[ED: Softcover], [PU: Saxoniabuch.de], Am 15. Februar 1812 machte die Königlich Sächsische Armee für den bevorstehenden Russlandfeldzug Napoleons mobil. Das sächsische Kontingent nahm als… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Saxoniabuch.de], Am 15. Februar 1812 machte die Königlich Sächsische Armee für den bevorstehenden Russlandfeldzug Napoleons mobil. Das sächsische Kontingent nahm als 21. und 22. Division des VII. Armeekorps der Grande Armée unter dem Befehl des französischen Divisionsgenerals Graf Jean-Louis-Ebenezer Reynier - der stets ein Herz für seine Soldaten aus Sachsen hatte - an diesem Feldzug teil. Insgesamt stellten die Sachsen 18 Infanteriebataillone, 28 Kavallerieschwadronen, 56 (Sechs- und Vierpfünder)-Geschütze, zusammen waren dies 21.200 Mann und 7.000 Pferde. Im März 1812 marschierten die Sachsen aus ihren Feldquartieren in der Nähe von Guben in Richtung Russland. Während dieses Marsches wurden auf Befehl des Kaisers das Gardereiterregiment Garde du Corps und das Kürassierregiment von Zastrow sowie die reitende Artilleriebatterie von Hiller aus dem sächsischen Verband gelöst und mit den polnischen Kürassieren ins IV. Kavalleriekorps als Brigade Thielmann eingereiht. Diese war 2070 Mann stark und beteiligte sich am Vormarsch auf die russische Hauptstadt Moskau. Bei der Schlacht an der Moskwa wurde die Hälfte dieser Brigade vernichtet, das Garde du Corps konnte jedoch als erstes in die russische Hauptschanze eindringen. Die Reste marschierten mit dem Marschall Murat am 14. September in Moskau ein.
Der Russlandfeldzug endete für die sächsische Armee katastrophal. Im Januar 1813 war von dem mehr als 28.000 Mann starken Heer nicht mehr viel übrig. Am schlimmsten waren die Verluste der Kavallerieregimenter. Vom Garderegiment Garde du Corps und dem Kürassierregiment von Zastrow überlebten nur etwa 70 Soldaten. Das Chevauxlegerregiment Prinz Albrecht erlebte ebenfalls eine totale Vernichtung, von den 628 Reitern kehrten nur 30 in die Heimat zurück. (Wiki)
Nachdruck der Originalauflage von 1896.
2017. 200 S. Illustriert mit 5 S/W-Tafel. 210 mm
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Am 15. Februar 1812 machte die Königlich Sächsische Armee für den bevorstehenden Russlandfeldzug Napoleons mobil. Das sächsische Kontingent nahm als 21. und 22. Division des VII. Armeekor… Mehr…
Am 15. Februar 1812 machte die Königlich Sächsische Armee für den bevorstehenden Russlandfeldzug Napoleons mobil. Das sächsische Kontingent nahm als 21. und 22. Division des VII. Armeekorps der Grande Armée unter dem Befehl des französischen Divisionsgenerals Graf Jean-Louis-Ebenezer Reynier - der stets ein Herz für seine Soldaten aus Sachsen hatte - an diesem Feldzug teil. Insgesamt stellten die Sachsen 18 Infanteriebataillone, 28 Kavallerieschwadronen, 56 (Sechs- und Vierpfünder)-Geschütze, zusammen waren dies 21.200 Mann und 7.000 Pferde. Im März 1812 marschierten die Sachsen aus ihren Feldquartieren in der Nähe von Guben in Richtung Russland. Während dieses Marsches wurden auf Befehl des Kaisers das Gardereiterregiment Garde du Corps und das Kürassierregiment von Zastrow sowie die reitende Artilleriebatterie von Hiller aus dem sächsischen Verband gelöst und mit den polnischen Kürassieren ins IV. Kavalleriekorps als Brigade Thielmann eingereiht. Diese war 2070 Mann stark und beteiligte sich am Vormarsch auf die russische Hauptstadt Moskau. Bei der Schlacht an der Moskwa wurde die Hälfte dieser Brigade vernichtet, das Garde du Corps konnte jedoch als erstes in die russische Hauptschanze eindringen. Die Reste marschierten mit dem Marschall Murat am 14. September in Moskau ein. Der Russlandfeldzug endete für die sächsische Armee katastrophal. Im Januar 1813 war von dem mehr als 28.000 Mann starken Heer nicht mehr viel übrig. Am schlimmsten waren die Verluste der Kavallerieregimenter. Vom Garderegiment Garde du Corps und dem Kürassierregiment von Zastrow überlebten nur etwa 70 Soldaten. Das Chevauxlegerregiment Prinz Albrecht erlebte ebenfalls eine totale Vernichtung, von den 628 Reitern kehrten nur 30 in die Heimat zurück. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1896. Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte 21.0 cm x 14.8 cm x 1.5 cm mm , Saxoniabuch.de, Taschenbuch, Saxoniabuch.de<
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Am 15. Februar 1812 machte die Königlich Sächsische Armee für den bevorstehenden Russlandfeldzug Napoleons mobil. Das sächsische Kontingent nahm als 21. und 22. Division des VII. Armeekorps der Grande Armée unter dem Befehl des französischen Divisionsgenerals Graf Jean-Louis-Ebenezer Reynier - der stets ein Herz für seine Soldaten aus Sachsen hatte - an diesem Feldzug teil. Insgesamt stellten die Sachsen 18 Infanteriebataillone, 28 Kavallerieschwadronen, 56 (Sechs- und Vierpfünder)-Geschütze, zusammen waren dies 21.200 Mann und 7.000 Pferde. Im März 1812 marschierten die Sachsen aus ihren Feldquartieren in der Nähe von Guben in Richtung Russland. Während dieses Marsches wurden auf Befehl des Kaisers das Gardereiterregiment Garde du Corps und das Kürassierregiment von Zastrow sowie die reitende Artilleriebatterie von Hiller aus dem sächsischen Verband gelöst und mit den polnischen Kürassieren ins IV. Kavalleriekorps als Brigade Thielmann eingereiht. Diese war 2070 Mann stark und beteiligte sich am Vormarsch auf die russische Hauptstadt Moskau. Bei der Schlacht an der Moskwa wurde die Hälfte dieser Brigade vernichtet, das Garde du Corps konnte jedoch als erstes in die russische Hauptschanze eindringen. Die Reste marschierten mit dem Marschall Murat am 14. September in Moskau ein. Der Russlandfeldzug endete für die sächsische Armee katastrophal. Im Januar 1813 war von dem mehr als 28.000 Mann starken Heer nicht mehr viel übrig. Am schlimmsten waren die Verluste der Kavallerieregimenter. Vom Garderegiment Garde du Corps und dem Kürassierregiment von Zastrow überlebten nur etwa 70 Soldaten. Das Chevauxlegerregiment Prinz Albrecht erlebte ebenfalls eine totale Vernichtung, von den 628 Reitern kehrten nur 30 in die Heimat zurück. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1896. Media Buch, 200 Seiten, Media > Books, saxoniabuch.de, 2017<
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Exner, Moritz: Der Anteil der Königlich Sächsischen Armee am Feldzug gegen Russland 1812 / Moritz Exner / Taschenbuch / Paperback / 200 S. / Deutsch / 2017 / saxoniabuch.de / EAN 9783957704924 - Taschenbuch
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[ED: Taschenbuch], [PU: saxoniabuch.de], Am 15. Februar 1812 machte die Königlich Sächsische Armee für den bevorstehenden Russlandfeldzug Napoleons mobil. Das sächsische Kontingent nahm als 21. und 22. Division des VII. Armeekorps der Grande Armée unter dem Befehl des französischen Divisionsgenerals Graf Jean-Louis-Ebenezer Reynier ¿ der stets ein Herz für seine Soldaten aus Sachsen hatte ¿ an diesem Feldzug teil. Insgesamt stellten die Sachsen 18 Infanteriebataillone, 28 Kavallerieschwadronen, 56 (Sechs- und Vierpfünder)-Geschütze, zusammen waren dies 21.200 Mann und 7.000 Pferde. Im März 1812 marschierten die Sachsen aus ihren Feldquartieren in der Nähe von Guben in Richtung Russland. Während dieses Marsches wurden auf Befehl des Kaisers das Gardereiterregiment Garde du Corps und das Kürassierregiment von Zastrow sowie die reitende Artilleriebatterie von Hiller aus dem sächsischen Verband gelöst und mit den polnischen Kürassieren ins IV. Kavalleriekorps als Brigade Thielmann eingereiht. Diese war 2070 Mann stark und..., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 200, [GW: 298g], Banküberweisung, PayPal, [CT: Sonstiges / Sonstiges]<
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[ED: Softcover], [PU: Saxoniabuch.de], Am 15. Februar 1812 machte die Königlich Sächsische Armee für den bevorstehenden Russlandfeldzug Napoleons mobil. Das sächsische Kontingent nahm als 21. und 22. Division des VII. Armeekorps der Grande Armée unter dem Befehl des französischen Divisionsgenerals Graf Jean-Louis-Ebenezer Reynier - der stets ein Herz für seine Soldaten aus Sachsen hatte - an diesem Feldzug teil. Insgesamt stellten die Sachsen 18 Infanteriebataillone, 28 Kavallerieschwadronen, 56 (Sechs- und Vierpfünder)-Geschütze, zusammen waren dies 21.200 Mann und 7.000 Pferde. Im März 1812 marschierten die Sachsen aus ihren Feldquartieren in der Nähe von Guben in Richtung Russland. Während dieses Marsches wurden auf Befehl des Kaisers das Gardereiterregiment Garde du Corps und das Kürassierregiment von Zastrow sowie die reitende Artilleriebatterie von Hiller aus dem sächsischen Verband gelöst und mit den polnischen Kürassieren ins IV. Kavalleriekorps als Brigade Thielmann eingereiht. Diese war 2070 Mann stark und beteiligte sich am Vormarsch auf die russische Hauptstadt Moskau. Bei der Schlacht an der Moskwa wurde die Hälfte dieser Brigade vernichtet, das Garde du Corps konnte jedoch als erstes in die russische Hauptschanze eindringen. Die Reste marschierten mit dem Marschall Murat am 14. September in Moskau ein.
Der Russlandfeldzug endete für die sächsische Armee katastrophal. Im Januar 1813 war von dem mehr als 28.000 Mann starken Heer nicht mehr viel übrig. Am schlimmsten waren die Verluste der Kavallerieregimenter. Vom Garderegiment Garde du Corps und dem Kürassierregiment von Zastrow überlebten nur etwa 70 Soldaten. Das Chevauxlegerregiment Prinz Albrecht erlebte ebenfalls eine totale Vernichtung, von den 628 Reitern kehrten nur 30 in die Heimat zurück. (Wiki)
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Am 15. Februar 1812 machte die Königlich Sächsische Armee für den bevorstehenden Russlandfeldzug Napoleons mobil. Das sächsische Kontingent nahm als 21. und 22. Division des VII. Armeekorps der Grande Armée unter dem Befehl des französischen Divisionsgenerals Graf Jean-Louis-Ebenezer Reynier - der stets ein Herz für seine Soldaten aus Sachsen hatte - an diesem Feldzug teil. Insgesamt stellten die Sachsen 18 Infanteriebataillone, 28 Kavallerieschwadronen, 56 (Sechs- und Vierpfünder)-Geschütze, zusammen waren dies 21.200 Mann und 7.000 Pferde. Im März 1812 marschierten die Sachsen aus ihren Feldquartieren in der Nähe von Guben in Richtung Russland. Während dieses Marsches wurden auf Befehl des Kaisers das Gardereiterregiment Garde du Corps und das Kürassierregiment von Zastrow sowie die reitende Artilleriebatterie von Hiller aus dem sächsischen Verband gelöst und mit den polnischen Kürassieren ins IV. Kavalleriekorps als Brigade Thielmann eingereiht. Diese war 2070 Mann stark und beteiligte sich am Vormarsch auf die russische Hauptstadt Moskau. Bei der Schlacht an der Moskwa wurde die Hälfte dieser Brigade vernichtet, das Garde du Corps konnte jedoch als erstes in die russische Hauptschanze eindringen. Die Reste marschierten mit dem Marschall Murat am 14. September in Moskau ein. Der Russlandfeldzug endete für die sächsische Armee katastrophal. Im Januar 1813 war von dem mehr als 28.000 Mann starken Heer nicht mehr viel übrig. Am schlimmsten waren die Verluste der Kavallerieregimenter. Vom Garderegiment Garde du Corps und dem Kürassierregiment von Zastrow überlebten nur etwa 70 Soldaten. Das Chevauxlegerregiment Prinz Albrecht erlebte ebenfalls eine totale Vernichtung, von den 628 Reitern kehrten nur 30 in die Heimat zurück. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1896. Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte 21.0 cm x 14.8 cm x 1.5 cm mm , Saxoniabuch.de, Taschenbuch, Saxoniabuch.de<
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Am 15. Februar 1812 machte die Königlich Sächsische Armee für den bevorstehenden Russlandfeldzug Napoleons mobil. Das sächsische Kontingent nahm als 21. und 22. Division des VII. Armeekorps der Grande Armée unter dem Befehl des französischen Divisionsgenerals Graf Jean-Louis-Ebenezer Reynier - der stets ein Herz für seine Soldaten aus Sachsen hatte - an diesem Feldzug teil. Insgesamt stellten die Sachsen 18 Infanteriebataillone, 28 Kavallerieschwadronen, 56 (Sechs- und Vierpfünder)-Geschütze, zusammen waren dies 21.200 Mann und 7.000 Pferde. Im März 1812 marschierten die Sachsen aus ihren Feldquartieren in der Nähe von Guben in Richtung Russland. Während dieses Marsches wurden auf Befehl des Kaisers das Gardereiterregiment Garde du Corps und das Kürassierregiment von Zastrow sowie die reitende Artilleriebatterie von Hiller aus dem sächsischen Verband gelöst und mit den polnischen Kürassieren ins IV. Kavalleriekorps als Brigade Thielmann eingereiht. Diese war 2070 Mann stark und beteiligte sich am Vormarsch auf die russische Hauptstadt Moskau. Bei der Schlacht an der Moskwa wurde die Hälfte dieser Brigade vernichtet, das Garde du Corps konnte jedoch als erstes in die russische Hauptschanze eindringen. Die Reste marschierten mit dem Marschall Murat am 14. September in Moskau ein. Der Russlandfeldzug endete für die sächsische Armee katastrophal. Im Januar 1813 war von dem mehr als 28.000 Mann starken Heer nicht mehr viel übrig. Am schlimmsten waren die Verluste der Kavallerieregimenter. Vom Garderegiment Garde du Corps und dem Kürassierregiment von Zastrow überlebten nur etwa 70 Soldaten. Das Chevauxlegerregiment Prinz Albrecht erlebte ebenfalls eine totale Vernichtung, von den 628 Reitern kehrten nur 30 in die Heimat zurück. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1896. Media Buch, 200 Seiten, Media > Books, saxoniabuch.de, 2017<
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Exner, Moritz: Der Anteil der Königlich Sächsischen Armee am Feldzug gegen Russland 1812 / Moritz Exner / Taschenbuch / Paperback / 200 S. / Deutsch / 2017 / saxoniabuch.de / EAN 9783957704924 - Taschenbuch
[ED: Taschenbuch], [PU: saxoniabuch.de], Am 15. Februar 1812 machte die Königlich Sächsische Armee für den bevorstehenden Russlandfeldzug Napoleons mobil. Das sächsische Kontingent nahm a… Mehr…
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Am 15. Februar 1812 machte die Königlich Sächsische Armee für den bevorstehenden Russlandfeldzug Napoleons mobil. Das sächsische Kontingent nahm als 21. und 22. Division des VII. Armeekorps der Grande Armée unter dem Befehl des französischen Divisionsgenerals Graf Jean-Louis-Ebenezer Reynier – der stets ein Herz für seine Soldaten aus Sachsen hatte – an diesem Feldzug teil. Insgesamt stellten die Sachsen 18 Infanteriebataillone, 28 Kavallerieschwadronen, 56 (Sechs- und Vierpfünder)-Geschütze, zusammen waren dies 21.200 Mann und 7.000 Pferde. Im März 1812 marschierten die Sachsen aus ihren Feldquartieren in der Nähe von Guben in Richtung Russland. Während dieses Marsches wurden auf Befehl des Kaisers das Gardereiterregiment Garde du Corps und das Kürassierregiment von Zastrow sowie die reitende Artilleriebatterie von Hiller aus dem sächsischen Verband gelöst und mit den polnischen Kürassieren ins IV. Kavalleriekorps als Brigade Thielmann eingereiht. Diese war 2070 Mann stark und beteiligte sich am Vormarsch auf die russische Hauptstadt Moskau. Bei der Schlacht an der Moskwa wurde die Hälfte dieser Brigade vernichtet, das Garde du Corps konnte jedoch als erstes in die russische Hauptschanze eindringen. Die Reste marschierten mit dem Marschall Murat am 14. September in Moskau ein. Der Russlandfeldzug endete für die sächsische Armee katastrophal. Im Januar 1813 war von dem mehr als 28.000 Mann starken Heer nicht mehr viel übrig. Am schlimmsten waren die Verluste der Kavallerieregimenter. Vom Garderegiment Garde du Corps und dem Kürassierregiment von Zastrow überlebten nur etwa 70 Soldaten. Das Chevauxlegerregiment Prinz Albrecht erlebte ebenfalls eine totale Vernichtung, von den 628 Reitern kehrten nur 30 in die Heimat zurück. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1896.
Detailangaben zum Buch - Der Anteil der Königlich Sächsischen Armee am Feldzug gegen Russland 1812
Buch in der Datenbank seit 2017-03-23T17:52:58+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-15T19:32:41+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783957704924
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-95770-492-8, 978-3-95770-492-4 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: exner, moritz Titel des Buches: königlich sächsischen, konigli, sächsische, armee, sächsisch, der feldzug von 1812, russland, anteil, feldzug rußland, taschenbuch 1812
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