Christine Rädlinger:Geschichte der Münchner Stadtbäche
- neues Buch 2001, ISBN: 9783980914727
[ED: Buch], [PU: Schiermeier, Franz], Neuware - Die Wiederentdeckung der StadtbächeÜber Jahrhunderte haben die Stadtbäche eine ganz entscheidende Rolle in der Entwicklung der Stadt Münche… Mehr…
[ED: Buch], [PU: Schiermeier, Franz], Neuware - Die Wiederentdeckung der StadtbächeÜber Jahrhunderte haben die Stadtbäche eine ganz entscheidende Rolle in der Entwicklung der Stadt München gespielt. Bis auf wenige Ausnahmen wurden die meisten Bäche in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts aufgelassen. Erst in letzter Zeit gelangten sie wieder stärker in das Bewusstsein der Stadtbevölkerung. Die Öffnung der noch bestehenden Stadtbäche ist heute Ziel der Stadtverwaltung und konnte in mehreren Bachabschnitten bereits verwirklicht werden.Stadtbäche als Grundlage des städtischen LebensWährend ein Teil der Stadtbäche auf ehemalige Seitenarme der Isar zurückgeht bzw. als Quellbäche der Talhänge Wasser führte, wurden die übrigen Bäche und Kanäle systematisch angelegt zur Versorgung der Stadt mit Brauchwasser, für die Entsorgung der verschiedensten Abwässer und zur Bewässerung der Gräben vor den mittelalterlichen Stadtmauern. Bis ins 20. Jahrhundert lieferten die Stadtbäche Energie für Mühlen, Sägewerke und zur Förderung des Trinkwassers. Nach 1900 wurden sie mehr und mehr überwölbt und teilweise aufgelassen. Mit dem U- und S-Bahnbau in den 60er Jahren wurden schließlich die meisten Bäche aufgegeben. Erst nach 1990 begann man die Stadtbäche wieder als Element des städtischen Lebens zu entdecken.Eine Enzyklopädie der StadtbächeZum ersten Mal präsentiert die Historikerin Dr. Christine Rädlinger mit der Geschichte der Münchner Stadtbäche eine umfassende historische Bestandsaufnahme aller Bäche, beschreibt detailliert deren Funktion und erläutert deren Bedeutung für das Leben in der Stadt. Der zweite Teil des Buches enthält eine komplette Auflistung aller Stadtbäche mit zahlreichen Kartenausschnitten. Die Publikation umfasst 173 Abbildungen, beigelegt sind ein Nachdruck der Volckmer-Karte von 1613 und eine großformatige Übersichtskarte der bestehenden und aufgelassenen Stadtbäche. Als Herausgeber fungiert das Stadtarchiv München, ermöglicht wurde die Forschungsarbeit durch das Baureferat der Landeshauptstadt München und mehrere Sponsoren., DE, [SC: 2.99], Neuware, gewerbliches Angebot, 277x238x24 mm, 212, [GW: 1363g], Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)<
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- neues Buch 2001, ISBN: 9783980914727
[ED: Buch], [PU: Schiermeier, Franz], Neuware - Die Wiederentdeckung der StadtbächeÜber Jahrhunderte haben die Stadtbäche eine ganz entscheidende Rolle in der Entwicklung der Stadt Münche… Mehr…
[ED: Buch], [PU: Schiermeier, Franz], Neuware - Die Wiederentdeckung der StadtbächeÜber Jahrhunderte haben die Stadtbäche eine ganz entscheidende Rolle in der Entwicklung der Stadt München gespielt. Bis auf wenige Ausnahmen wurden die meisten Bäche in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts aufgelassen. Erst in letzter Zeit gelangten sie wieder stärker in das Bewusstsein der Stadtbevölkerung. Die Öffnung der noch bestehenden Stadtbäche ist heute Ziel der Stadtverwaltung und konnte in mehreren Bachabschnitten bereits verwirklicht werden.Stadtbäche als Grundlage des städtischen LebensWährend ein Teil der Stadtbäche auf ehemalige Seitenarme der Isar zurückgeht bzw. als Quellbäche der Talhänge Wasser führte, wurden die übrigen Bäche und Kanäle systematisch angelegt zur Versorgung der Stadt mit Brauchwasser, für die Entsorgung der verschiedensten Abwässer und zur Bewässerung der Gräben vor den mittelalterlichen Stadtmauern. Bis ins 20. Jahrhundert lieferten die Stadtbäche Energie für Mühlen, Sägewerke und zur Förderung des Trinkwassers. Nach 1900 wurden sie mehr und mehr überwölbt und teilweise aufgelassen. Mit dem U- und S-Bahnbau in den 60er Jahren wurden schließlich die meisten Bäche aufgegeben. Erst nach 1990 begann man die Stadtbäche wieder als Element des städtischen Lebens zu entdecken.Eine Enzyklopädie der StadtbächeZum ersten Mal präsentiert die Historikerin Dr. Christine Rädlinger mit der Geschichte der Münchner Stadtbäche eine umfassende historische Bestandsaufnahme aller Bäche, beschreibt detailliert deren Funktion und erläutert deren Bedeutung für das Leben in der Stadt. Der zweite Teil des Buches enthält eine komplette Auflistung aller Stadtbäche mit zahlreichen Kartenausschnitten. Die Publikation umfasst 173 Abbildungen, beigelegt sind ein Nachdruck der Volckmer-Karte von 1613 und eine großformatige Übersichtskarte der bestehenden und aufgelassenen Stadtbäche. Als Herausgeber fungiert das Stadtarchiv München, ermöglicht wurde die Forschungsarbeit durch das Baureferat der Landeshauptstadt München und mehrere Sponsoren., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 277x238x24 mm, 212, [GW: 1363g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Christine Rädlinger:Geschichte der Münchner Stadtbäche
- neues Buch 2001, ISBN: 9783980914727
[ED: Buch], [PU: Schiermeier, Franz], Neuware - Die Wiederentdeckung der StadtbächeÜber Jahrhunderte haben die Stadtbäche eine ganz entscheidende Rolle in der Entwicklung der Stadt Münche… Mehr…
[ED: Buch], [PU: Schiermeier, Franz], Neuware - Die Wiederentdeckung der StadtbächeÜber Jahrhunderte haben die Stadtbäche eine ganz entscheidende Rolle in der Entwicklung der Stadt München gespielt. Bis auf wenige Ausnahmen wurden die meisten Bäche in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts aufgelassen. Erst in letzter Zeit gelangten sie wieder stärker in das Bewusstsein der Stadtbevölkerung. Die Öffnung der noch bestehenden Stadtbäche ist heute Ziel der Stadtverwaltung und konnte in mehreren Bachabschnitten bereits verwirklicht werden. Stadtbäche als Grundlage des städtischen Lebens Während ein Teil der Stadtbäche auf ehemalige Seitenarme der Isar zurückgeht bzw. als Quellbäche der Talhänge Wasser führte, wurden die übrigen Bäche und Kanäle systematisch angelegt zur Versorgung der Stadt mit Brauchwasser, für die Entsorgung der verschiedensten Abwässer und zur Bewässerung der Gräben vor den mittelalterlichen Stadtmauern. Bis ins 20. Jahrhundert lieferten die Stadtbäche Energie für Mühlen, Sägewerke und zur Förderung des Trinkwassers. Nach 1900 wurden sie mehr und mehr überwölbt und teilweise aufgelassen. Mit dem U- und S-Bahnbau in den 60er Jahren wurden schließlich die meisten Bäche aufgegeben. Erst nach 1990 begann man die Stadtbäche wieder als Element des städtischen Lebens zu entdecken. Eine Enzyklopädie der Stadtbäche Zum ersten Mal präsentiert die Historikerin Dr. Christine Rädlinger mit der Geschichte der Münchner Stadtbäche eine umfassende historische Bestandsaufnahme aller Bäche, beschreibt detailliert deren Funktion und erläutert deren Bedeutung für das Leben in der Stadt. Der zweite Teil des Buches enthält eine komplette Auflistung aller Stadtbäche mit zahlreichen Kartenausschnitten. Die Publikation umfasst 173 Abbildungen, beigelegt sind ein Nachdruck der Volckmer-Karte von 1613 und eine großformatige Übersichtskarte der bestehenden und aufgelassenen Stadtbäche. Als Herausgeber fungiert das Stadtarchiv München, ermöglicht wurde die Forschungsarbeit durch das Baureferat der Landeshauptstadt München und mehrere Sponsoren., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 277x238x24 mm, 212, [GW: 1363g], Banküberweisung, PayPal<
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Die Wiederentdeckung der Stadtbäche Über Jahrhunderte haben die Stadtbäche eine ganz entscheidende Rolle in der Entwicklung der Stadt München gespielt. Bis auf wenige Ausnahmen wurden die… Mehr…
Die Wiederentdeckung der Stadtbäche Über Jahrhunderte haben die Stadtbäche eine ganz entscheidende Rolle in der Entwicklung der Stadt München gespielt. Bis auf wenige Ausnahmen wurden die meisten Bäche in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts aufgelassen. Erst in letzter Zeit gelangten sie wieder stärker in das Bewusstsein der Stadtbevölkerung. Die Öffnung der noch bestehenden Stadtbäche ist heute Ziel der Stadtverwaltung und konnte in mehreren Bachabschnitten bereits verwirklicht werden. Stadtbäche als Grundlage des städtischen Lebens Während ein Teil der Stadtbäche auf ehemalige Seitenarme der Isar zurückgeht bzw. als Quellbäche der Talhänge Wasser führte, wurden die übrigen Bäche und Kanäle systematisch angelegt zur Versorgung der Stadt mit Brauchwasser, für die Entsorgung der verschiedensten Abwässer und zur Bewässerung der Gräben vor den mittelalterlichen Stadtmauern. Bis ins 20. Jahrhundert lieferten die Stadtbäche Energie für Mühlen, Sägewerke und zur Förderung des Trinkwassers. Nach 1900 wurden sie mehr und mehr überwölbt und teilweise aufgelassen. Mit dem U- und S-Bahnbau in den 60er Jahren wurden schließlich die meisten Bäche aufgegeben. Erst nach 1990 begann man die Stadtbäche wieder als Element des städtischen Lebens zu entdecken. Eine Enzyklopädie der Stadtbäche Zum ersten Mal präsentiert die Historikerin Dr. Christine Rädlinger mit der Geschichte der Münchner Stadtbäche eine umfassende historische Bestandsaufnahme aller Bäche, beschreibt detailliert deren Funktion und erläutert deren Bedeutung für das Leben in der Stadt. Der zweite Teil des Buches enthält eine komplette Auflistung aller Stadtbäche mit zahlreichen Kartenausschnitten. Die Publikation umfasst 173 Abbildungen, beigelegt sind ein Nachdruck der Volckmer-Karte von 1613 und eine großformatige Übersichtskarte der bestehenden und aufgelassenen Stadtbäche. Als Herausgeber fungiert das Stadtarchiv München, ermöglicht wurde die Forschungsarbeit durch das Baureferat der Landeshauptstadt München und mehrere Sponsoren. Buch 27.7 x 23.8 x 2.4 cm , Schiermeier, Franz, Christine Rädlinger, Schiermeier, Franz, ine<
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- gebunden oder broschiert 2014, ISBN: 3980914720
Die Wiederentdeckung der StadtbächeÜber Jahrhunderte haben die Stadtbäche eine ganz entscheidende Rolle in der Entwicklung der Stadt München gespielt. Bis auf wenige Ausnahmen wurden die … Mehr…
Die Wiederentdeckung der StadtbächeÜber Jahrhunderte haben die Stadtbäche eine ganz entscheidende Rolle in der Entwicklung der Stadt München gespielt. Bis auf wenige Ausnahmen wurden die meisten Bäche in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts aufgelassen. Erst in letzter Zeit gelangten sie wieder stärker in das Bewusstsein der Stadtbevölkerung. Die Öffnung der noch bestehenden Stadtbäche ist heute Ziel der Stadtverwaltung und konnte in mehreren Bachabschnitten bereits verwirklicht werden.Stadtbäche als Grundlage des städtischen LebensWährend ein Teil der Stadtbäche auf ehemalige Seitenarme der Isar zurückgeht bzw. als Quellbäche der Talhänge Wasser führte, wurden die übrigen Bäche und Kanäle systematisch angelegt zur Versorgung der Stadt mit Brauchwasser, für die Entsorgung der verschiedensten Abwässer und zur Bewässerung der Gräben vor den mittelalterlichen Stadtmauern. Bis ins 20. Jahrhundert lieferten die Stadtbäche Energie für Mühlen, Sägewerke und zur Förderung des Trinkwassers. Nach 1900 wurden sie mehr und mehr überwölbt und teilweise aufgelassen. Mit dem U- und S-Bahnbau in den 60er Jahren wurden schließlich die meisten Bäche aufgegeben. Erst nach 1990 begann man die Stadtbäche wieder als Element des städtischen Lebens zu entdecken.Eine Enzyklopädie der StadtbächeZum ersten Mal präsentiert die Historikerin Dr. Christine Rädlinger mit der Geschichte der Münchner Stadtbäche eine umfassende historische Bestandsaufnahme aller Bäche, beschreibt detailliert deren Funktion und erläutert deren Bedeutung für das Leben in der Stadt. Der zweite Teil des Buches enthält eine komplette Auflistung aller Stadtbäche mit zahlreichen Kartenausschnitten. Die Publikation umfasst 173 Abbildungen, beigelegt sind ein Nachdruck der Volckmer-Karte von 1613 und eine großformatige Übersichtskarte der bestehenden und aufgelassenen Stadtbäche. Als Herausgeber fungiert das Stadtarchiv München, ermöglicht wurde die Forschungsarbeit durch das Baureferat der Landeshauptstadt München und mehrere Sponsoren. Media Gebunden Buch, 212 Seiten, Media > Books, Schiermeier, 2014<
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