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Krisen im Kalten Krieg. Studien zum Kalten Krieg Bd. 2 - Greiner, Bernd
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Greiner, Bernd:

Krisen im Kalten Krieg. Studien zum Kalten Krieg Bd. 2 - Erstausgabe

2008, ISBN: 3936096953

Gebundene Ausgabe

[EAN: 9783936096958], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Hamburg : Hamburger Edition], OST-WEST-KONFLIKT ; INTERNATIONALE KRISE GESCHICHTE 1947-1989 FALLSTUDIENSAMMLUNG, POLIT… Mehr…

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Krisen im Kalten Krieg. Studien zum Kalten Krieg Bd. 2 - Greiner, Bernd
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Krisen im Kalten Krieg. Studien zum Kalten Krieg Bd. 2 - Erstausgabe

2008, ISBN: 3936096953

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[EAN: 9783936096958], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Hamburg : Hamburger Edition], OST-WEST-KONFLIKT ; INTERNATIONALE KRISE GESCHICHTE 1947-1989 FALLSTUDIENSAMMLUNG, POLITIK, Jacket,… Mehr…

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Krisen im Kalten Krieg. Studien zum Kalten Krieg Bd. 2 - Greiner, Bernd
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Greiner, Bernd:
Krisen im Kalten Krieg. Studien zum Kalten Krieg Bd. 2 - gebunden oder broschiert

2008

ISBN: 9783936096958

[PU: Hamburg : Hamburger Edition], 547 S. Originalhardcover mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Bernd Greiner: Krisen im Kalten Krieg, Bilanz und Ausblic… Mehr…

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Krisen im Kalten Krieg. Studien zum Kalten Krieg Bd. 2 1. Aufl. - Greiner, Bernd
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Hamburg, Hamburger Edition, 547 S. Originalhardcover mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Bernd Greiner: Krisen im Kalten Krieg, Bilanz und Ausblick -- Je… Mehr…

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Krisen im Kalten Krieg (Studien zum Kalten Krieg) - Bernd Greiner (Hg.), Christian Th. Müller (Hg.), Dierk Walter (Hg.)
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Bernd Greiner (Hg.), Christian Th. Müller (Hg.), Dierk Walter (Hg.):
Krisen im Kalten Krieg (Studien zum Kalten Krieg) - Erstausgabe

2008, ISBN: 9783936096958

Gebundene Ausgabe

Hamburger Edition, Gebundene Ausgabe, Auflage: 1. Aufl. 540 Seiten, Publiziert: 2008-09-16T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 23870376, Verkaufsrang: 1173715, Film, Kunst & K… Mehr…

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Krisen im Kalten Krieg (Studien zum Kalten Krieg)

Die regelmäßige Wiederkehr von Krisen gehört zu den Charakteristika des Kalten Krieges: 1948, 1950-1953, 1956, 1958-1961, 1962, 1964, 1966-1969, 1973, 1979-1981, 1988 - zwanzig Jahre und damit knapp die Hälfte der über vier Jahrzehnte währenden "Systemkonkurrenz" standen im Zeichen akuter politischer und militärischer Konfrontationen. Dass die bloße Existenz von Atomwaffen den Akteuren in Ost wie West Zurückhaltung auferlegte und zu Rücksichten zwang, die man unter anderen Umständen möglicherweise nicht genommen hätte, ist kaum zu bezweifeln. Doch kann die landläufige Rede vom "stabilen Frieden" auf der nördlichen Halbkugel nicht überzeugen. Sie erklärt weder die beiderseitige Risikobereitschaft noch gibt sie Antwort auf die Frage, warum ausgerechnet in dieser Zeit Krisen wiederholt in kriegsträchtiger Weise eskalierten. Welche Umstände trugen zur Eskalation von Krisen bei, und wie konnten Konfrontationen eingedämmt und beigelegt werden? Welcher Art waren die Beziehungen zwischen Politik und Militär? Wurde das Krisenverhalten von innenpolitischen Faktoren beeinflusst und wie war es um Handlungsspielräume von Verbündeten und Klientelstaaten bestimmt? Und nicht zuletzt: Welche Kontrolle hatten die Entscheidungsträger über die Entwicklungen, unter welchen Bedingungen wurde eine unbeabsichtigte Dynamik in Gang gesetzt und welche nicht intendierten Gefährdungen gingen damit einher? Diese Fragen werden anhand von 17 Fallbeispielen aus fünf Jahrzehnten diskutiert: Koreakrieg 1950 - Ostdeutschland 1953 - Ungarn 1956 - Suezkrise - Berlinkrisen 1948/49 und 1958 bis 1963 - Kongo 1960 bis 1964 - Kubakrise 1962 - Operation "Anadyr" - Chinesisch-sowjetische Krisen 1966 bis 1969 - Korea 1968/69 - Prager Frühling 1968 - Jom-Kippur-Krieg 1973 - Polen 1980/81 - "Able Archer" 1983 - Angola und Namibia 1988. Zu Wort kommen renommierte Historiker, die sich auf neu zugängliches Quellenmaterial stützen und zugleich Anregungen für künftige Forschungen geben. Ihre Beiträge fügen sich zu der bisher umfassendsten Betrachtung von Krisen im Kalten Krieg in deutscher Sprache.

Detailangaben zum Buch - Krisen im Kalten Krieg (Studien zum Kalten Krieg)


EAN (ISBN-13): 9783936096958
ISBN (ISBN-10): 3936096953
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 2008
Herausgeber: Hamburger Edition
547 Seiten
Gewicht: 0,933 kg
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2008-06-16T20:00:25+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-23T15:31:59+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783936096958

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-936096-95-3, 978-3-936096-95-8
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: bernd greiner, walter, greiner müller, greiner mai joseph birgit leo, dubet, mueller, dierk, christian, christ, angola, bernd kramer
Titel des Buches: walter, krisen kalten krieg, studien zum kalten krieg, parfüm parfum, krieg 1919, physik, krise, bankräuber, kalte krieg


Daten vom Verlag:

Autor/in: Bernd Greiner; Christian Th. Müller; Dierk Walter
Titel: Studien zum Kalten Krieg; Krisen im Kalten Krieg
Verlag: Hamburger Edition; Hamburger Edition, HIS
552 Seiten
Erscheinungsjahr: 2008-09-15
Hamburg; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Übersetzer/in: Felix Kurz
Gewicht: 0,927 kg
Sprache: Deutsch
35,00 € (DE)
35,90 € (AT)
Available
168mm x 235mm x 40mm

BB; B501; Hardcover, Softcover / Geschichte/Zeitgeschichte (1945 bis 1989); Geschichte; Verstehen; Prager Frühling; Berlinkrise; Kubakrise; Kalter Krieg; Polnische Krise; Atomwaffen; Suezkrise; NATO; Korea; Ostpolitik; Jom-Kippur-Krieg; Able Archer; Angola; Namibia; Unischerheit; Kalte Kriege und Stellvertreterkonflikte; Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (ca. 1950 bis ca. 1999); Periode des Kalten Krieges (ca. 1945 bis ca. 1990); Auseinandersetzen; EA; E107

»Wir hatten Glück im Kalten Krieg« – Glück, dass es nicht zu einem Nuklearkrieg kam. Dieses Fazit drängt sich auf, wenn man die Vielzahl der Krisen zwischen 1947 und 1989 in den Blick nimmt. Zwanzig Jahre des über vier Jahrzehnte währenden Kalten Krieges standen im Zeichen akuter politischer und militärischer Konfrontationen. Anhand von 17 Fallstudien und gestützt auf neu zugängliches Quellenmaterial erörtern international renommierte Historiker die wichtigsten Krisen in Europa, dem Nahen Osten, in Afrika, der Karibik und Ostasien. Dabei wird deutlich, dass Atomwaffen nicht allein zur Rücksichtnahme und Vorsicht zwangen, sondern zugleich Konflikte provozierten und zur Eskalation Anlass gaben; dass Militärs häufig zurückhaltender auftraten als politische Eliten; dass »kleine Akteure« eine wichtigere Rolle spielten als gemeinhin angenommen wird; dass die Hauptakteure, die USA und die UdSSR, zwar über weite Strecken um eine Deeskalation bemüht waren, aber allzu oft keine Kontrolle über den Gang der Entwicklungen hatten. Insgesamt fügen sich die hier vorliegenden Beiträge zu der bisher umfassendsten Betrachtung von Krisen im Kalten Krieg in deutscher Sprache.

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