühne nachging. Viele Versuche führten nicht weiter, einer davon war ein optischer Synthesizer mit selbstgezeichneten Kurvenformen, schließlich das Moogtonium, ein an das Mixturtrautonium Oskar Salas angelehnter, von Robert A. Moog gebauter Synthesizer. Die Entwicklungsarbeit an der Maschine zog sich viel zu lange hin, sodass Brand seinen Traum, ein elektronisches Ein-Mann-Orchester für die Opernbühne zu haben, nie realisieren konnte. 1975 kehrte er nach Österreich zurück, wo er in Langenzersdorf lebte und 1980 verstarb.

As a contemporary of Arnold Schönberg and Kurt Weill, Max Brand was a figure shaped by late romanticism, futurism, and the early electronic age. The cultural upheaval caused by the Nazis, from whom he fled from Vienna to Rio de Janeiro in 1937, put an end to a very promising career as an opera composer. In 1940 he settled in New York, where he worked to realize his visions of an electronic music machine for the stage. There were many attempts, which all fell short, one of these was an optical synthesizer with waveforms he drew himself, and finally the Moogtonium, a synthesizer based on Oskar Sala’s Mixtur-Trautonium and engineered by Robert A. Moog. But development took much too long, and Brand was never able to fulfill his dream of an electronic one-man-orchestra for the opera stage. In 1975 he returned to Austria, where he lived in Langenzersdorf until his death in 1980.

Vorwort / Foreword

Bühne leben. Beobachtungen zum Theater des Lebens des Max Brand / Living the Stage. Observations on Max Brand’s Theater of Life

Max Brand (1896–1980). Stationen eines beschädigten Lebens / Max Brand (1896–1980). Stations of a Damaged Life

Max Brands elektronisches Utopia. Chronologie einer Obsession / Max Brand’s Electronic Utopia. Chronology of an Obsession

Klingender Strom und seine Kreise. Max Brand im Umfeld elektronischer Klangerzeugung / Sound-Generating Electricity and its Influence. Max Brand in the Field of Electronic Sound Production

Töne aus dem Karton. Ein optischer Wavetable-Synthesizer / Tones out of Cardboard. An Optical Wavetable Synthesizer

Zur Anatomie des Moogtoniums. Ein Nachbau mit kleinen Fehlern / On the Anatomy of the Moogtonium. A Replica with Minor Flaws

Viele Angebote – geringe Nachfrage. Max Brand und sein Nachlass / Big Supply – Small Demand. Max Brand and His Estate

Zufall und Beständigkeit. Das Max Brand Archiv / Coincidence and Continuance. The Max Brand Archive

Das Erbe. Nachwort / The Legacy. Afterword

Sylvia Mattl-Wurm: Christian Scheib: Thomas Brezinka: Elisabeth Schimana: Peter Donhauser: Peter Donhauser: Peter Donhauser: Thomas Aigner: Helmuth Schwarzjirg: Elisabeth Schimana:

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