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Julius Ferdinand Wollf: Suche nach einem Ausgelöschten - Erstausgabe

2019, ISBN: 9783982016306

Gebundene Ausgabe

Vorwort: Vogel, Prof. Dr. Klaus, Nachwort: Atanassow, Alexander, Designer: Atanassow, Alexander, KUNSTBLATT Verlag Dresden, Gebundene Ausgabe, Auflage: 1, 608 Seiten, Publiziert: 2019-02-… Mehr…

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2019

ISBN: 9783982016306

[PU: KUNSTBLATT Verlag Dresden], Gepflegter, sauberer Zustand. 33660903/2, DE, [SC: 3.00], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal, Klarna-Sofortüb… Mehr…

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Details zum Buch
Julius Ferdinand Wollf: Suche nach einem Ausgelöschten

Seine Spuren sind steingewordene Visionen. Aber in der Stadt, die seine große Liebe wurde, in Dresden, ist er heute nahezu vergessen. Ja, nahezu ausgelöscht. Julius Ferdinand Wollf, geboren 1871 in Koblenz, studierter Wirtschaftsfachmann, Theaterdramaturg und Autor und vor allem Herzblut-Journalist, kam 1903 von München aus ins damals ziemlich verschlafene Dresden. Er übernahm mit den Dresdner Neuesten Nachrichten die zu dieser Zeit auflagenstärkste Zeitung nicht nur der Elbestadt, sondern ganz Sachsens als Chefredakteur und Herausgeber. Er machte sie zu einem Fenster in die Literaturwelt und in die Politik, holte große Köpfe an sein Blatt und blies jede Menge frischen Wind in die angestaubte Gedankenwelt Dresdens zwischen Adel und behäbigem Bildungsbürgertum. Wollfs Liste an persönlichen Freunden und die Namen seines geradezu europaweiten Netzwerks lesen sich wie das "Who is who" aus Politik, Wirtschaft und vor allem Kunst und Literatur der ersten drei Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts. Vom Literaturnobelpreisträger Hauptmann über Deutschlands Außenminister Stresemann bis hin zu Dresdens legendärem Mundwasser-König Lingner, dessen Freund und damals einziger Biograf Wollf wurde, dessen Idee eines Deutschen Hygiene-Museums er mit Herzblut und dank all seiner Kontakte half, Realität werden zu lassen. Wollf stieg zudem rasant zur Nummer zwei der deutschen Verlegerschaft auf, war ein an Universitäten und in zahllosen Verbänden gefragter Referent und Akteur. Auch im Staatsschauspiel Dresden hinterließ Wollf deutliche Spuren. Er nahm aufgrund seiner guten Kontakte nicht nur Einfluss auf den Spielplan und auf personelle Entscheidungen - so lotste er beispielsweise seinen Vetter Karl Wollf auf den Posten des Ersten Dramaturgen -, sondern stand kraft seiner auflagenstarken und zumindest in der sächsischen Hauptstadt Dresden einflussreichen Zeitung hinter progressiven und mutigen Stücken, Autoren bzw. Entscheidern. Hier legte sich Wollf auch gern mal mit den politisch...

Detailangaben zum Buch - Julius Ferdinand Wollf: Suche nach einem Ausgelöschten


EAN (ISBN-13): 9783982016306
ISBN (ISBN-10): 3982016304
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 2019
Herausgeber: Atanassow, Alexander, KUNSTBLATT Verlag Dresden

Buch in der Datenbank seit 2019-04-16T15:33:12+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-10-30T17:10:46+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783982016306

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-9820163-0-4, 978-3-9820163-0-6
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: fritz alexander, fritzsche klaus, prof vogel
Titel des Buches: julius deutsch, ferdinand, wollf


Daten vom Verlag:

Autor/in: Jens Fritzsche
Titel: Julius Ferdinand Wollf - Suche nach einem Ausgelöschten
Verlag: KUNSTBLATT Verlag Dresden
Erscheinungsjahr: 2019-02-28
Dresden; DE
Sprache: Deutsch
24,95 € (DE)
25,70 € (AT)
29,95 CHF (CH)
Available
SW-Abbildungen

BB; B304; B502; B506; B402; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Biographien, Autobiographien; Biographie, Literatur und Literaturwissenschaft; Auseinandersetzen; Sozialwissenschaften, Soziologie; Verlegerbiografie; Jüdisches Schicksal; Weimarer Republik; Zeitgeschichte; Theatergeschichte; Stadtgeschichte; Deutsche Geschichte; Judenverfolgung; Biografie; Zeitungswissenschaft; Nationalsozialismus; Literaturgeschichte; Geschichte und Archäologie; Gesellschaft und Sozialwissenschaften; Entdecken; Interessenten an Deutscher Geschichte, Biografien und Einzelschicksalen unter den Nationalsozialisten, Jüdische Assimilation im Deutschen Kaiserreich, Stadtgeschichte von Dresden, Kulturgeschichte, Theatergeschichte, Zeitungswissenschaft, Zeitungsgeschichte, Verlegerbiografien und Politikwissenschaft vor 1933

Prof. Julius Ferdinand Wollf, geboren 1871 in Koblenz, studierter Wirtschaftsfachmann, Theaterdramaturg und Autor und vor allem Herzblut-Journalist, kam 1903 von München aus ins damals ziemlich verschlafene Dresden. Er übernahm mit den Dresdner Neuesten Nachrichten die zu dieser Zeit auflagenstärkste Zeitung nicht nur der Elbestadt, sondern ganz Sachsens als Chefredakteur und Herausgeber. Er machte sie zu einem Fenster in die Literaturwelt und in die Politik, holte große Köpfe an sein Blatt und blies jede Menge frischen Wind in die angestaubte Gedankenwelt Dresdens zwischen Adel und behäbigem Bildungsbürgertum. Das fand ein jähes Ende mit dem Machtantritt der Nationalsozialisten … Eine umfangreiche Biografie wird den „Ausgelöschten“ nun zurückholen. Eine aufwändig recherchierte Spurensuche. Und ein spannendes wie auch trauriges Stück Dresdner Stadtgeschichte.

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