Seit den Anfängen des Horrorfilms bahnen sich Monster blutige Schneisen durch weibliche Körper. Egal ob mit Fangzähnen, Schraubenziehern oder motorisierten Kettensägen: Die Werkzeuge sind… Mehr…
Seit den Anfängen des Horrorfilms bahnen sich Monster blutige Schneisen durch weibliche Körper. Egal ob mit Fangzähnen, Schraubenziehern oder motorisierten Kettensägen: Die Werkzeuge sind variabel, ihr Wirken identisch. Das weibliche Geschlecht scheint als Leinwand für Grausamkeiten herhalten zu müssen. Doch ist der Horrorfilm tatsächlich bloss ein blutiges Körperspektakel mit eindeutiger Rollenverteilung? Wird im Horrorfilm die Frau unweigerlich degradiert? Oder ist die Figur des Monsters mehr als ein reiner Verteidiger des Patriarchats? Wie konstituiert sich überhaupt der Horrorfilm und warum übt er eine solche Faszination auf uns aus? In 'Das Monster im Blick' diskutiert Moritz Rosenthal diese Fragen von Genre und Gender, fasst gängige Theorien anschaulich zusammen – und wendet sie beispielhaft auf Peter Jacksons Kultfilm 'Braindead' an. Damit kann dieser Band auch als Einführung in die Thesen von Laura Mulvey, Linda Williams, Carol J. Clover, Julia Kristeva und Barbara Creed dienen. Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Film & Fernsehen;Bücher > Horror;Bücher > Fachbücher > Kunstwissenschaft > Fotografie 19.8 cm x 12.9 cm x 0.6 cm mm , Mühlbeyer Filmbuchverlag, Taschenbuch, Mühlbeyer Filmbuchverlag<
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Seit den Anfängen des Horrorfilms bahnen sich Monster blutige Schneisen durch weibliche Körper. Egal ob mit Fangzähnen, Schraubenziehern oder motorisierten Kettensägen: Die Werkzeuge sind variabel, ihr Wirken identisch. Das weibliche Geschlecht scheint als Leinwand für Grausamkeiten herhalten zu müssen. Doch ist der Horrorfilm tatsächlich bloss ein blutiges Körperspektakel mit eindeutiger Rollenverteilung? Wird im Horrorfilm die Frau unweigerlich degradiert? Oder ist die Figur des Monsters mehr als ein reiner Verteidiger des Patriarchats? Wie konstituiert sich überhaupt der Horrorfilm und warum übt er eine solche Faszination auf uns aus? In 'Das Monster im Blick' diskutiert Moritz Rosenthal diese Fragen von Genre und Gender, fasst gängige Theorien anschaulich zusammen – und wendet sie beispielhaft auf Peter Jacksons Kultfilm 'Braindead' an. Damit kann dieser Band auch als Einführung in die Thesen von Laura Mulvey, Linda Williams, Carol J. Clover, Julia Kristeva und Barbara Creed dienen. Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Film & Fernsehen;Bücher > Horror;Bücher > Fachbücher > Kunstwissenschaft > Fotografie 19.8 cm x 12.9 cm x 0.6 cm mm , Mühlbeyer Filmbuchverlag, Mühlbeyer Filmbuchverlag<
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[EAN: 9783945378052], Neubuch, [PU: Mühlbeyer Filmbuchverlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seit den Anfängen des Horrorfilms bahnen sich Monster blutige Schneisen… Mehr…
[EAN: 9783945378052], Neubuch, [PU: Mühlbeyer Filmbuchverlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seit den Anfängen des Horrorfilms bahnen sich Monster blutige Schneisen durch weibliche Körper. Egal ob mit Fangzähnen, Schraubenziehern oder motorisierten Kettensägen: Die Werkzeuge sind variabel, ihr Wirken identisch. Das weibliche Geschlecht scheint als Leinwand für Grausamkeiten herhalten zu müssen.Doch ist der Horrorfilm tatsächlich bloß ein blutiges Körperspektakel mit eindeutiger Rollenverteilung Wird im Horrorfilm die Frau unweigerlich degradiert Oder ist die Figur des Monsters mehr als ein reiner Verteidiger des Patriarchats Wie konstituiert sich überhaupt der Horrorfilm und warum übt er eine solche Faszination auf uns aus In »Das Monster im Blick« diskutiert Moritz Rosenthal diese Fragen von Genre und Gender, fasst gängige Theorien anschaulich zusammen - und wendet sie beispielhaft auf Peter Jacksons Kultfilm »Braindead« an. Damit kann dieser Band auch als Einführung in die Thesen von Laura Mulvey, Linda Williams, Carol J. Clover, Julia Kristeva und Barbara Creed dienen. 96 pp. Deutsch, Books<
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Seit den Anfängen des Horrorfilms bahnen sich Monster blutige Schneisen durch weibliche Körper. Egal ob mit Fangzähnen, Schraubenziehern oder motorisierten Kettensägen: Die Werkzeuge sind variabel, ihr Wirken identisch. Das weibliche Geschlecht scheint als Leinwand für Grausamkeiten herhalten zu müssen. Doch ist der Horrorfilm tatsächlich bloss ein blutiges Körperspektakel mit eindeutiger Rollenverteilung? Wird im Horrorfilm die Frau unweigerlich degradiert? Oder ist die Figur des Monsters mehr als ein reiner Verteidiger des Patriarchats? Wie konstituiert sich überhaupt der Horrorfilm und warum übt er eine solche Faszination auf uns aus? In 'Das Monster im Blick' diskutiert Moritz Rosenthal diese Fragen von Genre und Gender, fasst gängige Theorien anschaulich zusammen – und wendet sie beispielhaft auf Peter Jacksons Kultfilm 'Braindead' an. Damit kann dieser Band auch als Einführung in die Thesen von Laura Mulvey, Linda Williams, Carol J. Clover, Julia Kristeva und Barbara Creed dienen. Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Film & Fernsehen;Bücher > Horror;Bücher > Fachbücher > Kunstwissenschaft > Fotografie 19.8 cm x 12.9 cm x 0.6 cm mm , Mühlbeyer Filmbuchverlag, Taschenbuch, Mühlbeyer Filmbuchverlag<
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Seit den Anfängen des Horrorfilms bahnen sich Monster blutige Schneisen durch weibliche Körper. Egal ob mit Fangzähnen, Schraubenziehern oder motorisierten Kettensägen: Die Werkzeuge sind variabel, ihr Wirken identisch. Das weibliche Geschlecht scheint als Leinwand für Grausamkeiten herhalten zu müssen. Doch ist der Horrorfilm tatsächlich bloss ein blutiges Körperspektakel mit eindeutiger Rollenverteilung? Wird im Horrorfilm die Frau unweigerlich degradiert? Oder ist die Figur des Monsters mehr als ein reiner Verteidiger des Patriarchats? Wie konstituiert sich überhaupt der Horrorfilm und warum übt er eine solche Faszination auf uns aus? In 'Das Monster im Blick' diskutiert Moritz Rosenthal diese Fragen von Genre und Gender, fasst gängige Theorien anschaulich zusammen – und wendet sie beispielhaft auf Peter Jacksons Kultfilm 'Braindead' an. Damit kann dieser Band auch als Einführung in die Thesen von Laura Mulvey, Linda Williams, Carol J. Clover, Julia Kristeva und Barbara Creed dienen. Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Film & Fernsehen;Bücher > Horror;Bücher > Fachbücher > Kunstwissenschaft > Fotografie 19.8 cm x 12.9 cm x 0.6 cm mm , Mühlbeyer Filmbuchverlag, Mühlbeyer Filmbuchverlag<
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[EAN: 9783945378052], Neubuch, [PU: Mühlbeyer Filmbuchverlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seit den Anfängen des Horrorfilms bahnen sich Monster blutige Schneisen… Mehr…
[EAN: 9783945378052], Neubuch, [PU: Mühlbeyer Filmbuchverlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seit den Anfängen des Horrorfilms bahnen sich Monster blutige Schneisen durch weibliche Körper. Egal ob mit Fangzähnen, Schraubenziehern oder motorisierten Kettensägen: Die Werkzeuge sind variabel, ihr Wirken identisch. Das weibliche Geschlecht scheint als Leinwand für Grausamkeiten herhalten zu müssen.Doch ist der Horrorfilm tatsächlich bloß ein blutiges Körperspektakel mit eindeutiger Rollenverteilung Wird im Horrorfilm die Frau unweigerlich degradiert Oder ist die Figur des Monsters mehr als ein reiner Verteidiger des Patriarchats Wie konstituiert sich überhaupt der Horrorfilm und warum übt er eine solche Faszination auf uns aus In »Das Monster im Blick« diskutiert Moritz Rosenthal diese Fragen von Genre und Gender, fasst gängige Theorien anschaulich zusammen - und wendet sie beispielhaft auf Peter Jacksons Kultfilm »Braindead« an. Damit kann dieser Band auch als Einführung in die Thesen von Laura Mulvey, Linda Williams, Carol J. Clover, Julia Kristeva und Barbara Creed dienen. 96 pp. Deutsch, Books<
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Seit den Anfängen des Horrorfilms bahnen sich Monster blutige Schneisen durch weibliche Körper. Egal ob mit Fangzähnen, Schraubenziehern oder motorisierten Kettensägen: Die Werkzeuge sind variabel, ihr Wirken identisch. Das weibliche Geschlecht scheint als Leinwand für Grausamkeiten herhalten zu müssen. Doch ist der Horrorfilm tatsächlich bloß ein blutiges Körperspektakel mit eindeutiger Rollenverteilung? Wird im Horrorfilm die Frau unweigerlich degradiert? Oder ist die Figur des Monsters mehr als ein reiner Verteidiger des Patriarchats? Wie konstituiert sich überhaupt der Horrorfilm und warum übt er eine solche Faszination auf uns aus? In "Das Monster im Blick: Die Repräsentation des Femininen im Horrorfilm" diskutiert Moritz Rosenthal diese Fragen von Genre und Gender, fasst gängige Theorien anschaulich zusammen – und wendet sie beispielhaft auf Peter Jacksons Kultfilm "Braindead" an. Damit kann dieser Band auch als Einführung in die Thesen von Laura Mulvey, Linda Williams, Carol J. Clover, Julia Kristeva und Barbara Creed dienen.
Detailangaben zum Buch - Das Monster im Blick
EAN (ISBN-13): 9783945378052 ISBN (ISBN-10): 3945378052 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2014 Herausgeber: Books on Demand
Buch in der Datenbank seit 2015-01-06T15:56:10+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-05T05:52:52+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783945378052
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-945378-05-2, 978-3-945378-05-2 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: clover peter, julia kristeva, peter blos, moritz rosenthal, linda williams Titel des Buches: die monster, rosenthal, moritz, horrorfilm, das monster
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