[EAN: 9783955423773], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Societäts-Verlag Aug 2020], FRANKFURT (MAIN); ANTHROPOLOGIE / KULTURANTHROPOLOGIE; CHINA-INSTITUT; GELEHRTE; GRÜNDER; GÖNNER; SINOLOGE; TSINGTAU, Neuware - Richard Wilhelm (1873-1930) ging 1899 als protestantischer Missionar nach Tsingtau im 'Deutschen Schutzgebiet Kiautschou'. Er hat - wie er selbst schrieb - nie einen Chinesen getauft, studierte konfuzianische und daoistische Klassiker und übersetzte sie ins Deutsche. 1924 kam er als bekannter Sinologe nach Frankfurt, gründete das China-Institut und wurde als erster Professor für Sinologie an die junge Universität berufen. Der Theologe, der unterstützt von chinesischen Gelehrten seine sinologischen Kenntnisse erworben hatte, lehrte zuvor ab 1922 deutsche Literatur und Philosophie an der Peking Universität. Wilhelm hat mit seinen bis heute beliebten Übersetzungen deutschen Intellektuellen und Bildungsbürgern seiner Zeit die chinesische Kultur und Philosophie nahegebracht und ein positives Chinabild befördert. Auch mehr als 120 Jahre nach seiner Ankunft in China gelingt es ihm noch, Deutsche und Chinesen zusammenzubringen: In der anhaltenden Auseinandersetzung mit seiner China-Darstellung lebt er als Kulturvermittler fort., Books<
[EAN: 9783955423773], Neubuch, [PU: Societäts-Verlag Aug 2020], FRANKFURT (MAIN); ANTHROPOLOGIE / KULTURANTHROPOLOGIE; CHINA-INSTITUT; GELEHRTE; GRÜNDER; GÖNNER; SINOLOGE; TSINGTAU, Neuware -Richard Wilhelm (1873-1930) ging 1899 als protestantischer Missionar nach Tsingtau im 'Deutschen Schutzgebiet Kiautschou'. Er hat - wie er selbst schrieb - nie einen Chinesen getauft, studierte konfuzianische und daoistische Klassiker und übersetzte sie ins Deutsche. 1924 kam er als bekannter Sinologe nach Frankfurt, gründete das China-Institut und wurde als erster Professor für Sinologie an die junge Universität berufen. Der Theologe, der unterstützt von chinesischen Gelehrten seine sinologischen Kenntnisse erworben hatte, lehrte zuvor ab 1922 deutsche Literatur und Philosophie an der Peking Universität. Wilhelm hat mit seinen bis heute beliebten Übersetzungen deutschen Intellektuellen und Bildungsbürgern seiner Zeit die chinesische Kultur und Philosophie nahegebracht und ein positives Chinabild befördert. Auch mehr als 120 Jahre nach seiner Ankunft in China gelingt es ihm noch, Deutsche und Chinesen zusammenzubringen: In der anhaltenden Auseinandersetzung mit seiner China-Darstellung lebt er als Kulturvermittler fort. 283 pp. Deutsch, Books<
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Richard Wilhelm (1873-1930) ging 1899 als protestantischer Missionar nach Tsingtau im Deutschen Schutzgebiet Kiautschou. Er hat - wie er selbst schrieb - nie einen Chinesen getauft, studi… Mehr…
Richard Wilhelm (1873-1930) ging 1899 als protestantischer Missionar nach Tsingtau im Deutschen Schutzgebiet Kiautschou. Er hat - wie er selbst schrieb - nie einen Chinesen getauft, studierte konfuzianische und daoistische Klassiker und übersetzte sie ins Deutsche. 1924 kam er als bekannter Sinologe nach Frankfurt, gründete das China-Institut und wurde als erster Professor für Sinologie an die junge Universität berufen. Der Theologe, der unterstützt von chinesischen Gelehrten seine sinologischen Kenntnisse erworben hatte, lehrte zuvor ab 1922 deutsche Literatur und Philosophie an der Peking Universität. Wilhelm hat mit seinen bis heute beliebten Übersetzungen deutschen Intellektuellen und Bildungsbürgern seiner Zeit die chinesische Kultur und Philosophie nahegebracht und ein positives Chinabild befördert. Auch mehr als 120 Jahre nach seiner Ankunft in China gelingt es ihm noch, Deutsche und Chinesen zusammenzubringen: In der anhaltenden Auseinandersetzung mit seiner China-Darstellung lebt er als Kulturvermittler fort. Media Kartoniert (TB) Buch, 176 Seiten, Media > Books, Societäts-Verlag, 2020<
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Richard Wilhelm (1873–1930) ging 1899 als protestantischer Missionar nach Tsingtau im „Deutschen Schutzgebiet Kiautschou“. Er hat – wie er selbst schrieb – nie einen Chinesen getauft, stu… Mehr…
Richard Wilhelm (1873–1930) ging 1899 als protestantischer Missionar nach Tsingtau im „Deutschen Schutzgebiet Kiautschou“. Er hat – wie er selbst schrieb – nie einen Chinesen getauft, studierte konfuzianische und daoistische Klassiker und übersetzte sie ins Deutsche. 1924 kam er als bekannter Sinologe nach Frankfurt, gründete das China-Institut und wurde als erster Professor für Sinologie an die junge Universität berufen. Der Theologe, der unterstützt von chinesischen Gelehrten seine sinologischen Kenntnisse erworben hatte, lehrte zuvor ab 1922 deutsche Literatur und Philosophie an der Peking Universität. Wilhelm hat mit seinen bis heute beliebten Übersetzungen deutschen Intellektuellen und Bildungsbürgern seiner Zeit die chinesische Kultur und Philosophie nahegebracht und ein positives Chinabild befördert. Auch mehr als 120 Jahre nach seiner Ankunft in China gelingt es ihm noch, Deutsche und Chinesen zusammenzubringen: In der anhaltenden Auseinandersetzung mit seiner China-Darstellung lebt er als Kulturvermittler fort. Buch 20.6 x 12.5 x 2.2 cm , Societäts-Verlag, Dorothea Wippermann, Societäts-Verlag, ea W<
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[EAN: 9783955423773], Neubuch, [PU: Societäts-Verlag Aug 2020], FRANKFURT (MAIN); ANTHROPOLOGIE / KULTURANTHROPOLOGIE; CHINA-INSTITUT; GELEHRTE; GRÜNDER; GÖNNER; SINOLOGE; TSINGTAU, Neuware -Richard Wilhelm (1873-1930) ging 1899 als protestantischer Missionar nach Tsingtau im 'Deutschen Schutzgebiet Kiautschou'. Er hat - wie er selbst schrieb - nie einen Chinesen getauft, studierte konfuzianische und daoistische Klassiker und übersetzte sie ins Deutsche. 1924 kam er als bekannter Sinologe nach Frankfurt, gründete das China-Institut und wurde als erster Professor für Sinologie an die junge Universität berufen. Der Theologe, der unterstützt von chinesischen Gelehrten seine sinologischen Kenntnisse erworben hatte, lehrte zuvor ab 1922 deutsche Literatur und Philosophie an der Peking Universität. Wilhelm hat mit seinen bis heute beliebten Übersetzungen deutschen Intellektuellen und Bildungsbürgern seiner Zeit die chinesische Kultur und Philosophie nahegebracht und ein positives Chinabild befördert. Auch mehr als 120 Jahre nach seiner Ankunft in China gelingt es ihm noch, Deutsche und Chinesen zusammenzubringen: In der anhaltenden Auseinandersetzung mit seiner China-Darstellung lebt er als Kulturvermittler fort. 283 pp. Deutsch, Books<
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Richard Wilhelm (1873-1930) ging 1899 als protestantischer Missionar nach Tsingtau im Deutschen Schutzgebiet Kiautschou. Er hat - wie er selbst schrieb - nie einen Chinesen getauft, studierte konfuzianische und daoistische Klassiker und übersetzte sie ins Deutsche. 1924 kam er als bekannter Sinologe nach Frankfurt, gründete das China-Institut und wurde als erster Professor für Sinologie an die junge Universität berufen. Der Theologe, der unterstützt von chinesischen Gelehrten seine sinologischen Kenntnisse erworben hatte, lehrte zuvor ab 1922 deutsche Literatur und Philosophie an der Peking Universität. Wilhelm hat mit seinen bis heute beliebten Übersetzungen deutschen Intellektuellen und Bildungsbürgern seiner Zeit die chinesische Kultur und Philosophie nahegebracht und ein positives Chinabild befördert. Auch mehr als 120 Jahre nach seiner Ankunft in China gelingt es ihm noch, Deutsche und Chinesen zusammenzubringen: In der anhaltenden Auseinandersetzung mit seiner China-Darstellung lebt er als Kulturvermittler fort. Media Kartoniert (TB) Buch, 176 Seiten, Media > Books, Societäts-Verlag, 2020<
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Richard Wilhelm (1873–1930) ging 1899 als protestantischer Missionar nach Tsingtau im „Deutschen Schutzgebiet Kiautschou“. Er hat – wie er selbst schrieb – nie einen Chinesen getauft, studierte konfuzianische und daoistische Klassiker und übersetzte sie ins Deutsche. 1924 kam er als bekannter Sinologe nach Frankfurt, gründete das China-Institut und wurde als erster Professor für Sinologie an die junge Universität berufen. Der Theologe, der unterstützt von chinesischen Gelehrten seine sinologischen Kenntnisse erworben hatte, lehrte zuvor ab 1922 deutsche Literatur und Philosophie an der Peking Universität. Wilhelm hat mit seinen bis heute beliebten Übersetzungen deutschen Intellektuellen und Bildungsbürgern seiner Zeit die chinesische Kultur und Philosophie nahegebracht und ein positives Chinabild befördert. Auch mehr als 120 Jahre nach seiner Ankunft in China gelingt es ihm noch, Deutsche und Chinesen zusammenzubringen: In der anhaltenden Auseinandersetzung mit seiner China-Darstellung lebt er als Kulturvermittler fort. Buch 20.6 x 12.5 x 2.2 cm , Societäts-Verlag, Dorothea Wippermann, Societäts-Verlag, ea W<
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Buch in der Datenbank seit 2020-01-26T16:16:22+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-18T20:17:11+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783955423773
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-95542-377-8, 978-3-95542-377-3 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: richard wilhelm, dorothea wippermann Titel des Buches: göthe frankfurt, richard wilhelm, goethe und china, frankfurt und der, dorothea wippermann, frankfurt 1930 1970, frankfurt 1933 1945, richard wagner gallerie, richard wagner galerie
Daten vom Verlag:
Autor/in: Dorothea Wippermann Titel: Richard Wilhelm - Der Sinologe und seine Kulturmission in China und Frankfurt Verlag: Societäts-Verlag Erscheinungsjahr: 2020-08-03 Frankfurt; DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Sprache: Deutsch 15,00 € (DE) 15,50 € (AT) Available
BC; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Biographien, Autobiographien; Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie; Entdecken; Theologie, Christentum; Philosophie; Andere Sprachen; Gönner; Gelehrte; Tsingtau; Sinologe; China-Institut; Gründer; Frankfurt-am-Main; Erste Hälfte 20. Jahrhundert (ca. 1900 bis ca. 1950); Verstehen