Erwin Piscator:Briefe 3/3
- gebrauchtes Buch 2001, ISBN: 9783936962857
[ED: Broschiert], [PU: B&S Siebenhaar Verlag], Gebraucht - Wie neu Leichte Lagerspuren - Mit Erwin Piscators Rückkehr aus dem amerikanischen Exil begann eine Odyssee. Der Kalte Krieg zwis… Mehr…
[ED: Broschiert], [PU: B&S Siebenhaar Verlag], Gebraucht - Wie neu Leichte Lagerspuren - Mit Erwin Piscators Rückkehr aus dem amerikanischen Exil begann eine Odyssee. Der Kalte Krieg zwischen den USA und der UdSSR und damit zwischen beiden Deutschlands vergiftete das Klima. Piscators angestammtes Theater lag in Ost-Berlin, die ehemaligen Freunde und Kollegen aus dem sowjetischen Exil winkten ab: Man wollte ihn nicht. Auch im Westen wehte dem Begründer des politischen Theaters ein starker Gegenwind ins Gesicht. Piscator diente sich als 'commis voyageur du théâtre von Stadt zu Stadt' nach oben, während Berlin (West) höhnte, der revolutionäre Löwe von einst sei zahnlos geworden. Über Gastinszenierungen hielt Piscator sich und sein Theater in der Diskussion. Es war der Regierende Bürgermeister von Berlin, Willy Brandt, der ihm mit der Berufung auf die Intendanz der Freien Volksbühne, dem Gegenstück zum Stammhaus der Volksbühnenbewegung am Rosa-Luxemburg-Platz, endlich eine Wirkungsstätte bot, an der er sein theatralisches Vermächtnis, das sogenannte Dokumentartheater mit Autoren wie Rolf Hochhuth und Peter Weiss, entwickeln und erproben konnte. Die sorgfältig edierten und umfangreich kommentierten Bände umfassen Piscators Korrespondenz u.a. mit Bertolt Brecht, Tilla Durieux, Hanns Eisler, Sergej Eisenstein, William Faulkner, Lion Feuchtwanger, Maxim Gorki, George Grosz, John Heartfield, Ernest Hemingway, Herbert Ihering, Alfred Kerr, Egon Erwin Kisch, Heinrich und Klaus Mann, Jean-Paul Sartre, Josef Stalin, Konstantin Stanislawski oder Friedrich Wolf., DE, [SC: 0.00], wie neu, gewerbliches Angebot, 228x151x58 mm, 808, [GW: 1271g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Erwin Piscator:Briefe 3/3
- gebrauchtes Buch 2001, ISBN: 9783936962857
[ED: Broschiert], [PU: B&S Siebenhaar Verlag], Gebraucht - Wie neu Leichte Lagerspuren - Mit Erwin Piscators Rückkehr aus dem amerikanischen Exil begann eine Odyssee. Der Kalte Krieg zwis… Mehr…
[ED: Broschiert], [PU: B&S Siebenhaar Verlag], Gebraucht - Wie neu Leichte Lagerspuren - Mit Erwin Piscators Rückkehr aus dem amerikanischen Exil begann eine Odyssee. Der Kalte Krieg zwischen den USA und der UdSSR und damit zwischen beiden Deutschlands vergiftete das Klima. Piscators angestammtes Theater lag in Ost-Berlin, die ehemaligen Freunde und Kollegen aus dem sowjetischen Exil winkten ab: Man wollte ihn nicht. Auch im Westen wehte dem Begründer des politischen Theaters ein starker Gegenwind ins Gesicht. Piscator diente sich als 'commis voyageur du théâtre von Stadt zu Stadt' nach oben, während Berlin (West) höhnte, der revolutionäre Löwe von einst sei zahnlos geworden. Über Gastinszenierungen hielt Piscator sich und sein Theater in der Diskussion. Es war der Regierende Bürgermeister von Berlin, Willy Brandt, der ihm mit der Berufung auf die Intendanz der Freien Volksbühne, dem Gegenstück zum Stammhaus der Volksbühnenbewegung am Rosa-Luxemburg-Platz, endlich eine Wirkungsstätte bot, an der er sein theatralisches Vermächtnis, das sogenannte Dokumentartheater mit Autoren wie Rolf Hochhuth und Peter Weiss, entwickeln und erproben konnte. Die sorgfältig edierten und umfangreich kommentierten Bände umfassen Piscators Korrespondenz u.a. mit Bertolt Brecht, Tilla Durieux, Hanns Eisler, Sergej Eisenstein, William Faulkner, Lion Feuchtwanger, Maxim Gorki, George Grosz, John Heartfield, Ernest Hemingway, Herbert Ihering, Alfred Kerr, Egon Erwin Kisch, Heinrich und Klaus Mann, Jean-Paul Sartre, Josef Stalin, Konstantin Stanislawski oder Friedrich Wolf., DE, [SC: 3.00], wie neu, gewerbliches Angebot, 228x151x58 mm, 808, [GW: 1271g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Erwin Piscator:Briefe 3/3
- Taschenbuch 2011, ISBN: 3936962855
[EAN: 9783936962857], [PU: B&S Siebenhaar Verlag], Gebraucht - Wie neu Leichte Lagerspuren -Mit Erwin Piscators Rückkehr aus dem amerikanischen Exil begann eine Odyssee. Der Kalte Krieg z… Mehr…
[EAN: 9783936962857], [PU: B&S Siebenhaar Verlag], Gebraucht - Wie neu Leichte Lagerspuren -Mit Erwin Piscators Rückkehr aus dem amerikanischen Exil begann eine Odyssee. Der Kalte Krieg zwischen den USA und der UdSSR und damit zwischen beiden Deutschlands vergiftete das Klima. Piscators angestammtes Theater lag in Ost-Berlin, die ehemaligen Freunde und Kollegen aus dem sowjetischen Exil winkten ab: Man wollte ihn nicht. Auch im Westen wehte dem Begründer des politischen Theaters ein starker Gegenwind ins Gesicht. Piscator diente sich als 'commis voyageur du théâtre von Stadt zu Stadt' nach oben, während Berlin (West) höhnte, der revolutionäre Löwe von einst sei zahnlos geworden. Über Gastinszenierungen hielt Piscator sich und sein Theater in der Diskussion. Es war der Regierende Bürgermeister von Berlin, Willy Brandt, der ihm mit der Berufung auf die Intendanz der Freien Volksbühne, dem Gegenstück zum Stammhaus der Volksbühnenbewegung am Rosa-Luxemburg-Platz, endlich eine Wirkungsstätte bot, an der er sein theatralisches Vermächtnis, das sogenannte Dokumentartheater mit Autoren wie Rolf Hochhuth und Peter Weiss, entwickeln und erproben konnte. Die sorgfältig edierten und umfangreich kommentierten Bände umfassen Piscators Korrespondenz u.a. mit Bertolt Brecht, Tilla Durieux, Hanns Eisler, Sergej Eisenstein, William Faulkner, Lion Feuchtwanger, Maxim Gorki, George Grosz, John Heartfield, Ernest Hemingway, Herbert Ihering, Alfred Kerr, Egon Erwin Kisch, Heinrich und Klaus Mann, Jean-Paul Sartre, Josef Stalin, Konstantin Stanislawski oder Friedrich Wolf. 808 pp., Books<
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Erwin Piscator / Briefe 1960 - 1966 / Taschenbuch / 736 S. / Deutsch / 2011 / B & S SIEBENHAAR VERLAG + MEDIEN oHG / EAN 9783936962857
- Taschenbuch2011, ISBN: 9783936962857
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[ED: Taschenbuch], [PU: B & S SIEBENHAAR VERLAG + MEDIEN oHG], Mit Erwin Piscators Rückkehr aus dem amerikanischen Exil begann eine Odyssee. Der Kalte Krieg zwischen den USA und der UdSSR - und damit zwischen beiden Deutschlands - vergiftete das Klima. Piscators angestammtes Theater lag in Ost-Berlin, die ehemaligen Freunde und Kollegen aus dem sowjetischen Exil winkten ab: Man wollte ihn nicht. Auch im Westen wehte dem Begründer des politischen Theaters ein starker Gegenwind ins Gesicht. Piscator diente sich als "commis voyageur du théâtre von Stadt zu Stadt" nach oben, während Berlin (West) höhnte, der revolutionäre Löwe von einst sei zahnlos geworden. Über Gastinszenierungen hielt Piscator sich und sein Theater in der Diskussion. Es war der Regierende Bürgermeister von Berlin, Willy Brandt, der ihm mit der Berufung auf die Intendanz der Freien Volksbühne, dem Gegenstück zum Stammhaus der Volksbühnenbewegung am Rosa-Luxemburg-Platz, endlich eine Wirkungsstätte bot, an der er sein theatralisches Vermächtnis, das sogenannte Dokumentartheater..., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 736, [GW: 1271g], Banküberweisung, PayPal, [CT: Sonstiges / Sonstiges]<
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Erwin Piscator: Briefe 1960 - 1966
- Erstausgabe2011, ISBN: 9783936962857
Taschenbuch
B & S Siebenhaar Verlag OHG, Taschenbuch, Auflage: 1, 736 Seiten, Publiziert: 2011-06-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Kunst & Literatur, Biografien & Erinnerungen, Kategorien, Bücher, … Mehr…
B & S Siebenhaar Verlag OHG, Taschenbuch, Auflage: 1, 736 Seiten, Publiziert: 2011-06-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Kunst & Literatur, Biografien & Erinnerungen, Kategorien, Bücher, Bühne, Film, Kunst & Kultur, Taschenbücher, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_4201, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_0, Special Features Stores, Arborist Merchandising Root, Diezel, Peter, B & S Siebenhaar Verlag OHG, 2011<
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