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Haskalah - Josef Meisl; Andreas Kennecke
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Josef Meisl; Andreas Kennecke:

Haskalah - Taschenbuch

2009, ISBN: 9783942047005

Geschichte der Aufklärungsbewegung unter den Juden in Russland, [ED: 2], 2., neu herausgegebene Ausgabe, Softcover, Buch, [PU: Verlag von Übigau]

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2009, ISBN: 9783942047005

Geschichte der Aufklärungsbewegung unter den Juden in Russland, [ED: 2], 2., neu herausgegebene Ausgabe, Softcover, Buch, [PU: Verlag von Übigau]

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Haskalah


EAN (ISBN-13): 9783942047005
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2009

Buch in der Datenbank seit 2012-02-03T04:06:18+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-11-13T11:15:43+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783942047005

ISBN - alternative Schreibweisen:
978-3-942047-00-5
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: meisl josef


Daten vom Verlag:

Autor/in: Josef Meisl
Titel: Studienbibliothek; Haskalah; Haskalah. Geschichte der Aufklärungsbewegung unter den Juden in Russland. - Geschichte der Aufklärungsbewegung unter den Juden in Russland
Verlag: Verlag von Übigau; Schwetschke
Gewicht: 0,370 kg
Sprache: Deutsch
17,90 € (DE)
18,50 € (AT)
Not available (reason unspecified)
mit 1 Porträt

BC; PB; Taschenbuch / Geschichte/Neuzeit bis 1918; Geschichte; Geschichte Asiens; Geschichte Europas; Jüdische Aufklärung; Polen; Haskala; Russland; Geschichte; ca. 1500 bis zur Gegenwart

Inhaltsverzeichnis: Vorwort des Herausgebers Vorwort des Autors Erstes Kapitel: Vorgeschichte. Verfallstendenzen und Regenerationsprozesse in der jüdischen Geschichte. Allgemeines über die Haskalah. Aufklärungsneigungen einzelner Persönlichkeiten in der Geschichte der Ostjudenheit von den ältesten Zeiten an. Das religiöse Studium unter den russischen und polnischen Juden. Geistiger Konsolidierungsprozeß bis zu den Kosakenaufständen. Degenerationsanzeichen. Die europäische Judenheit in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Elemente der Aufklärungsbewegung speziell in Deutschland. Allgemeine Ergebnisse der Haskalah. Zweites Kapitel: Die Mendelssohnsche Pentateuchübersetzung. Der Kampf gegen das Werk. Die Biuristen. Die ersten Haskalahbücher in hebräischer Sprache. Die vier Sendschreiben Wesselys und ihre Wirkungen. Kult des „aufgeklärten Absolutismus“ auf geistigem Gebiete. Die Berliner Freischule. Überwuchern der rein utilitaristischen Tendenzen. Schriftenkampf. Saul Lewins Pamphlete. Die „Measfim“. Vertiefung des Gegensatzes zwischen Aufklärern und Anhängern des Alten. Die „Gesellschaft der Freunde“. Einfluß der Aufklärungsbewegung auf den Osten, vor allem auf Galizien. Herz Hombergs gewaltsame Reformversuche und ihr Fiasko. Ergebnis der Entwickelung der Haskalah in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Rolle der Ostjuden in der Aufklärung der westeuropäischen Länder. Drittes Kapitel: Weitere Einwirkung der deutschen Aufklärungsbewegung auf die Juden des Ostens. Das Verhältnis des Elijahu, Gaon von Wilna, und anderer Talmudgrößen zur Wissenschaft. Pläne der deutschen Maskilim zur Beeinflußung der Ostjuden. Typen polnischer und lithauischer Aufklärer: Jehuda Leib Margolies, Baruch Szklower, Juda ben Mordechai Halevi Hurwitz, Josua Zeitlin oder Zeitles und sein Hof. Die letzten „Measfim“. Übergang von der Aufklärung zur religiösen Reform. Das westfälische Konsistorium. Unklarheit der Aufklärungsziele. Popularisierung der Haskalah im Osten durch Menachem Mendel Satanower oder Mendel Lewin. Seine literarische Wirksamkeit. Gegenschriften des Tobias Gutmann-Feder. Jacques Calmansohn, der Vertreter der radikalen Aufklärung in Polen. Ergebnisse der ersten Haskalahperiode. Viertes Kapitel: Liberalisierende Richtung der Judenpolitik am Beginne des 19. Jahrhunderts. Briefwechsel zwischen den Juden in Szklow und Buchara. Innere Kämpfe und Umgestaltungen. Starrheit der rabbinischen Lehre, Gegnerschaft der Chassidim. Die jüdischen Deputierten. Nevachovicz „Klageruf der Tochter Judas“. Das Grundgesetz vom 9. Dezember 1804. Anfänge der jüdischen Publizistik. Die Wirksamkeit der Schüler des Gaon. Talmudstudium. Die Jeschibah in Vološin. Menasche ben Josef (Ben-Porat) Ilier. Gegenströmungen. Die inneren Kämpfe in Polen bis zur Gründung der Rabbinerschule in Warschau (1826). Verstärkte Assimilierungsbestrebungen. Reaktionärer Kurs in der Politik. Einflüsse der galizischen Haskalah. Der neue Typ des Maskil. Fünftes Kapitel: Charakteristik der Epoche Nikolaus I. Verfolgungen und Repressalien aller Art. Zivilisatorische Pläne. Beratungen über das Judenproblem (1840). Parallele Bestrebungen der Maskilim. Das Autodidaktentum. Gründung von Schulen in Uman, Odessa, Wilna, Riga. Aufklärung durch Talmudübersetzungen. Zensur hebräischer Bücher. Verbot der jüdischen Tracht. Die russische Regierung und die Maskilim. J. B. Levinsohns „Teuda BeIsrael“. Hermann Jeseanowski. Projekte der Maskilim. Weitere Reformpläne der Regierung. Berufung Dr. Max Lilienthals. Sechstes Kapitel: Uvarovs und Lilienthals Schulreformpläne. Projekt der Heranziehung ausländischer Lehrkräfte. Irrtümer der deutschen Aufklärer. Lilienthals erste Reise durch den Ansiedlungsrayon. Kühle Aufnahme seiner Pläne, teilweise heftiger Widerstand, besonders in Minsk. Lilienthals Eintreten für energische Maßnahmen der Regierung. Seine Schrift „Bote des Heils“. Seine zweite Reise. Enthusiasmus und Fanatismus der Maskilim. Lilienthals Beziehungen zur Orthodoxie und zu den Maskilim. Lilienthal und Levinsohn. Rückkehr Lilienthals nach Petersburg. Verhandlungen mit Cremieux und Montefiore. Beratungen der Schulkommission, die Sachverständigen in der Kommission. Die Ergebnisse der Beratungen. M. A. Günzburgs „Künder der Wahrheit“. Einführung der Kronschulen. Lilienthals Enttäuschung und heimliche Flucht nach Amerika. Das Fazit seines Wirkens. Zwiespalt zwischen Volk und Maskilim. Siebentes Kapitel: Der Betrieb in den Kronschulen. Frequenz. Die christlichen Inspektoren. Die Forderung nach qualifizierten Lehrkräften in der Praxis. Die Stellung der Lehrer. Das Schulbudget. Lehrziel und Lehrbücher. Mandelstamm als Verfasser von Schulbüchern. Schule und Militärdienst. Die Entwickelung von Cheder und Jeschibah. Allmähliche Erstarkung der Zentren der Haskalah. Die Reformen in Polen bis zur Revolution 1830/31. Isaak Beer Levinsohns Lebensgang. Seine Schriften, sein Irrtum und Idealismus. Achtes Kapitel: Entstehung von Vereinen zur Verbreitung der Aufklärung. Gründe der schwachen Erfolge der Aufklärungsbewegung. Die Rabbinerschulen. Die neuhebräische Aufklärungsliteratur. M. A. Günzburg, A. B. Lebensohn, M. J. Lebensohn und andere. Lebensfremdheit der lithauischen Aufklärer. M. J. Lebensohns Schaffen als Übergang zur Entwickelung einer nationalen Poesie. Die Anfänge der hebräischen Publizistik in Rußland: „Pirche Zafon“ und andere Versuche bis zur Entstehung des „Hamagid“. Neuntes Kapitel: Die russischen und polnischen Juden im Urteile der Außenwelt. Die liberale Reformepoche und die Judenfrage. Die kulturellen Reformen. Die jüdischen Gemeinden. Die unveränderten Tendenzen der Schulpolitik und ihr Zusammenbruch. Das Gesetz vom 31. Mai 1872 und 16. März 1873. Die Rabbinerseminare als Hort der Assimilation. Der Sieg der nationalen Schule. Die Gründung neuer Schulen auf dem Wege der privaten Initiative. Sabbat-Handwerker-Mädchenschulen. Neue Kämpfe um die nationale Schule. Die Jeschibah als Bollwerk gegen die Aufklärung. Unfruchtbarkeit des Rabbinismus. Die Mussarbewegung, ein erfolgloser Regenerierungsversuch. Zehntes Kapitel: Neue Tendenzen der Aufklärungsbewegung, besonders in Odessa. Gesellschaftliche Strömungen. Die Odessaer Publizistik und die Juden. Freie Geistessphäre; die ersten jüdischen Mitarbeiter in russischen Blättern O. Rabinovicz, Tarnopol und andere, als Vertreter radikaler Assimilation. Überhandnehmen des Rationalismus und der Russifizierungstendenzen. Reformen des Kultus; Abfallsbewegung. Die „Gesellschaft zur Verbreitung der Aufklärung unter den Juden Rußlands“. Beteiligung der Juden an den revolutionären Bewegungen. Sundelevicz, A. Liebermann und andere. Die jüdische Publizistik in hebräischer, jiddischer, russischer und polnischer Sprache. Elftes Kapitel: Die assimilatorischen Strömungen in Polen, insbesondere während des Aufstandes 1860/61. Dob Berusch Meisels. Einfluß der Assimilation in Rußland auf das religiöse Leben. Aufklärerische Prediger; R. Jisrael Salanter und die Haskalah. Der „Magid“ und der „Badchan“ als Förderer der Aufklärung. Fortentwickelung der hebräischen Literatur unter dem Einflusse der Haskalah: Mendele Mocher Spharim, Paperna, Kovner, Mapu, Jehuda Leib Gordon, Lilienblum, Smolenskin, Jehuda Jehalel. Gegner der Aufklärung: M. Pines und andere. Wissenschaftliche Literatur in hebräischer Sprache. Die jiddische (Jargon) Literatur: Ihre Anfänge am Beginn des neunzehnten Jahrhunderts. A. M. Dick, Axenfeld, Mendele Mocher Spharim, Lipezki, Michael Gordon, Schaikevicz. Das jüdische Theater im Dienste der Aufklärung. Jüdische Literaturwerke in russischer Sprache: O. A. Rabinovicz, Oršanski, Levanda, Bogrov. Zwölftes Kapitel: Die nationale Bewegung und die Haskalah. Die Entwickelung der hebräischen Literatur unter dem Einflusse dieser Synthese. Die bedeutendsten Repräsentanten dieses Gedankens. Achad Haams System. Der Geist der „jiddischen“ Literatur in den letzten Dezennien. Die Gefahren der extremen Assimilation, Austrittsbewegung. Der Ausbau des Schulwesens. Die Juden in den allgemeinen Lehranstalten, jüdische Schulen. Die letzten Stadien der religiösen Reform in Rußland. Soziale Bewegungen und Haskalah. Stellung der Haskalah im Geistesleben der russischen Judenheit. Anmerkungen Personenverzeichnis

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