2015, ISBN: 3958320430

[EAN: 9783958320437], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Velbrück Jan 2015], SOZIOLOGIE, LE BERGSONISME, HENRI BERGSON, FRANZÖSISCHE PHILOSOPHIE, MAUSS, DURKHEIM, SIMONDON, SOZIOLOGIEGESCHICHTE, TH… Mehr…

[EAN: 9783958320437], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Velbrück Jan 2015], SOZIOLOGIE, LE BERGSONISME, HENRI BERGSON, FRANZÖSISCHE PHILOSOPHIE, MAUSS, DURKHEIM, SIMONDON, SOZIOLOGIEGESCHICHTE, THEORIE DER GESELLSCHAFT, Neuware - Welche Spuren hat Henri Bergson im französischen soziologischen Denken hinterlassen, was sind die sozial- und gesellschaftstheoretischen Effekte jenes Autors, dessen Bedeutung für das französische Denken generell kaum zu überschätzen ist Die - oft impliziten, zuweilen auch absichtlich verdeckten - Bergson-Effekte im französischen soziologischen Denken werden entlang zweier konträrer Spuren aufgedeckt: Einerseits in den Aversionen gegen das (zunächst schlecht verstandene) bergsonsche Denken. Diese Aversionen waren konstitutiv, in ihnen hat sich thematisch und methodologisch die Bildung der französischen Soziologie ereignet. Andererseits werden die Attraktionen, die produktiven Übernahmen von Bergsons Denken in soziologischen Konzepten verfolgt, bei Autoren wie Gilles Deleuze, Cornelius Castoriadis, Gilbert Simondon oder Georges Canguilhem. Dabei erweist sich auch Bergsons Werk selbst als eines, das nicht nur philosophisch, sondern auch soziologisch neue Denkweisen bietet. Dieses Buch öffnet ein bislang ungeschriebenes Kapitel der Soziologiegeschichte - und ein neues Register soziologischer Theorie. Es entfaltet im Durchgang durch die bergsoniani-schen Werke ein diskretes Paradigma: eine lebenssoziologische Denkweise. Diese verbindet eine singuläre Theorie der Differenz (als Differentiation, permanentes Anders-Werden) mit einer singulären Perspektive der Immanenz (Körper, Artefakte, Materialität, Affekte und Diskurse, Imaginäres und Symbolisches in ihren Verschränkungen und Eigenlogiken denkend). Sichtbar wird ein Neuer Vitalismus, der das Leben als Subjekt und Objekt des Denkens an-erkennt. Wie Bergson sagte, liegt 'auf dem Grund des Sozialen' das Vitale; und daher ist es 'stets der Aufenthalt, der eine soziologische Erklärung verlangt, und nicht die Bewegung'. 524 pp. Deutsch, Books<

ISBN: 9783958320437

Welche Spuren hat Henri Bergson im französischen soziologischen Denken hinterlassen, was sind die sozial- und gesellschaftstheoretischen Effekte jenes Autors, dessen Bedeutung für das fra… Mehr…

Welche Spuren hat Henri Bergson im französischen soziologischen Denken hinterlassen, was sind die sozial- und gesellschaftstheoretischen Effekte jenes Autors, dessen Bedeutung für das französische Denken generell kaum zu überschätzen ist? Die – oft impliziten, zuweilen auch absichtlich verdeckten – Bergson-Effekte im französischen soziologischen Denken werden entlang zweier konträrer Spuren aufgedeckt: Einerseits in den Aversionen gegen das (zunächst schlecht verstandene) bergsonsche Denken. Diese Aversionen waren konstitutiv, in ihnen hat sich thematisch und methodologisch die Bildung der französischen Soziologie ereignet. Andererseits werden die Attraktionen, die produktiven Übernahmen von Bergsons Denken in soziologischen Konzepten verfolgt, bei Autoren wie Gilles Deleuze, Cornelius Castoriadis, Gilbert Simondon oder Georges Canguilhem. Dabei erweist sich auch Bergsons Werk selbst als eines, das nicht nur philosophisch, sondern auch soziologisch neue Denkweisen bietet. Dieses Buch öffnet ein bislang ungeschriebenes Kapitel der Soziologiegeschichte – und ein neues Register soziologischer Theorie. Es entfaltet im Durchgang durch die bergsoniani-schen Werke ein diskretes Paradigma: eine lebenssoziologische Denkweise. Diese verbindet eine singuläre Theorie der Differenz (als Differentiation, permanentes Anders-Werden) mit einer singulären Perspektive der Immanenz (Körper, Artefakte, Materialität, Affekte und Diskurse, Imaginäres und Symbolisches in ihren Verschränkungen und Eigenlogiken denkend). Sichtbar wird ein Neuer Vitalismus, der das Leben als Subjekt und Objekt des Denkens an-erkennt. Wie Bergson sagte, liegt ‚auf dem Grund des Sozialen‘ das Vitale; und daher ist es ‚stets der Aufenthalt, der eine soziologische Erklärung verlangt, und nicht die Bewegung‘. Bücher > Fachbücher > Sozialwissenschaft > Allgemeines & Lexika;Bücher > Fachbücher > Sozialwissenschaft > Wissenschaftssoziologie 22.8 cm x 14.5 cm x 4.2 cm mm , Velbrück, Gebundene Ausgabe, Velbrück<

ISBN: 9783958320437

Welche Spuren hat Henri Bergson im französischen soziologischen Denken hinterlassen, was sind die sozial- und gesellschaftstheoretischen Effekte jenes Autors, dessen Bedeutung für das fra… Mehr…

Welche Spuren hat Henri Bergson im französischen soziologischen Denken hinterlassen, was sind die sozial- und gesellschaftstheoretischen Effekte jenes Autors, dessen Bedeutung für das französische Denken generell kaum zu überschätzen ist? Die – oft impliziten, zuweilen auch absichtlich verdeckten – Bergson-Effekte im französischen soziologischen Denken werden entlang zweier konträrer Spuren aufgedeckt: Einerseits in den Aversionen gegen das (zunächst schlecht verstandene) bergsonsche Denken. Diese Aversionen waren konstitutiv, in ihnen hat sich thematisch und methodologisch die Bildung der französischen Soziologie ereignet. Andererseits werden die Attraktionen, die produktiven Übernahmen von Bergsons Denken in soziologischen Konzepten verfolgt, bei Autoren wie Gilles Deleuze, Cornelius Castoriadis, Gilbert Simondon oder Georges Canguilhem. Dabei erweist sich auch Bergsons Werk selbst als eines, das nicht nur philosophisch, sondern auch soziologisch neue Denkweisen bietet. Dieses Buch öffnet ein bislang ungeschriebenes Kapitel der Soziologiegeschichte – und ein neues Register soziologischer Theorie. Es entfaltet im Durchgang durch die bergsoniani-schen Werke ein diskretes Paradigma: eine lebenssoziologische Denkweise. Diese verbindet eine singuläre Theorie der Differenz (als Differentiation, permanentes Anders-Werden) mit einer singulären Perspektive der Immanenz (Körper, Artefakte, Materialität, Affekte und Diskurse, Imaginäres und Symbolisches in ihren Verschränkungen und Eigenlogiken denkend). Sichtbar wird ein Neuer Vitalismus, der das Leben als Subjekt und Objekt des Denkens an-erkennt. Wie Bergson sagte, liegt ‚auf dem Grund des Sozialen‘ das Vitale; und daher ist es ‚stets der Aufenthalt, der eine soziologische Erklärung verlangt, und nicht die Bewegung‘. Buch 22.8 x 14.5 x 4.2 cm , Velbrück, Fischer , Joachim (Hg.), Velbrück, r ,<

ISBN: 9783958320437

Welche Spuren hat Henri Bergson im französischen soziologischen Denken hinterlassen, was sind die sozial- und gesellschaftstheoretischen Effekte jenes Autors, dessen Bedeutung für das fra… Mehr…

Welche Spuren hat Henri Bergson im französischen soziologischen Denken hinterlassen, was sind die sozial- und gesellschaftstheoretischen Effekte jenes Autors, dessen Bedeutung für das französische Denken generell kaum zu überschätzen ist? Die – oft impliziten, zuweilen auch absichtlich verdeckten – Bergson-Effekte im französischen soziologischen Denken werden entlang zweier konträrer Spuren aufgedeckt: Einerseits in den Aversionen gegen das (zunächst schlecht verstandene) bergsonsche Denken. Diese Aversionen waren konstitutiv, in ihnen hat sich thematisch und methodologisch die Bildung der französischen Soziologie ereignet. Andererseits werden die Attraktionen, die produktiven Übernahmen von Bergsons Denken in soziologischen Konzepten verfolgt, bei Autoren wie Gilles Deleuze, Cornelius Castoriadis, Gilbert Simondon oder Georges Canguilhem. Dabei erweist sich auch Bergsons Werk selbst als eines, das nicht nur philosophisch, sondern auch soziologisch neue Denkweisen bietet. Dieses Buch öffnet ein bislang ungeschriebenes Kapitel der Soziologiegeschichte – und ein neues Register soziologischer Theorie. Es entfaltet im Durchgang durch die bergsoniani-schen Werke ein diskretes Paradigma: eine lebenssoziologische Denkweise. Diese verbindet eine singuläre Theorie der Differenz (als Differentiation, permanentes Anders-Werden) mit einer singulären Perspektive der Immanenz (Körper, Artefakte, Materialität, Affekte und Diskurse, Imaginäres und Symbolisches in ihren Verschränkungen und Eigenlogiken denkend). Sichtbar wird ein Neuer Vitalismus, der das Leben als Subjekt und Objekt des Denkens an-erkennt. Wie Bergson sagte, liegt ‚auf dem Grund des Sozialen‘ das Vitale; und daher ist es ‚stets der Aufenthalt, der eine soziologische Erklärung verlangt, und nicht die Bewegung‘. Buch 22.8 x 14.5 x 4.2 cm , Velbrück, Fischer, Joachim (Hg.), Velbrück, r, J<

2015, ISBN: 3958320430

[EAN: 9783958320437], Neubuch, [PU: Velbrück], SOZIOLOGIE THEORIE, PHILOSOPHIE, ANTHROPOLOGIE SOZIOLOGISCHE THEORIEN BERGSON, HENRI LE BERGSONISME BERGSON FRANZÖSISCHE PHILOSOPHIE MAUSS D… Mehr…

[EAN: 9783958320437], Neubuch, [PU: Velbrück], SOZIOLOGIE THEORIE, PHILOSOPHIE, ANTHROPOLOGIE SOZIOLOGISCHE THEORIEN BERGSON, HENRI LE BERGSONISME BERGSON FRANZÖSISCHE PHILOSOPHIE MAUSS DURKHEIM SIMONDON SOZIOLOGIEGESCHICHTE THEORIE DER GESELLSCHAFT, Welche Spuren hat Henri Bergson im franzoesischen soziologischen Denken hinterlassen, was sind die sozial- und gesellschaftstheoretischen Effekte jenes Autors, dessen Bedeutung fuer das franzoesische Denken generell kaum zu ueberschaetzen ist?Die - oft implizite., Books<