2010, ISBN: 3932011775

Auflage: 2. durchgesehene (26. Juli 2010) Softcover 249 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Welche Rolle zwischen Anpassung und Widerstand spielten die deutschen evangelischen Ki… Mehr…

Auflage: 2. durchgesehene (26. Juli 2010) Softcover 249 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Welche Rolle zwischen Anpassung und Widerstand spielten die deutschen evangelischen Kirchen in der Zeit des Nationalsozialismus? Kämpften sie allein um ihre Selbsterhaltung als Organisation oder auch für die Wahrung der Menschenrechte außerhalb der Kirchenmauern? Wie gingen sie nach dem Ende des NS-Regimes mit ihrem eigenen Verhalten in den Jahren 1933-1945 um? Diesen Fragen geht Heinrich Grosse in acht Aufsätzen nach, die zusammenfassende Darstellungen kirchlichen Verhaltens sowie Forschungsergebnisse zu einzelnen Personen enthalten. An den Anfang hat er Untersuchungen über die evangelische Kirche und die Judenverfolgung gestellt, weil sich besonders hier zeigen musste, ob sie Kirche im Sinne Jesu war. Drei der Beiträge sind Studien zur regionalen Kirchengeschichte und konzentrieren sich auf die hannoversche Landeskirche, die größte der sog. intakten Landeskirchen im "Kirchenkampf". Mit einer Vielzahl von konkreten Belegen fundiert der Verfasser seine Aussagen über die Rolle der Kirchen. Der Autor teilt die Auffassung Richard von Weizsäckers: "Wer vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart." Grosse ist überzeugt, dass die Kirchen an Glaubwürdigkeit und Zukunft gewinnen, wenn sie aufklärend und ehrlich mit ihrer eigenen Geschichte umgehen. Die acht Untersuchungen sollen einen Beitrag dazu leisten. Reihe/Serie Quellen und Forschungen zum evangelischen sozialen Handeln ; 23 Sprache deutsch Maße 150 x 210 mm Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Drittes Reich Evangelische Kirche Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers Geschichte 1933-1945 Religion Theologie Christentum Nationalsozialismus ISBN-10 3-932011-77-5 / 3932011775 ISBN-13 978-3-932011-77-1 / 9783932011771 Welche Rolle zwischen Anpassung und Widerstand spielten die deutschen evangelischen Kirchen in der Zeit des Nationalsozialismus? Kämpften sie allein um ihre Selbsterhaltung als Organisation oder auch für die Wahrung der Menschenrechte außerhalb der Kirchenmauern? Wie gingen sie nach dem Ende des NS-Regimes mit ihrem eigenen Verhalten in den Jahren 1933-1945 um? Diesen Fragen geht Heinrich Grosse in acht Aufsätzen nach, die zusammenfassende Darstellungen kirchlichen Verhaltens sowie Forschungsergebnisse zu einzelnen Personen enthalten. An den Anfang hat er Untersuchungen über die evangelische Kirche und die Judenverfolgung gestellt, weil sich besonders hier zeigen musste, ob sie Kirche im Sinne Jesu war. Drei der Beiträge sind Studien zur regionalen Kirchengeschichte und konzentrieren sich auf die hannoversche Landeskirche, die größte der sog. intakten Landeskirchen im "Kirchenkampf". Mit einer Vielzahl von konkreten Belegen fundiert der Verfasser seine Aussagen über die Rolle der Kirchen. Der Autor teilt die Auffassung Richard von Weizsäckers: "Wer vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart." Grosse ist überzeugt, dass die Kirchen an Glaubwürdigkeit und Zukunft gewinnen, wenn sie aufklärend und ehrlich mit ihrer eigenen Geschichte umgehen. Die acht Untersuchungen sollen einen Beitrag dazu leisten. Reihe/Serie Quellen und Forschungen zum evangelischen sozialen Handeln ; 23 Sprache deutsch Maße 150 x 210 mm Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Drittes Reich Evangelische Kirche Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers Geschichte 1933-1945 Religion Theologie Christentum Nationalsozialismus ISBN-10 3-932011-77-5 / 3932011775 ISBN-13 978-3-932011-77-1 / 9783932011771 2, [PU:Blumhardt Verlag]<

2010, ISBN: 9783932011771

Blumhardt Verlag, 2010. Auflage: 2. durchgesehene (26. Juli 2010). Softcover. Welche Rolle zwischen Anpassung und Widerstand spielten die deutschen evangelischen Kirchen in der Zeit des … Mehr…

Blumhardt Verlag, 2010. Auflage: 2. durchgesehene (26. Juli 2010). Softcover. Welche Rolle zwischen Anpassung und Widerstand spielten die deutschen evangelischen Kirchen in der Zeit des Nationalsozialismus? Kämpften sie allein um ihre Selbsterhaltung als Organisation oder auch für die Wahrung der Menschenrechte außerhalb der Kirchenmauern? Wie gingen sie nach dem Ende des NS-Regimes mit ihrem eigenen Verhalten in den Jahren 1933-1945 um? Diesen Fragen geht Heinrich Grosse in acht Aufsätzen nach, die zusammenfassende Darstellungen kirchlichen Verhaltens sowie Forschungsergebnisse zu einzelnen Personen enthalten. An den Anfang hat er Untersuchungen über die evangelische Kirche und die Judenverfolgung gestellt, weil sich besonders hier zeigen musste, ob sie Kirche im Sinne Jesu war. Drei der Beiträge sind Studien zur regionalen Kirchengeschichte und konzentrieren sich auf die hannoversche Landeskirche, die größte der sog. intakten Landeskirchen im "Kirchenkampf". Mit einer Vielzahl von konkreten Belegen fundiert der Verfasser seine Aussagen über die Rolle der Kirchen. Der Autor teilt die Auffassung Richard von Weizsäckers: "Wer vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart." Grosse ist überzeugt, dass die Kirchen an Glaubwürdigkeit und Zukunft gewinnen, wenn sie aufklärend und ehrlich mit ihrer eigenen Geschichte umgehen. Die acht Untersuchungen sollen einen Beitrag dazu leisten. Reihe/Serie Quellen und Forschungen zum evangelischen sozialen Handeln ; 23 Sprache deutsch Maße 150 x 210 mm Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Drittes Reich Evangelische Kirche Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers Geschichte 1933-1945 Religion Theologie Christentum Nationalsozialismus ISBN-10 3-932011-77-5 / 3932011775 ISBN-13 978-3-932011-77-1 / 9783932011771 Welche Rolle zwischen Anpassung und Widerstand spielten die deutschen evangelischen Kirchen in der Zeit des Nationalsozialismus? Kämpften sie allein um ihre Selbsterhaltung als Organisation oder auch für die Wahrung der Menschenrechte außerhalb der Kirchenmauern? Wie gingen sie nach dem Ende des NS-Regimes mit ihrem eigenen Verhalten in den Jahren 1933-1945 um? Diesen Fragen geht Heinrich Grosse in acht Aufsätzen nach, die zusammenfassende Darstellungen kirchlichen Verhaltens sowie Forschungsergebnisse zu einzelnen Personen enthalten. An den Anfang hat er Untersuchungen über die evangelische Kirche und die Judenverfolgung gestellt, weil sich besonders hier zeigen musste, ob sie Kirche im Sinne Jesu war. Drei der Beiträge sind Studien zur regionalen Kirchengeschichte und konzentrieren sich auf die hannoversche Landeskirche, die größte der sog. intakten Landeskirchen im "Kirchenkampf". Mit einer Vielzahl von konkreten Belegen fundiert der Verfasser seine Aussagen über die Rolle der Kirchen. Der Autor teilt die Auffassung Richard von Weizsäckers: "Wer vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart." Grosse ist überzeugt, dass die Kirchen an Glaubwürdigkeit und Zukunft gewinnen, wenn sie aufklärend und ehrlich mit ihrer eigenen Geschichte umgehen. Die acht Untersuchungen sollen einen Beitrag dazu leisten. Reihe/Serie Quellen und Forschungen zum evangelischen sozialen Handeln ; 23 Sprache deutsch Maße 150 x 210 mm Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Drittes Reich Evangelische Kirche Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers Geschichte 1933-1945 Religion Theologie Christentum Nationalsozialismus ISBN-10 3-932011-77-5 / 3932011775 ISBN-13 978-3-932011-77-1 / 9783932011771, Blumhardt Verlag, 2010, 0<

ISBN: 3932011775

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