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Das Leben der Institutionen - Robert Seyfert
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Robert Seyfert:

Das Leben der Institutionen - Erstausgabe

2011, ISBN: 9783942393218

Gebundene Ausgabe

Zu einer allgemeinen Theorie der Institutionalisierung, Buch, Hardcover, 1., Auflage, In der Perspektive dieses Buches werden Institutionen nicht in erster Linie als Begrenzungen, Diszip… Mehr…

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Das Leben der Institutionen - gebunden oder broschiert

ISBN: 9783942393218

In der Perspektive dieses Buches werden Institutionen nicht in erster Linie als Begrenzungen, Disziplinierungen und Kontrolle menschlichen Verhaltens verstanden, sondern als produktive bz… Mehr…

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Das Leben der Institutionen - neues Buch

ISBN: 9783942393218

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Robert Seyfert:
Das Leben der Institutionen: Zu einer allgemeinen Theorie der Institutionalisierung - Erstausgabe

2011, ISBN: 9783942393218

Gebundene Ausgabe

Velbrück, Gebundene Ausgabe, Auflage: 1, 240 Seiten, Publiziert: 2011-10-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 33375239, 0.97 kg, Verkaufsrang: 1600953, Recht, Kategorien, Bü… Mehr…

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Das Leben der Institutionen: Zu einer allgemeinen Theorie der Institutionalisierung - Erstausgabe

2011, ISBN: 9783942393218

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Velbrück, Gebundene Ausgabe, Auflage: 1, 240 Seiten, Publiziert: 2011-10-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 33375239, 0.97 kg, Recht, Kategorien, Bücher, Soziologie, Sozia… Mehr…

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Details zum Buch
Das Leben der Institutionen

Im Mythos der Soziologie der Moderne sind die Institutionen »stahlharte Gehäuse« und »Gußformen«, in denen der Einzelne kontrolliert, diszipliniert und sozialem Zwang unterworfen wird. Angesichts dieser weitgehend ¿negativistischen¿ Tendenz der etablierten soziologischen Institutionentheorie wird in Das Leben der Institutionen der Versuch unternommen, die positive Seite der Institutionen zu beschreiben. Das Buch widmet sich den ¿lebendigen¿ Phänomenen der Institutionen, insofern sich diese als nicht weniger vital erweisen als alle anderen Phänomene des Lebens, das heißt, sie haben ihre eigene Dynamik, ihre Genese, ihre Affekte, Zeiten und Körper. In der Perspektive dieses Buches werden Institutionen nicht in erster Linie als Begrenzungen, Disziplinierungen und Kontrolle menschlichen Verhaltens verstanden, sondern als produktive bzw. positive Prozesse. Institutionen haben keineswegs nur limitative und protektive, sondern grundlegend auch dädalische und expansive, also kunstvolle, sinn- und erfindungsreiche Tendenzen. So sind sie nicht allein Begrenzungen individueller Egoismen, sondern dienen ebenso der Ausweitung und Integration begrenzter Gruppenzusammenhänge. Die Positivität bezieht sich auf eine Vielzahl institutioneller Aspekte, von denen hier insbesondere Fragen der Organisation institutioneller Räume und deren Zeitlichkeit sowie der Affektivität thematisiert werden. Die produktive und vitale Seite der Institutionen bezieht sich dabei nicht allein auf Menschen, sondern auf distributive Akteure, die nicht nur anthropologische Elemente enthalten, sondern ebenso auch tierische und pflanzliche, anorganische und artifizielle.

Detailangaben zum Buch - Das Leben der Institutionen


EAN (ISBN-13): 9783942393218
ISBN (ISBN-10): 3942393212
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: Velbrück
236 Seiten
Gewicht: 0,442 kg
Sprache: deu

Buch in der Datenbank seit 2008-09-18T03:25:03+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-08-11T20:20:58+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783942393218

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-942393-21-2, 978-3-942393-21-8
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: seyfert robert
Titel des Buches: das leben der institutionen, institutio, theorie der institutionen, das leben einer


Daten vom Verlag:

Autor/in: Robert Seyfert
Titel: Das Leben der Institutionen - Zu einer allgemeinen Theorie der Institutionalisierung
Verlag: Velbrück
Erscheinungsjahr: 2011-10-05
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,446 kg
Sprache: Deutsch
24,00 € (DE)
24,70 € (AT)
39,90 CHF (CH)
Available

BB; GB; Hardcover, Softcover / Soziologie; Soziologie; Verstehen; Sozialwissenschaften, Soziologie; Elias; Guyau; Durkheim; Institutionelle Gefüge; Eigenaffektivität; Weber, Max; Foucault

Im Mythos der Soziologie der Moderne sind die Institutionen 'stahlharte Gehäuse' und 'Gußformen', in denen der Einzelne kontrolliert, diszipliniert und sozialem Zwang unterworfen wird. Angesichts dieser weitgehend ›negativistischen‹ Tendenz der etablierten soziologischen Institutionentheorie wird in Das Leben der Institutionen der Versuch unternommen, die positive Seite der Institutionen zu beschreiben. Das Buch widmet sich den ›lebendigen‹ Phänomenen der Institutionen, insofern sich diese als nicht weniger vital erweisen als alle anderen Phänomene des Lebens, das heißt, sie haben ihre eigene Dynamik, ihre Genese, ihre Affekte, Zeiten und Körper.

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