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Missing Link der Archäologie  -  Verheimlichte Funde, gefälschte Museumsexponate und als Betrüger entlarvte Archäologen - Erdogan Ercivan
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Erdogan Ercivan:

Missing Link der Archäologie - Verheimlichte Funde, gefälschte Museumsexponate und als Betrüger entlarvte Archäologen - gebunden oder broschiert

ISBN: 9783938516881

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Kopp Verlag], Auf Seite 163 wurden mehrere Wörter signiert., DE, [SC: 2.70], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, 215x140x30 mm, 287, [GW: 550g], [PU:… Mehr…

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Ercivan, Erdogan:

Missing Link der Archäologie: Verheimlichte Funde, gefälschte Museumsexponate und als Betrüger entlarvte Archäologen - gebunden oder broschiert

2009, ISBN: 3938516887

[EAN: 9783938516881], [SC: 0.0], [PU: Kopp, Rottenburg], Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or … Mehr…

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MISSING LINK DER ARCHÄOLOGIE. verheimlichte Funde, gefälschte Museumsexponate und als Betrüger entlarvte Archäologen - gebunden oder broschiert

2009

ISBN: 3938516887

[EAN: 9783938516881], [SC: 3.25], [PU: Kopp, Rottenburg], FUNDE, FALSCHUNG, UNTERDRUCKUNG, ARCHAOLOGIE, GESCHICHTSFALSCHUNG, Zustand: SEHR GUTER Zustand! Stichworte: Funde, Falschung, Unt… Mehr…

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2009, ISBN: 9783938516881

288 Seiten Gebundene Ausgabe mit OSU Gut erhalten, OSU mit Randläsuren, Schmutztitel eingerissen. Vereinzelt Textmarkierungen. ISBN: 9783938516881 Versand D: 3,30 EUR, [PU:Kopp Verlag,]

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Missing Link der Archäologie. Verheimlichte Funde, gefälschte Museumsexponate und als Betrüger entlarvte Archäologen. - gebrauchtes Buch

2009, ISBN: 9783938516881

287 S., Opbd. mit Su., noch eingeschweißt. 35 Versand D: 2,00 EUR, [PU:Kopp, Rottenburg,]

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Missing Link der Archäologie

Jedes Jahr besuchen Millionen Menschen auf der ganzen Welt Museen, um jene Fundstücke zu bewundern, die Archäologen in mühevoller Kleinarbeit dem Dunkel der Vergangenheit entrissen haben. Handelt es sich bei diesen Artefakten aber immer um Originale? Der Wissenschaftsjournalist Erdogan Ercivan deckt mit Akribie archäologische Ungereimtheiten auf, hinter denen häufig ein vorsätzlicher Betrug steckt. Er präsentiert dem Leser zahlreiche "Missing Links" der Archäologie, die der Öffentlichkeit in dieser Form nie bekannt geworden sind. Dabei behandelt er auch berühmte archäologische Artefakte, die bis heute niemand für gefälscht halten würde. Folgen Sie den Spuren des Autors und entlarven Sie mit ihm die größten Betrugsfälle der Archäologie. - Wussten Sie, dass die Nofretete-Büste im Museum in Berlin eine Fälschung ist, die ihr Entdecker 1912 selbst anfertigen ließ? Warum werden die Besucher von den verantwortlichen Archäologen darüber nicht informiert? - Hat Ihnen schon jemand verraten, dass Heinrich Schliemann seinen Schatz des Priamos von einem Athener Goldschmied kaufte und nicht in der Nordwesttürkei ausgegraben hat? Was für Interessen haben heutige Archäologen, diesen Betrug zu decken? - Weshalb wird die minoische Kulturkunde nicht aus dem Schulunterricht entfernt, obwohl den Gelehrten bekannt ist, dass das gesamte Wissen darüber nur auf den persönlichen Fantasien und Erfindungen eines Sir Arthur J. Evans und eines Schweizer Künstlers basiert? - Glauben Sie tatsächlich, dass die Höhlenmalereien in Südfrankreich und Nordspanien aus der Steinzeit stammen? Weshalb wird der Öffentlichkeit vorenthalten, dass die Entdecker der Kunstwerke in 99 Prozent aller Fälle selbst Hand angelegt haben? - Haben Sie gewusst, dass die Ötztal-Mumie in Wahrheit aus einem Indianergrab im US-Bundesstaat Arizona stammt? Und können Sie sich vorstellen, weshalb man sie in einen alpinen Gletscher hineinpräparierte? - Warum sind die Anthropologen seit etwa 150 Jahren bemüht, uns die Evolutionstheorie plausibel zu machen, obwohl sie genau wissen, dass diese ganz offensichtlich nur auf einer viele Jahre lang hartnäckig verteidigten Lüge basiert?

Detailangaben zum Buch - Missing Link der Archäologie


EAN (ISBN-13): 9783938516881
ISBN (ISBN-10): 3938516887
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2009
Herausgeber: Kopp, Rottenburg
287 Seiten
Gewicht: 0,501 kg
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2008-09-13T19:30:55+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-15T17:12:11+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783938516881

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-938516-88-7, 978-3-938516-88-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: erdo, erdogan ercivan, missing link, arthur machen, borchardt ludwig, originalverpackt eingeschweißt, rottenburg
Titel des Buches: the missing link, missing links, betrug, archäologe, entlarvt, gefälscht, verheimlicht, missing link der archäologie verheimlichte funde gefälschte museumsexponate und als betrüger entlarvte archäologen ercivan erdogan


Daten vom Verlag:

Autor/in: Erdogan Ercivan
Titel: Missing Link der Archäologie - Verheimlichte Funde, gefälschte Museumsexponate und als Betrüger entlarvte Archäologen
Verlag: Kopp Verlag
Erscheinungsjahr: 2009-05-01
Sprache: Deutsch
9,95 € (DE)
10,30 € (AT)
Not available (reason unspecified)
plus 16-seitiger Farbbildteil

BB; GB; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Geschichte/Vor- und Frühgeschichte, Antike; Geschichte; Alte Geschichte, Archäologie; Archäologie, Anthropologie, Menschheitsentwicklung, Artefakte, Fälschung, Priamos-Schatz, Nofretete, Ägypten; Geschichtlich und archäologisch Interessierte

Jedes Jahr besuchen Millionen Menschen auf der ganzen Welt Museen, um jene Fundstücke zu bewundern, die Archäologen in mühevoller Kleinarbeit dem Dunkel der Vergangenheit entrissen haben. Handelt es sich bei diesen Artefakten aber immer um Originale? Der Wissenschaftsjournalist Erdogan Ercivan deckt mit Akribie archäologische Ungereimtheiten auf, hinter denen häufig ein vorsätzlicher Betrug steckt. Er präsentiert dem Leser zahlreiche 'Missing Links' der Archäologie, die der Öffentlichkeit in dieser Form nie bekannt geworden sind. Dabei behandelt er auch berühmte archäologische Artefakte, die bis heute niemand für gefälscht halten würde. Folgen Sie den Spuren des Autors und entlarven Sie mit ihm die größten Betrugsfälle der Archäologie. – Wussten Sie, dass die Nofretete-Büste im Museum in Berlin eine Fälschung ist, die ihr Entdecker 1912 selbst anfertigen ließ? Warum werden die Besucher von den verantwortlichen Archäologen darüber nicht informiert? – Hat Ihnen schon jemand verraten, dass Heinrich Schliemann seinen Schatz des Priamos von einem Athener Goldschmied kaufte und nicht in der Nordwesttürkei ausgegraben hat? Was für Interessen haben heutige Archäologen, diesen Betrug zu decken? – Weshalb wird die minoische Kulturkunde nicht aus dem Schulunterricht entfernt, obwohl den Gelehrten bekannt ist, dass das gesamte Wissen darüber nur auf den persönlichen Fantasien und Erfindungen eines Sir Arthur J. Evans und eines Schweizer Künstlers basiert? – Glauben Sie tatsächlich, dass die Höhlenmalereien in Südfrankreich und Nordspanien aus der Steinzeit stammen? Weshalb wird der Öffentlichkeit vorenthalten, dass die Entdecker der Kunstwerke in 99 Prozent aller Fälle selbst Hand angelegt haben? – Haben Sie gewusst, dass die Ötztal-Mumie in Wahrheit aus einem Indianergrab im US-Bundesstaat Arizona stammt? Und können Sie sich vorstellen, weshalb man sie in einen alpinen Gletscher hineinpräparierte? – Warum sind die Anthropologen seit etwa 150 Jahren bemüht, uns die Evolutionstheorie plausibel zu machen, obwohl sie genau wissen, dass diese ganz offensichtlich nur auf einer viele Jahre lang hartnäckig verteidigten Lüge basiert?

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