2021, ISBN: 9783943953015

[ED: Hardcover], [PU: WHB Verlag], Die heut 85jährige Magdalena Jundt wurde im Jahre 1937 in dem Dorf Selz, dem heutigen Limanskoje als Magdalena Hulm geboren. Ihr Geburtsort, das schöne … Mehr…

[ED: Hardcover], [PU: WHB Verlag], Die heut 85jährige Magdalena Jundt wurde im Jahre 1937 in dem Dorf Selz, dem heutigen Limanskoje als Magdalena Hulm geboren. Ihr Geburtsort, das schöne Selz am Dnjestr-Liman, liegt in der heutigen Ukraine in der Nähe der ukrainischen Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer. Magdalenas schildert das Dorfleben der Bessarabien-Deutschen, vom Ausbruch des Krieges, vom Einfall der deutschen Wehrmacht in die Ukraine, von der Rückeroberung durch die Rote Armee, über die dramatische Flucht der Bessarabiendeutschen beim Rückzug der Wehrmacht im April 1944, der „Administrativumsiedlung" von Volksdeutschen aus der Ukraine unter dem Motto „Heim ins Reich“ und der nach Kriegsende stattgefundenen „Repatriierung" der Russlanddeutschen durch das Sowjetregime. Nach Ende des Krieges führt ihr Weg in Umsiedlung, Deportation, Verbannung, Zwangsarbeit, wie bei zahlreichen Russlanddeutschen damals. Sie kommt mit ihrer Familie nach in eine Sondersiedlung nach Tadschikistan nahre der Grenze zu Afghanistan, andere kommen nach Kasachstan oder sogar nach Sibirien. Magdalena Jundt erzählt vom Schicksal ihrer Familie in der damaligen UdSSR und dem steten Wunsch die nationale Identität als Deutsche zu bewahren, sowie der Erduldung von Diskriminierung, Erniedrigung und Unterdrückung. Aber nicht nur vom Leid der Familie schreibt sie, sondern auch von den schönen Seiten, die sie erleben durfte, von dem sehr bescheiden wachsenden „Wohlstand“ der Familie, von ihrer Schulzeit und Ausbildung, ihrer Arbeit, vom Zusammenhalt der Menschen, vom gesellschaftlichen und kulturellen Leben, von Feiern, von ihrer ersten großen Liebe und auch vom täglichen Dorfklatsch. Nach ihrem unermüdlichen Kampf mit sowjetischen Behörden erfolgt endlich im Jahr die Ausreise mit ihrem Ehemann und den beiden Kindern. Aber auch in Deutschland folgen zahlreiche Behördengänge, bis die gesamte Familie nach Deutschland auswandern , DE, [SC: 2.90], wie neu, gewerbliches Angebot, 210x148 mm, 532, [GW: 965g], [PU: Mönchengladbach], Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand, [CT: Romane/Erzählungen / Biographische Erzählungen]<

2021, ISBN: 9783943953015

[ED: Hardcover], [PU: WHB Verlag], Die heut 85jährige Magdalena Jundt wurde im Jahre 1937 in dem Dorf Selz, dem heutigen Limanskoje als Magdalena Hulm geboren. Ihr Geburtsort, das schöne … Mehr…

[ED: Hardcover], [PU: WHB Verlag], Die heut 85jährige Magdalena Jundt wurde im Jahre 1937 in dem Dorf Selz, dem heutigen Limanskoje als Magdalena Hulm geboren. Ihr Geburtsort, das schöne Selz am Dnjestr-Liman, liegt in der heutigen Ukraine in der Nähe der ukrainischen Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer. Magdalenas schildert das Dorfleben der Bessarabien-Deutschen, vom Ausbruch des Krieges, vom Einfall der deutschen Wehrmacht in die Ukraine, von der Rückeroberung durch die Rote Armee, über die dramatische Flucht der Bessarabiendeutschen beim Rückzug der Wehrmacht im April 1944, der „Administrativumsiedlung" von Volksdeutschen aus der Ukraine unter dem Motto „Heim ins Reich“ und der nach Kriegsende stattgefundenen „Repatriierung" der Russlanddeutschen durch das Sowjetregime. Nach Ende des Krieges führt ihr Weg in Umsiedlung, Deportation, Verbannung, Zwangsarbeit, wie bei zahlreichen Russlanddeutschen damals. Sie kommt mit ihrer Familie nach in eine Sondersiedlung nach Tadschikistan nahre der Grenze zu Afghanistan, andere kommen nach Kasachstan oder sogar nach Sibirien. Magdalena Jundt erzählt vom Schicksal ihrer Familie in der damaligen UdSSR und dem steten Wunsch die nationale Identität als Deutsche zu bewahren, sowie der Erduldung von Diskriminierung, Erniedrigung und Unterdrückung. Aber nicht nur vom Leid der Familie schreibt sie, sondern auch von den schönen Seiten, die sie erleben durfte, von dem sehr bescheiden wachsenden „Wohlstand“ der Familie, von ihrer Schulzeit und Ausbildung, ihrer Arbeit, vom Zusammenhalt der Menschen, vom gesellschaftlichen und kulturellen Leben, von Feiern, von ihrer ersten großen Liebe und auch vom täglichen Dorfklatsch. Nach ihrem unermüdlichen Kampf mit sowjetischen Behörden erfolgt endlich im Jahr die Ausreise mit ihrem Ehemann und den beiden Kindern. Aber auch in Deutschland folgen zahlreiche Behördengänge, bis die gesamte Familie nach Deutschland auswandern , DE, [SC: 2.90], wie neu, gewerbliches Angebot, 210x148 mm, 532, [GW: 965g], [PU: Mönchengladbach], Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand<

2021, ISBN: 9783943953015

[ED: Hardcover], [PU: WHB Verlag], Die heut 85jährige Magdalena Jundt wurde im Jahre 1937 in dem Dorf Selz, dem heutigen Limanskoje als Magdalena Hulm geboren. Ihr Geburtsort, das schöne … Mehr…

[ED: Hardcover], [PU: WHB Verlag], Die heut 85jährige Magdalena Jundt wurde im Jahre 1937 in dem Dorf Selz, dem heutigen Limanskoje als Magdalena Hulm geboren. Ihr Geburtsort, das schöne Selz am Dnjestr-Liman, liegt in der heutigen Ukraine in der Nähe der ukrainischen Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer. Magdalenas schildert das Dorfleben der Bessarabien-Deutschen, vom Ausbruch des Krieges, vom Einfall der deutschen Wehrmacht in die Ukraine, von der Rückeroberung durch die Rote Armee, über die dramatische Flucht der Bessarabiendeutschen beim Rückzug der Wehrmacht im April 1944, der „Administrativumsiedlung" von Volksdeutschen aus der Ukraine unter dem Motto „Heim ins Reich“ und der nach Kriegsende stattgefundenen „Repatriierung" der Russlanddeutschen durch das Sowjetregime. Nach Ende des Krieges führt ihr Weg in Umsiedlung, Deportation, Verbannung, Zwangsarbeit, wie bei zahlreichen Russlanddeutschen damals. Sie kommt mit ihrer Familie nach in eine Sondersiedlung nach Tadschikistan nahre der Grenze zu Afghanistan, andere kommen nach Kasachstan oder sogar nach Sibirien. Magdalena Jundt erzählt vom Schicksal ihrer Familie in der damaligen UdSSR und dem steten Wunsch die nationale Identität als Deutsche zu bewahren, sowie der Erduldung von Diskriminierung, Erniedrigung und Unterdrückung. Aber nicht nur vom Leid der Familie schreibt sie, sondern auch von den schönen Seiten, die sie erleben durfte, von dem sehr bescheiden wachsenden „Wohlstand“ der Familie, von ihrer Schulzeit und Ausbildung, ihrer Arbeit, vom Zusammenhalt der Menschen, vom gesellschaftlichen und kulturellen Leben, von Feiern, von ihrer ersten großen Liebe und auch vom täglichen Dorfklatsch. Nach ihrem unermüdlichen Kampf mit sowjetischen Behörden erfolgt endlich im Jahr die Ausreise mit ihrem Ehemann und den beiden Kindern. Aber auch in Deutschland folgen zahlreiche Behördengänge, bis die gesamte Familie nach Deutschland auswandern , DE, [SC: 0.00], wie neu, gewerbliches Angebot, 210x148 mm, 532, [GW: 965g], [PU: Mönchengladbach], Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand<