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Rechtsradikalismus in der Spät-DDR (Buch) - neues Buch

ISBN: 9783945529027

Sie nährte sich aus einen deutsch-völkischen Grundverständnis der DDR-Bevölkerung ebenso wie aus einer diktatorisch-autoritäten Wertstruktur des politischen Systems. Die Demokratie des We… Mehr…

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Bernd Wagner:

Rechtsradikalismus in der Spät-DDR - Taschenbuch

2013, ISBN: 9783945529027

Abstract Rechtsradikalismus in der Spät-DDR Parallel zu Stagnation und Verfall der DDR in den 1980er Jahren bildete sich über mehrere Stadien eine rechtsradikale Bewegung heraus. Sie nähr… Mehr…

Nr. A1034773994. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 19.03)
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Rechtsradikalismus in der Spät-DDR : Zur militant-nazistischen Radikalisierung. Wirkungen und Reaktionen in der DDR-Gesellschaft - Taschenbuch

2018

ISBN: 3945529026

[EAN: 9783945529027], Neubuch, [PU: Edition Widerschein], RECHTRADIKALISMUS; DDR; NAZI; SOZIALISMUS; EXTREMISMUS, nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Parallel … Mehr…

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Rechtsradikalismus in der Spät-DDR: Zur militant-nazistischen Radikalisierung. Wirkungen und Reaktionen in der DDR-Gesellschaft - Taschenbuch

2018, ISBN: 9783945529027

Widerschein ibbm UG, Paperback, Publiziert: 2018-10-18T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Hersteller-Nr.: 9783945529027, Verkaufsrang: 2066574, Subjects, Books, Foreign Language Books, 579c3… Mehr…

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Rechtsradikalismus in der Spaet-DDR - Taschenbuch

2018, ISBN: 3945529026

[EAN: 9783945529027], Neubuch, [PU: Widerschein ibbm UG], RECHTRADIKALISMUS DDR SOZIALISMUS EXTREMISMUS NAZI LEXIKA NACHSCHLAGEWERKE, Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wi… Mehr…

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Rechtsradikalismus in der Spät-DDR: Zur militant-nazistischen Radikalisierung. Wirkungen und Reaktionen in der DDR-Gesellschaft

Parallel zu Stagnation und Verfall der DDR in den 1980er Jahren bildete sich über mehrere Stadien eine rechtsradikale Bewegung heraus. Sie nährte sich aus einen deutsch-völkischen Grundverständnis der DDR-Bevölkerung ebenso wie aus einer diktatorisch-autoritäten Wertstruktur des politischen Systems. Das strukturelle Erleben von stalinistisch geformter Unfreiheit im Alltag sowie die materiell-ökonomischen Bedarfs-Ziel-Spannungen verschärften die Sinnsuche und den Drang nach einer autoritär antikommunistischen Umwälzung. Die Demokratie des Westens bot für derartige autoritäre Lösungen keine Anreize, weil sie den abgelehnten Multikulturalismus vertrat. In einer Metamorphose entfaltete sich in der Gesellschaft spontan eine dafür tragfähige ideologische und sozial-organisatorische Struktur. 1990 gerieten diese Kräfte in Freiheit und in rassistisch-nationalrevolutionäre Euphorie, nachdem sie besonders gewalthaft in einer militant angelegten kleinteil zelebrierten Spirale verbunden mit aggressiver Identitätsbehauptung gegen das kommunistische System und alles "Undeutsche" (Ausländer, Linke, Juden, Schwule, Asoziale, Punks und andere Identitätskonturrenten) im öffentlichen Raum vorgegangen waren. 1990 standen allgegenwärtig in der DDR verschieden radikalisierte, auf kleinen Gruppen basierende Netzwerke zur Verfügung die auch terroristische Fähigkeiten aufgebaut hatten und eine eminente Sogwirkung auf die Jugend entfalten konnten. Das politisch-administrative DDR-System verstand das politische Wesen der Prozesse nicht und reagierte insgesamt hilflos. Der ohnehin aufgesetzte Antifaschismus - als eine Propagandaseite der Diktatur - versagte auf der ganzen Linie. Kräfte der demokratischen Opposition und einzelne Vertreter der Macht in der DDR erkannten die Gefahr zu einem Teil, könnten aber angesichts der Repression der Staatssicherheit keine Wirksamkeit entfalten. Die Bundesrepublik Deutschland verfügte über keine eigene Analyse. Der demokratische Staat reagierte auf die...

Detailangaben zum Buch - Rechtsradikalismus in der Spät-DDR: Zur militant-nazistischen Radikalisierung. Wirkungen und Reaktionen in der DDR-Gesellschaft


EAN (ISBN-13): 9783945529027
ISBN (ISBN-10): 3945529026
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2017
Herausgeber: Widerschein ibbm UG

Buch in der Datenbank seit 2014-11-18T20:36:10+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-10T12:54:54+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783945529027

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-945529-02-6, 978-3-945529-02-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: bernd wagner
Titel des Buches: rechtsradikalismus der spät ddr, radikalisierung der gesellschaft, ehe spät ist


Daten vom Verlag:

Autor/in: Bernd Dr. Wagner
Titel: Rechtsradikalismus in der Spät-DDR - Zur militant-nazistischen Radikalisierung. Wirkungen und Reaktionen in der DDR-Gesellschaft
Verlag: Edition Widerschein
Erscheinungsjahr: 2014-10-20
DE
Gewicht: 1,150 kg
Sprache: Deutsch
49,95 € (DE)
51,40 € (AT)
Available

BA; B305; PB; Hardcover, Softcover / Sozialwissenschaften allgemein; Gesellschaft und Sozialwissenschaften; Verstehen; Ministerium des Innern; Ideologie; Netzwerke; DDR; völkisch; rechtsradikale Feindbilder; ZDK Gesellschaft Demokratische Kultur; Raumordnungskampf; Skinhead; Rechtradikalismus; EXIT-Deutschland; Sozialismus; rechtsradikal; Bernd Wagner; Radikal; strukturelle Radikalisierung; Stasi; DDR-Alltag; ausländerfeindlich

Vorwort Einführung Teil I Rechtsradikalismus in der DDR – Diskurs und Forschung I.1 Diskurse und Deutungen zum Rechtsradikalismus in der Spät-DDR vor 1990 I.2 Der Antifaschismus I.3 Diskussionen und Paradigmen zum Rechtsradikalismus in der Spät-DDR nach 1990 I.3.1 Das Jugendparadigma I.3.2 Paradigma der wehrhaften Demokratie I.3.3 Paradigma der demokratischen Kultur I.4 Zwei Betrachtungslinien der Forschung Teil II Theoretische, methodologische und methodische Überlegungen II.1 Quellen und Informationskontexte zum Rechtsradikalismus in der Spät-DDR II.2 Rechtradikalismus und Ideologie II.2.1 Zur Rolle der Ideologie II.2.2 Zu freiheitsfeindlichen Ideologien in der Spät-DDR II.3 Rechtsradikalismus als Praxis und Bewegung II.4 Rechtsradikalismus und ‚Kontrastgesellschaft‘ II.5 Radikalität und Radikalisierung II.5.1 Ensemble der Radikalitäts- und Radikalisierungsdimensionen II.5.2 Kontexte der Radikalität und Radikalisierung II.5.3 Faktoren in rechtsradikalen Subjekten mit Dispositionsmacht II.5.4 Eigenwelt und Radikalisierung II.5.5 Radikalisierung von Personen und Gruppen II.5.6 Rechtsradikale Bewegung und Metamorphose Teil III Historischer Grundkontext rechtsradikaler Entwicklung in der DDR III.1 Rechtsradikalismus – Gesellschaftsformationen und Sozialismus III.2 Kommunistischer Anspruch und rechtsradikale Wendung in der DDR III.2.1 Der scheiternde Sozialismus als Basis rechtsradikaler Entwicklungen III.2.2 Allianz der Unfreiheit III.3 Widerspruch Buchenwald 1945 III.4 Das Signal: Überfall auf die Zionskirche Teil IV Bedeutsame Radikalisierungskontexte in der DDR IV.1 Kontexte als Dysfunktionsträger und Radikalisierungsfaktoren IV.2 Politisch-ideologisch-staatliche Erlebenskontexte im DDR-Alltag IV.3 Sozioökonomische Kontexte IV.4 Diskurse – Das Eigene und das Fremde IV.4.1 Migration und Staatsdoktrin IV.4.2 Gegen Polen IV.4.3 Gegen Russen IV.4.4 Antisemitismus und Antizionismus IV.4.5 Gegen Farbige IV.4.6 Ablehnung und Hass auf „Asoziale“ und „Abartige“ IV.5 Die BRD als Bezugsgröße der rechten Radikalisierung IV.6 Verlorene Jugend – Generationenerfahrung in der Spät-DDR Teil V Milieus der militanten Radikalisierungen V.1 Gruppen und Netzwerke V.2 Milieu rechtsradikaler Entwicklungen – Fußball in der DDR V.2.1 Berliner Fußballklub Dynamo V.2.2 FC Hansa Rostock V.2.3 Dynamo Dresden V.2.4 FC Lok Leipzig und Chemie Leipzig V.2.5 FC Union Berlin V.3 Milieu rechtsradikaler Entwicklungen – Gefängnisse V.4 Milieus rechtsradikaler Entwicklungen – Identitätsströmungen in der jungen Generation V.4.1 Punk V.4.2 Skinhead V.4.3 Heavy Metal V.4.4 Gruftie V.4.5 Psychos, Popper und andere V.5 Milieus rechtsradikaler Entwicklungen – Familien V.5.1 Völkisch familiäre Kontexte V.5.2 Die ‚normale‘ Familie V.5.3 Problemfamilien – Familienprobleme V.5.4 ‚Funktionärsfamilien‘ Teil VI Radikalisierungs-Metamorphose der militant nazistischen Bewegung VI.1 Memetische Felder, Bilder, Vorstellungen VI.2 Stimmungen, Diskurskreise und Radikalisierung VI.2.1 Stimmungs- und Ideologieräume, Diskurskreise der Aversionen VI.2.2 Memplexe ‚III. Reich‘ – Krieg VI.2.3 Memplexe Unwertigkeit – Konzentrationslager – Vernichtungslager VI.2.4 Memplexe Kommunisten und Antikommunismus VI.2.5 Memplex Ausländer VI.2.6 Memplexe Utopie VI.2.7 Sozial-stalinistische Memplexe VI.2.8 Rechtsradikale Feindbilder VI.3 Zum Prozess rechtsradikaler Gewalt VI.4 Metamorphose, Identitäten und Gruppentypen VI.5 Radikalisierungs-Metamorphose 298 VI.5.1 ‚Rowdy - Gruppen‘ als Vorläufer der systemischen Radikalisierung VI.5.2 Erstes Stadium der Radikalisierungs-Metamorphose VI.5.3 Zweites Stadium der strukturellen Radikalisierung 1982-1984 VI.5.4 Drittes Stadium der strukturellen Radikalisierung 1985 – 1986 VI.5.5 Viertes Stadium der strukturellen Radikalisierung 1987 – 1989 VI.5.6 Fünftes Stadium der strukturellen Radikalisierung 1989 – 1990 VI.5.7 West-Ost-Fusion nach dem Fall der Mauer VI.6 Zwei Radikalisierungslinien VI.6.1 Zur deutschnational-völkischen Linie VI.6.2 Die militant-nazistische Radikalisierung VI.7 Dimensionen von nazistischer Militanz als Radikalisierungseffekt VI.7.1 Feindbekämpfung und Raumordnungskampf VI.7.2 Methodische Auftritte VI.7.3 Beschaffungskriminalität und Sicherungsgewalt VI.7.4 Feme-Gewalt VI.7.5 Klandestine Militanz und terroristische Orientierungen VI.7.5.1 Die ‚Bewegung 30. Januar‘ / Die ‚Nationale Alternative‘ als ein Prototyp VI.7.5.2 Einsame Wölfe und bewaffnete Gruppen VI.7.6 Rechtsradikale in der Nationalen Volksarmee und anderen bewaffnete Organen VI.7.7 Menschenfeindlicher Sadismus VI.8 Zu einigen rechtsradikalen Aktivitäten VI.8.1 Der 100te Geburtstag Hitlers 1989 VI.8.2 Sommerlager der Rechtsradikalen VI.8.3 Zu antisemitischen Vorkommnissen VI.8.4 Rechtsradikale Vorkommnisse in Schulen VI.8.5 Entwicklungsraum Ost-Berlin VI.8.5.1 Ereignisse mit Ausländern in Ost-Berlin VI.8.5.2 Ost-Berliner Gruppen und Militanz VI.8.5.3 Das lebende Hakenkreuz VI.8.5.4 Schändung des Ehrenmals Berlin-Treptow Teil VII Reaktionen in der DDR-Gesellschaft auf nazistisch-militante Radikalisierungen VII.1 Rechtsradikale Kriminalität und ihre Bekämpfung VII.2 Ministerium für Staatssicherheit und Rechtsradikalismus VII.3 Ministerium des Innern und Deutsche Volkspolizei VII.3.1 Die ‚Dokumentation R‘ VII.3.2 IMK des MdI VII.3.3 Personenkontrolle VII.3.4 Schutzpolizei VII.3.5 Strafvollzug des MdI VII.4 Zollverwaltung der DDR VII.5 Staatsanwaltschaften, Gerichte und Rechtsanwälte VII.6 Ausreise und Verkauf von Rechtsradikalen - Grenzüberschreitungen VII.7 Wissenschaft in Partei und Staat VII.7.1 Zu offiziellen Forschungsprojekten in der DDR VII.7.2 Retrospektive Sichten der Nachwendeforschung aus der DDR VII.8 Medien und Rechtsradikalismus in der Spät-DDR VII.9 Gesellschaftliche Organisationen und Rechtsradikalismus VII.9.1 Freie Deutsche Jugend (FDJ) VII.9.2 Gesellschaft für Sport und Technik (GST) VII.9.3 Freier Deutscher Gewerkschaftsbund (FDGB) VII.10 Kirchen und Rechtsradikalismus VII.11 Antifa in der Spät-DDR Teil VIII Die deutsche Einheit und die nazistische Bewegung VIII.1 Nationale Einheit, völkischer Reflex, Identitätsfolgen VIII.2 Modernisierung als Verwerfungserleben, Identitätshaushalt, Rechtsradikalismus VIII.3 Entwicklungen der rechtsradikalen Bewegung ab 1990 in Deutschland VIII.3.1 Allgemeine Entwicklungen des Rechtsradikalismus VIII.3.2 Militanz als Gestus und Kampf VIII.3.3 NS–Bewegung: Einheit von Militanz und Subversion VIII.4 Entwicklungsphasen des nazistischen Rechtsradikalismus nach 1990 VIII.4.1 Phase 1: Nationalistisch-revolutionäre Hoffnungs- und Aktionsphase VIII.4.2 Phase 2: Relative Stabilisierung, kulturförmiger Bewegungsaufschwung und parteipolitischer Aufrüstung VIII.4.3 Phase 3: Neue rechtsradikale Bewegungen, Parteienkrise und relative politische Schwäche VIII.4.4 Phase 4: Völkische Neuformierung Schlusswort Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis

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